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Abitur gestern und heute (fm:Gruppensex, 1162 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 22 2020 Gesehen / Gelesen: 10540 / 6934 [66%] Bewertung Geschichte: 7.57 (21 Stimmen)
Dies ist die Geschichte einer privaten Abiturfahrt von 1990. also nicht aufregen wenn jetzt nichts geht

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Abitur heute und gestern. Irgendwie muss ich lachen, wenn heute von einem Corona-Abi gesprochen wird. Auch wir hatten ein Besonderes, das Wende-Abi 1990. Heute jammern die jungen Leute, wenn sie ihre Abschlussfahrten nach Malle, Rom oder Paris nicht machen können. Für uns war es auch nicht so einfach und vor allem war alles neu und unsicher. Wie, das will ich will euch hier erzählen: Wir das sind Christina, Petra, Lutz und ich waren zwei Schulpärchen, die sich zusammengefunden hatten, ja bitte auch schon mit Sex, für 18/19 jährige in der Ex- DDR nichts Ungewöhnliches. Das war nicht nur ein Vorrecht der Erwachsenen, wir haben uns einfach ausprobiert. im Nachhinein stelle ich fest, dass wir im Osten die aufgeklärteren und beim Sex offeneren und teilweise auch die geschickteren jungen Leute waren. Wir vier haben, nach dem die Währungsunion vorbei war, unser Umgetauschtes zusammengelegt und wollten einfach ein verlängertes Wochenende in H. erleben, wir hatte ja so viel davon gehört. Schon die Bahnfahrt war lustig und der Schaffner grinste geheimnisvoll bei der Kontrolle. In H. angekommen gingen wir auf Zimmersuche. Uns überraschten schon die vielen "Zimmer frei" Schilder Wir entschlossen uns für ein einigermaßen solides Haus. Überrascht waren wir, niemand, wie in der DDR üblich, nach dem Ausweis fragte, (weshalb wir dort eher Zelten waren). Die nächste Überraschung war das Angebot ob wir für den halben Preis ein Zimmer zusammen nehmen würden. Klar haben wir ohne uns was zu denken, angenommen. Im Zimmer haben wir dann gelacht, mitten im Zimmer standen 2 Betten mit Metallrahmen vorn und hinten nebeneinander. Wir begriffen schnell, wir würden wie in einem Bett schlafen. Nachdem wir unsere Sachen abgelegt hatten, machten sich die Mädels Ausgehfertig und los ging es. Nein nicht zuerst zur berühmten Straße, erst mal eine Hafenrundfahrt, . Schnell hatten wir die Sachen abgelegt, die Mädels machten sich Ausgehfertig und los ging es. Nein nicht zuerst zur berühmten Straße, erst mal eine Hafenrundfahrt, Aber dann ging es die Neugier befriedigen. Wir Jungs konnten uns an den Bildern in den Auslagen nicht sattsehen, bis die Mädels an einem Laden stehenbleiben, den wir der Auslage nach als Dessous Geschäft bezeichnet hätten. Beate Uhse stand in großen Lettern am Eingang. Die Mädels wollten unbedingt hinein. Wir bekamen im Laden abwechselnd einen roten Kopf als wie die vielen Sexspielzeuge sehen. Doch dann stockten die Mädels an einer Tür mit der Aufschrift "Porno-Kino die Std. 5 DM". Das wollten wir uns dann doch gönnen. Christina hielt sich als wir drinnen waren krampfhaft an mir fest. Auf der Leinwand fickt gerade ein Schwarzer eine Blondine. Die ersten beiden Reihen waren besetzt die Lehnen heruntergelassen und alles was wir uns nicht vorstellen konnten das man es öffentlich gemeinsam macht, fand hier statt, da wurde geleckt, geblasen und in allen Stellungen gefickt. Eine Frau hatte sogar zwei Kerle in der Mache. Die Mädels wollen fluchtartig wieder raus, aber wie konnten sie überzeugen mit uns die letzte Reihe zu besetzen. Ich starrte wie gebannt auf die Leinwand, wo der Schwarze in der Zwischenzeit zu einer Brünetten gewechselt war. Aber auch Christina hatte sich angesteckt. Mit einem Mal, als ob sie prüfen will was mit mir passiert, legt sie eine Hand in meinen Schritt. Es scheint ihr zu gefallen was sie ertastet, denn sie fängt an mir die Hose aufzuknöpfen und befreit meinen Schwanz dann aus der Unterhose, dass er stamm nach oben steht. Sie beginnt ihn zu wichsen. Eine Weile halte ich ihre Handbewegungen aus, aber dann will ich das, was ich in den ersten Reihen gesehen habe, selber erleben. Ich greife mir ihren Pferdeschwanz und drücke den Kopf nach unten. Sie begreift was ich will und öffnet weit ihren Mund so dass er hineinpfuscht. Ich weiß bis heute nicht wo sie das gelernt hat, aber sie entpuppt sich als Naturtalent. Aber sie achtet nicht nur auf mich, sie fordert auch Petra, die noch nicht aktiv ist, auf: "los mach schon mit, wir sind nicht umsonst hier". Christina schafft mich, wir werden, sogar beachtet, weil ich laut gestöhnt hab. Auch Petra schaffte es, aber wir sind ausgerissen, als wir in die ersten Reihen eingeladen wurden. Auf der Straße haben wir erst mal kräftig gelacht. Und uns gefreut, dass die Mädels sich getraut haben. Wir waren noch was essen und trinken und sind dann zurück ins Hotel. Dort wurde erst mal geregelt, dass die Mädels zuerst duschen gehen. Wir konnten sie kichern hören und staunten nicht schlecht, als sie beide nackt aus dem Bade kamen und unter die Bedecke huschten. Uns bliebt nichts anderes übrig als es ihnen nach zu machen. Nun liegen wir, aber anders als im Kino, zusammen, ich also bei Petra. Die fragt mich neugierig "hat dir das heute Nachmittag gefallen, soll ich auch mal"? Ich habe nichts dagegen, aber fange auch bei ihr an. Nicht nur den Busch zu kraulen, sondern auch die Finger in ihr Fötzchen zu stecken. Sie hält das nicht lange durch bis sie mich auffordert, "wenn du willst darfst du mich ficken". Warum soll ich die Chance nicht nutzen? Ich stürze mich auf sie und wir vereinigen uns. Diesmal ist es Petra die

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