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Die neue Kollegin (fm:Sex bei der Arbeit, 3291 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2020 Gesehen / Gelesen: 20992 / 19123 [91%] Bewertung Teil: 9.26 (86 Stimmen)
Nachdem Marc auf dem Mitarbeiterfest von Laura belohnt wurde, wartet nun das nächste Abenteuer auf Marc.

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Gut, dann haben wir ja alles soweit", verabschiedete ihn Laura Kleinert kühl.

Marc stand auf, öffnete die Tür und sagte: "Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Ich werde Sie nicht enttäuschen."

Laura knippste ein falsches Lächeln an und antwortete: "Ach, Herr Nowak! Ihnen vertraue ich doch blind. Und wenn was ist, wissen Sie ja, meine Tür steht immer offen."

Er nickte zum Abschied und ging wieder zu seinem Schreibtisch. Innerlich kochte er. Am liebsten hätte er eine Wand angebrüllt. Frauen! Wirklich! Was sollte denn dieses Getue? Es ärgerte ihn maßlos, dass sie sich ihm gegenüber so verhielt. Waren sie noch in der Schule, wo er jedem aus der Klasse auf dem Schulhof erzählt hat, mit wem er am Nachmittag zuvor rumgemacht hat um anzugeben? Marc hasste einen schlechten Start in die Woche. Und noch mehr ärgerte ihn, dass er sich überhaupt so aufregte.

Er atmete mehrmals tief durch, zählte bis zehn und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Seine Emotionen brauchte er gerade nicht. Die mussten sich bis zum Feierabend gedulden. Dann konnte er Sport machen oder zu Hause die Wand anbrüllen. Bis dahin hatte er jetzt genug zu tun.

Die Woche verging ohne weitere besondere Vorkommnisse. Laura und er begegneten sich nur selten und wenn waren sie nicht alleine. Marc legte gerade auch keinen gesteigerten Wert darauf mit ihr unter vier Augen zu reden.

Das Wochenende kam und ging und als er am Montag zum Büro fuhr, war er schon viel besser drauf. Melli hatte heute seinen ersten Tag bei ihm. Er mochte sie. Sie sah nicht nur gut aus, sondern war auch freundlich und immer gut drauf.

Die Zusammenarbeit mit ihr würde gut werden. Er hatte ihr einen Schreibtisch direkt bei sich im Büro organisiert. So waren die Wege kurz und er konnte sie besser einarbeiten. Außerdem saß er dann nicht mehr alleine im Büro. Das nervte ihn sowieso.

Pünktlich auf die Minute stand Melli bei ihm im Büro und lächelte ihn an: "Klopf klopf", sagte sie.

"Guten Morgen, schön dass Du da bist. Hattest du ein gutes Wochenende?"

"Naja, ging. War etwas hektisch, aber passt schon."

"Dein Platz ist gleich hier," und er zeigte auf den leeren Schreibtisch. "Richte dich erstmal ein und dann legen wir los."

Während Melli Stifte und andere Sachen in den Schreibtisch einräumte, beobachtete Marc sie.

Ihre langen blonden Haare trug sie offen. Sie war dezent geschminkt, trug ein weißes Top und eine enge Jeans, dazu Sneaker. Er mochte es, dass die strengen Kleidervorschriften nicht mehr galten.

Melli war kaum größer, als 1,60m und unglaublich zierlich gebaut. Fast schon zart. Auch ihr Hintern war klein, aber knackig, was die enge Jeans besonders betonte.

Nur ihre Brüste wirkten für ihren Körper eigentlich einen Tick zu groß. Er riss sich von ihrem Anblick los und kurz darauf war sie fertig. Marc begann gleich mit der Einarbeitung. Es lief besser als gehofft. Melli war klug und aufgeweckt. Stellte intelligente Fragen, die zeigten, dass sie schon die nächsten Schritte durchdachte. Zudem bewies sie Humor und Schlagfertigkeit.

So verging der Montag und Marc freute sich schon auf die restliche Woche.

Die nächsten Tage verlief alles wie geplant. Beide arbeiteten gut zusammen. Manchmal erwischte sich Marc dabei, wie er ihr in den Ausschnitt blickte, wenn er hinter ihr stand und etwas am Bildschirm erklärte. Sie trug immer eine silberne Kette mit einem kleinen Anhänger. Der Anhänger lag meist zwischen ihren Brüsten und lenkte schnell Marcs Blick auf sich. Ihre Brüste sahen weich und zart aus. Melli bemerkte es zum Glück nicht.

Immer mal wieder hatte Marc das Gefühl, dass Melli sich näher zu ihm setzte, als unbedingt nötig. Aber er versuchte sich nichts darauf einzubilden. Hatte sie nicht einen Freund?

Am Donnerstag kam Laura in ihr Büro: "Ich habe einen Anschlag auf sie vor!" strahlte sie. "Wir haben gerade einen sehr großen Kunden an der Angel. Aber dem reichen unsere normalen Infos nicht aus. Deshalb hat uns die Akquise gebeten eine ausführliche auf den Kunden zugeschnittenePräsentation unseres Services zu erstellen. Am besten mit ersten Sequenzen unseres Programms. Und auch sonst alles, was wir an Service anbieten. Morgen um 11 Uhr ist der Termin."

"Morgen?", platzte es aus Marc heraus. "Wie sollen wir das schaffen? Geht's noch kurzfristiger?"

"Ach, Herr Nowak. Das ist für sie doch keine Herausforderung. Und Frau Rother kann sie ja tatkräftig unterstützen."

Marc brummte: "Frau Kleinert, ich freue mich ja, dass sie uns soviel zutrauen. Ich finde es aber sehr unglücklich, so einen wichtigen Auftrag so kurzfristig zu bekommen. Hätten sie da nicht bis Montag Zeit rausschlagen können?"

"Tut mir Leid, sie wissen doch, dass wir eben genau mit unserem schnellen Service werben. Da können wir nicht schon am Anfang um mehr Zeit bitten. Lassen Sie mich nicht hängen! Das würde auf unsere Abteilung ein unglaublich gutes Licht werfen." Sie setze eines ihrer bezauberndsten Lächeln auf, das selbst bei Melli ihre Wirkung nicht verfehlte.

"Wir können doch bestimmt auf bisherige Projekte zurückgreifen, oder Marc?", sprang sie Laura bei: "Das können wir zusammen doch gut zusammenstellen."

"Du weißt aber, dass das Überstunden bis in die Nacht heißt?" fragte Marc. "Ja, das bekommen wir schon hin", lächelte Melli.

"Super, ich sehe sie sind schon bereits mitten drin. Dann lasse ich sie gleich mal loslegen. Wir sehen uns morgen." Mit diesen Worten verschwand Laura aus dem Büro und nur ihr leichter Parfümgeruch blieb in der Luft hängen.

Marc seufzte: "Du hättest unserer Chefin ja nicht gleich so tief in den Hintern kriechen müssen."

"Was? Das bin ich doch gar nicht!", wehrte Melli ab. "Jaja, schon ok. Hol uns mal ein paar Brötchen aus der Cafeteria, bevor sie Feierabend machen. Und noch was Süßes für Zwischendurch. Ich lese mir mal das Anforderungsprofil durch. Ach, und gib deinem Freund Bescheid, sonst wundert der sich noch."

"Freund?", fragte Melli. "Der ist nicht mehr."

"Oh, entschuldige. Das wusste ich nicht."

"Nicht so schlimm. Am Anfang war ich auch etwas traurig, weil er mein erster richtiger Freund war. Aber in letzter Zeit war alles etwas langweilig mit ihm. Ich wollte nach der Ausbildung möglichst schnell ausziehen, er will noch bei seinen Eltern wohnen, ich will die Welt sehen, er will nur in Deutschland Urlaub machen, ich will Party machen, er nen DVD-Abend. Daher genieße ich gerade meine Freiheit", grinste sie.

"Indem du mit deinem Kollegen bis in die Nacht im Büro sitzt?" stichelte Marc: "Spannend!"

"Glaub mir, Du bist mir eine deutliche angenehmere Abendunterhaltung als er", lachte Melli, stand auf und machte sich auf den Weg zur Cafeteria.

Einige Stunden später, die meisten Kollegen waren schon im Feierabend, kam Laura wieder rein.

"Na, wie läuft"s?"

Marc schaute auf: "Ganz gut. Wir kommen ganz gut voran. Melli hatte ein paar gute Ideen, wie wir aus bisherigen Projekten eine Demo zusammenstellen können."

"Ha! Ich wusste es. Auf Sie ist einfach Verlass", strahlte Laura. "Wenn das alles reibungslos läuft, schenke ich ihnen den Montag."

"Und Dienstag!" forderte Marc.

Lauras Augen blitzten kurz. "Nur, wenn der Kunde morgen gleich unterschreibt."

"Deal", sagte Marc und sie schlugen ein.

Laura grinste und wünschte beiden einen schönen Feierabend: "Haha!" rief Marc ihr hinterher.

"Meinst Du, der unterschreibt morgen gleich?", fragte Melli aufgeregt. "Nur, wenn wir wirklich gut sind."

Einige Stunden später. Die Sonne war schon lange untergegangen, Melli streckte ihre steifen Glieder und massierte ihren Nacken. Sie sah schon recht müde aus. Marc tippte noch ein paar Befehle in die Tastatur, dann breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus: "Fertig!"

"Wirklich?", fragte Melli und rollte mit ihrem Stuhl neben ihn.

Er startete die Demo und Melli klatschte in die Hände: "Wenn das nicht sofort gekauft wird, weiß ich auch nicht!"

"Danke. Auch für deine Hilfe. Alleine hätte ich das so schnell nicht geschafft." Melli winkte verlegen ab und lehnte sich im Stuhl zurück und massierte wieder ihren Nacken.

"Alles ok?", fragte Marc.

"Ja, naja. Das ganze Sitzen und in den Bildschirm starren waren nicht gerade gut für den Nacken."

Marc stand auf, stellte sich hinter Mellis Stuhl und legte seine Hände in ihren Nacken und begann sie sanft zu massieren. Melli stöhnte leise auf: "Das ist gut."

Sanft massierte Marc weiter und fand schnell die Verspannungen in ihrer Muskulatur. Mit geschickten Fingern löste er nach und nach die Verspannung. Immer mal wieder kamen seinen Fingern dabei aber der Stoff von ihrem Top in die Quere.

"Magst Du das Top ausziehen? Dann geht es besser?", fragte er also. Melli zögerte kurz und drehte sich zu ihm um. Ihre Augen blitzten kurz, dann schob sie ihre Hände unter ihr Top und zog es über den Kopf: "Wir sind ja alleine hier, ich denke, da ist es ok."

Er massierte weiter. Melli saß nun nur noch im BH vor ihm und er lehnte sich unbewusst etwas weiter vor um ihr Dekolleté von oben besser betrachten zu können. Ihre Brüste lagen sanft im BH. Marcs Hände wanderten ihren Rücken etwas weiter hinab, er berührte den Verschluss ihres BHs, seine Finger wanderten darunter.

Melli sagte nichts, sondern atmete ruhig weiter. Ihre Augen waren geschlossen und genoss seine Berührungen.

Marc spürte seine Lust steigen. Ihr Körper war so zierlich. Die Haut ganz zart. Er wollte sie, hier und jetzt.

Seine Finger wanderten nun über ihre Schultern, er schob die Träger ihres BHs etwas zur Seite. Massierte weiter.

Am liebsten hätte er direkt nach ihren Brüsten gegriffen, aber er musste langsam vorgehen. Seine Massage wurde langsam etwas zärtlicher. Er griff nicht mehr so fest in die Muskulatur. Wieder wanderten seine Finger unter den Verschluss an ihrem Rücken. Mit einer schnellen Bewegung öffnete er den BH. Melli zuckte kurz, sagte aber nichts.

Zärtlich strich er die BH-Träger von den Schultern. Melli ließ es geschehen und der BH fiel in ihren Schoß.

"Was wird das denn hier?" fragte sie leise. Marc erkannte an ihrer Stimme, dass auch sie erregt war. Er blickte von oben auf ihre Brüste herab. Sie waren nicht ganz so groß, wie der BH glauben gemacht hatte. Aber dennoch schön rund und voll. Kleine hellrosa Brustwarzen erhoben sich. Seine Finger wanderten nun vorne herab. Er berührte die weiche Haut ihrer Brüste, fuhr darüber, umkreiste die Brustwarzen, die sich noch härter aufstellten. Seine Finger umschlossen ihre Brüste, er massierte sie. Melli stöhnte leise.

Dann erhob sie sich und drehte sich um.

Sie wollte etwas sagen, doch Marc legte ihr einen Finger auf die Lippen und küsste sie zärtlich.

Sie erwiderte seinen Kuss, zog ihn dann fest zu sich heran und wurde gieriger. Er spürte ihre Lust, ihre Erregung.

Ihre zarten Finger glitten öffneten sein Hemd Knopf für Knopf und zogen es ihm gierig aus. Er öffnete mit einer Hand ihre Hose, zog sie aus. Sie trug nur noch einen roten String mit Spitze. Er griff unter ihren kleinen Hintern, hob sie hoch und sie umschlang ihn mit ihren Beinen. Sie war unglaublich leicht.

Weiterhin küssten sie sich leidenschaftlich, sagten kein Wort. Er setzte sie auf den Schreibtisch, beugte sich zu ihren Brüsten vor, liebkoste sie mit den Lippen, umspielte die Brustwarzen mit der Zunge, saugte erst sanft, dann fester daran.

Melli stöhnte, ihre Hand fuhr durch seine Haare.

Marc kniete sich hin, sein Kopf war nun zwischen ihren Beinen. Er küsste ihre Innenschenkel, während seine Finger unter den Saum ihres Strings glitten. Sie hob ihr Becken kurz an und schon hatte er ihr den String ausgezogen.

Ihre Schamlippen waren blank und klein. Er zog sie mit den Fingern auseinander und betrachte ihre hellrosa Spalte. Mit der Zunge fuhr er hindurch. Schmeckte ihre Lust. Sie drückte das Becken nach vorne, wollte mehr.

Ihre Klit war klein, aber sobald er mit der Zungenspitze darüber strich, stöhnte sie wieder: "Hmm... ja!"

Er verwöhnte sie weiter, spürte den Rhythmus ihres Körper, passte seine Berührungen an.

Melli wurde lauter und feuchter: "Ohja... oh Gott! Ich will dich!" Marc stand auf, Melli sah ihn an, sie küssten sich, während ihre Hände gierig seine Hose öffneten und mitsamt Unterhose herunterzogen. Sein Schwanz sprang sie quasi an, stand steif empor. Ihre kleinen Hände umschlossen ihn und wichsten ihn. Er fingerte derweil ihre Klit und ließ einen Finger sanft in sie eindringen.

Sie zog seine Hand weg, lehnte sich nach hinten und öffnete die Beine noch etwas mehr: "Fick mich!"

Sein Schwanz sah zwischen ihren Händen größer aus als sonst, als sie ihn zu ihrem Eingang führte. Er setzte an und drückte sein Becken nach vorne.

Seine Eichel drang in sie ein. Sie war schön eng. Mit kleinen Stößen dehnte er ihr Loch Stück für Stück weiter, bis er tiefer und tiefer in sie eindrang.

Seine Stöße wurden langsam schneller. Melli drückte ihr Becken dagegen. "Ja! Weiter!"

Sie krallte ihre Finger in seinen Rücken, hielt sich an ihm fest. Er hob sie wieder an. Fickte sie jetzt im Stehen, in dem er sie auf und abhob. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen. Ihre langen Haare flogen wild umher.

Mit jedem Stoß, stöhnte sie auf.

Dann ließ er sie zu Boden und drehte sie um. Sie stütze sich auf dem Schreibtisch ab und bot ihm ihren kleinen Hintern dar. Er gab ihr einen kräftigen Klapps, setzte wieder an und drang erneut in sie ein.

Er genoss den Anblick. Dieser zierliche Körper vor ihm. Die schmale Taille, der kleine Hintern. Er wirkte fast riesig dagegen.

Immer kräftiger stieß er zu, Melli japste nur noch. Er spürte ihr Becken zucken, ihr Körper umschloss seinen Schwanz immer fester. Lange konnte er das nicht mehr durchhalten.

"Oh Gott! Ja! Gleich! Genau so!" stöhnte Melli. "Fick mich! Jaaa!" schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Marc kam fast zeitgleich und stöhnte laut, während er in ihr abspritzte. Keuchend lag sie vor ihm auf dem Tisch. Sein Schwanz steckte noch in ihr und er zog ihn langsam raus. Ihre Muschi tropfte und an ihrem Bein lief ein dünnes Rinnsal zu Boden.

Langsam drehte sie sich mit zitternden Beinen um und grinste ihn an: "Das war... wow!"

"Allerdings", lachte Marc, zog sie zu sich, gab ihr einen Kuss und nahm sie in den Arm. "Wir sollten öfter Nachtschichten schieben," zwinkerte er. Sie knuffte ihm sanft in die Seite, dann drehte sie sich um und sah auf die Uhr: "Ich glaube nach Hause fahren lohnt nicht mehr, oder?" Marc schüttelte den Kopf: "Unten gibts duschen. Da können wir uns frisch machen."

"Ok, aber lass mich bitte alleine duschen. Ich muss mich erstmal erholen." Sie nahmen ihre Sachen und gingen nackt durchs Büro. Beinahe wären sie dabei dem Nachtportier in die Arme gelaufen. Nur durch einen glücklichen Zufall konnten sie an ihm vorbeischleichen, weil gerade sein Handy klingelte.

Vor den Duschen trennten sie sich. Beide duschten ausgiebig und kamen danach angezogen und etwas frischer wieder raus.

"Und jetzt?", fragte Melli, als es draußen schon dämmerte. "Frühstück? Um die Ecke ist ein kleines Café, das müsste gerade öffnen. Sie nickte und gut gelaunt gingen sie am verblüfften Portier nach draußen. Nach dem Frühstück wurden beide aber unglaublich müde. Sie konnten sich gerade noch so mit Kaffee wach halten.

Laura kam gleich als erstes zu ihnen ins Büro, ausgeschlafen und gut gelaunt.

"Guten Morgen" trällerte sie: "Oh, haben sie etwa die ganze Nacht durchgearbeitet?"

Beide nickten einstimmig. Keiner hatte Kraft genug ihr einen frechen Spruch entgegenzuschleudern.

"Hat es sich denn gelohnt?" fragte Laura nun doch etwas zögerlicher und merklich nervös.

Marc nickte, machte ihr vor seinem Bildschirm Platz und ließ die Demo ablaufen. Mit jeder Sekunde wurde das Lächeln auf Lauras Gesicht breiter: "Du bist ja der Hammer! Damit holen wir uns den Auftrag garantiert. Schick mir das gleich rüber, ich gebe es an die Akquise weiter."

"Geht klar, aber ohne Melli wäre das nicht zu schaffen gewesen", sagte Marc müde und sendete ihr die Datei.

"Ach, Sie sind ein Traum! Vielen Dank!", jubelte Laura, während sie das Büro beschwingt verließ.

"Hat sie dich gerade gedutzt?" fragte Melli interessiert. "Hat sie?" tat Marc unschuldig: "Muss ihr wohl so rausgerutscht sein." "Hmm..." machte Laura nur, aber Marc dachte sich, er sollte jetzt lieber nicht darauf reagieren. Das wäre nur auffälliger.

Eine Stunde später kam Laura wieder rein. Ihre Laune war keinen Deut schlechter geworden: "Wir haben den Auftrag! Ich bin so stolz auf Sie!" Marc und Melli lächelten müde zurück.

"Na dann", sagte Marc: "Wir sehen uns Mittwoch." "Mittwoch?", guckte Laura verdutzt.

"Ja, wissen sie nicht mehr? Wenn der Kunde heute noch unterschreibt, bekommen wir Montag und Dienstag frei", schaltete sich Melli ein. "Oh, stimmt. Ähm, na gut. Abgemacht ist abgemacht. Dann bis Mittwoch." Melli und Marc verließen das Büro, gingen gemeinsam schweigend bis zur Bahn.

"Wann sehen wir uns wieder?"



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