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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 12 (fm:Dominanter Mann, 4246 Wörter) [12/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 24 2020 Gesehen / Gelesen: 18205 / 15696 [86%] Bewertung Teil: 9.44 (59 Stimmen)
Die devote Chefin muss auf dem Kongress weitere demütigende Aufgaben erfüllen, zunächst sich ihrer verhassten Rivalin offenbaren und zur Verfügung stellen.

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"Leg dich hin, entspanne etwas und schließe die Augen!"

befahl die warme, tiefe Stimme. Ich hörte im Hintergrund Schritte ins Bad gehen, die Dusche laufen, Schritte zurück kommen. Wohlig warm lag ich im Bett und genoss es, meinen Körper zu spüren, nichts zu denken. Eine warme Hand streichelte über meinen Rücken.

"Nun Frau Scherer, Zeit langsam aufzustehen."

Ich zuckte zusammen, jetzt wo die Stimme meinen Nachnamen nannte, erkannte ich sie. Wellen von Scham überfluteten mich.

"Na, öffnen sie schon die Augen!"

Ich erblickte Herrn Ritter, meinen älteren Kollegen der anderen Versicherung, den informellen Leiter unserer Tagung. Er war elegant sportlich gekleidet, mit Jeans und Blazer, die silbergrauen Haare noch nass.

"Ich, ich... ich schäme mich so." stammelte ich und blickte zu Boden. "Wer waren die anderen Herren?"

"Ausnahmslos Kollegen, werte Frau Scherer. Und sie brauchen sich nicht zu schämen, Sie waren großartig. Das meine ich ganz ernst."

"Aber, aber..." Meine Gedanken überschlugen sich. "Woher wussten Sie, dass ich...?"

In dem Moment klopfte es an der Tür.

"Öffnen Sie bitte!"

"Aber. Ich kann doch nicht so..."

Ich war nackt, voller Sperma, meine Brüste und vor allem meine Schamlippen rot und geschwollen.

"Natürlich können Sie, vergessen Sie nicht dass Sie zu gehorchen haben."

Ich ging zur Zimmertür und öffnete. Tom trat ein und inspizierte mich.

"Hat sie sich gut gehalten?"

"Ausgezeichnet Tom, sie war umwerfend. Ich danke Ihnen nochmals für die Gelegenheit. Und natürlich stehe ich zu meinem Wort, Sie bekommen den Platz in unserem Ausschuss wenn Frau Scherer wie versprochen bis zum Ende der Tagung weiter meine Sklavin bleibt."

"Keine Sorge, das wird sie. Komm Sylvia, setz dich zu uns."

Ich setzte mich aufs Sofa zu den beiden, die sich anscheinend gut verstanden und schon länger kannten. Tom saß auf dem Sessel gegenüber, Herr Ritter neben mir auf dem Sofa. Die Situation war surreal, in meinem Kopf arbeitete es wie wild.

"Frau Scherer, um Ihre Verwirrung zu lösen: Tom hatte vor zwei Wochen Kontakt zu mir aufgenommen und wir haben Vertrauen zueinander gefasst. Wir sind zwei verwandte Seelen, er und ich, und als ich hörte wie Sie veranlagt sind: Ich muss sagen, der Gedanke ließ mich nicht los, hier ein wenig mit Ihnen zu spielen. Sie sind ja als Fachfrau eine Koryphäe, aber schienen immer etwas überheblich und unnahbar. Umso mehr Freude hat uns der Nachmittag bereitet. Wissen Sie, wir Männer haben halt auch so unsere Phantasien, was den Job angeht. Es war leicht, einige Mitspieler zu finden. Aber glauben Sie mir, wir sind alle Ehrenmänner, es wird sich nicht auf Ihre Karriere auswirken und bleibt unter uns."

Es klopfte an der Tür. Ein junger Kellner betrat den Raum und schob einen Servierwagen mit Kaffee und Kuchenstücken in den Raum.

"Stellen Sie es hierher zu uns junger Mann." bestimmte Herr Ritter.

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