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Sex im Urlaub (fm:Dominanter Mann, 4939 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2020 Gesehen / Gelesen: 21952 / 18358 [84%] Bewertung Teil: 9.30 (166 Stimmen)
Meine Freundin entdeckte ihre devote Seite im Urlaub und wird dort zur Lustsklavin gemacht

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorbemerkung Es ist zu empfehlen, vorher die beiden ersten Teile zu lesen.

Am nächsten Morgen erwachte ich vom Duft frischen Espressos. Tina stand nackt in der Küche uns hantierte an der Kaffeemaschine. Als sie mich sah, strahlte sie.

"Ich habe schon Frühstück für dich vorbereitet, Tom."

Sie nahm meine Morgenlatte fest in ihre Hand und führte mich so auf die Terrasse, wo schon alles perfekt und liebevoll vorbereitet und gedeckt war. Als ich mich setzte, kniete sie sich kommentarlos vor mir unter den Tisch und saugte sanft an meinem Harten. Ich ließ es geschehen, und genoss meine Spiegeleier, während sie mich zart saugte, meine Eier leckte, sogar meinen Damm und das Poloch mit ihrer Zunge verwöhnte. Dabei blickte sie immer wieder nach oben und sah mir in die Augen. Das ging so ca. 15 Minuten, bis ich wortlos aufstand, Tina hochzog und ihren Oberkörper auf die Tischplatte legte. Dann tauchte ich tief ein in ihre nasse Fotze und fickte sie langsam und genüsslich, bis ihr Saft über ihre Oberschenkel lief. Mit dem Daumen weitete ich ihr Poloch, und machte es mit ihrem Saft nass, so dass ich mit meinem Schwanz in das vorbereitete enge Loch wechseln konnte. Tina stöhnte auf als ich mit meiner Eichel vorsichtig eindrang. Langsam überwand ich den engen Muskel, und fühlte wie sie sich entspannte. Ich fickte sie jetzt schnell und hart in ihren Darm, meine Hände massierten ihren schlanken Hals, bis ich mich in mehreren Schüben in ihr entlud. Danach führte ich Tina ins Badezimmer, wo wir gemütlich duschten, und uns gegenseitig dabei einseiften, küssten und streichelten. Wir hatten die ganze Zeit kein Wort gewechselt, so vertraut und innig war unsere Beziehung inzwischen geworden.

Als wir uns nackt gesetzt hatten, ich auf den Sessel und Tina breitbeinig mit offener Fotze mir gegenüber auf die Coach, bewunderte ich wieder einmal ihren makellosen alabasterfarbenen Körper und die rote Haarmähne. Sie hatte inzwischen jegliche Scham überwunden und präsentierte mir stolz ihre wunderbaren Titten mit den großen Nippeln und Vorhöfen, vor allem aber die klaffende nasse Fotze mit den vom Ficken noch leicht geschwollenen und geröteten Schamlippen. Ganz locker streckte ich wie selbstverständlich meinen Fuß zu ihr rüber und schob meinen großen Zeh in ihr feuchtes offenes Loch. Sie stöhnte leicht auf dabei.

"Tina, ich bin sehr zufrieden mit dir, fühlst du dich auch wohl in deiner Sklavenrolle?"

"Ja Herr, sehr. Mich so hinzugeben erregt mich sehr, aber es macht mich auch innerlich erfüllt und ruhig, ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll. Ich hatte früher immer so eine Unruhe in mir, aber jetzt fühle ich mich völlig zufrieden und im Einklang mit mir. Verrückt, oder?"

"Nein, ich sehe es ja selbst."

Meine Zehen bearbeiteten weiter ihre Fotze während wir sprachen, fickten sie, und massierten grob ihre Klit.

"Wir werden die nächsten Tage noch weiter gehen, ich möchte noch vieles mit dir ausprobieren meine kleine Sklavin."

"Ja Herr, sehr gern. Ich gehöre dir und werde weiter mein Bestes geben. Auch wenn ich etwas aufgeregt bin gerade. Aber bitte benutze mich weiter."

Tina sah mich mit ihren großen gründen Augen offen und erwartungsvoll an.

"Das werde ich. Jetzt zieh dein Strandkleid an, das transparente, und kaufe etwas ein damit wir was zum Essen haben Mittags, auch Bier und Wein!"

Tina schlüpfte in ihr blaues Strandkleid. Man konnte wunderbar ihre Brüste und Nippel sehen, auch ihr Schritt war gut zu erahnen.

"Kommst du nicht mit, Herr? Ich geniere mich so, erst recht wenn ich alleine gehen muss."

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Teil 3 von 3 Teilen.
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