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Der Nachtportier ( 3 ) (fm:Dominanter Mann, 3105 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 05 2020 Gesehen / Gelesen: 11536 / 10531 [91%] Bewertung Teil: 9.12 (41 Stimmen)
Der Nachtportier gibt eine Solovorstellung bei der unnahbaren Geraldine !

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Der Nachtportier ( 3 )

Der Nachtportier gibt eine Solovorstellung bei der unnahbaren Geraldine !

Es war Kemal etwas schwer gefallen, die Zwei im Nebenraum der Portiersloge zurückzulassen, schließlich war die Schimmelstute ganz schön angeheizt gewesen, gut für seinen Freund Mesut!

Er liebte seinen Job, versprach er doch trotz des normalen alltäglichen Einerleis hin und wieder eine freudige Überraschung. Frauen, die alleine reisten oder wie hier in dieser ausgelassenen Truppe, waren oftmals einem One Night Stand nicht abgeneigt, sie fühlten sich anonym und sicher, wer war schon dieser einfache Nachtportier, dessen deutlich sichtbare Begehrlichkeit ihnen gerade recht kam! Sie gehörten durchweg nicht zur jüngeren Altersklasse, auch figürlich war es ein Spektrum von...bis, aber diesen vermeintlichen Nachteil machten sie meist durch sexuelle Erfahrung und Entschlossenheit zum Seitensprung wett. Sie waren dann auch bereit, sich dabei mit seiner Dominanz abzufinden.

Da er normalerweise seinen Dienst alleine verrichtete, war er gezwungen, seinen Platz am Empfang nicht zu verlassen. Nur in dringenden Notfällen konnte das vorkommen, und dazu gehörten "Liebesdienste" nun mal nicht. Anrufe, die darauf abzielten, dass er zu den Damen auf das Zimmer kommen sollte, beschied er deshalb immer abschlägig. Dann entschied die Frau, ob sie zu ihm kommen würde, um dort in dem Hinterzimmerchen seine Dienste in Anspruch nehmen zu können.

Die Fotos von den Frauen in eindeutigen Situationen dienten einerseits ebenso wie die "Trophäen" zur Erweiterung seiner Sammlung, andererseits zum Schutz vor nachträglichen Regressansprüchen. Er hatte seine Frau einmal dabei beobachtet, dass sie seine "Sammlung" durchstöberte, aber sie hatte nie ein Wort darüber verloren. Immer, wenn er von so einer Nacht nachhause kam, war er bemüht, auch ihr sexuelles Verlangen noch zu stillen. Insgeheim verglich er sie mit der Fremdgevögelten, und oftmals schnitt sie dabei besser ab. Er liebte sie, die Mutter seiner Kinder!

Dass er nun auf dem Weg zu Zimmer 5 war, bildete also eine Ausnahme, da Mesut ihn am Empfang vertrat. Diese hochnäsige Art der schokoladenfarbenen Schönheit war ihm sofort aufgefallen und hatte seinen Jagdinstinkt geweckt. Er hatte ihr auf eine Weise zugelächelt, die sie wissen lassen musste, dass er sie attraktiv und begehrenswert fand. Der Grund, warum sie den Nachtportier auf ihr Zimmer bestellt hatte, war fadenscheinig, denn die Gebrauchsanweisung für das Pay-TV lag in der Schublade des Schreibtisches im Zimmer aus und war für jedermann verständlich.

Nach kurzem Anklopfen öffnete Kemal mit seiner Generalkarte die Tür zu Zimmer 5. Die Frau mit der schokoladenfarbenen Haut und den kurzen, schwarzen Locken saß im Schneidersitz auf ihrem Bett. Ihr fast durchsichtiges, weißes Negligè zeigte mehr als es verbarg, ein paar handliche Titten, die kess hervorstanden! Es reichte nicht mal bis zu dem gleichgearteten Höschen, das mit den seitlichen Aussparungen viel ihrer offensichtlich muskulösen Oberschenkel offenbarte. In der ohnehin braunen Grundfarbe ihrer Haut meinte Kemal dazwischen einen tiefschwarzen Wald zu entdecken.

"Was erlauben Sie sich, so einfach in mein Zimmer einzudringen!" Er stellte die Flasche Piccolo auf das Tischchen neben dem Boxspringbett, das für 2 Personen gedacht war. Das Fernsehgerät war an, und die Frau wollte protestieren, als er ihr die Fernbedienung einfach aus der Hand nahm und kurzerhand auf ein zahlungspflichtiges Programm schaltete, in dem ein Porno lief.

Spätestens jetzt hätte sie die Initiative ergreifen müssen, wenn es sich um ein Missverständnis handeln sollte, doch "Geraldine" blieb stumm und blickte scheinbar gebannt auf das Geschehen. Ein Weißer vögelte ausdauernd als Missionar eine knackige Dunkelhäutige. "Wem willst Du etwas vormachen, ist es das, was Du sehen willst? Aber das können wir in Natura doch viel besser!" Er legte die Fernbedienung zur Seite und beugte sich zu ihr über das Bett.

Kemal zog ihr das Oberteil des Negligees wortlos über die angehobenen Arme, ihre befreiten, braunen, elastischen Brüste wippten dabei über

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