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Trost durch Rashad (fm:Cuckold, 4511 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2020 Gesehen / Gelesen: 14060 / 11346 [81%] Bewertung Teil: 8.78 (40 Stimmen)
Bei unserem Einkauf passierte es, Oana wurde angerempelt. Die Entschuldigung wurde zu einem aufregenden Erlebnis

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© Anatol Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich möchte mich nochmals bei ihnen ganz herzlich entschuldigen und ihnen als kleines Trostpflaster diese Blumen überreichen."

"Das ist sehr lieb von ihnen, aber das ist wirklich nicht notwendig gewesen. Meinem Fuß geht es schon viel besser. Danke für die Blumen, sie sind wunderschön. Vielen Dank. - Manni, kannst du die Blumen versorgen?"

"Aber ja. Sie haben sich in Unkosten gestürzt, das durften sie aber nicht."

"Doch, doch, meine Tollpatschigkeit muss bestraft werden. Ich möchte meinen Fehler wieder gut machen."

"Nehmen sie Platz und unterhalten sie sich mit meiner Frau, ich werde die Blumen erst in eine Vase geben, dann komme ich wieder."

Ich musste einige Vasen ausprobieren, bis ich eine passende fand. Als ich nach einigen Minuten zurück ins Wohnzimmer kam, staunte ich nicht schlecht, denn Rashad kniete vor dem Sofa und streichelte und rieb den Fuß von Oana zärtlich mit seinen Händen, küsste gerade ihren Knöchel. Keineswegs erschrocken oder verlegen hielt er inne, er meinte sogar:

"Ich glaube, meine Behandlung tut ihnen gut und sie werden morgen wieder tanzen können."

"Tanzen bestimmt nicht, aber der Schmerz lässt wirklich nach."

"Sehen sie, meine Küsse helfen immer."

"Sie sind ein netter Kerl, hätten sie mich nicht angefahren, hätten wir uns nicht kennen gelernt. Aber wie haben sie uns gefunden?"

"Ich bin ihnen nachgefahren. Das war nicht schwierig."

"Das stimmt. Also war der kleine Unfall doch zu etwas gut", erwiderte ich ihm. "Ich werde das Abendessen zubereiten, essen sie mit uns?"

"Ich wollte sie auch danach fragen", meinte Oana, "sie haben bestimmt auch Hunger. Es gibt zwar nichts Warmes, aber Manni, mein Mann, hat bestimmt an Klausmänner gedacht. Jedenfalls wünschte er sie sich."

"Was sind Klausmänner?", fragte Mike.

"Kommen sie mit in die Küche, ich zeige sie ihnen."

Er lief mit und war ganz überrascht, solche hatte er noch nie gesehen, zumindest seien sie ihm nie aufgefallen. Er würde gerne unsere Gastfreundschaft annehmen und zum Essen bleiben. Ich schickte ihn wieder zu unserer Patientin, damit er sie weiter pflegen könne.

Als ich nach einigen Minuten den Tisch deckte und das Wohnzimmer wieder betrat, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Rashad hatte sich über Oana gebeugt und küsste sie ganz zärtlich auf den Mund. Seine Zunge strich über ihre Lippen und sie erwiderte seinen Zungenkuss. Als sie mich wahrnahmen, versuchte er sich ihr zu entziehen, was ihm nicht gelang, denn Oana hielt ihn am Hinterkopf fest und küsste ihn provozierend stürmisch. Ich tat so, als würde ich nichts sehen, stellte Brettchen und Tassen auf den Tisch und entfernte mich wieder in die Küche. Das ging aber schnell, fuhr es mir durch den Kopf, aber die Gelegenheit, nach Irland wieder einen Dunkelhäutigen, fast Schwarzen ins Bett zu bekommen, war äußerst günstig. Ich hoffte nur für Oana, dass Rashads Schwanz nicht solche Ausmaße wie der von Ken (Irland Reise) hatte. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, saßen sie sich beide gegenüber und taten so, als sei nichts geschehen. Die Unterhaltung am Tisch war locker und entspannt, wir lernten einen Mann, sein Alter war 32, wie wir erfuhren, kennen, den es nach langer Irrfahrt vom Sudan an den Bodensee getrieben hat. In nahezu perfektem Deutsch erzählte er ungemein interessant aus seinem Leben, wir hingen buchstäblich an seinen Lippen. Ich bot nach dem Essen Rotwein an, den wir in unserer gemütlichen Sitzecke genossen. Wir merkten nicht, wie spät es wurde. 24.00 läutete kurz die Kirchenglocke. Erschreckt sahen wir uns an.

"Um Gottes Willen, so spät schon," meinte Oana, "du kannst unmöglich nach Hause fahren, du hast zuviel Wein getrunken."

Längst waren wir zum "Du' übergegangen.

"Ich gehe zu Fuß und lasse meinen Wagen hier stehen. Morgen hole ich ihn ab. Außerdem ist morgen Donnerstag, ich habe ausnahmsweise frei."

"Auch ich habe morgen meinen freien Tag, dann können wir beide noch ein Glas Wein trinken. Nur du, Schatz, musst am Morgen früh raus", meinte Oana.

Ich verschwand wenig später auf die Toilette und war riesig gespannt, ob sich beide trauten, während meiner Abwesenheit noch einmal Küsse auszutauschen. Von wegen trauen. Als ich leise das Zimmer wieder betrat, lag Oana mit offener Bluse auf dem Sofa und Rashad spielte mit seiner Zunge an einem Nippel, während er mit der anderen Hand den anderen Knubbel zwirbelte. Ein Aufstöhnen von ihr war deutlich zu vernehmen, bevor er ihren Mund mit seinen Lippen verschloss. Leise schlich ich mich wieder hinaus, um ihnen mehr Zeit zu gönnen. Bemerkt hatten sie mich nicht. Nach zehn Minuten betrat ich hüstelnd wieder den Raum und war keinesfalls überrascht, als ich Oana völlig nackt auf dem Sofa liegen sah, nur leckte Rashad an ihrem Fötzchen, das sie ihm mit hochgestrecktem Po entgegen hielt. Seine Hände streichelten sanft über ihre Nippel. Sie stöhnte mächtig unter seinen zärtlichen Attacken. Er war bis auf einen winzigen Slip völlig nackt.

"Komm bitte näher, Manni, befiehl Rashad zu bleiben. Sag ihm, du wünschst ausdrücklich, dass er mich bumst. Zeige ihm, wie ernst es dir ist. - Stell dir vor, er will mir nicht glauben, dass du mein geliebter Cucki bist."

Das ging aber schnell! Sollte Oana alle guten Vorsätze bereits über Bord geworfen haben? Andererseits musste ich eingestehen, dass ich mit dem Tragen meines Penisgefängnisses in den letzten Tagen auch ihre Haltung provozierte. Sie sah mich nun einmal gern nackt mit dem CB, ohne dass daraus abgeleitet werden konnte, wieder in die alte Rolle zu verfallen. Schließlich habe ich sie in den vergangenen Tagen mehrfach bumsen können, was mir mit Cialis bestens gelang. Sogar ausdauernd konnte ich meine Oana verwöhnen, bevor ich ihr geliebtes Fötzchen besamte und anschließend den eigenen Samen genüsslich ausschleckte. Und Rashad war ein wirklich netter junger Mann, der oft genug seine Augen über Oanas Körper, vor allem Brüste, schweifen ließ. Seine funkelnden Augen waren mir längst aufgefallen und dass Oana regelrecht Feuer gefangen hatte, blieb mir auch nicht verborgen. Aber sollte er gleich am ersten Abend von meiner Leidenschaft erfahren? Sollte er Oana nach wenigen Stunden bereits bumsen dürfen? Warum eigentlich nicht, schoss es mir durch den Kopf. Bestimmt ist er ein zärtlicher Liebhaber und vielleicht bahnt sich sogar eine festere Bindung an. Das alles ging mir durch den Kopf und ich kam zu dem Entschluss, ihn zu ermuntern.

"Rashad hat gar nicht vor zu gehen. Er ist schon fast ausgezogen und knabbert an deinem Fötzchen und macht es aufnahmebereit. Erschrocken über mein Erscheinen ist er schon gar nicht. - Rashad, ich will dir nicht befehlen zu bleiben, um meine Frau zu verwöhnen und zu ficken, ich möchte dich herzlich bitten, meine Frau ganz zärtlich zu bumsen und die Nacht mit ihr zu verbringen."

Damit zog ich mich aus und zeigte ihm meinen Schwanz und Sack, die in meinem Penisgefängnis steckten. Er blickte interessiert auf.

"Tatsächlich, du bist ein Cuckold. Und Oana hat bestimmt einen Lover, oder nicht?"

"Den hatte sie. Er war ein wunderbarer Lover, wurde dann aber zu besitzergreifend, nun ist Schluss, vorbei mit ihm. Seit einer Woche muss Oana mit meinem Schwanz vorlieb nehmen, aber genügen tut er ihr bestimmt nicht", antwortete ich ihm.

"Das lässt sich leicht ändern, ich komme auch gern öfter. Ich möchte unbedingt Oana verwöhnen und sie in diese herrlich nasse Fotze ficken. Sie schmeckt, es ist ein wahrer Genuss, sie zu lecken, ihre enormen Ausscheidungen zu schmecken. Ganz bestimmt werde ich zärtlich sein und ihr nicht noch einmal Schmerzen zufügen."

"Oh ja, Rashad, ich möchte jetzt deinen Schwanz sehen, lecken und in den Mund nehmen. Prahle aber bitte nicht von deiner Eroberung. Jetzt gib mir deinen Schwanz."

"Muss es auch nicht, ich kann schweigen, ich muss nicht mit meiner Eroberung angeben."

"Bitte sei einverstanden, Schatz. Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Rashad ist ein einfühlsamer junger Mann."

Ich schaute Oana in die Augen, sie funkelten sehnsuchtsvoll. Dann sah ich ihn an, der mich bittend anblickte. Konnte ich den Beiden widerstehen? Konnte ich nein sagen? Das war die Gelegenheit, Oana über den Schmerz durch Günter hinweg zu trösten. Und was spürte ich in diesem Moment? Eine unglaubliche Erregung stieg in mir hoch, kein Neid, keine Eifersucht, nur Vorfreude auf die körperliche Vereinigung zwischen ihnen beiden. Das war ganz anders, ich wollte ihnen beiden zusehen, wie sie sich liebten. Hatte ich doch in den letzten Tagen Oanas Liebe neu entdecken können und konnte sicher sein, dass sie nicht in alte Fahrwasser geriet. Ich gierte förmlich nach diesem Akt, Rashad musste seinen Schwanz unbedingt in Oanas Körper stecken. Ich fühlte ein sehnsüchtiges Verlangen, dass es geschah. Ich musste jetzt sehen, wie sein schwarzer Schwanz endlich in den Mund von Oana verschwand und gelutscht wurde.

"Rashad, ich bitte dich, bumse meine Frau ganz liebevoll, verwöhne ihren Körper mit allen Gefühlen, die du geben kannst. Ich möchte sehen, wie du ihr deinen Schwanz reichst, damit sie ihn lutscht und ganz steif wichst. Nur erwarte ich etwas von dir, was dir vielleicht schwer fallen könnte: Ich möchte euch beiden zusehen dürfen, aber auch Oana gleichzeitig küssen, mit ihren Brüsten spielen, wenn du sie fickst."

"Das habe ich zwar noch nie erlebt, aber wenn das deine Bedingungen sind, habe ich nichts dagegen. Darf ich Oana hier im Wohnzimmer ficken?"

"Ist das nicht zu ungemütlich auf dem Sofa? Kommt mit ins Schlafzimmer."

"Da ist es mir zu kalt. Bleiben wir hier, ich bin schon wahnsinnig geil und mag nicht mehr aufstehen. Bitte, Rashad, gib mir deinen Schwanz. Zieh endlich deinen Slip aus, bitte."

Schnell hatte er seinen Schwanz befreit, heraus sprang ein stattlicher Penis, wohlgeformt, keineswegs zu groß oder zu lang, aber dennoch um einige Zentimeter länger als meiner. Auch dicker. Oana griff mit beiden Händen zu und führte ihn an ihren Mund. Liebevoll lutschte sie an seinem Stab, ganz verzückt streichelte sie seine Hoden.

"Dein Penis ist ein Traum, ein wunderschöner Anblick. Ich könnte süchtig werden."

"Das wünsche ich mir sehnlichst, du gehst ganz zart mit ihm um. Ein Gedicht, dein Mund schließt sich ganz liebevoll um meinen Penis."

Vorsichtig tauchte er tiefer in ihren Mund. Sie saugte an diesem prächtigen Kolben wie eine Verdurstende, mit den Händen kraulte sie ununterbrochen an seinem tief herab- hängenden Hodensack.

"Manni, bist du bereits ein Cuckold, der dem Lover immer vorher den Schwanz ganz steif leckt?"

"Ja, unbedingt ich liebe es auch, Oana auszulecken, wenn du sie besamt hast."

"Das möchte ich sehen. Aber dann muss ich sie ohne Kondom ficken."

"Bist du gesund? Kein Aids? Hast du ständig wechselnden Verkehr mit anderen Frauen?"

"Ich bin kerngesund. Ganz bestimmt. Einen Nachweis trage ich aber nicht mit mir herum, da müsst ihr mir schon vertrauen. Ich vertraue euch auch. Ich habe leider selten die Gelegenheit zum Bumsen. Deutsche Frauen hier am See mögen nicht unbedingt einen Schwarzen im Bett. Jedenfalls hier nicht. Und ich mag keine Puffs", erwiderte er sofort.

"Hm, du schmeckst nach viel mehr, ich könnte dich ewig lecken und küssen."

"Dein Mund und deine Zunge tun unendlich gut, ich liebe es, wenn eine reife Frau meinen Schwanz liebevoll behandelt. Aber ich möchte nun deine Möse ficken." Meinte Rashad sehr bestimmt.

"Komm, ich warte schon auf dich. Bitte fick mich, ich will jetzt nichts lieber als deinen Schwanz in meiner Fotze."

Er rutschte zur Seite, blieb auf dem Boden knien und zog Oana zu seinem prallen Schwanz und spießte sie auf, noch ehe ich die Gelegenheit hatte, selber sein Glied zu lutschen. Das bedauerte ich zwar, doch sah ich ein, dass er schnell in Oanas Möse eintauchen wollte. Kaum hatte er ihre Schamlippen überwunden, stöhnte sie laut auf.

"Ja, komm ganz tief. Ja, so ist es schön. Bleib eine Weile, bitte bewege dich nicht, ich möchte dich nur fühlen. - Oh, Manni, es ist himmlich. - Rashad, was machst du nur mit mir? Tiefer, noch tiefer. Ich vergehe unter dir. Rashad, oh Rashad."

"Ist das schön, meinen Schwanz in dir zu versenken. Du gehst richtig mit, du willst meinen Schwanz, es ist einfach nur geil. Lass dich richtig gehen, stöhne laut, das macht mich noch vieler geiler auf dich."

Und ausdauernd war er, es war faszinierend, ihnen beiden zuzusehen. Aber er hatte ein Einsehen mit mir, denn er zog nach einiger Zeit seinen Schwanz aus Oanas Fötzchen und reichte ihn mir, der ich neben dem niedrigen Sofa kniete.

"Magst du mich zwischendurch lecken?" fragte er mich, "du bist eben nicht auf deine Kosten gekommen."

"Oh ja, besonders jetzt, wo auch Oanas Ausscheidungen an deinem Schwanz kleben."

Ich nahm ihn sofort in den Mund und schmeckte den köstlichen Saft meiner Frau an seinem Schwanz. Es war ein Geschmack, der unübertroffen war. Nur halb bekam ich mit, als er Oana fragte, ob der Abend ein einmaliges Vergnügen sei oder er in Zukunft öfter kommen dürfe, um sie zu ficken.

"Magst du denn eine viel ältere Frau ficken? Wir sind doch so viele Jahre auseinander. Ich wage gar nicht, mein wirkliches Alter zu nennen. Ist es wirklich ein Vergnügen für dich?" fragte sie stockend, nach Atem ringend.

"Wie kannst du das fragen. Es ist wunderbar, dich zu vögeln. Auch mit dir zusammen zu sein, mit dir zu schmusen, deine weichen Brüste zu kneten, zu küssen und zu streicheln, deinen Mund zu küssen. Deine Haut ist so zart, ich berühre dich wahnsinnig gern. - Bitte Manni, lass mich wieder in die Möse deiner Frau, ich möchte ihr beim Bumsen alles sagen und sie streicheln. Du hast eine tolle Frau. Du erlaubst mir doch, dass ich in Zukunft öfter zu euch komme? Bitte."

"Du gehst sehr zart mit meiner Frau um, du fickst sie nicht unbeherrscht, du verwöhnst sie. Ich gebe dir gerne meine Frau, nur möchte ich euch zusehen und den Anblick genießen. Allein schon die unterschiedliche Hautfarbe geben ein reizvolles Bild von zwei Körpern ab, die sich mögen und verschlingen. Oana ist jedenfalls ganz entzückt von dir. Und ich gestehe dir, ich bin begeistert, dass Oana einen solch lieben Kerl gefunden hat."

"Danke, Manni, das heißt also, ich darf öfter zu euch kommen?"

"Unbedingt, so oft Oana dich in ihrem Bett möchte. Aber nun stecke deinen Schwanz wieder in die saftige Möse. Ich berausche mich an diesem Anblick." Sagte ich ihm.

Langsam trieb er seinen Penis wieder in Oana, die sich ihm aufreizend anbot. Doch nach wenigen Minuten bat er Oana, sich aufs Sofa zu knien, damit er sie von hinten besteigen und ihre baumelnden Titten kneten könne. Das tat sie seufzend.

"Bitte lass mich deinen Schwanz führen, du sollst sehen, wie gerne ich dir meine Oana zum Ficken gebe", forderte ich ihn auf.

Er wartete einen Augenblick, bis ich nahe genug herangekrochen war, um seinen Schwanz zu fassen, gab noch einen Kuss auf die Eichel und schob ihn vor zu ihrer Möse.

"Drücke fest zu, bohre ganz tief."

Ich sah ihm dabei in die Augen, die tatsächlich vor Lust und Freude glänzten. Tief verschwand sein Kolben in die nasse Futt.

"Ihr beide verwöhnt mich, so etwas habe ich noch nie erlebt, da ist ein Hochgenuss. Jetzt kann ich auch Oanas Arschloch sehen, das sicher oft einen Schwanz aufnimmt. Das sieht total geil aus. Riesig weit öffnet sich die Rosette. Zum Aufbohren wie geschaffen."

"Stecke nur einen Finger hinein, du wirst merken, wie Oana darauf abfährt. Beim nächsten Mal wird dir Oana ihren Po reichen, dann darfst du wählen, welches Löchle dir lieber ist."

Er fuhr mit zwei Fingern an ihre Fotze, um sie gleitfähiger zu machen, dann schob er ihr beide Finger in den Darm. Langsam und äußerst genussvoll tauchte er ein, fickte gleichzeitig in ihre Fotze. Oana stöhnte laut auf, ein Zeichen, wie sehr sie sein Vorgehen wollte.

"Oana, ich fühle und merke, wie sehr es dir gefällt. Du schenkst dich mir, ich werde dich zu einem wunderbaren Orgasmus bringen, bevor ich spritze."

"Jaaaa, Rashad, bitte lass mich kommen, ohne dass du spritzt. Ich möchte zahlreiche Orgasmen mit dir erleben, bevor du mir deinen Samen ins Loch spritzt. - Rashad, ich komme schon, ohhh - ahhh, ja - jetzt."

Immer schneller stieß er zu, ich glaubte schon, dass er zusammen mit ihr zum ersten Höhepunkt kommt, aber weit gefehlt, er hatte sich bestens im Griff und genoss tief in ihr steckend ihren ersten Orgasmus. Ich streichelte Oana über ihren Rücken, ihr ganzer Körper war in Aufruhr, am ganzen Leib zuckend erlebte sie ihren ersten Orgasmus mit ihrem neuen Geliebten. Ihre kurzen Schreie verhallten langsam. Ihr Kinn sank auf die Rückenlehne, tief atmete sie durch.

"Mein Gott, was machst du lieber Kerl mit mir. Bitte lass mich einen Augenblick verschnaufen, mir schwinden die Kräfte, so sehr hat mich dein Pimmel geschafft."

Er zog langsam seinen Schwanz aus ihrer Möse und ließ sie sich seitwärts ablegen. Doch nur für kurz, dann drehte sie sich herum, um an seinen Pimmel zu kommen, der voll mit ihrem Schleim war. Tief nahm sie ihn in den Mund, dann ließ sie ihn ein Stück frei, um ihn wieder so weit es ging aufzunehmen.

"Ich bin ein Glückspilz", nuschelte sie, "du bist mein Geschenk. Was werde ich erst erleben, wenn dein Samen tief in meine Fotze spritzt? Werde ich das verkraften? Ich halte dich fest, ich lasse dich nicht mehr los. - Wie ist es nur möglich, dass du mir soviel gibst? Du bist ein Traum, Rashad."

"Und du bist ein Vulkan. Es ist unglaublich, wie du mitgehst, wie du dich fallen lassen kannst, genauso wie ein Mann sich seine Partnerin wünscht. Das ist kein normales Ficken, das ist reinste Hingabe, dass mir die Sinne schwinden. Es kostet mich wahnsinnige Anstrengung, mich nicht gleich beim ersten Mal völlig zu verausgaben, meinen Samen in deinen Leib zu spritzen. Du bist ein Traum." Dann drehte er sich zu mir. "Manni, du hast eine begehrenswerte Frau, ach was sage ich, du hast die Frau fürs Leben. Kannst du es wirklich ertragen, sie mit mir zu teilen? Gibst du sie mir wirklich ganz oft? Aber ich sage dir jetzt schon, ich kann mich nicht mehr von ihr lösen, du musst sie mit mir teilen. Oft, sehr oft. Bist du wirklich bereit dazu? Bitte."

"Ich habe mir zwar geschworen, Oana keinem Mann mehr für eine längere Dauer zum Ficken anzubieten, aber deine liebenswerte Art, mit meiner Frau umzugehen, sie zu verwöhnen, sie in Ekstase zu vögeln, überzeugt mich. Oana ist wie neugeboren, ich lerne sie ganz neu kennen, du setzt Gefühle bei ihr frei, die mich überwältigen, die mich völlig benebeln. Wann immer du möchtest und Oana dich will, musst du kommen. Ich werde Oana mit dir teilen. Und bevor du deinen Schwanz wieder in Oana versenkst, möchte ich ihn erst küssen, dann darfst du dich in ihr endlich ausspritzen."

"Du machst mich einfach glücklich, du lieber Kerl. Unter dir zerfließe ich, jeder Stoß von dir weckt in mir einen unglaublichen Reiz. Ich vergehe unter dir."

"Wie schön, mein Schwanz fühlt sich sehr wohl in deiner Frau, sie ist ein Geschenk für jeden Mann. Wirst du nicht eifersüchtig auf mich, auf andere Männer, Manni?"

"Auf dich seltsamerweise nicht, ich genieße euch nur. Ich bin einfach begeistert, wie ihr euch hingebt, euch genießt, was ich bei anderen Männern nicht immer bin."

"Oana, du bist ein Geschenk, ich muss dich jetzt öfter lieben dürfen. Hörst du?", flüsterte Rashad ihr ins Ohr, aber so laut, dass ich ihn hören konnte.

"Ich begehre dich, ich möchte von dir oft geliebt werden", hauchte sie mehr als sie sprach.

Und sie gaben sich hin, stöhnend, quiekend, voller Lust. Es war ein Augenschmaus, ihnen zuzusehen, wie ihre Körper ineinander verschmolzen. Noch ein zweites Mal wurde ich von Mike aufgefordert, seinen Schwanz zu saugen. Dabei sah er mir zu und redete mit meiner Frau.

"Das hätte ich nie gedacht, heute zu einem solchen Vergnügen zu kommen. Du bist ein Schatz, einfach wunderbar. Und dein Mann ist klasse, dass er uns erlaubt, miteinander so viel Vergnügen zu haben. Ihr seid ein tolles Paar."

"Das stimmt, ich liebe Manni über alles. Er erfüllt mir jeden Wunsch. Und nach der letzten Erfahrung, an die ich lieber nicht denken will, bist du ein einfühlsamer Liebhaber, der mir zeigt, was eine Frau braucht."

Ich hörte natürlich Oanas Worte und verwöhnte seinen Schwanz noch einmal so intensiv. Zwar konnte ich meine Bedenken nicht ganz ausräumen, wohnte er doch in unserem Ort und ein ständiger Besuch musste auffallen, aber das war mir plötzlich völlig egal. Wer so zärtlich mit meiner Oana umging, sie als Frau nahm und darauf bedacht war, ihr größte Lust zu verschaffen, den musste ich für Oana gewinnen. Er sollte oft kommen, um ihr Erfüllung zu geben. Von ihm würde sie bestimmt nicht ausgenutzt, sondern verwöhnt. Er schob mich wieder beiseite, um erneut ihr Fötzchen aufzustoßen, ganz langsam. Dabei blickte er sie an, beugte sich zu ihr, um sie auf den Mund zu küssen. Es wurde ein unglaublich langer Kuss, den sie austauschten, voller Hingabe. Tief durchatmend schaute sie mir in die Augen.

"Manni, Rashad ist himmlisch, ein Juwel, ein Schatz, ich fühle mich wie im siebten Himmel. Bitte bettel darum, dass er mich immer wieder besucht, ich möchte seinen Schwanz spüren. Er gibt mir, was ich von Herzen möchte."

"Ich werde ihn fragen, ob er öfter kommen möchte. Ich sehe, wie sehr er dich erregt und du dich ihm hingibst. ... Und ich verrate dir, es ist mein größter Wunsch, euch beide so vereint zu sehen. Ich bin keine Sekunde eifersüchtig auf ihn, er ist ein wunderbarer Liebhaber, den ich von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr schätzen lerne. Ich werde ihn bitten, so oft er möchte zu dir zu kommen, um dich mit seinem Schwanz zu bumsen."

"Ich werde ganz bestimmt oft kommen, immer wenn es euch Recht ist. Ich habe eine wunderbare Frau gefunden, die ich am liebsten jeden Tag bumsen und lieben möchte."

"Du ahnst nicht, wie ausgehungert ich nach Sex bin, obwohl mich Manni in den letzten Wochen zärtlich genommen hat. Aber mit dir und deiner ungeheuren Ausdauer ist es ein ganz besonderer Reiz, den ich voll und ganz auskoste.

Endlos musste ich warten, doch keine Sekunde wurde mir das Warten zu lang, bis er ihr eine Menge seines Samens in ihren Leib spritzte. Beide hatten fast gleichzeitig ihren Höhepunkt, Oana erst, als er sie noch einmal kurz vor seinem Erguss tief aufschlitzte und sein Samen aus seinem Penis schoss. Sie stöhnte mächtig auf und klammerte sich fest an ihm, die Beine fest um seinen Leib geschlungen. Er blieb noch eine Weile in ihr, bis er seinen Schwanz behutsam aus dem Loch zog.

"Nun, Manni, willst du diese herrliche Fotze ausschlürfen?" fragte er mich leise.

"Und ob, ich kann es gar nicht erwarten, deinen Samen zu schmecken, Oana vielleicht noch einmal in einen Orgasmus zu lecken."

"Dann nimm sie, ich mache dir Platz", antwortete er mir.

Ich warf mich auf Oanas Unterleib und leckte gierig den ersten Ausfluss schnell auf. Langsamer genoss ich die weiteren Schübe. Es war unglaublich, welche Samenmengen aus ihrem himmlichen Loch flossen. Selten habe ich Samen mit größerem Genuss am Gaumen gespürt, bevor ich ihn heruntergeschluckt habe. Von Eifersucht oder Neid konnte überhaupt keine Rede sein, im Gegenteil, diese Erregung tat mir ungemein gut. Das wollte ich öfter auf diese Art genießen, das war einfach ein Vergnügen für alle Sinne. So ganz anderer Sex als mit Günter. Nicht so besitzergreifend, hart, um Befriedigung zu bekommen, sondern leidenschaftliche Lust. Auch Oana schien dieser körperliche Kontakt mehr als nur zu gefallen, sie war viel lockerer, aber auch viel begehrenswerter. So wünschte ich es mir immer wieder, ich musste ihn gewinnen. Für Oana, für meine Frau.

Rashad blieb die ganze Nacht bei uns, wir drei schliefen zusammen. Früh am Morgen bumste er sie wieder, ich stand aber schon auf, um das Frühstück zu bereiten, wurde aber von ihm zum Auslutschen von Oanas Möse gerufen. Dann musste ich mich sputen, die Arbeit rief. Wie mir Oana erzählte, blieb er nach einem ausgiebigen Frühstück noch eine Weile. Zwar bumste er sie nicht mehr, doch zärtlich blieb er mit ihr im Bett, bevor er verschwand.



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