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Mein Rashad (2) (fm:Cuckold, 3277 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 12 2020 Gesehen / Gelesen: 9563 / 6449 [67%] Bewertung Teil: 8.92 (25 Stimmen)
Ob Lana ihr Versprechen einhält, um Rashad ihren Arsch zum Ficken zu überlassen?

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© Anatol Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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abzuspritzen. Da ich das aber nicht kann, weil ich meinen CB trage, werde ich fast wahnsinnig vor Spannung. Erst wenn ich sehe, dass es dir kommt, werde ich von einem ungeheuren Druck befreit, das ist wie ein Orgasmus, nur quälender, weil sich mein Glied ausdehnt, aber nicht zur Endladung kommt, um dann abzuschwillen. Es ist ein Erlebnis für mich, das ich gleich wieder erleben werde. Und darauf freue ich mich schon." "Dann macht es dir wirklich nichts aus, mich beim Bumsen mit ihm zu erleben?" "Nein, allerdings nicht bei jedem Mann. Manchmal fühle ich einen Schmerz, der mich tief im Herzen sticht. Bei Rashad ist es jedoch ein Vergnügen und ich kann nur hoffen, dass er dich in Zukunft ganz oft fickt, aber natürlich auch mit dir schmust, deine Brüste grapscht und du mit ihm heftige Zungenküsse austauschst. Sie berühren mich, wenn ihr immer gieriger aufeinander werdet, ihr euch immer tiefer hineinsteigert in eine unendliche Lust." "Dann will ich auch für dich hoffen, dass Rashad häufig kommt und mich nimmt. Aber jetzt verschwinde ins Bad und dusch dich. Wir haben schon viel zu lange gequatscht."

Ich trat kaum aus dem Bad, hatte mich kaum angezogen, als es bereits klingelte. Statt an die Tür zu gehen, um ihren Liebsten herein zu bitten, verschwand Oana ins Bad und ich öffnete Rashad die Tür und führte ihn herein.

"Wie schön, dass du kommst, Rashad, Oana ist schon ganz aufgeregt und führt sich auf wie ein junges Mädchen. Sie ist noch schnell ins Bad gehuscht." "Auch ich freue mich wahnsinnig auf Oana und kann es gar nicht erwarten, sie endlich wieder in die Arme zu schließen. Was ich bei euch erleben kann, ist mit Worten nicht zu beschreiben. Hoffentlich kommt sie bald. Ich sehne mich nach ihr."

Ich führte ihn ins Wohnzimmer, wo der Kamin knisterte und eine gemütliche Wärme ausstrahlte. Da kam Oana auch schon in ihrem reizenden Negligee hereingeschwebt. Sie eilte auf Rashad zu, der sich gerade setzen wollte, aber sofort auf Oana zustürmte, sie mit beiden Armen empfing und fest an sich drückte. Den Blumenstrauß mit langstieligen Rosen hatte er noch schnell ablegen können. Nach einem wilden Zungenkuss schob er Oana ein wenig vor, um sie näher zu betrachten.

"Du siehst einfach phantastisch aus, dein winziges Etwas sieht traumhaft aus und verbirgt deinen reizenden Körper. Ich freue mich riesig, dass ich kommen durfte, Oana. Ich habe dir einen Blumenstrauß mitgebracht, der vielleicht nicht ganz passend ist. Doch hoffe ich, Manni ist mir nicht böse, dass ich ausgerechnet rote Rosen gewählt habe. Aber sie sollen meine Gefühle zu dir zeigen, auch wenn wir uns erst zum zweiten Mal sehen. Aber ich meine es ernst." "Du bist ein süßer Schatz, danke Rashad, ich freue mich riesig über die Rosen. - Hm, sie duften wunderbar."

Er hatte ihr die Rosen überreicht, die sie sogleich an die Nase führte.

"Manni, es ist deine Aufgabe, meine Rosen in die Vase zu geben. Tust du das? "Klar, ich verschwinde in die Küche."

Mir war klar, dass sie in Küssen dahinschmolzen, während ich die Rosen versorgte. Ich blickte auch noch einmal kurz ins Wohnzimmer, um sie zu betrachten, wie sie sich inniglich küssten und nahezu auffraßen vor Leidenschaft. Fest drückte er Oana an sich, mit einer Hand streichelte er ihr über den Po. Als ich das Wohnzimmer wieder mit der Vase betrat und sie auf den gedeckten Tisch vor Oanas Platz stellte, fragte Oana Rashad:

"Du magst doch bestimmt erst eine Kleinigkeit essen, Rashad. Manni hat auch noch nicht gegessen und kommt um vor Hunger." "Am liebsten würde ich über dich herfallen, aber natürlich hast du Recht, auch ich habe großen Hunger und könnte eine Kleinigkeit vertragen. Noch lieber würde ich aber mit dir noch eine Weile schmusen. - Setzen wir uns an den Tisch."

Es waren Köstlichkeiten, die uns Oana servierte und die wir mit größtem Appetit aßen. Ein Glas Sekt tranken wir dazu, dann aber verschwand Oana ins Schlafzimmer, um die Kerzen anzuzünden. Sie kam zurück, legte beide Arme um den Nacken von Rashad und flüsterte ihm ins Ohr, was ich verstand, sicher auch verstehen sollte.

"Mein süßer Schatz, das Schlafzimmer ist bereitet, ich möchte dich abschleppen, um das Schönste mit dir zu erleben, was ich mir vorstellen kann. Bitte komm mit, lass dich verführen. Ich habe Sehnsucht nach deinen Händen, nach deinen Küssen, deiner Zunge und vor allem nach deinem Schwanz in meinem Körper. Ich möchte mich dir hingeben, bitte mach mich zu einer wilden Furie."

Rashad drehte sich herum und küsste ihre Lippen.

"Ich komme mit, aber nur unter der Bedingung, dass Manni mitkommt und du mir deinen Po anbietest." "So so, Bedingungen stellst du. Ich werde sie dir erfüllen, nicht nur das, du wirst meinen ganzen Körper bekommen. Ich werde den letzten Tropfen aus dir saugen, du wirst ermattet irgendwann in meinen Armen einschlafen." "Dann komme ich noch einmal so gern mit, Oana. Du wirst dich anstrengen müssen. Ich bin gespannt, wer zuerst ermattet ist."

Sie zog ihn mit und beide gingen engumschlungen durch den Flur ins Bad, wo er sich ausziehen sollte. Ich folgte den Beiden und entkleidete mich ebenfalls. Kaum stand Rashad nackt vor ihr, ließ sie sich auf den Boden sinken und küsste liebevoll seinen halbsteifen Schwanz.

"Ich habe noch eine Bedingung. Manni muss sein Gefängnis ablegen, ich möchte seinen Schwanz sehen, außerdem muss er seine Befriedigung ebenfalls haben." "Gern, Rashad, ich will mich keinesfalls nur als Cucki geben, der nur tatenlos zusieht." "Und ich möchte beim Bumsen Oana zusehen, wie sie deinen Schwanz küsst und deinen Samen trinkt. Du gehörst dazu und das will ich heute unbedingt erleben." "Ich wusste, dass du Manni mit einbeziehen möchtest, es wird noch einmal so schön für uns drei."

Wir zogen ab ins Schlafzimmer und wir Männer wurden überrascht, denn das Kerzenlicht gab eine traumhafte Stimmung, die unbedingt zum liebevollen Kuscheln animierte.

"Toll hast du das Zimmer geschmückt, der Kerzenschein ist einfach klasse. Meine Lust auf dich wird noch einmal so groß." "Oh, jetzt habe ich das Wichtigste vergessen. Deine Blumen. Ich möchte sie unbedingt hier stehen haben." "Ich hole sie, bleibt hier", antwortete ich nur.

Kaum betrat ich wieder den Raum mit der Vase in der Hand, natürlich erst nach einigen Minuten, um ihnen ein wenig Zeit zu lassen, konnte ich sehen, mit welcher Lust sie bereits auf dem Bett lagen und Küsse austauschten. Es war ein aufreizendes und erregendes Bild, die beiden nackten Körper, schwarz auf weiß, engumschlungen zu sehen. Ich kauerte mich an den Rand des Doppelbettes und sah ihnen zu. Mein Pimmel richtete sich bei diesem Anblick auf. Jetzt musste ich doch eifersüchtig auf Rashad werden, der meine Frau am ganzen Leib abknutschte und streichelte. Aber nichts war, keine Spur von Neid oder Eifersucht. Meine Augen verschlangen beide Körper, wie sie sich der unkontrollierten Lust hingaben. Es war einfach nur schön, Oana zu sehen, wie sie auf seine liebevollen Küsse reagierte. Und ihre flüsternden Worte erst, sie brachten mich schneller in Fahrt, als ich dachte. Meine Hand verschwand wie automatisch zu meinem Pimmel und ich konnte mich endlich reiben, um mir Erleichterung zu verschaffen.

"Es tut so unendlich gut, dich zu fühlen, Rashad. Ich spüre dein Verlangen und das macht mich unendlich glücklich. Zwirbel meine Brustwarzen mehr, ja, so ist es gut, ah - ich vergehe." "Du bist ein wahres Wunder, so schnell kommst du in Fahrt und vergisst alles um dich herum. Du bist wirklich ein Vulkan." "Bitte lass mich deinen Schwanz lieben, ich möchte ihn endlich wieder im Mund spüren und dir zeigen, wie dankbar ich bin, einen solchen Schwanz lieben zu dürfen." "Ja, gern, du ahnst nicht, wie sehr ich deinen Mund an meinem Schwanz fühlen möchte. Du bist eine ideale Schwanzsaugerin, du kannst mir die herrlichsten Gefühle hervorlocken."

Er legte sich rücklings aufs Bett, Oana streichelte seinen Oberkörper, küsste ihn vom Mund aus langsam nach unten bis zu seinem Schwanz, stellte es steil mit beiden Händen auf, küsste erst sanft die Eichel, um dann sein Glied so tief wie nur möglich aufzunehmen. Eine kurze Pause legte sie ein und flüsterte zu seinem Schwanz gerichtet:

"Ich liebe dich, du süßer Schwanz, der mich verrückt macht. Es ist so schön, von dir aufgespießt zu werden. Und wie lange du es aushältst. Unendlich lange kannst du mit dem Spritzen warten, bis ich ganz verrückt bin und es nicht mehr erwarten kann, bis du tief in mir abspritzt. Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich genieße. Du ahnst nicht, wie sehnsüchtig ich auf dich gewartet habe, bis du endlich wieder zu mir gekommen bist."

Und sie ließ sich nur noch gehen, d.h. sie fiel über den strammen Schaft her, als wollte sie ihn ganz aufnehmen. Das war nur noch Leidenschaft pur. Aber ich konnte sie verstehen, dieser Penis war nicht nur schön anzusehen, er forderte nahezu heraus, dass man ihn küsste und lutschte. Und das tat Oana, bis er ihr Einhalt bot. Er würde seinen Saft verspritzen, wenn sie nicht aufhörte.

"Du kannst mich später aussaugen und meinen Samen schlucken, heute möchte ich dir in deinen Po spritzen, aber noch nicht. Erst will ich dich auf meinen Schwanz vorbereiten und dich ebenfalls lecken. Hörst du?" "Ja, mein Liebling, ich erfülle dir jeden Wunsch, du wirst mich in deinen Besitz nehmen, ganz so, wie du es liebst." "Dann leg dich auf den Rücken, damit ich dich verwöhnen kann. Manni wird mir gleich helfen und deine Beine festhalten, damit ich auch an dein Poloch kommen kann."

Schnell hatte Oana die Position eingenommen, aber es dauerte endlos, bis Rashad sich bis zu ihrem Fötzchen vorgeleckt hatte. Erst dann bat er mich, Oana an den Füßen festzuhalten. Oana verging vor Wollust unter seiner Zunge, immer wieder hauchte sie seinen Namen, das Lutschen an ihrem Kitzler brachte sie mehrfach zum Höhepunkt. Zuckend und hin und her wälzend gab sie sich seiner Zunge hin. Als er sie bat, sich vor ihn zu knien, um damit ihren Po weit herauszustrecken, nahm sie die Stellung tief aufseufzend ein.

"Mein Gott, ist das ein einladender Po, die Rosette öffnet sich meinem Schwanz, als wollte sie ihn verschlingen. Ist das ein Anblick. Manni, überlässt du mir wirklich diesen Po? Darf ich ihn wirklich aufstoßen? Ich glaube, ich habe noch nie einen so aufnahmebereiten Po gesehen. Das ist wie ein Geschenk, ein ganz kostbares Geschenk. Kannst du es verkraften, dass ich mir diesen Po deiner Frau jetzt zum Ficken nehme?" "Ja, Rashad, dieser Po ist jetzt dein Po, er gehört dir ganz allein. Er wird dir unendliche Lust verschaffen, stoße nur zu, ich ziehe auch ihre Arschbacken auseinander." "Fick mich, Rashad, ich möchte dich endlich in meinem Hintertürle haben. Fick mich."

Ich kroch über Oana und hielt ihre Arschbacken weit auseinander. Rashad aber warf sich mit seiner Zunge über diese offene Rosette und bohrte seine Zunge hinein. Oana wand sich unter seinen Leckattacken. Er bat mich, genügend Gleitgel auf die Rosette zu schmieren, was ich sofort tat. Dann setzte er endlich an, kam mit seinem Schwanz näher und näher und schob genüsslich erst seine Eichel ins Loch.

"Ah, welch ein Genuss, das ist wie im Paradies. Was für ein Loch. Ich muss meinen Schwanz ganz versenken."

Und damit drückte er seinen Schwanz langsam tiefer, bis er ganz verschwunden war. Nicht nur er, auch Oana keuschte laut auf. Von Schmerzen konnte bei ihr keine Rede sein, der Schwanz glitt ohne weiteres hinein, bis sein Sack gegen ihre Fotze stieß. Tiefer ging es nicht.

"Ist das ein Loch. Sensationell. Es gibt nichts Schöneres, als in ein solch weites Arschloch zu ficken. Das ist ein Traum, einfach nur geil. - Oh Oana, ist das geil, mein Schwanz passt ganz in dein Arschloch. Ich habe zwar keine große Erfahrung im Arschfick, aber dein süßes Loch ist einfach atemberaubend. Jetzt weiß ich, was ich in Zukunft brauche, dieses herrlich Loch von dir. Du musst mir jeden Tag dein Arschloch hinhalten, ich muss dich jeden Tag bumsen dürfen. Hörst du?" "Ja, Rashad, verwöhne mich mit deinem Schwanz, es ist so geil, dich zu spüren. Dein Schwanz fühlt sich wunderbar an, er passt herrlich in meinen Arsch." "Manni, welch ein Geschenk, dass du mir erlaubst, dieses Loch aufzuschlitzen. Es ist unglaublich, wie tief mein Schwanz verschwindet. Ich werde jetzt in diesem Loch wühlen, als wäre es meines, als gehörte es mir." "Du darfst Oana mit aller Wucht in den Arsch ficken, ihr Arsch hält jeden Stoß aus, langsam und schnell. Verschaffe dir einen geilen Abgang, dieser Arsch ist bestens eingeritten. Oana liebt kräftige, aber natürlich auch sanfte Stöße."

Und er trieb seinen Pimmel erst langsam, dann immer schneller werdend in dieses geile Ofenrohr hinein. Immer wieder hielt er inne, um sich auszuruhen, nicht vorschnell zu spritzen. Mit einer Hand verwöhnte er ihre Klit. Endlos. Oana quiekte immer wieder auf, doch trieb sie ihn an, nicht aufzuhören, sie wollte seinen Samen. Und er gab ihn ihr. Tief drückte er seinen Schwanz ins Loch und unter lautem Aufstöhnen schoss er Salve auf Salve ab. Er ließ sich mit seinem Körper völlig ermattet auf ihren Körper sinken.

"War das ein Abgang. Noch nie habe ich mit größerer Geilheit in eine Arschfotze gefickt. Entschuldige Oana, ich konnte mich nicht zurückhalten, das war einfach das Größte." "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich wollte deinen Samen, deshalb habe ich meine Schließmuskeln zusammengezogen, damit du schneller kommst." "Manni, du wirst aber den Samen nicht aus Oanas Arschfotze lecken, oder doch?" "Und ob ich das tue, Oana wird jeden Tropfen herauspressen, ich werde mich sogar unter sie legen, damit ich alles aufnehmen kann. Ich liebe nun einmal Samen und deinen Samen mit Oanas Ausscheidungen will ich unbedingt schmecken."

Und damit legte ich mich unter sie. Schnell hatte sie ihre Rosette über mein Gesicht und ich konnte den ersten Schwall aufnehmen. Noch während ich schluckte, beugte sich Rashad über sie und küsste sie, wobei ihre Zungen heftig miteinander spielten.

"Oana, das war mein schönstes Erlebnis, du hast mich endgültig verzaubert. Ich bitte dich wirklich um eines, lass mich deine süßen Löcher ganz oft lieben, am liebsten würde ich jeden Abend zu euch kommen, um dich in die Arme zu nehmen, zu küssen, deine Knubbel und Titten zu lecken, zu reizen und dich zum Schluss in den Arsch zu ficken. Magst du, wenn ich öfter in der Woche komme? Mag es auch Manni?" "Wirst du mich nicht schnell satt, wenn du mehrfach in der Woche kommst?" "Nein, niemals, ich werde dich verwöhnen, dass du gar nicht anders kannst." "Dann komm oft zu mir, Manni ist einverstanden, das weiß ich, das hat er mir bereits gebeichtet."

Es wurde eine phantastische Nacht. Beim zweiten Bumsen saugte mir Oana meinen Schwanz und ich schoss ihr jeden Tropfen in den offenen Mund. Sie schluckte und schluckte, war ganz enttäuscht, als meine Quelle versiegte. Noch endlos saugte sie weiter, bis mein Pimmel kümmerlich schrumpfte. Fast gleichzeitig erhielt sie seinen zweiten Samenschwall ins Hintertürle, den ich wie selbstverständlich gierig aufschlürfte. Endlos schmusten sie miteinander, bis Oana selig einschlummerte. Noch in der Nacht wurde ich durch heftiges Schaukeln geweckt, Rashad verschlang ein weiteres Mal dieses köstliche Wesen.



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