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Endlich Fünfzig (fm:Sonstige, 3605 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 21 2020 Gesehen / Gelesen: 16064 / 12742 [79%] Bewertung Geschichte: 9.32 (101 Stimmen)
Vierer, Dreier, Partnertausch, oder doch eher „Älterer Mann / Ältere Frau“? Es fällt mir schwer, diese Schilderung einer Freundin meiner Mutter einzusortieren. Ich war jedenfalls total überrascht.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einen engen Rock, der mein Hinterteil gut zur Geltung brachte und eine Handbreit über den Knien endete und so weiter, Du weißt schon. Er war legere gekleidet, sah gut und sportlich aus, und wir hatten uns in einem Straßencafé verabredet.

Danach entführte er mich zu seinem Golfclub. Häufig haben solche Clubs auf dem weitläufigen Platz in den weiter vom Clubhaus entfernt liegenden Teilen kleine Schutzunterstände, wenn Spieler von einem heftigen Regen oder Gewitter überrascht werden. Er zeigte mir die Schönheiten der Natur auf diesem Platz, und es gab zwar kein Gewitter, aber dennoch lockte er mich in so einen Unterstand.

Meiner Sympathie war er sich ziemlich sicher nach unserem heftigen Flirt vor mehreren Wochen. Und daß ich zugesagt hatte zu diesem Treffen, wertete er auch als eine Art Zustimmung. Schon küssten wir uns, und wieder waren seine Hände überall auf und an mir. Die Knöpfe an meiner Bluse stellten für ihn kein Hindernis da. Da ich immer noch keinen BH trage, hatte er freien Zugang zu meinen Titten. Ich weiß natürlich, daß Männer so von unseren Brüsten reden.

Als langjährig geübter Ehemann wusste er natürlich auch, wie man damit umgeht. Ich sage Dir, es war ein Erlebnis auch für mich als langjährige Ehefrau, fremde Hände da zu spüren, wo ich es so gerne habe.

Er begann zunächst sanft, er streichelte und melkte auch ein bisschen. Dann wurden seine Hände immer fordernder. Ich ließ es mir nur zu gerne gefallen. Abwechselnd waren meine Nippel sein Ziel, und er streichelte drum herum und berührte sie dann wie zufällig. Sie wurden natürlich steif und hart. Dann wieder war die ganze Brust dran. Mit seinen großen, kräftigen Händen hatte er keine Mühe meine nicht zu groß geratenen Brüste gänzlich zu umfassen. Und was er dort mit seinen großen Händen anstellte, ließ mich schon jetzt Sitte und Anstand vergessen.

Sitte und Anstand, Du wolltest wissen, wie das so ist in meinem Alter. Man wird immer unanständiger, immer frivoler. Die Scheu und die Scham, "sowas tut man nicht", verliert sich. Es geht um Sex, je hemmungsloser und je verbotener, desto besser. Und wenn ein Mann von meiner Möse redet anstatt von meiner Vagina, dann soll er es tun, wenn ihm danach ist. Dieser Funke springt heute dann auch auf mich über, und ich rede nicht von seinem Penis sondern von seinem Schwanz. Er soll mich nicht penetrieren, er soll mich vögeln, ficken, nageln. Du verstehst sicher, was ich meine.

Und Siggi war sich sicher, daß ich nach seiner Vorarbeit an meinen Titten verstand, was sein eigentliches Ziel war, nämlich mir zwischen die Beine an meine Möse zu langen. Ich hatte nur drauf gewartet, um ehrlich zu sein. Er hatte wirklich ganze Arbeit an meinen Titten geleistet. Und als nun auch noch sein Mund meine Zitzen in Angriff nahm, öffnete ich bereitwillig meine Schenkel, soweit es mir unter meinem engen Rock möglich war.

Ich hatte keine Strumpfhose und auch keine Strümpfe an. Und Du magst es jetzt glauben oder nicht, ich hatte an diesem Tag auch keinen Slip angezogen. Ich wusste doch worauf es hinausläuft, und inzwischen wollte ich es doch auch. Nichts macht einen Mann schärfer, als wenn er feststellt, daß die Frau "untenrum" nackt ist. Es signalisiert ihm: Du hast freien Zutritt zu meiner Fotze. Ja, Fotze! Wieder so ein herrlich verdorbenes Wort, das ich in jüngeren Jahren nie in den Mund genommen hätte.

Und ich tat noch etwas, wovor ich früher immer eine gewisse Scheu hatte, ich öffnete seine Hose. Früher hatte ich immer drauf gewartet, bis der Mann es selbst tut. Eine anständige Frau tut sowas nicht. Ich holte seinen schon gehörig steifen Prengel raus und umschloss ihn mit meiner Hand, so wie er jetzt schon mit zwei Fingern in meinem ehelichen Loch zugange war.

Ja, er fickte meine Ehemöse mit zwei Fingern und ich wichste ihn langsam und bedächtig. Ich wollte mir ja nicht selbst das Vergnügen versauen und ihn vorzeitig zum Abspritzen bringen.

Ich sah mich um von unserer kleinen Liebeslaube aus. Kein Mensch war zu sehen weit und breit. Ich kam mir vor wie ein junges Mädchen bei einem ihrer verbotenen Treffen mit einem potentiellen Stecher. Würde uns jemand entdecken, kämen doch noch ein oder zwei Golfer auf ihrer Runde vorbei? Es prickelte, es war der Reiz des Verbotenen. Jederzeit konnten ehrwürdige, sittsame Menschen uns entdecken bei unserem unanständigen Tun. Und da war es wieder, die Erkenntnis einer gereiften Frau, na und, sollten sie doch. Wer wollte uns beiden Erwachsenen noch etwas verbieten? Unzucht, Erregung öffentlichen Ärgernisses, lachhaft! Wer nicht weggucken wollte, sollte doch einfach zusehen.

Ich löste mich von Siggi, stand auf und zog meinen Rock bis über die Hüften hoch, dann hockte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß und führte mir seinen strammen Lümmel ein. Meine geöffnete Bluse ließ meine Titten vor seinen Augen tanzen, als ich begann, ihn zu reiten.

Seit mehr als zwanzig Jahren der erste Orgasmus mit einem fremden Schwanz in meiner Fickröhre. Du glaubst gar nicht, wie laut ich geschrien habe. Eigentlich hätte man es bis zum Clubhaus hin hören müssen.

Als ich nachhause kam, wartete mein Mann gespannt auf mich. Er wusste von meinem Treffen mit Siggi aber natürlich nicht, wie es ausgegangen war. Hatte ich ihn rumgekriegt, wie er sich ausgedrückt hatte? Ich ließ ihn zappeln.

Ich machte zunächst auf erschöpft und abgespannt. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und fragte direkt: "Und, wie war's?" "Interessant", gab ich mich maulfaul. "Wie interessant", hakte er nach. "Finde es selbst heraus", stachelte ich ihn an. Das war das Startsignal für ihn, jetzt hielt ihn nichts mehr. Ich weiß nicht mehr, ob er eine Minute oder noch kürzer brauchte, um mich auszuziehen. Dann hielt er seine nackte Frau in den Armen und küsste mich überall. Die Betonung liegt auf "überall", bis er schließlich an meiner Fickmuschel angekommen war.

So hingebungsvoll und gierig zugleich hatte er mich schon lange nicht mehr geleckt. Er schlürfte und schmatzte, als ob er ein in der Sonne zerrinnendes Eis auflecken wolle. In der Nacht hat er mich sage und schreibe noch dreimal gefickt. Für mich waren es dann vier Orgasmen an diesem Tag.

Man soll die Rechnung nie ohne den Wirt machen. "Es hat Dir also gefallen", wollte mein Mann am nächsten Tag wissen. Leugnen war natürlich zwecklos. Ich lass mich doch nicht von irgendeinem Typen durchbumsen, wenn ich es als gestandene Ehefrau nicht will. "Gut so", sagte er, "was hältst Du von dem Grundsatz: Gleiches Recht für alle?" Aha, das dicke Ende kommt nach, dachte ich so bei mir. Und so ganz falsch lag ich auch nicht.

Mein Mann Rudi eröffnete mir, daß auch er gewisse Sympathien für die Frau von Siggi hegte. Verstehen konnte ich das durchaus, immerhin war sie ein Jahr jünger als ich. Das war jetzt natürlich Quatsch. Sie hatte einfach größere Brüste als ich. Auch wieder Quatsch, ihre Titten waren einfach deutlich voluminöser als meine, um in der Vulgärsprache der Männer zu bleiben.

Auch er verheimlichte es mir nicht, als er sich mit Anja treffen wollte. Die Absicht, seine Absicht war klar: Gleiches Recht für alle.

Er kam nach Hause, völlig gelöst und fröhlich. "Und, wie war es", war jetzt ich es, die das fragte. "Interessant", bekam nun ich die einsilbige Antwort, wie ich selbst sie ihm vor kurzem gegeben hatte. "Du Schuft", ging ich ihn an, "Du hast gevögelt mit ihr." "Finde es doch selbst heraus", war seine lapidare Antwort. Er drehte den Spieß um. So schnell hatte ich, glaube ich, ihm noch nie die Hose von den Hüften gerissen. Und dann lutschte ich an seinem Schwanz. Da war nicht nur restliches Sperma, da war auch noch Mösenschleim von der anderen Frau. Das sollte er mir büßen. Es war die zweite Nacht, in der wir wie seit langem nicht mehr unersättlich miteinander gevögelt haben. Ein Ehepaar im Alter von fünfzig und sechsundfünfzig!

Am nächsten Morgen, oder besser gesagt, am späten Vormittag stellte Rudi fest: "Es hat uns beiden gefallen. Unsere Abenteuer, unsere Fremdfickerei hat unsere Ehe belebt. Warum wollen wir das aufgeben?"

Als nächstes trafen wir uns zu viert bei Siggi und Anja. Beide schienen zu der gleichen Überzeugung wie wir gekommen zu sein. Ich verkürze es jetzt mal. Anja hatte sich zu Rudi gesetzt und ich mich zu Siggi. Nach ein wenig Plauderei und dem ersten Drink küssten wir vier uns. Anja küsste Rudi und ich küsste Siggi. Es dauerte auch nicht lange, und wir vier waren alle nackt.

Ich weiß nicht, ob Du schon mal einen Vierer mit Deinem Mann gemeinsam erlebt hast, ich hatte es noch nicht. Wir waren ins Schlafzimmer der beiden gewechselt. Sie hatten ein Doppelbett. Auf der einen Seite lagen Anja und Rudi, auf der anderen Seite lagen Siggi und ich.

Als Siggi an meinen Zitzen nagte, ich war schon hochgradig geil, sah ich zu Anja und Rudi hinüber. Es war wie ein Spiegelbild, und Rudi war auch schon mit seiner Hand an ihrer Möse beschäftigt. Anja spreizte auch noch ihre Schenkel, damit er ordentlich hinlangen konnte. So ein geiles Luder, schoss es mir durch den Kopf. Aber das kann ich auch. Ich schnappte mir eine Hand von Siggi und legte sie mir direkt auf mein inzwischen feuchtes Fickloch. Siggi verstand meine Aufforderung natürlich sofort, und er fingerte mich, wie in dem Spiegelbild, das ich nebenan sah.

Seine zweite Hand mangelte meine Titten erbarmungslos, und ich wurde langsam klitschnass zwischen den Beinen. Immer wieder sah ich "mein Spiegelbild", wie Rudi ebenfalls die Titten von Anja gnadenlos seinem Trieb folgend in Beschlag nahm. Du glaubst nicht wie erregt und geradezu wild mich das machte.

Hätte mir jemand zu der Zeit so etwas erzählt, ich hätte es nicht geglaubt. Ich hätte immer nur an Eifersucht und Betrug, an verletzte Gefühle gedacht. Genau das ist aber der springende Punkt. Ja, die Eifersucht nagt an einem, aber gleichzeitig ist sie auch eine Antriebsfeder. Ich will das gleiche erleben und spüren wie Anja, und Siggi sorgt dafür, daß es so ist.

Unsere Männer kannten nur noch ein Ziel. Sie wollten uns ficken. Und ja, wir Frauen wollten gefickt werden. Siggi drehte mich auf die Seite, sodass ich Anja und Rudi voll im Blick hatte. Dann drang er in der Löffelstellung in mich ein.

Rudi tat das gleiche mit Anja, und wir vögelten zu viert direkt nebeneinander und hatten unser Spiegelbild jeweils vor Augen. Ich kann Dir in Worten gar nicht beschreiben, wie aufregend das für mich war. Ich hatte einen irren Orgasmus, und Anjas Schreien zufolge ging es ihr nicht anders.

Wir legten eine Pause im Wohnzimmer der beiden ein mit erfrischenden Getränken. Dann ging es zurück in das Schlafzimmer. Es folgte ein weiterer Vierer, diesmal aber mit dem jeweils eigenen Partner. Und Du glaubst gar nicht, wie geil wir aufeinander waren. Es war der Beginn einer etwas anderen Freundschaft.

Wir alle waren uns einig, daß es nicht das letzte Mal gewesen sein sollte. Die Tabus waren gefallen. Keiner betrog den anderen im eigentlichen Sinn. Es ging nicht um Liebe, es ging um Sex, um hemmungslosen Sex. Wer sollte uns gestandene Eheleute daran hindern, unsere Triebe auszuleben, wenn wir uns einig waren. Versteht Du, wir mussten erst "so alt" werden, um das zu kapieren.

Künftig verreisten wir auch immer mal wieder zusammen. Es wurde dann gevögelt, daß die Schwarte kracht, und es ergaben sich auch neue Varianten.

Anja wollte eine Kunstausstellung besuchen. Wir anderen drei hatten keine Lust dazu. Rudi machte mir im Garten unseres gemeinsam gemieteten Ferienhauses rum und knutschte heftig mit mir. Siggi sah mit zunehmend lüsternen Blicken zu, wie ich bemerkte. Du musst wissen, einen Dreier hatte ich auch noch nie gemacht. Die Gelegenheit war günstig. Zwei Männer, zwei Schwänze, eine Fotze, meine Fotze!

Es war wohl auch die Urlaubsstimmung, die mich so mutig werden ließ. Ich ließ alle meine weiblichen Reize spielen und sah an den Beulen in den Hosen der Männer, welchen Erfolg ich hatte. Dann legte ich einen kleinen Strip hin, obwohl der Garten ziemlich einsichtig war. War mir egal. Früher, in jüngeren Jahren hätte ich mich das nie getraut. Der Zweck heiligt die Mittel.

Wir landeten zu dritt im Bett. Natürlich waren wir alle drei inzwischen nackt. Du kannst Dir sicher vorstellen, wie schnell die Männer ihre Klamotten hatten fallen lassen nach meinem Strip. Rudi knutschte weiter mit mir rum. Siggi verwöhnte mich mit seinen Händen. Plötzlich waren es vier Hände, die ich überall auf meinem Körper spürte. Es war sozusagen eine Rundum-Versorgung.

Während Rudi weiter seine Zunge in meinem Mund spielen ließ und meinen Arsch und meine Beine tätschelte, knetete Siggi bereits meine Titten. Ich griff nach den beiden Ständern, um eine sachkundige Prüfung durchzuführen, und siehe da, volle Einsatzbereitschaft. Ich war beruhigt. Wenn beide gleichermaßen geil sind, kann es nur schön werden, dachte ich so bei mir.

Sieh mich nicht so schockiert an, Du Mauerblümchen, ich rede hier über knallharten Sex, den ich so noch nie erlebt hatte. Ja, das erste Mal in meinem Leben würde ich mich von zwei Männern gleichzeitig vögeln lassen. Und das in meinem Alter! Ich konnte es gar nicht erwarten, was die beiden mit mir anstellen würden. Hauptsache tief und ausdauernd!

Wieder drehte Rudi mich auf die Seite und nahm mich auch diesmal in der Löffelstellung. Vor mir lag Siggi, und während Rudi mit seinen Händen meine Hüften festhielt, um tief in mich hineinstoßen zu können, übten Siggis Hände nahezu Kunstgriffe an meinen Titten aus. Außerdem küsste er mich jetzt unablässig, während mein Mann mich fickte.

Ich wollte es doch ausdauernd, also wendete ich mich, meinen Arsch und mein Fickloch dem Siggi zu. Er sollte weitermachen, bevor Rudi viel zu früh für mich kommen würde. Sie sollten mich abwechselnd vögeln, damit ich länger was davon habe.

Jetzt war Rudi es, der mich küsste und sich um meine Titten kümmerte, während Siggi seinen Schwanz tief in mir vergrub. Du glaubst nicht, wie verdammt geil ich war. Wenn noch ein dritter Mann hinzugekommen wäre, hätte ich auch den rangelassen.

Es kam kein dritter Mann, Anja platzte ins Zimmer hinein. "Weitermachen", sagte sie mit fast stoischer Ruhe. Mir war alles egal, ich wollte nur noch gevögelt werden und zwei Männer zum Abspritzen in mir bringen. Und wie sie heulend und jaulend in mir kamen! Natürlich hatte ich viel auszuhalten, aber auch mein Höhepunkt war zum Steinerweichen. Wenn Du so ausgiebig gefickt wirst, weißt Du nicht mehr, ob Du Männlein oder Weiblein bist.

Als die beiden Männer fertig waren, im wahrsten Sinne des Wortes, scheuchte Anja sie aus dem Bett. Sie zog sich aus und legte sich zu mir. Auch ich musste erstmal wieder zu mir kommen. Sie küsste mich zart: "Haben unsere beiden es Dir richtig gut besorgt", forschte sie nach. Jetzt waren ihre Hände es, die mich streichelten. Schon wieder überkam mich ein angenehmes Gefühl. Ich hatte noch nie was mit einer Frau gehabt, verstehst Du? Aber mich überkam tatsächlich ein angenehmes Gefühl. Ich war immer noch so aufgewühlt, daß es mir egal war ob Mann oder Frau. Glaub mir, nach so einem Erlebnis ist jeder Quadratzentimeter Deiner Haut so sensibel wie ein rohes Stück Fleisch.

Anja ahnte es, oder sie wusste es. Sie machte weiter mit ihren Streicheleinheiten. "Jetzt bin ich dran", flüsterte sie mir ins Ohr, "ich möchte, und wenn Du willst, bettle ich drum, daß Du mir einen Höhepunkt gönnst. Unsere beiden Kerle hast Du ja gerade ausgeschaltet, so fertig wie sie aussehen. Aber es hat mich unglaublich angemacht, Euch dreien zuzusehen." Mit diesen Worten griff sie an meine durchgefickte Muschel. Schon die Berührung ließ mich aufschrecken. Ich war noch so empfindlich, daß ich sofort wieder geil wurde.

"Fick Du mich auch", ließ Anja es nicht an Deutlichkeit vermissen, was sie von mir erwartete. Und in der Tat war sie absolut nass in ihrer Spalte. Ich hatte meine Gedanken noch gar nicht sortiert, als Anja mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel runterrutschte. Ich spürte ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen. Sie fing an mich zu lecken, sie saugte an meiner frisch besamten Möse, ihre Zunge spielte mit meiner Klit. Und hätte jubeln und schreien mögen, und ich tat es auch.

Zufrieden mit ihrem Werk kam Anja wieder zu mir raufgerobbt und küsste mich richtig mit Zungenkuss. Sowas hatte ich noch nie gemacht mit einer Frau. Ich schmeckte den Saft unserer beiden Männer, den die vorher in mich reingepumpt hatten. Dieses Aroma mit dem leicht salzigen Beigeschmack ist unverwechselbar und unvergleichlich schön. Und die Beimischung meines eigenen Mösensaftes erhöhte noch den Reiz.

Anja hatte zwei Finger in meiner besamten Röhre stecken. Und sie steckten dort nicht nur, sie bewegten sich. Ich konnte nicht anders, ich musste auch ihre Fickröhre stopfen. Ich war schon wieder so erregt, daß es mir egal war ob Mann oder Frau, Hauptsache Ficken.

Jede Frau weiß, wie das geht. Und Anja war so schräg drauf, nachdem sie uns beobachtet hatte, daß sie es unbedingt wollte. In diesem Moment konnte ich sie gut verstehen. Wo liegt der Unterschied, ob ich es mir selbst mit der Hand mache oder eine andere Frau?

Wir brachten uns gegenseitig und gleichzeitig zu einem furiosen Orgasmus. Unsere Männer standen schweigend und staunend, hatte ich das Gefühl, neben dem Bett. Nachdem Anja und ich uns beruhigt hatten, gesellten sich unsere Männer zu uns ins Bett. Sie küssten uns liebevoll, und wir alle waren zufrieden und befriedigt.

Das alles ist jetzt acht Jahre her, und seitdem haben wir vier ein Verhältnis miteinander. Beantwortet das Deine Frage? <<

Damit endete die Erzählung der Freundin meiner Mutter. Ich war nicht nur beruhigt, was den Sex im Alter angeht, ich war überaus zufrieden. Aber warum sollte man solange damit warten? Mal sehen, ob ich Guido motivieren kann.



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