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Selina und Michelle 36 Waffen (fm:Fetisch, 1628 Wörter) [35/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 03 2020 Gesehen / Gelesen: 5058 / 3824 [76%] Bewertung Teil: 9.20 (5 Stimmen)
Die Katzenfrauen bekommen ihre Waffen: Krallen und Reitkatzen

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36. Waffen

Selina erwachte in der Umarmung ihrer Artgenossinnen. Die letzten Stunden hatten sie alle nach und nach ihre Aktivitäten eingestellt gehabt und hatten stattdessen eng umschlungen geschlafen. Jean hatte sie fast zwei Tage lang Sex haben lassen, wobei sie ihre Lust so hoch geschraubt hatte, wie nie zuvor. Doch dann hatte Jean sie endlich schlafen lassen ohne sie weiter zu stimulieren. Selina hatte nach ihrer erholsamen Nacht deutlich den Befehl ihrer Herrin Jean vernommen, die sie aufforderte in den Krieg zu ziehen.

Als Selina den Kasten durch eine seitliche Öffnung verließ, sah sie wie sehr sich die Halle verändert hatte. Die Halle war mit Tausenden baugleichen Kästen gefüllt, die sich bis zur Decke stapelten, in denen sie weitere Katzenfrauen aufwachen sah. Sie wusste, dass Jean nicht mehr nur diese Kaserne hatte, sondern auf der ganzen Welt verteilt hunderte dieser Einrichtungen betrieb. Die von Jean hergestellten Bautrupps hatten ganze Arbeit geleistet.

Selina sah, dass nun Dienerinnen die Halle betraten, um sie für den Kampf fertig zu machen. Nachdem ihr die Dildos entfernt wurden, ließ sich Selina über ihre normalen schwarzen Gummihandschuhe noch die neuesten Krallenhandschuhe anlegen. Diese waren deutlich schärfer als alle, die sie bisher hatte. Die Krallen waren an Metallkuppen befestigt, die das jeweils letzte Glied ihrer Finger umfassten und hatten dadurch einen deutlich verbesserten Halt. Die Krallen selbst bestanden aus künstlichem schwarzem Diamanten und waren zwei Zentimeter lang. Nichts konnte den Krallen widerstehen, weder Fleisch noch Panzerstahl.

Damit Selina den Rest der Ankleideprozedur ruhiger blieb, fesselte die Dienerin ihre Hände auf den Rücken und nutze dabei die Armreife, die Selina stets trug. Auch Selinas Beine wurden provisorisch zusammengebunden und auch hier kamen die Ringe zum Einsatz, welche an den Manschetten um ihre Unterschenkel befestigt waren.

Um auch defensiv stärker zu sein, ersetzten die Dienerinnen ihr normales Stahlhalsband durch eines, welches ringsum mit etwa fünf Zentimeter langen Dornen bestückt war. Es würde ihren Hals vor Angriffen von Schlagwaffen, Mündern und liebenden Händen sicher schützen. Das Halsband hatte aber auch ringsum Ringe verteilt, die es ermöglichten sie leichter zu fesseln.

Selina spürte, dass auch ihr Raubtiergebiss wider erwachte und ihre Zähne nicht mehr weich wie Gummi waren, sondern nunmehr tödliche Waffen. Die Dienerin, die sie vorbereitete, kümmerte sich nun um Selinas Kriegsbemalung. Mit einem speziell von Jean entworfenen Stift färbte die Dienerin das noch durchsichtige Gummi, welches Selinas Gesicht vollständig bedeckte.

Zuerst färbte sie Selinas Lippen in einem vollkommenen Schwarz und umrahmte auch ihre Augen mit dunkler Farbe. Selina sah nun besonders verführerisch aus. Kaum jemand würde sich auf einen Kampf mit ihr einlassen, sondern sich lieber sofort ergeben. Als letztes entfernte die Dienerin noch die Stöpsel, die Selinas Nase verschlossen hatten. Nun konnte sie wieder durch Nase und die Schläuche durch ihren Verdauungstrakt atmen und hatte entsprechend mehr Luft für den Kampf zur Verfügung. Aus demselben Grund lockerte sich nun auch Selinas Korsett, so dass ihre Atmung nicht mehr eingeschränkt war, aber ihr Körper trotzdem noch wohlgeformt blieb.

Die Dienerin kümmerte sich nun um Selinas Becken. Sie öffnete beide Eingänge, damit sie ihre Opfer auch befriedigen und dadurch unterwerfen konnte. Damit Selina aber durch eigene Lust nicht kampfunfähig wurde, öffnete sie Selinas Spalte nur soweit, dass ihre Klitoris sicher verwahrt unter der Metallplatte des Keuschheitsgürtels blieb. Selina sollte schließlich ihre Opfer befriedigen und nicht selbst Lust empfinden.

Zusätzlich zu der schon bestehenden Gummischicht in ihrer Spalte, die alles sicher schützte, aber Selina dort auch empfindlicher machte, bekam sie nun noch einen Einsatz, der ihre Spalte komplett ausfüllte und ihre Schamlippen abdeckte. Schließlich hatte sie eine perfekte Gumminachbildung einer Vagina, die ihr Geschlecht vollständig abdeckte beziehungsweise ausfüllte. Sie könnte damit Männer weiterhin

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