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Zwei verheiratete Frauen (fm:Lesbisch, 3679 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 01 2020 Gesehen / Gelesen: 22619 / 17176 [76%] Bewertung Geschichte: 9.40 (111 Stimmen)
Ein Urlaub nach meinem Geschmack: Gruppensex, Partnertausch, Einführung in die Weihen der lesbischen Liebe …

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Männer das nennen. Sie braucht Cup-Größe D. Ich bringe es gerade mal auf die Größe B und kann gegebenenfalls auch auf einen BH verzichten, was ich auch gerne tue. Natürlich kannte ich ihren Busen schon von unseren gemeinsamen Sommerurlauben, aber jedesmal bin ich wieder fasziniert.

Wir ließen uns auf die Bettkante sinken, und sie sagte: "Du darfst auch gerne anfassen, wenn Du magst." Sie musste es nicht zweimal sagen, und ich griff zu. Es war ein schönes Gefühl, ihre vollen Euter in den Händen zu halten. Ich weiß ja, was und wie eine Frau empfindet, wenn ihr an die Titten gegriffen wird. Also langte ich ein bisschen mehr zu. Bettina lächelte zufrieden und nahm auch meine Hügel in Beschlag. Verglichen mit ihren riesigen Dingern waren es nur Hügel, aber auch das war schön.

Plötzlich sahen wir uns tief in die Augen, und dann folgte ein weiterer Kuss, während wir gegenseitig unsere Busen massierten. Wir umarmten uns um den Rücken der jeweils anderen, und unsere Titten wurden dabei aufeinander gepresst. Ein ganz neues Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte, durchströmte mich. Bettina schien es nicht anders zu ergehen, unsere Zungen spielten wie wild miteinander. Dann verließ sie meinen Mund, und ihre Zunge fing an, mit meinen Nippeln zu spielen.

Ich streichelte über ihre Nippel mit meinen Fingern. Schon nach kurzer Zeit waren alle vier kleinen Lustmacher steif. Und wieder fanden unsere Münder zueinander. Jetzt kniffen wir sogar in die Knospen der anderen und schaukelten uns gegenseitig auf.

Bettina war die erste, die mir unter meinen Rock griff. Zielgerichtet strich sie auf der Innenseite meiner Oberschenkel hinauf, bis sie meine Lustspalte erreichte. Zart streifte sie mit einem Finger über meinen Slip. Schon wieder ein schönes Gefühl. Auch ich griff ihr zwischen ihre Beine. Ich wurde geil, ich konnte es kaum glauben. Ihr Finger glitt unter meinen Slip. Ich beeilte mich, es ihr gleichzutun.

Da saß ich neben einer erwachsenen Frau und Freundin, und wir begannen, uns zu fingern. Wieder presste Bettina ihre Titten auf meine, und wir küssten uns, als unsere Finger immer tiefer in die Liebesgrotte der anderen eindrangen.

Langsam verstand ich auch, was Männer an so großen Brüsten schön finden. Es ist eindrucksvoll, sie zu betrachten, und es ist noch eindrucksvoller, sie zu spüren. Wenn man sie in Händen hält, greift man unweigerlich immer mehr zu. Man will die Masse vollumfänglich erfassen und die Besitzerin die eigene Lust dabei spüren lassen. Wenn sie dann meine eigenen Titten mit Wucht nahezu erpressen, wird Wollust daraus. Ich wurde immer spitzer, und auch Bettina war bereits eindeutig geil.

Sie warf mich auf das Bett und zog sich und mir mit geübtem Griff den Slip aus. Wir lagen einander zugewandt auf der Matratze, drängten uns immer enger aneinander, und unsere Finger wüteten in unseren Lusthöhlen. Während wir uns gleichzeitig küssten, war die jeweils zweite Hand von uns an den Titten der anderen. Wir kneteten und zwirbelten unsere Knospen, als gelte es einen Zweikampf zu gewinnen.

Bettinas Keuchen wurde immer lauter, und mir ging es nicht anders. Zwei Frauen wissen voneinander, wie weit die andere ist. Wir zögerten es hinaus. Wir wollten unsere Lust bis zur Unerträglichkeit steigern. Wir taten das, was wir nur hatten vorgeben wollen, zu tun. Wir verschafften uns gegenseitig einen Höhepunkt, sodass wir beide laut schreiend kamen.

Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, zogen wir auch noch unsere Röcke aus und gingen, nackt wie wir waren, wieder zu unseren Männern auf die Terrasse hinaus.

Große und neugierige Augen empfingen uns. Unsere Lustschreie konnten sie nicht überhört haben. "Hattet Ihr ein schöne Unterhaltung", fragte Bettina die beiden scheinheilig. Bettina und ich hatten nach fünfzehn Jahren miteinander gefickt. Das war es dann mit dem "Vorgaukeln". Wir hatten es tatsächlich miteinander getrieben.

Bettina setzte sich zu Klaus auf den Schoß, und ich folgte ihrem Beispiel und setzte mich auf Holgers Schoß. Wir küssten unsere Männer fast so, als sei nichts gewesen. Aber da war was. Holger hatte einen steifen Riemen in der Hose. Ich öffnete sie, und das pralle Stück sprang mir entgegen. "Sind wir heute wieder geil", neckte ich ihn. Auch Bettina hatte die Hose von Klaus geöffnet und sagte: "Guck mal, meiner signalisiert volle Einsatzbereitschaft." Mit diesen Worten hockte sie sich über ihn und führte sich seinen strammen Max in ihre Fickgrotte ein.

Holgers Schwanz wurde zu meinem Opfer. Er füllte meine Fickröhre gänzlich aus. Ich blieb aber mit meinem ganzen Gewicht auf ihm sitzen. Er konnte nichts machen. Wir sahen beide zu, wie Bettina und Klaus vögelten. Ich spürte, wie Holgers Schwanz zuckte. Ich ließ ihn leiden, auch wenn ich selbst es kaum noch aushielt. Als Bettina und Klaus neben uns jubelnd kamen, hob ich leicht meinen Hintern an, und Holger nagelte unerbittlich in mich rein.

Bettina und ich hatten ein neues Kapitel in unserem Eheleben aufgeschlagen. Ich war selbst ganz erstaunt, wie gut es mir mit Bettina gefallen hatte. "Gut gefallen" ist gar kein Ausdruck für das, was wir beide miteinander erlebt hatten. Ich war geil geworden, sie war geil geworden, und wir beide hatten miteinander einen fantastischen Orgasmus erlebt. Und im Anschluss waren unsere Männer zum Zuge gekommen, und wir wurden endlich mal wieder richtig durchgevögelt von ihnen.

Bettina und ich waren uns einig, wir wollten es nicht bei dem einen Mal belassen. Zum einen hatten wir jetzt eine Ausweichmöglichkeit gefunden, wenn unsere Herren der Schöpfung mal wieder zu lustlos waren, und zum anderen konnten wir eben diese Herren motivieren, ihren ehelichen Pflichten nachzukommen.

Von nun an trafen Bettina und ich uns immer mal wieder alleine. Wir lebten dann unser Bedürfnis nach Sex zusammen mit der Freundin aus. Ich erinnere mich gut an einen Nachmittag, als Bettina einfach mal so vorbeikam. Wir tranken zunächst zusammen Kaffee und tratschten miteinander. Es dauerte dann aber nicht lange, bis mich ein Verlangen überkam. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von Bettinas riesigen Titten lassen, auch wenn sie ein Shirt mit Trägern anhatte. Sie stachen mir geradezu in die Augen, und ich fühlte meine Libido wachsen. Ich konnte nichts dagegen tun, es war so.

Bettina bemerkte meine lüsternen Blicke. Sie grinste: "Wollen wir, was hält uns ab?" Wir setzten uns im Wohnzimmer nebeneinander auf die Couch. Unsere Münder fanden zueinander, unsere Zungen spielten miteinander. Kurz darauf saßen wir beide mit entblößtem Oberkörper nebeneinander. Unsere Hände spielten mit den Halbkugeln der anderen. Es bedurfte keiner Worte, wir geilten uns gegenseitig auf. Es war zu erregend Bettinas Hände auf, an und um meine Euter zu spüren. Je unbeherrschter sie zulangte, umso unbeherrschter mangelte ich ihre Titten.

Schließlich nagte ich auch mit meinen Zähnen an ihren Nippeln. Schnell entkleideten wir uns völlig. Wir wollten die Nacktheit der anderen, die nackte Haut von ihr auch hautnah erfühlen. Dann stoppte Bettina mich. Sie ließ sich vor mir auf der Couch auf ihre Knie nieder, spreizte meine Schenkel mit ihren Händen, und ihr Mund machte sich an meiner Fickspalte zu schaffen. Ihre Hände streichelten meine Nippel, und ihre Zunge fuhr durch meine Fickritze. Ich war noch nie von einer Frau geleckt worden. Es war unglaublich schön, mit wieviel Gefühl sie das tat.

Sie beließ es nicht dabei. Sie steckte zwei Finger in meine inzwischen nasse Fotze, ja, ich war inzwischen klitschnass, und ihre Lippen und ihre Zunge konzentrierten sich auf meine Klit. Ich saß wie paralysiert da und ließ alles geschehen. Sie leckte und fingerte mich zum Höhepunkt.

Als ich gekommen war, setzte sie sich wieder neben mich. "Das nächste Mal bin ich dran", sagte sie, lächelte mich an, schob meine Hand zwischen ihre Beine, und ich fingerte sie zum Höhepunkt, den sie sehr schnell erreichte.

Abends kam Holger nach Hause und ich erzählte, daß Bettina mich besucht hatte. "Und", fragte er neugierig nach, "habt Ihr ..." Ich nickte nur, woraufhin er wissen wollte: "Wo?" "Hier auf der Couch", antwortete ich wahrheitsgemäß. Er riss sich seine Klamotten vom Leib und vögelte mich im Sitzen auf der Couch. Zwei Orgasmen an einem Tag sind einhundert Prozent besser als einer!

Unsere Männer waren wie ausgewechselt, stellten Bettina und ich einmütig fest. Auch Klaus hatte sie am Abend nochmal richtig durchgevögelt, als er von unserem Date am Nachmittag erfuhr. Wir wollten ja auch nichts verheimlichen, sondern eher sollten unsere Männer es als Ansporn empfinden. Und so war es ja auch.

Wir planten einen gemeinsamen Sommerurlaub zu viert. Urlaub ist bekanntlich die schönste Jahreszeit. Das Ferienhaus, das wir gemietet hatten, ließ keine Wünsche offen. Ein schöner Garten, ein kurzer Weg zum Strand, alles war perfekt. Unsere Stimmung und unsere Hormone waren in Hochform. Die warmen und am Abend immer noch lauen Temperaturen taten ein Übriges, wenn wir über Hormone oder Testosteron reden. Klaus und Holger waren kaum zu bremsen und fummelten schon tagsüber immer an Bettina und mir herum. So soll es sein.

Am zweiten Tag schlug Bettina vor, daß wir doch mal die Dünen hinter dem Strand ausprobieren sollten, um ein wenig ungestörter zu sein. Gesagt, getan, wir fanden eine schöne Mulde. Wir brutzelten in der Sonne und ließen es uns gut gehen. Diesmal war Bettina es, die ihren Klaus anmachte. Das hatte sie also gemeint mit etwas "ungestörter". Ich machte es ihr nach und Holger reagierte überaus positiv, wenn man es so nüchtern ausdrücken will.

Als beide Männer steife Schwänze hatten, kam Bettina zu mir rüber gerückt und küsste mich. Sie streichelte mich, und ich streichelte sie. "Leihst Du mir Deinen", flüsterte sie mir ins Ohr, "dann leih ich Dir meinen." Sie wollte mit Holger ficken, und ich sollte mit Klaus vögeln. Urlaub!

Eine Antwort von mir wartete sie gar nicht ab. Sie fing einfach an, am Schwanz von Holger zu lutschen. Folglich nahm ich mir den Prügel von Klaus vor. Die Männer guckten wie ein D-Zug nur nicht so schnell. Protest kam keiner von den beiden. Wir leckten, lutschten und bliesen, wie eine gute Ehefrau das tut, nur daß es nicht unsere eigenen Ehemänner waren, deren Schwänze in diesen Genuss kamen.

Zwischendurch küssten Bettina und ich uns immer wieder mit dem Precum des anderen Mannes im Mund. Dann zog Bettina mich von Klaus weg, drückte mich mit meinem Rücken auf mein Handtuch und hockte sich verkehrt herum über mich. Ihre Spalte schwebte genau über meinem Gesicht. Sie senkte ihren Kopf zu meinem Fickloch, und schon spürte ich ihre Zunge in meiner Fickspalte. Wir beide leckten uns, als ob es keine Männer auf der Welt gäbe. Je heftiger sie ihre Zunge wirken ließ, umso tiefer stieß ich meine Zunge in die Spalte ihrer Möse.

Unsere Männer beobachteten dieses Schauspiel fasziniert. Keiner von beiden protestierte. Dann war Holger es, der sich aufraffte, sich hinter die kniende Bettina selbst hinkniete und direkt über meinem Gesicht seine Lanze in sie bohrte. Klaus blieb nicht untätig und drang mit seinem Speer in mich auf dem Rücken liegend ein. Während die Männer mich von vorne in liegender Position beziehungsweise Bettina von hinten in kniender Position vögelten, küssten Klaus und Bettina sich, als sei es das Natürlichste der Welt.

Nicht nur die Männer waren hochgradig erregt durch das vorher Gesehene, als Bettina und ich uns gegenseitig leckten, auch Bettina und ich waren natürlich aufgeheizt durch alles Vorangegangene. Die Männer vögelten uns erbarmungslos, so wie wir Frauen es gerne haben.

Als Holger seinen Schwanz nach einem heftigen Erguss aus der Fotze von Bettina zog, tropfte mir seine ganze Ficksahne aufs Gesicht. Ich schlürfte und leckte alles ein, was ich kriegen konnte.

Als Klaus seinen Schwanz aus mir herauszog, stürzte Bettina sich auf meine Möse und leckte mich sauber. Dann küssten wir vier uns, Holger und ich und Bettina und Klaus. Jede von uns beiden Frauen hatten das Sperma des eigenen Mannes aus der durchgefickten Spermaritze der anderen inhaliert, und nun küssten wir unseren eigenen Mann mit seinem eigenen Sperma.

Bettina und ich waren mit dem Ergebnis überaus zufrieden, und unsere Männer machten keinen unglücklichen Eindruck.

Ich weiß nicht mehr, ob es am vierten oder fünften Abend unseres Urlaubs war. Wir hatten im Garten des Ferienhauses schön gegessen. Wie inzwischen üblich saßen Bettina und ich am Tisch auf der Gartenbank und unsere Männer uns gegenüber. So etwa nach einer weiteren Plauderstunde legte Bettina mir ihre Hand aufs Knie. Sie blickte mich mit einem verlangenden Lächeln an. Ich bot ihr meinen Mund zum Kuss an, und wir beide umarmten uns. "Wollen wir", fragte Bettina, stand auf und sagte zu den Männern, "Ihr dürft gerne mitkommen."

Kaum im Schlafzimmer von ihr und Klaus angekommen, beeilten wir uns, uns gegenseitig unter heftigem Küssen auszuziehen. Unsere Männer standen zunächst etwas ratlos in der Gegend rum, setzten sich dann aber auf die beiden Ankleidestühle im Zimmer. Bettina und ich warfen uns auf das Bett. Nach dem Nachmittag ein oder zwei Tage zuvor in der Mulde der Düne hatten wir alle Hemmungen gegenüber unseren Männern abgelegt. Wir wollten unseren Sex miteinander genießen, uns hochpeitschen, und unsere Männer sollten geil werden.

Bettina und ich küssten uns, wir streichelten uns, und wir verlustierten uns gegenseitig an unseren Milchtaschen. Diese Riesentitten von Bettina waren einfach eine Offenbarung auch für mich als Frau. Ich knetete, leckte und lutschte an ihren Knospen, und sie revanchierte sich in gleichem Maße bei mir. Wir beide wurden immer heißer, immer gieriger. Wir konnten es gar nicht erwarten, die Möse der anderen zu erkunden.

Da es ein Sommer- und Badeurlaub war, waren wir beide fein säuberlich rasiert zwischen den Beinen. Das sollte sich jetzt als absoluter Vorteil erweisen. Bettina rutschte nach unten, drückte meine Beine auseinander und widmete sich meiner Glücksspalte. Zunächst strich sie zart mit ihren Fingern darüber, dann wurde sie fordernder. Sie teilte meine Fotzenlippen mit den Fingern, und ihre Zunge drang in mich ein. Ich merkte selbst, wie ich mit steigender Erregung immer feuchter wurde.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte ihn fester auf meine Fickmuschel. Ich wollte mehr, mehr, mehr. Sie kam zu mir raufgekrabbelt und küsste mich. Ihr Busen lag fest auf meinem. Ich fühlte die Schwere ihrer Brüste. Sie steigerte das Gefühl noch, indem sie auf meinen Brüsten mit den ihren umherrubbelte. Meine Nippel spürten die ihren, wenn sie sich aneinander rieben. Sie griff auch noch unter sich zwischen unsere Leiber und presste fest meine Lustbeutel. Dann ließ sie los, stützte sich halb auf mit den Händen auf der Matratze ab und ließ ihre Nippel über meine gleiten. Es war ein Gefühl zum wahnsinnig werden.

Bettina richtete sich ganz auf. Sie nahm mein linkes Bein, spreizte es nach oben ab und hockte sich in der Grätsche über mein rechtes Bein. Dann rieb sie zunächst ihre Fickritze auf meinem Oberschenkel. Stück für Stück rutschte sie immer weiter nach oben in Richtung meiner Liebeslaube. Schließlich berührten sich unsere Fotzen unmittelbar. Sie fing an, mich, uns beide zu ficken. Mit ihrer freien Hand griff sie sich zwischen die Beine und teilte ihre Schamlippen. Jetzt rieb sie ihre Klit unmittelbar auf meinen Liebeslippen. Auch ich griff nach unten und teilte die Lippen meiner Möse. Nun rieben unsere beiden Lustperlen direkt aufeinander. Es war unbeschreiblich, was ich erlebte.

Wir rieben uns aneinander solange, bis wir beide lustvoll stöhnend kamen. Ich hatte schon mal gelesen vom Tribbing oder Scissoring, aber erlebt hatte ich es noch nie. Wie immer, zu zweit ist es viel schöner, als wenn man es sich nur alleine macht. Natürlich kann auch ich mir meine Fickmuschel solange reiben, bis es mir kommt, aber gemeinsam mit einer anderen Frau und deren Klit auf meiner ist es ein unvergleichlicher Höhepunkt.

Unsere Männer saßen unverändert auf ihren Stühlen. Unverändert? Nein, sie waren in höchstem Maße angespannt, ja, sie waren geradezu verkrampft. Logisch, daß das, was sie gerade gesehen hatten, sie nicht unberührt gelassen hatte.

Bettina winkte sie zu uns auf das Bett. Beide sprinteten wie bei einem Hundertmeterlauf. Sie schafften es sogar noch, ihre Kleidung abzuwerfen. Jetzt hatten wir zwei nackte Männer mit steifen Schwänzen im Bett. Schön!

Bettina und ich lagen auf der Seite einander zugewandt. Unsere Männer lagen jeweils hinter uns. Natürlich grapschten sie an unseren Eutern herum, und natürlich spürten wir ihre harten Schwänze sich in unseren Poritzen reiben. Holger war der erste, der es nicht mehr aushielt. Er führte mir seinen Besamungsspeer direkt in mein williges Loch ein. Ich war noch so feucht von der vorherigen Aktion mit Bettina, daß es ihm mühelos gelang.

Auch Klaus konnte nicht mehr an sich halten, und ich sah das verzückte Gesicht von Bettina, als er sie aufspießte. Unsere beiden Männer rammelten uns in der Löffelstellung. Unsere Titten dienten ihnen als Haltegriffe. Ich erlebte es selbst und sah, wie rau Klaus mit den Titten von Bettina umging. Es war erregend, es war geil, wir beide, Bettina und ich, wurden schon wieder geil. Wir wollten gefickt werden von unseren Männern. Und die Männer hatten nur noch eins im Sinn, in uns abzuspritzen.

Plötzlich spürte ich die Hand von Bettina an meiner Liebesmuschel. Sie griff mir zwischen die Beine, und während Zeige- und Ringfinger meine Fotzenlippen spalteten, landete ihr Mittelfinger mitten auf meinem Kitzler. Sofort griff ich auch ihr zwischen die Beine. Während die Männer mit ihren Schwänzen in uns wüteten, so aufgebracht wie sie waren, rieben Bettina und ich gegenseitig noch zusätzlich unsere Lustperlen.

Ich mache das auch hin und wieder selbst, wenn Holger mich fickt und ich meinen Orgasmus steigern will oder merke, daß er schneller kommt als ich. Jetzt wurde ich von meinem Mann gefickt, und Bettina steigerte mit ihrem Finger meine Lust. Es war wie ein Rausch, und ich stimulierte ihre Klit immer heftiger. Ich sah, wie ihre Augen sich immer mehr weiteten. Meine Atemzüge kamen nur noch stoßweise. Hinter mir hörte ich Holger stöhnen. Gegenüber hörte ich das Keuchen von Klaus.

Diesen Orgasmus, den wir vier erlebten, werde ich nicht vergessen. Wenn man mir Tabasco in meine Muschi geträufelt hätte, hätte es nicht härter kommen können. Ich brannte, ich brannte lichterloh, und Bettina ging es nicht anders.

Als die Männer völlig ausgepowert von uns ließen, küssten Bettina und ich uns erneut. Wir streichelten uns zart und sanft. Wir wollten unseren brachialen Höhepunkt langsam ausklingen lassen.

Es war eben der vierte oder fünfte Abend unseres Urlaubs, das machte uns Frauen Hoffnung ... Ob unsere Männer mithalten, durchhalten würden? Wenn nicht, hatten wir beide ja immer noch uns.



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