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Ein runder Geburtstag (fm:Dreier, 2802 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 23 2020 Gesehen / Gelesen: 16461 / 13417 [82%] Bewertung Geschichte: 9.18 (96 Stimmen)
Ich wollte meiner Frau ihren vierzigsten Geburtstag versüßen. Sie sollte erleben, daß sie immer noch begehrenswert ist. Das ist mir wohl gelungen.

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Das Ambiente war wirklich überzeugend. Schon als wir den Club betraten, stellte sich ein Wohlfühlgefühl ein. Geschmackvoll eingerichtet, zivilisierte, gut gekleidete Gäste und freundliches Personal waren die Aushängeschilder. Man kam hier auch nicht so ohne weiteres rein. Mir war es durch Beziehungen gelungen.

Auf den ersten Blick konnte man es für eine normale Nachtbar halten. Auf den zweiten Blick entdeckte man dann lauter Frauen, die wie Lisa sehr aufreizend gekleidet waren. Die Männer liefen sportlich, legere oder noch mit ihrem Tagesanzug bekleidet umher. Dennoch, auch in jedem anderen Nachtclub rüschen sich die Frauen immer ein bisschen mehr auf und setzen auf Wirkung und Beachtung.

Wir stellten uns erstmal mit an die Bar, Sitzplätze waren keine mehr frei. Einer der Herren sprang auf und bot Lisa seinen Barhocker an. Galant half er Lisa auf den Hocker und gab ihr auch noch einen Handkuss. Sowas hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Lisas Augen leuchteten. Sie schöpfte wohl Hoffnung, daß ihr runder Geburtstag doch noch schön werden würde.

Ich bestellte zwei Drinks, und Lisa stieß außer mit mir auch noch mit dem Knaben an, der seinen Platz für sie geräumt hatte. Ich schätzte ihn auf maximal Mitte dreißig. Groß gewachsen, sportliche Figur und ein offenes, freundliches Gesicht kennzeichneten ihn.

"Magst Du tanzen", fragte er sie, "oder bist Du fest gebunden an Deinen Begleiter?" Energisch schüttelte Lisa den Kopf. "Nein, nicht tanzen, oder nein, nicht fest gebunden", fragte er nach. Lisa musste lachen. "Beide Male, Ja. Ich mag tanzen, und ja, ich bin fest gebunden, er ist mein Mann. Aber ich tanze nicht nur mit ihm." Er half ihr vom Barhocker und geleitete sie auf die kleine Tanzfläche.

Er war ein Könner, ein guter Tänzer, das sah ich sofort, und Lisa liebte es, zu tanzen. Ein jüngerer Mann, der sich für sie interessierte, registrierte ich. Der Abend begann gut und könnte noch vielversprechend werden.

Nach drei Tänzen kamen sie zurück an die Bar. "Du hast eine tolle Frau", bestätigte er mir, "wieso hast Du sie hierher mitgebracht?" "Weil sie heute Geburtstag hat." Er sah mich erstaunt an. "Es ist meine Geburtstagsfeier für sie", fuhr ich fort, "sie soll sich amüsieren." Langsam schien er zu begreifen. "Darf ich dazu beitragen", fragte er und blickte erst mich und dann Lisa an.

Auch Lisa sah zunächst kurz mich und dann ihn an: "Torben, Du bist hiermit eingeladen." Aha, sie kannte also schon seinen Namen. Aber woher sollte sie wissen, in was für einen Club ich sie wirklich entführt hatte. Sie verschwand kurz, um sich frisch zu machen.

"Torben", wandte ich mich vertraulich an ihn, "Lisa weiß nicht, um was für eine Art Club es sich hier handelt. Aber sie hadert gerade mit ihrem Alter, also lass es sachte angehen." Er nickte verständnisvoll. Daß Lisa Feuer gefangen hatte und daß Torben nicht abgeneigt war, war beides unverkennbar.

Der Abend schritt voran und die anderen Gäste kamen sich zusehends näher. Auf der Tanzfläche wurde zunehmend unverhohlen geknutscht und auch gegrabbelt. Am Rande gab es kleine Sitzflächen, wo auch gefummelt wurde. Lisa nahm das ganz erstaunt wahr: "Hier geht es aber locker zu", war ihr Kommentar. "Liebling", sagte ich jetzt ganz offen, "wir sind in einem Swingerclub. Ich dachte mir, an Deinem Geburtstag sollte es schon was Besonderes sein." Ungläubig sah sie mich an. "Du meinst, hier wird auch gefickt?"

Ihr Schock hielt sich in Grenzen: "Wenn Du das mal nicht bereust", sagte sie, schnappte sich Torben und zog ihn auf die Tanzfläche. Wehe, wenn sie losgelassen ... Lisa umgarnte Torben wie eine Motte das Licht. Und Torben blieb nicht untätig.

Er lockte sie von der Tanzfläche auf eins der Knutschsofas. Natürlich war er hergekommen, um was abzustauben. Und ich hatte auch noch dafür gesorgt, daß sie keinen Slip trug. Zu entstauben gab es zwischen ihren Beinen nun wirklich nichts, aber wenn einer aufs Abstauben aus war, war das wohl ein deutliches Signal für ihn, wenn er es entdecken würde.

Ich blieb an der Bar stehen und versuchte das Treiben der beiden im Blick zu behalten. Warum hatte ich Lisa hierher gelockt, sie entführt in ein solches Sündenpfuhl? Ich wollte ihr was gönnen, sie sollte erfahren, wie attraktiv sie immer noch ist. Und mit dem jüngeren Torben war das ja wohl die beste Bestätigung. Jetzt war es meine Sache, damit auch umzugehen.

Sündenpfuhl, war ich noch ganz bei Trost? Erwachsene Leute kommen hierher, um Sex miteinander zu haben. Jeder weiß, was Sache ist. Außer Lisa, die war unverschuldet hierher geraten. Aber unschuldig war sie nun wahrlich nicht, wenn ich mir so ansah, was sie und Torben dort in der Ecke trieben.

Es blieb nicht beim Kuss, seine Hände waren überall auf und an ihr. Und als er unter ihren Rock griff, konnte ich auch von meinem Standort aus seinen erstaunten Blick erkennen. Gleichzeitig sah ich, daß Lisa ihre Beine noch ein wenig mehr auseinanderstellte.

Torben zog sie hoch von dem Knutschsofa, und beide kamen zu mir herüber. "Ich nehme an", sagte Torben, "Du bist nicht umsonst mitgekommen. Kommst Du mit? Es gibt hier noch ganz andere Ecken, wo man viel ungestörter ist." Er zog Lisa hinter sich her und ich folgte den beiden. Es war ein separater Raum mit einer Art Lümmelwiese, in dem wir landeten. Torben kannte sich ganz offensichtlich aus hier.

Wir waren gerade eingetreten als er sich hinter Lisa stellte, sie von hinten umarmte und ihr an ihre noch verborgenen Möpse langte. Lisa lehnte ihren Kopf nach hinten an seine Schulter, hielt die Augen geschlossen, und ein feines und zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. Er kannte sich nicht nur mit den Räumlichkeiten aus, er wusste auch, was Frauen wünschen.

Er zog den Reißverschluss ihres Kleides am Rücken nach unten, Lisa ließ ihre Arme fallen, und schon fiel auch ihr Kleid zu Boden. Da stand sie nun in ihrem durchsichtigen, schwarzen BH, dem Strumpfgürtel und den schwarzen Nahtstrümpfen auf ihren hochhackigen, vorne offenen Schuhen mit rot lackierten Fußnägeln. Sie war die Verführung pur, und sie war jede Sünde wert.

Wie ich es gefordert hatte trug sie ja keinen Slip, aber was ich jetzt sah, überraschte auch mich. Sie war glatt rasiert. Kein Härchen trübte den Blick auf ihre eng geschlossenen Schamlippen. Das hatte sie noch nie gemacht. Und ihre festen, großen Schamlippen ließen nur einen Schlitz zwischen ihren Beinen erkennen. Die kleinen Schamlippen waren in diesem Vorstadium des Liebesspiels noch nicht zu sehen. Die Spalte war fest geschlossen.

Torben machte sich am Verschluss ihres BH zu schaffen, und schon landete auch der achtlos auf dem Boden. Ihre nur mäßig großen, dafür aber immer noch sehr festen Titten, stachen mir ins Auge, als ob ich sie noch nie gesehen hätte. Allen voran ihre Lustknubbel, die immer so aussahen, als seien sie erregt. Und wenn man sie erregte wurden sie steinhart, und die Vorhöfe drumherum kräuselten sich.

Genau das tat Torben jetzt, er erregte sie. Er erregte Lisa, meine Frau, denn seine Hände nahmen immer noch von hinter ihr stehend erneut ihre kleinen Halbkugeln in Beschlag. Sie wandte ihm ihren Kopf zu, soweit es ihr möglich war, und die beiden küssten sich intensiv.

Als Torben einzelne Finger über ihre Nippel streifen ließ, kräuselten sich die Aureolen. Lisa langte mit einer Hand nach hinten um den Nacken von Torben und zog seinen Mund noch enger auf den ihren.

"Du bist wunderschön", säuselte Torben in einer kurzen Pause des Atemholens, "aber das weißt Du ja eh schon." Eine Frau kann das nicht oft genug hören, und wenn gerade ein neues Jahrzehnt angebrochen ist, ist es wie Balsam auf die Seele. Torben verstand was von Frauen.

Er drehte sie zu sich um: "Wenn Du es nicht willst, ist das jetzt Deine letzte Chance, Stop zu sagen. Danach kann ich mich nicht mehr beherrschen und Dein Mann vermutlich auch nicht mehr. Wir werden Besitz von Dir ergreifen, wir werden Dich benutzen, Du wirst unser Sexspielzeug sein. Willst Du das, oder Ja?" Wortlos nickte Lisa ganz heftig.

Es lebe der gereifte Apfel, der gerade vom Baum gefallen ist. Meine Frau hatte ihre Jugend hinter sich gelassen, sie war "reif". Torben hatte sie sturmreif geschossen.

Torben drängte sie auf die große Spielwiese und begann, sich auszuziehen. Ich tat das gleiche. Zu dritt saßen wir nun auf dem Rand des Lotterlagers, Lisa in unserer Mitte. Torben und ich küssten sie abwechselnd und jeder von uns beiden spielte auf seiner Seite mit ihren niedlichen Titten.

Torben war der erste, der mit einer Hand zwischen ihre Beine ging. Dort war er ja schon mal gewesen in der Knutschecke, als er unter ihrem Rock entdeckte, daß sie unten "blank" war.

Dieser Anblick ihrer glatten Möse, wie ich sie so noch gar nicht kannte, und die Tatsache, daß dort eine fremde Männerhand ihr Unwesen trieb, ließen meinen Paradestab endgültig hart werden.

Wie zur Bestätigung küsste sie ihn immer tiefer. Sie öffnete auch noch ihre Schenkel, damit er besser zulangen konnte. Und das tat er. Jetzt teilte ein Finger ihre straffen Schamlippen, erstmals kamen nun auch die kleinen Schamlippen zum Vorschein. Das rosige Fleisch glänzte schon sanft von ihrem Mösensaft.

Beide ließen sich nach hinten auf die Liegewiese fallen. Ich sah zu, wie Torben meine Frau inzwischen mit zwei Fingern fickte. Ich ließ mich neben sie fallen und griff mit beiden Händen nach ihren strammen Tittchen. Lisa dreht sich halb zu mir um und bot mir ihren verführerischen Mund zum Kuss an. Ich vergrub meine Zunge tief in ihrem Mund und umschlang ihre Zunge mit der meinen.

"Knie Dich hin", forderte Torben von ihr, "und die Beine schön weit auseinander." Er kniete sich hinter sie hin und klatschte ihr drei-, viermal mit der flachen Hand auf ihre festen Arschbacken. "Du bist jetzt meine Stute, und wie ich sehen kann, bist Du ganz schön rossig. So liebe ich das."

Auch ich konnte es sehen, wie sich ihre Labien inzwischen geöffnet hatten, und daß sie inzwischen nicht nur feucht sondern klitschnass war. Ich beeilte mich, mich vor ihr hinzuknien. Sofort begann sie, an meinem triefenden Schwanz zu lutschen.

Torben drang in sie ein. Langsam aber stetig drückte er ihr seinen Speer immer tiefer in ihre Fickhöhle. Er ließ es wirklich langsam angehen. Nicht nur auf dem Tanzboden, auch hier schien er mir, ein Könner zu sein. Es ging ihm um die Steigerung seiner und ihrer Lust und nicht um ungezügeltes Rammeln, jetzt jedenfalls noch nicht.

Lisas Zunge vollführte wahre Kunststückchen an meinem Lustbringer. Wie hatte er gesagt, "Wir werden Dich als unser Sexspielzeug benutzen." Genau das taten wir beide gerade. Und Lisa ließ sich nicht nur benutzen, sie spielte mit, wie ich an meiner Schwanzspitze merkte.

Die Stöße von Torben wurden deutlicher, sie wurden härter. Nach kurzer Zeit sagte er zu mir: "Lass uns tauschen, ich möchte auch ihre Mundfotze ausprobieren." Wir wechselten die Plätze. Lisa wurde nicht gefragt. Sie ließ uns von sich Besitz ergreifen, wie Torben es formuliert hatte.

Jetzt stieß ich sie von hinten im Doggy-Style, und Torben kostete die Qualitäten ihrer Zunge und ihrer Lippen. Auch ich ließ es zunächst ruhig angehen. Ich wollte, daß es nicht so schnell ein Ende findet. Als Torben bemerkte, daß meine Beherrschung immer mehr nachließ, griff er ein.

Er ließ Lisa sich auf den Rücken legen. "Ich wollte immer schon mal probieren, ob ich ein Talent zum Missionar habe", scherzte er, ergriff Lisas Beine in den Kniekehlen, hob sie an und drang in der altbekannten Stellung erneut in sie ein.

Lisa stöhnte auf, als er auch noch die letzten Zentimeter seines Schwanzes in ihr versenkte. Ich küsste sie derweil, soweit sie überhaupt noch nach Luft schnappen konnte. Da Torben sich links und rechts von ihr mit den Händen abstütze, knetete ich ihre strammen, kleinen Milchproduzenten. Schließlich kaute ich auch auf ihren Spritzdüsen abwechselnd mal rechts und mal links.

Lisa jammerte und rang nach Luft. Sie stemmte Torben ihr Becken entgegen. Sie war nicht mehr zu bändigen. Sie war nur noch Lust und Verlangen. Ihre Laute stachelten Torben an. Jetzt rammelte er sie tatsächlich. Als sie mit einem Lustschrei kam, war es auch bei ihm soweit. Ich sah wie sein Arsch zuckte, als er in ihr kam und sich vollständig in ihr entlud.

Er wälzte sich zur Seite und keuchte: "Jetzt Du, sie ist so heiß, Du schaffst es, sie gleich noch ein zweites Mal zur Explosion zu bringen." Ich nagelte in meine frisch durchgefickte Frau hinein. Sie wand sich und stöhnte immer lauter. Ich nahm mich zurück. Ich wollte sie nochmal schreien hören, wenn es ihr kommt.

Sie griff sich selbst mit der Hand an ihre Klit. "Weiter, mach weiter", hechelte sie. Sie rubbelte ihre Lustperle unerbittlich. Ich konnte nicht mehr, ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Als ich laut jubelnd oder auch stöhnend in sie spritzte, spürte ich, wie sie so heftig an ihrem Lustpunkt zugriff, sodass auch sie ein weiteres Mal laut aufstöhnte.

Wir nahmen zu dritt noch einen Absacker an der Bar, dann verabschiedeten wir uns von Torben. Zuhause angekommen, sagte Lisa: "Es ist noch nicht Mitternacht", es war nicht fünf Minuten vor zwölf, es war eine Minute vor zwölf, "noch habe ich Geburtstag!" Gereifte Frauen können einen Mann ganz schön beanspruchen.

Nach dem Aufwachen am folgenden Morgen sagte sie: "Ich hoffe, ich muss nicht bis zu meinem Fünfzigsten warten, daß wir sowas mal wiederholen!"



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