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Sandra wird massiert (fm:Dreier, 2715 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 05 2020 Gesehen / Gelesen: 13661 / 9490 [69%] Bewertung Geschichte: 8.90 (41 Stimmen)
Wenn wir Sex haben törnen wir uns auch ab und zu mit erotischen Phantasien an. Während des Sexes phantasieren wir zum Beispiel davon Sex mit einer dritten Person zu haben, das kann ein Mann aber auch Frau sein.

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werden. Es erregt sie, wenn sie die Geilheit ihres Lovers spürt, der sich am Ende in sie ergießt uns sie ihre Macht über ihn hat. Schnell fanden wir dann einen Termin bei dem es bei ihm und uns passen sollte. Ich hatte einen Tag im Visier, wo es aus meiner Sicht optimal passen würde. Wir vereinbarten den Tag, der nach unserem Urlaub lag. Da konnte ich Sandra bei entsprechender Stimmung auf unseren Massagetermin vorbereiten.

Durch die entspannte Situation im Urlaub entsteht meist eine prickelnde Stimmung und wir haben angenehmen Sex. In einem frivolen Moment machte ich Sandra den Vorschlag einer erotischen Massage. Zu meinem Erstaunen gab es kein Veto, was ich als Zustimmung ansah. Natürlich legten wir fest, dass alles offen sei und sich keiner etwas erwarten dürfe. Meine Frau ging davon aus, dass sie eine Massage bekommt und dabei unter Umständen nackt ist. Die intime Berührung sprachen wir nicht an.

Nach unserem Urlaub rief ich Wolfgang an und fragte, ob für ihn noch alles aufrecht ist. "Und ob", meinte Wolfgang. Er sagte, dass er Matten und Massageöl mitbringt und gegen 18:00 Uhr bei uns eintrifft.

Ich war den ganzen Tag schon aufgeregt. Sandra ließ sich nichts anmerken, aber ich kenne sie und weiß, dass sie ebenfalls etwas nervös war. Ich merkte es daran, da sie bereits 2 Stunden vorher in die Dusche ging und sich offensichtlich auf eine körperliche Begegnung vorbereitete. Ich ließ sie alleine, da ich wusste, dass das so besser ist. Als meine Frau aus dem Bad zu mir ins Wohnzimmer kann, blieb mir fast der Atem weg. Sandra hatte eine schwarze hautenge Leggings an. Darunter konnte man einen kleinen Slip erkennen. Oben trug sie ein hautenges schulterfreies Sportleibchen und keinen BH, wie ich an den erregten Nippeln erkennen konnte. Offensichtlich macht sie der Gedanke auf das Folgende ebenfalls bereits kribbelig. Wolfgang kam zum vereinbarten Zeitpunkt. Ich begrüßte ihm und half ihm die Massage-Matte aus dem Auto ins Haus zu bringen. Wir legten die Matte im Wohnzimmer auf. Sandra war auch schon da und begrüßte ihn ebenfalls herzlich. Die Blicke, die er meiner Liebsten schenkte, waren verheißungsvoll.

Zur Begrüßung und zur Überbrückung der ersten Minuten stießen wir mit einem Glas Prosecco an. Und er konnte seine Blicke nicht von Sandras Nippeln lassen. Ich erwischte aber auch meine Frau, wie sie ihn musterte. Wer weiß, was im Kopf einer Frau bei diesem sportlichen Körper vorgeht.

Wolfgang erklärte uns, dass er nebenbei eine Ausbildung zum Heilmasseur absolviert hat, dies aber nie ausgeübt hat. Er gab zu, dass es ihn immer gereizt hat, Frauen zu erregen, was ihm auch bei meiner Frau bereits ohne Massage gelungen ist. Sandra wirkte nervös und aufgekratzt - so ist sie nur, wenn sie aufgewühlt ist.

Wir sprachen nun schon konkreter über den heutigen Abend. Sandra sollte sich im Slip auf die Matte legen und einfach die Augen schließen. Zum Schutz wird noch ein Handtuch über ihren Po liegen. Wenn einer von uns Dreien stopp sagt, ist das für alle verbindlich. Der Raum war mit Kerzen beleuchtet und ich hatte leise Musik ausgewählt. Es war dadurch im Raum eine erotische Stimmung. Sandra setzte sich im Schneidersitz auf die Matte und streifte vor uns gekonnt das Sport-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kamen ihre wunderbaren kleinen Brüste mit den nun freistehenden Nippeln. Ihr Masseur war wie gebannt und Sandra warf ihm einen verschmitzten Blick zu. Ich war überzeugt, sie fühlte sich in diesem Moment sehr fraulich. Langsam streifte sie sich auch die hautenge Leggings ab und saß nun in einem kleinen schwarzen Slip vor uns am Boden. Der Lichtschein der Kerzen warf ein warmes Licht auf die Konturen Ihres Körpers und versetzte uns alle in Erregung. Sie legte sich auf den Bauch und verlangte das Handtuch für Ihren Po.

Wolfgang kniete sich neben Sandra und rieb seine Hände warm. Dann träufelte er wohlriechendes Öl auf ihren Rücken und begann langsam diesen zu massieren. Sie lag entspannt mit geschlossenen Augen da und atmete tief. Hin und wieder beugte er sich über Ihren Kopf, wobei ich merkte, dass sie versuchte den Duft seines warmen Männerkörpers aufzunehmen. Nach einer ausgiebigen Massage des Rückens, der Arme und des Nackens, wurden nun die Beine massiert. Er begann mit Hingabe die Zehen, die Fußsohlen und die Unterschenkel zu lockern. Sandra ließ geschehen und genoss offensichtlich seine Berührungen.

Als Wolfgang bei den Oberschenkeln angekommen war merkte ich, dass er auch die Innenseiten sehr ausgiebig massierte. Ich saß am Fußende und mich erregte der Anblick meiner fast nackten Frau. Wo immer die Innenseite der Schenkel endet, er kam unabsichtlich - oder absichtlich - dem Rand des Höschens schon sehr nahe und berührte diesen dann auch leicht im Vorbeisteifen. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ich konnte einen kleinen feuchten Fleck am Slip von Sandra erkennen. Sollte die Massage ihre Wirkung bereits entfalten? Auch der Atem von Sandra verriet mir ihre aufsteigende Erregung.

Wolfgang legte das Handtuch auf die Seite und Sandra lag in ihrem sexy Slip auf dem Bauch vor ihrem Masseur, er kniete neben Sandra und war voll auf seine "Arbeit" konzentriert. Dann griff er zum oberen Rand ihres Höschens und sie hob fast zeitgleich das Becken an, sodass er den Slip leicht absteifen konnte.

Es war fast wie ein Ritual, als Wolfgang den Slip zu seinem Gesicht führt, den Geruch aufnahm und dann langsam ablegt. Sandra lag nun völlig nackt und ungeschützt vor uns. Wir konnten beide die glänzenden Schamlippen sehen. Sie rückte sich zurecht und legte ihre Beine etwas weiter auseinander, wodurch wir nun auch die rosa glänzenden inneren Schamlippen zu sehen bekamen.

Wolfgang fasste sich wieder und fuhr mit seiner Massage fort. Er begann wieder bei den Beinen und arbeitete sich höher. Neues Öl wurde auf die Pobacken geträufelt und dieser ebenfalls massiert. Die Hand ihres Masseurs glitt hin und wieder zwischen ihre Beine, was Sandra mit einem leichten Seufzer beantwortete.

Es war mir in diesem Augenblick klar, dass meine Liebste in Stimmung war und wohl alles zulassen möchte.

Die Reaktion von Sandra war für Wolfgang so eindeutig, dass dieser mutiger wurde und nun direkt seine warme ölige Hand auf ihre die Schamlippen legte und diese ebenfalls mit sanftem Druck massierte. Sie ließ die Beine noch weiter auseinanderfallen, sodass er einen besseren Zugang zu ihr fand.

Ich konnte von meiner Position aus sehen, dass bereits hin und wieder seine Fingerkuppen zwischen ihren Schamlippen verschwanden. Ihre Erregung war an der zunehmend lauter werdenden Atmung zu erkennen.

Nun setzte sich er Masseur zum ihrem Kopfende und ließ seinen Körper auf Ihren Rücken sanft aufliegen. Dabei strich seine Zunge über ihren Rücken, was die Erregung von Sandra zusätzlich steigerte.

Mit den Worten "Drehe dich bitte auf den Rücken" war klar, dass es kein Zurück mehr gab. Sandra drehte sich langsam und gewandt auf den Rücken, wodurch nun die Brust, der Bauch und auch der Venushügel mit der Klitoris offen lagen. Wolfgang saß immer noch am Kopfende und begann nun aus dieser Stellung heraus die Schultern zu massieren. Es wurde frisches Öl bis zum Schambereich verteilt. Nun wurden ihre kleinen festen Brüste sanft massiert - die Nippel waren so gut durchblutet, dass sie abstanden. Dann beugte sich Wolfgang nach vorne, sodass sein Bauch über ihrem Gesicht war. Sandra ließ es sich nicht nehmen, ihren Masseur durch das Leibchen einen Kuss auf seinen Bauch zu drücken. Er richtete sich auf und entledigte sich im nu seines Oberteils. Jetzt wurde er von Sandra am Oberkörper mit den Händen erforscht und genoss die Berührung zusehends. Wolfgang beugte sich wieder über Sandra und massiert ihren Bauch bis hin zum Schambereich. Dann zog er leicht die Beine von Sandra heran, was diese sofort verstand und die Beine seitlich legte und anzog. Somit legte sie ihre Scham ungeschützt für uns frei. Es war geil zu beobachten, wie meine Frau hingebungsvoll vor unserem Masseur liegt und bereits vor Erregung tief atmete. Und dieser versteht es offensichtlich, wie sich Frauen mit ihrer Lust wohl fühlen können. Das hatte ich mir auch für diesen Abend für dich gewünscht.

Meine Frau machte Wolfgang ja dadurch ein riesen Kompliment, indem sie hingebungsvoll ihre Lust zeigt.

Nun begann er ihre die offenliegenden Schamlippen zu massieren und auch die Klitoris dabei sanft zu berühren. Zwischendurch glitten die Finger immer wieder mit Leichtigkeit in sie hinein, was immer wieder einen kleinen Lustschrei bei ihr auslöste. Motoviert durch die Reaktion von Sandra hat nun ihr Masseur offensichtlich den G-Punkt gefunden. Nach einem heftigen Fingerfick bittet meine Frau um Gnade. Ich weiß, dass sie erst einen klitoralen Orgasmus haben möchte und zu viel vaginale Stimulation dies erschwert.

Sandra zerrt an seiner Jogging-Hose, was dieser versteht und sich völlig entblößt. Sandra wirft einen verträumten Blick auf den sehr gut gewachsenen und schon seit langem steifen dicken Schwanz. Sie greift nach hinten und kann das erregte Glied kaum mit einer Hand umfassen.

Wolfgang beugte sich jetzt mit seiner ganzen Pracht über Sandra, die diese direkt vor ihrem Gesicht wieder fand. Mit ihrer Zunge berührt sie sanft seinen Schaft und streicht langsam bis zu den Hoden. Er massiert zwischenzeitlich ausgiebig ihre Schamlippen mit Massageöl.

Nun wechsle ich zum Kopfende und Wolfgang kommt zum Fußende. Sandra liegt immer noch mit gespreizten Beinen von uns und präsentiert nun ihrem Masseur ihre ganze Weiblichkeit. Dieser legt seinen Kopf zwischen ihre Beine und es beginnt langsam für Sandra eine Reise ins Glück. Langsam lässt er immer wieder seine Zunge über ihre Schamlippen bis zur Klitoris gleiten. Die Verspannung von Sandras Körper verrät mir ihre Erregung. Zudem achte ich auf Ihre Atmung, die ebenfalls die Erregung bestätigt. Wolfgang lässt sich Zeit und Sandra zeigt Ihre Geilheit unverblümt, indem sie sich windet oder den Kopf ihres Masseurs zwischen ihre Beine drückt. Sie zeigt ihm, dass er nun den Druck erhöhen soll, da sie kurz vor einem klitoralen Orgasmus steht. Er ist sehr sensibel und erkennt offensichtlich, wenn Frauen kurz vor dem Höhepunkt sind. Nach einer richtigen Leck-Orgie beginnt sich Sandra zu winden, presst die Atmung um im nächsten Moment der Geilheit freien Lauf zu lassen. Wolfgang erkennt, dass Sandra nach der ersten Welle noch nicht fertig ist und stimuliert unbeirrt ihren Kitzler zum zweiten klitoralen Höhepunkt. Sandra schüttelt es am ganzen Körper und sie muss ihn wegstoßen, da sie nun zu empfindlich für weitere Berührungen ist.

Wolfgang erinnert sich nun offensichtlich an meine Worte, dass meine Frau nach einem klitoralen Orgasmus gerne kräftig durchgefickt werden möchte. Somit setzt er ohne Vorspiel, mittlerweile bedingt durch seine eigene Geilheit, sein Riesenglied an den Eingang ihres Himmelreichs und schiebt ihn ohne abzusetzen bis zum Anschlag hinein. Sandra stöhnt dabei laut auf. Sie zieht die Beine hoch und umfasst seine Hüften. Dieser bringt mit heftigen Stößen meine Frau zu mehreren vaginalen Orgasmen, die kein Ende zu nehmen scheinen. Wolfgang leistet unglaubliches, stößt über mehrere Minuten mit voller Kraft in meine geile Sandra. Nun kündigt sich auch bei ihm der Höhepunkt an und seine Muskeln verspannen sich. Mit einem lauten Schrei entlädt er sein Sperma in Sandra.

Sandra sagt immer, dass sie es als Kompliment ansieht, wenn ein Fremder durch sie so geil wird und sie ihn zum Orgasmus bringen kann - und das kann sie!!! Wolfgang entzieht sich meiner Frau und diese liegt komplett erschöpft mit gespreizten Beinen auf dem Rücken vor uns. Das Sperma ihres Masseurs und Lovers beginnt langsam aus ihr zu fließen und hinterlässt einen riesigen Fleck auf der Matte.

Ich weiß, dass Sandra nun so geschafft ist, dass ich sie nicht auch noch beanspruchen möchte. Ich spare mir meine Geilheit für später auf.

Wir leeren noch den angebrochenen Prosecco - Sandra und unser Masseur sind im Gegensatz zu mir splitternackt.

Mit einem langen Kuss verabschiedet sich Sandra von Wolfgang und bedankt sich für die Massage (und insgeheim sicher auch für den Mega-Orgasmus). Ich begleite Wolfgang aus dem Haus. Auch wir verabschieden uns herzlich mit einer Umarmung und lassen offen, ob wir uns wiedersehen.



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