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Zwei Feundinnen vergnügen sich mit zwei schwarzem Männern (fm:Schwarz und Weiss, 1074 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 11 2020 Gesehen / Gelesen: 21559 / 10 [0%] Bewertung Geschichte: 8.57 (58 Stimmen)
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(004) "Hallo Moni, ich habe dich am Mittwoch mit einem "Schwarzen" Hand in Hand gesehen, läuft da was", fragt Tina ihre Freundin bei einem Treff. Beide sind 40 aber immer noch sehr scharf anzusehen. Moni grinst. "Ich habe dir doch erzählt, dass Robert, mein Mann nicht mehr so richtig will und kann, ich will aber nicht auf Sex verzichten, da habe ich zugegriffen, als mich Leon, ein Austauschpraktikant aus Ghana angehimmelt hat. Immer mittwochs, wenn Robert zum Kegeln geht, ist er bei mir". "Du lässt dich von ihm vögeln"? "Und wie, das ist wie im Fickhimmel". "Du Glückliche, ich erlebe so etwas derzeit nicht". "Bist du zu feige oder willst du nicht"? "Ein bisschen feige schon, obwohl ich schon Angebote habe, besonders von Chef, da ich sowieso nur halbtags arbeite. "Weist du was, da unsere Männer doch immer am Mittwoch gemeinsam zum Kegeln gehen, da hätten wir Zeit so wie früher und mein Leon hat mich gestern schon gefragt ob er einmal seinen Freund Ketha mitbringen darf". "Ok, ich trau mich, aber nur wenn, du mir hilfst" "Ficken lassen musst du dich aber schon selbst, und den Rest hast du bestimmt auch nicht verlernt. Mittwoch, Tina wird immer hipplicher und verabschiedet aufmerksam ihren Mann zum Kegeln und als er fragt, was sie den am Abend so machen wird, antwortet sie wahrheitsgemäß, ich gehe zu Moni. Damit gibt sich ihr Mann zufrieden, vermutet er doch schon lang, dass die Beiden was zusammen haben. Kaum ist ihr Mann weg, steht sie am Kleiderschrank und probiert, was für Dessaus auf ihren noch guterhalten Körper passen. Am Ende steht sie nackt vor dem Spiegel und streicht mit den Händen über ihren Körper. Ihre Brüste sind noch fest, auch wenn sie schon etwas zu hängen beginnen, sie ist mit ihnen zufrieden und zuckt zusammen als sie in ihre Nippel zwickt. Sie spürt die Erwartung, von einem fremden, in dem Fall schwarzen Mann berühret zu werden. In letzter Zeit hat sie sich immer schon für Bilder von gutgebauten Männern interessiert. Mit diesen Gedanken entscheidet sie sich für ein altes, unmodernes, aber praktisches Wickelkleid und nichts darunter. So ausgerüstet düst sie in ihrem Kleinwagen durch die Stadt zu Moni und verstößt wohl einhundertmal gegen die Vorfahrt. Als Moni öffnet, bestürmt sie sie sofort mit der Frage: Sind sie schon da, und wenn ja, wo sind sie"? Moni winkt ab. "Warte doch ab wir haben noch eine Stunde Zeit, und lass uns was trinken" Im Wohnzimmer auf der Couch, beide die Beine hoch, entdeckt Moni die Nacktheit unter dem Kleid von Tina. Wie eine Entdeckerin auf einer Landkarte fährt sie mit ihrem Zeigefinger an Tinas Beinen hoch und stellt fest: "du kannst es wohl kaum erwarten", streicht durch ihre Fotze und leckt die Hand ab. "Ganz schön geil". Tina schreckt jedoch zusammen als es dann klingelt. Moni geht öffnen und kommt mit zwei schwarzen Männern zurück, welche die Frauen mit Küsschen auf die Wangen begrüßen. Tina schätzt sie beide auf Ende 29. Einer, wohl Leon, der sich sofort zu Moni setzt ist knapp 1,90 groß und hager, der andere Ketha, der sich zu ihr setzt, hat eher eine bullige kräftige Figur. Alkohol lehnen beide ab, sind wohl Moslems. In Tinas Kopf dreht sich alles, dann sind wohl auch ihre Schwänze beschnitten. Sie hat so was noch nie in natura gesehen und beantwortet die Nähe, die Ketha ihr gibt, so. Sie legt sie ihre Beine auf Kethas Oberschenkel, und beginnt ihr Kleid von unten aufzuknöpfen. Kethas Augen, aus dem das Weiße blitzt, wenn er sie verdreht, werden immer größer, je weiter sie das Kleid öffnet. Tina kennt nun kein Zurück mehr, sie will sich ihm zeigen, ihm andeuten, da ist eine Fotze die gefickt werden will. Als das Kleid weit genug geöffnet ist greift er mit seinen kräftigen Händen zu und Tina ist erstaunt was sie bei ihr anrichten. Verlangend greift sie ihm in den Schritt. "Zeig ihn mir", flüstert sie ihm ins Ohr". Sie rutscht von ihm, damit er aufstehen kann. Er lässt sofort seine Jeans fallen und streift danach auch die Unterhose ab. Tina stöhnt bei dem Anblick auf. Nein, es nicht die Größe oder Länge welche sie erwartet hat, das ist normales mitteleuropäisches Maß, aber es ist die Stärke welche er aufweist, bei der wie ein Pilzkopf, groß wie ein Tischtennisball die Eichel hervorsticht. Es schauert sie schon, wenn sie nur daran denkt, dass er diese bei ihr ansetzen, ihre Fotze dehnen wird, um sie zu ficken. Aber vorher wartet er wohl auf das gleiche Programm wie Männer von hier und reicht ihn ihr entgegen. Entschlossen greift sie mit beiden Händen zu und führt ihn an ihre Lippen. Noch nie hat sie den Mund soweit aufreißen müssen wie jetzt. Sie erschrickt nicht einmal, als sie kaum Luft bekommt, wenn er kräftig zustößt. Sie atmet durch die Nase, denn sie kann nicht genug von den Kolben bekommen. Doch dann legt sie ihre Beine an seine Schulter, spreizt sie dabei soweit es geht, damit er in sie eindringen kann und fordert ihn auf: "fick mich, ich will deine weiße Schlampe sein". Sie schreit so laut sie kann als der Pilzkopf ihre Fotze auseinanderdrückt und der ganze Kolben in sie eindringt, so laut , das ihrer Freundin von ihrem Stecher ablässt und sich beobachtend neben sie setzt: "mach nicht so laut, du wolltest es" .Da hat sich Tina längst an Ketha gewöhnt und gibt zurück: "das ist so geil, das musst du unbedingt versuchen". Moni lacht, "ok, aber nur wenn du Leon versuchst, schau er ist so allein". Tina schaut zu Leon und was sie sieht hätte sie eher von Ketha erwartet, so lang wie sie es von Bildern gesehen hat steht er von ihm ab und glänzt von Monis Fotzenschleim. Sie beeilt sich zu Leon zu kommen und ihn zu besteigen. Sie hat in letzter Zeit, seit ihr Mann sie vernachlässigt, viel zu wenig Schwänze abgeritten, und so ein Schwanz, der sich bis fast in ihr Herz bohrt, war nie dabei. Sie kostet es aus, schaut ab und zu nach Moni, um zu beobachten wie sie mit den Kolben umgeht, aber die scheint ihn besser zu verkraften. Doch dann spürt sie wie Leon zu spitzen beginnt und kostet die Masse bis zu letzten Tropfen aus. Auch Moni scheint dem Kolben das letzte abverlangt zu haben, aus ihrer weit offenen Fotze tropft das Sperma heraus. Der Kommentar von Tina ist komisch aber verständlich "Ich wandere nach Afrika aus wenn die das nicht wiederholen".



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