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Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 1 (fm:Schlampen, 2582 Wörter) [1/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 24 2020 Gesehen / Gelesen: 14616 / 10440 [71%] Bewertung Teil: 7.86 (21 Stimmen)
Sarah beginnt ein neues Tagebuch - und Klaus, ihr Mann, entdeckt es und ist natürlich neugierig. Sarah blick zurück in die Zeit als sich die beiden kennenlernten. Das war in einer Disco zur Jahrtausendwende.

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© klaus60 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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spielen. Wie war ich eigentlich damals so? Sehr schüchtern. Naja, so ein richtiges Mauerblümchen, wie's im Buch steht. Und was ist aus diesem scheuen Reh geworden? Eine geile Ehestute, sagen manche... Ist mir ja egal. Aber wie ist das nur passiert? Wann und wie habe ich Sex und Geilheit entdeckt? Sollte mal versuchen, das für mich nachzuverfolgen... Ehrlich, hab da ja nichts zu verbergen ...

Später. Jetzt muss ich dringend zum Einkaufen ... und zum Friseur ...

Eintrag im Computer von Klaus - in einem gut verborgenen Dokument

11.12., abends - Sarah hat ein neues Tagebuch angefangen. Sie hat es unvorsichtig, wie sie manchmal ist, herumliegen lassen. Und ich habe natürlich die erste Eintragung - wissbegierig, wie ich eben über die Jahre geworden bin - gleich gelesen. Es hat mich richtig geil gemacht, wie sie es sich unter der Dusche besorgt hat. Nicht wirklich, ich weiß, aber sie war knapp davor... Sie ist wirklich eine geile Sau inzwischen. Aber vor allem für andere. Mich lässt sie ja nur noch ganz selten ran. Will einfach nicht, basta. Ich erinnere mich, wie ich vor ein paar Jahren etwas früher nach Hause kam und durch die angelehnte Wohnzimmertür beobachten konnte, wie sie zuerst mit den Fingern ihre Klit gerieben und sie dann in ihre Möse gesteckt hat. Sie hatte mich nicht gehört, weil sie vor Erregung laut stöhnte und mit dem Hintern auf und ab hüpfte. Und weil sie glaubte, noch allein zu sein, nahm sie danach ihr Handy und knipste ihre Titten und ihre Fotze von allen Seiten. Geile Selfies also. Einige Zeit später fand ich dann in ihrem Nachttisch einen Dildo. Da wurde ich noch misstrauischer, aber ich dachte mir halt: "Wenn sie's braucht ..." Als ich wenig später in einem heimischen erotischen Forum herumzappte, entdeckte ich plötzlich das Bild einer nackten Frau, deren Finger tief in ihrer Fotze steckten. Ich wollte schon weiter zappen, als mir auffiel, dass im Hintergrund Dinge erkennbar waren, die in unserem Wohnzimmer standen. Die geile und hier den Betrachter aufgeilende Schlampe war meine Frau! War meine Sarah!!! Ich habe sie noch etwas weiter machen lassen. Aber als ich wieder einmal früher die Wohnungstür öffnete und sie aus dem Wohnzimmer japsen hörte, stellte ich sie zur Rede. Aber sie meinte nur ungerührt: "Wenn du auf solchen Seiten Weiber guckst, macht dir das offenbar Spaß. Dann kannst du ab jetzt ja das Fotografieren übernehmen. Du weißt ja weit noch besser als ich, was ihr Männer so sehen wollt!" Ich guckte beschämt. Und um es zu keinem größeren Streit kommen zu lassen, fotografierte ich alles, was sie wollte. Und fand die Fotos dann jeweils wenig später in besagtem Forum wieder. Eigentlich war ich entsetzt, was sie so ungeniert von ihrem Körper den Augen fremder Männer preisgab. Ich ahnte schon, dass sie es immer wieder mit anderen Männern trieb. In ihrem Tagebuch steht das ja jetzt ziemlich deutlich, dass sie da mehr als einschlägige Erfahrungen hat. Das ist nun wirklich nicht mehr das "Mauerblümchen", das ich vor 17 oder 18 Jahren zum ersten Mal kurz geküsst habe. Und in das ich mich dann ein paar Jahre danach verliebt habe. Und das ich schließlich als Jungfrau geheiratet habe.

Da bin jetzt echt gespannt, wie sie sich diese Wandlung selbst erklärt. Sie will ja "ehrlich" dabei sein, schreibt sie. Wie ich sie kenne, wird sie mir allein die Schuld in die Schuhe schieben. Naja, ganz unschuldig daran bin ich wirklich nicht. Aber als sie die ersten richtigen Orgasmen aus sich rausgeschrien hatte, war's offenbar um sie geschehen, obwohl ich das nicht gleich gemerkt habe. Aber da war sie einfach nicht mehr zu bremsen. Wollte immer noch mehr, immer Extremeres. Heute steckt sie sich einen dicken Vibrator rein, selbst wenn sie direkt neben mir liegt.

Mal sehen, wie sie das selbst darstellt ... Zum Glück weiß ich ja, wo sie ihr Tagebuch normalerweise vor mir versteckt ...

Teil 2 - Meine Jugend

Sarahs Tagebuch

Mittwochnachmittag, 12. Dezember - Wo soll ich beginnen? Jugend ... langweilig ... ereignislos ... Damals wie heute: Kleinstadt, Linz zu weit weg für mich. Damals war auch noch die Grenze in der Nähe. Ende der "freien Welt", wie es hieß. Kam niemand freiwillig her. Trotz der Wiesen und Wälder. Manche sagen: Schöne Hügel, wie bei einer jungen Frau. Stimmt nicht wirklich: eher älteres Weib, hat nämlich mehr Hügel. Und größere. Zum Glück habe ich noch nicht so viele Hügel. Zwei eben. Und den kleinen geilen Doppelhügel unten...

Aber zurück zur Jugend. Eltern haben sich nicht viel um mich gekümmert. Musste allein zurechtkommen. Eltern meist auf der Arbeit. Wenn nicht, hat Papa gesoffen. Mama schimpfte. Papa dann schlechter Laune. Durfte man ihm nicht in die Quere kommen. Mama tat das gelegentlich, bekam dann die Quittung. Blaue Flecken. Ich verzog mich, war einfach weg. Mit dem Fahrrad. Legte mich auf eine Wiese und träumte. Harmlos. Immer angezogen. Baden war nicht. Kein Geld fürs Schwimmbad. Kein See in erreichbarer Nähe. Schwimmen kann ich bis heute nicht gut. Keine Freunde. Nur Steffi. Viel mit ihr geplauscht. Mehr war nicht. Ging ja auch in die Lehre. Musste früh Geld verdienen.

Schließlich traf ich Klaus. War bei der "Jahrtausendfeier" in der Disco hier. Eigentlich nur ein Schuppen mit lauter Musik. An Silvester sorgte ein Prolo dafür. Sonst Jukebox, gegen Geld. Klaus war Student in Linz. Gerade begonnen. Für ein paar Tage im Städtchen. Stand gelangweilt herum. Ich auch. Trank wenig bis nichts. Genau wie ich. Lehnte plötzlich neben mir an der Wand. Redete belangloses Zeug. Fühlte mich geschmeichelt, weil er doch Student war. Also was Besseres. Und hatte Interesse an mir. Mitternacht großes Geschrei: Neues Jahrtausend und so. Klaus legte plötzlich seinen Arm fest um mich. Drehte mich zu sich. Drückte mich an sich. War mir ziemlich unangenehm. Küsste mich - links, rechts, mittig. Dachte zunächst wegen "Neues Jahr" oder so. Aber dann wühlte er mir seine Zunge in den Mund. Stieß ihn sofort weg. Sagte so etwas wie: "Was soll das? ... Bääääh ... lass das ..." Widerlich. Ging kurz darauf nach Hause. War sowieso schon "Sperrstunde" für mich. Dachte im Bett immer nur "gräßlich". Wischte mir dauernd den Mund. Sah ihn dann vier Jahre nur mal hin und wieder. Auf der Straße. Drehte aber immer sofort meinen Kopf weg.

Hatte im Herbst 2001 dann meinen ersten "Freund". Trafen uns öfters in der Disco. Tranken ein paar Bier zusammen. Er mehr als ich. Begannen zu knutschen. Machte mir langsam ein wenig Spaß. War ihm nicht genug. Versuchte an meinem Busen zu fummeln. Gab ihm sofort eins auf die Finger. Nach ein paar Monaten machte er Schluss. War ihm zu langweilig, erklärte er mir. Hörte aber, wie er "frigide" zu einem Freund sagte und auf mich deutete. Wusste damals nicht, was er meinte. Steffi war da anders. Ließ ihren Freund ran. Meinte zu mir, das sei schön. Solle das auch mal versuchen. Mich auch selbst streicheln. Naja, ging so. Frühjahr 2002, der nächste. Wollte auch bald fummeln. Griff mir in die Bluse. Streichelte aber nicht, sondern zwickte. Knallte ihm daraufhin eine. Schluss... Danach noch zwei oder drei. Immer das gleiche: Knutschen ... Quieken ... Ohrfeige oder ähnliches ... Schluss ... Namen hab ich vergessen. Sind nicht wert, mich zu erinnern. Dann Franz. Fummelte nicht nur am Busen. Langte mir auch zwischen die Beine. Ich sagte: "Nein! Lass das gefälligst!!" Störte ihn nicht, machte weiter. Zog plötzlich mein Knie in die Höhe. Schmerzensschrei ... Schluss ... Er ging mir danach aus dem Weg. ... Steffi meinte: "Du giltst als durchgeknallt. Wagt sich keiner mehr ran an dich." War mir egal. Hatte genug mit der Lehre zu tun. Brauchte keine Kerle. Wozu auch? Aber eines Tages stand Klaus wieder vor mir ...

Eintrag im Computer von Klaus - in seinem gut verborgenen Dokument

13.12., später Nachmittag - Stimmt so in etwa alles, was sie da schreibt. Jedenfalls soweit es mich betrifft. Ich hatte 1999 nach einem Praktikum in der Firma meines Onkels an der Universität Linz mit dem Studium der Betriebswirtschaftslehre begonnen. Für die Weihnachtsferien war ich nach Hause zu meinen Eltern zurückgekehrt, um nicht in meiner Studentenbude rumsitzen zu müssen. Mutters Fürsorge wollte ich außerdem ebenso genießen wie ihre Küche. Im Ort hatte ich nicht viele Freunde, schon gar keine engeren, mit denen ich mich treffen oder gar den Jahreswechsel hätte verbringen wollen. So landete ich in dieser obskuren Dorfdisco, um die ich sonst eigentlich immer einen großen Boden machte. Ich langweilte mich zu Tode dort. Alle Tische waren besetzt. Und wo noch ein Stuhl frei war, gefielen mir die Leute nicht. Nicht für vernünftige Gespräche geeignet. Und erst die Musik! Die war absolut nicht mein Fall, was da als Höllenlärm aus den Lautsprechern dröhnte. In dieser Laune sah ich sie - Sarah, wie ich wenig später erfuhr. Ich weiß nicht, was mich zunächst anzog: Ihr leicht schelmisches Lächeln oder ihre langen braunen Haare, die ihr bis über die Schulter fielen. Dazu die schlanke Gestalt, die kleinen, aber sich doch unter der weißen Bluse abzeichnenden und diese leicht wölbenden Brüste, die schöne Taille oberhalb des schwarz-grauen Schottenrocks, der knapp über den Knien endete. Ich glaube, es waren die Haare. Wie immer: Ich war fasziniert, starrte sie eine ganze Weile an, ohne den Mut zu haben, sie anzusprechen. Als sie aber weiter alleine und verloren da an der Wand stand, näherte ich mich ihr doch vorsichtig. Schließlich sprach ich sie an, ohne mich heute zu erinnern, was ich damals als erstes stammelte. Nur eines ist mir im Gedächtnis geblieben: Sie drehte ihren Kopf zu mir und strahlte mich an. Und dann? Ich erzählte irgend etwas, nur um weiterhin dieses Lächeln sehen zu können. Ich holte ihr wohl auch ein Glas Sekt an der "Bar". Vorsichtig legte ich schließlich meinen Arm um ihre Schulter, und sie schmiegt sich hinein. Mein Penis wurde langsam steif. Dann war es plötzlich Mitternacht: Ein neues Jahrtausend hatte begonnen! Da wagte ich es und drehte sie zu mir, gab ihr zunächst die französische Variante eines Kusses (also nur auf die Wangen), zog sie schließlich fest an mich - und küsste sie auf den Mund. Davon hatte ich als verklemmter Junge immer geträumt, wenn ich in meiner Studentenbude den "Playboy" aufschlug und mir einen runterholte. Aber als ich mich dann erkühnte, einen Zungenkuss zu versuchen, wurde sie zickig: Sie stieß mich von sich, fuhr mich wütend an und stieß in der Tat so etwas wie " Bääääh ... " aus. Kurz darauf war sie weg. Und ich stand herum wie ein begossener Pudel. Und verließ die Disco kurz danach ebenfalls.

Nach Dreikönig fuhr ich wieder in meine Bude nach Linz und war tagsüber fleißig. Abends lag ich jedoch in meinem Bett, allein, träumte von Sarah und wichste ein ums andere Mal, d.h. ich rubbelte kräftig und ohne Variationen an meinem Schwanz, bis der Saft herausspritzte. Wenn ich dann bei einem meiner Besuche in der Stadt meiner Eltern herumlief, sah ich Sarah gelegentlich. Mit anderen Worten: Ich sah sie sehr selten. Und sie guckte tatsächlich immer gleich weg. Von Freunden fiel ein- oder zweimal das Wort "Zicke", wenn sie erwähnt wurde. Es berührte mich nicht weiter, überraschte mich aber auch nicht.

Und dann trafen wir uns per Zufall wieder, und zwar in dem Sportgeschäft, in dem sie arbeitete. Mal sehen, was sie darüber berichten wird...



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