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Mein Blasehase - 025 Vorfreude (fm:Fetisch, 4835 Wörter) [25/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2020 Gesehen / Gelesen: 6144 / 4318 [70%] Bewertung Teil: 9.67 (18 Stimmen)
Die Damen werden überraschend mit zu einer Fetisch und SM Fete mitgenommen...

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Als ich am Montag Steffen anrief und ihn über meine Entscheidung informierte, dass Marlene ab sofort nur noch Latex tragen durfte, lachte er und fragte, wie sehr ich meine Hochzeitsgäste verschrecken wollte. Er lachte noch mehr, als er meine Antwort hörte: "Gar nicht, denn es werden auch ein paar Vertreter von der Bank dabei sein!", musste ich den Hörer vom Ohr nehmen, denn er lachte nicht mehr vor Erheiterung, sondern brüllte förmlich seine Erheiterung in das Mikrofon. Als er sich beruhigt hatte, versprach er mir, sich das Problem durch den Kopf gehen zu lassen.

Die nächsten zwei Wochen passierte nichts Besonderes, wir arbeiteten, hatten viel guten Sex und schafften trotzdem die Hochzeitsplanung voranzutreiben. Sabine kannte eine Agentur für Veranstaltungsplanung, die wir einschalteten, der Bär gab uns Hilfestellung bei dem Thema Essen und wer es machen sollte. Das Problem war, dass es keine Hotelzimmer zu einem vernünftigen Preis gab.Hans und Tea, hatten eine verblüffend einfache Idee zu dem Problem. Sie riefen einen Nachbarn an, der sein Geld mit dem Verleih von Wohnmobilen verdiente. Da es außerhalb der Saison war, waren die Preise sehr human. Mein Bruder kam allerdings mit seinem eigenen Camper und mein Vater würde meinen restaurierten Bus von Köln nach Frankfurt fahren.

Alles in allem würden wir um die 200 Gäste haben.

Acht Wochen vor der Hochzeit, war alles geplant, seit vier Wochen waren die Einladungen draußen und zu 95 % wieder zurück und mehr als 90 % sagten wie erwartet zu, denn die meisten wussten ja schon länger mündlich Bescheid.

Es war das erste lange Wochenende, seit ich Sabine kennengelernt hatte, wo wir nicht mit Arbeit überhäuft waren und es gab eine nette Fetischfete in der Nähe. Beide Frauen lagen mir schon lange in den Ohren, dass sie auf eine wollten, so plante ich mit Hans und Tea im Rücken diesen Besuch. Ich brachte beide zunächst nach Darmstadt, wo sie die Kleider für die Hochzeit anprobieren sollten. Es war die zweite Probe und Steffen, würde sicherlich noch auf eine dritte bestehen, er war einfach ein Perfektionist.

Susanne und Steffen würden beide auch auf die Fete gehen und würden die beiden nach meinen Wünschen lecker verpacken. Was die Sache einfach machte, dass Steffen die beiden Hochzeitskleider so geschneidert hat, dass selbst ein Stringtanga auftrug und so beide ausnahmsweise unten ohne unterwegs waren.

Hans hatte einen Bus mit verdunkelten Scheiben besorgt und würde am Nebenausgang auf uns warten, wenn die beiden, besser die Anderen fertig waren. Mich würde er zwei Straßen weiter aufsammeln, ich war für den Proviant verantwortlich. Peter stieß zu mir, um beim Tragen der Pizzen und Salate zu helfen. Da er beim Besitzer bekannt war, würden wir sogar zwei Thermoboxen mitbekommen, das Wetter war gut und so würden wir in einem privaten Wald, der einem Bekannten aus der Scene gehörte, ein Picknick machen.

Die SMS von Hans, die mir zeigte, dass er die anderen eingeladen hatte, brachte mich schallend zum Lachen. Peter ging es nicht anders, als er sie las.

"Pierre, wie kommst du auf solche Ideen & wie soll ich mich beim Fahren auf die Straße konzentrieren?"

Die Pizzen wanderten in den Ofen, Hans würde zwar schon in fünf Minuten hier sein, aber so waren sie frischer und sie brauchten nur sieben bis neun Minuten, bis sie fertig waren.

Ich zahlte und Peter hatte nicht den Schneid zu widersprechen, obwohl auch er einen Teil zahlen sollte. Das waren die Sachen, die Freundschaften in der Scene einfach machen konnten. Es war oft einfach klar, wer sich durchsetzen würde, ohne dass man darüber reden musste.

Als der Sprinter, der als unser Bus diente, vor der Türe hielt, schnappte sich Peter die Tüten mit den Getränken und brachte sie schon einmal in das Auto. Als er eine Minute später wieder in den Laden kam, ging er was breitbeinig.

"Brennnessel?", fragte ich beiläufig, wohl wissend, was Susannes

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