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Chillen (fm:Schwul, 919 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 25 2020 Gesehen / Gelesen: 4267 / 5 [0%] Bewertung Teil: 8.00 (1 Stimme)
Andre erinnert sich an das Chillen mit seinem Kumpel

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das Erlebnis mit Marcel kam mir nicht unbekannt vor. Sicherlich war es für einen verheirateten Mann nicht ganz so leicht, sich anal mit einem Typen zu vergnügen. Aber ich kannte seine Erregung Total. Natürlich war er nicht mein Erster. Und schon recht nicht der Erste, mit dem ich Analverkehr hatte. Es war ein alter Studienfreund von mir, Sigmund. Sigmund war blond, gut aussehend, hatte kurzes Haar und stahlblaue Augen. Er wollte nie etwas Festes, aber Sex gab es zwischen uns des Öfteren. Ich erinnere mich an das eine Mal, wo er mich anrief: "Andre! Ich hab einen Ständer!" Ich lachte und sagte: "Normal, dann wichs doch einfach!"

Doch Sigmund tat sich schwer und meinte, es wäre unerlässlich, dass ich bei ihm vorbei käme und das Problem lösen würde. "Du hast doch zwei gesunde Hände!", sagte ich. "Nein! Du musst kommen. Ich bin so unartig. Ich muss wahrscheinlich gefickt werden!" Ich fing an zu lachen und fragte: "Was?" Ich hatte wohl nicht richtig verstanden, denn er meinte, ich solle vorbei kommen und ihn richtig ab ficken, damit Ruhe sei. "Sigmund! Das ist Jahre her, dass wir so einen Scheiß gemacht haben!", sagte ich und ließ mich trotzdem breitschlagen. Er saß natürlich breitbeinig im Garten seiner Eltern, die nicht zu Hause waren.

Ich in Dreiviertelhose, Turnschuhen und nur mit einem Sweater bekleidet, kam um die Büsche herum und sah ihn dort sitzen auf der großen Gartenliege. Das Grundstück war komplett mit Hecken umgeben, so dass wirklich niemand rein sehen konnte. Ich tapste an die Liege, wo er in breitbeiniger Position mit heller Freizeithose und Muskelshirt ohne Socken und Schuhe dahin fläzte.

Ich beugte mich zu ihm und scherzte: "Ach, der Herr hat einen Steifen? Müssen wir den etwa medizinisch entfernen?" Sigmund sah mich an und sagte: "Witzig! Wie wäre es mit einem Kuss?" Ich zeigte ihm einen Vogel. "Jetzt willst du auch noch knutschen, oder was? Du bist ja echt irre!" Gefallen artig gab ich ihm einen Kuss auf den Mund. Den erwiderte er sofort. Das kam mir schon mal spanisch vor. Ich schob meine Hand zwischen seine leicht gespreizten Beine und spürte seinen Steifen durch die Hose. "Holla! Da hat aber jemand eine mächtige Latte!", sagte ich und fing das Knutschen mit ihm an. "Was ist?", fragte er, nachdem sich unsere Lippen voneinander lösten. "Hast du nicht auch Bock, fett einen weg zu stecken?" Natürlich hatte ich Bock, aber bei ihm? Der Rest erledigte sich von selbst, als ich seine Brust küsste und er meinen Sweater auszog. Ich zog ihm das Shirt aus und die Freizeithose.

An seiner Unterhose zeichnete sich eine fette Latte ab. Ich packte an seine Unterhose und setzte Küsse auf die fette Beule. Dann zog er meine kurze Hose aus. Ich baute mich vor ihm auf und ließ mir meine nun auch dicke Beule durch den Slip von ihm küssen. Dann zog ich meine Unterhose aus und er stand auf. Seine Unterhose war schon runter gerutscht. Ich fing in gebückter Haltung an, ihm einen zu blasen. Dann hatte ich seinen Steifen ganz im Mund.

"Setze dich!", sagte Sigmund. Ich setzte mich breitbeinig auf die Gartenliege und sah, wie er sich über mich beugte. Dann stieg er verkehrt herum über die Liege, seine Füße neben meinen Hüften und schob mir seinen Schoss vor den Mund. Er blies mir einen, dass mir Hören und Sehen verging. Er war ja auch immer so zärtlich dabei. Kurze Zeit hatte er meinen Schwanz mal nicht im Mund und sagte: "Ich will, dass du mich fickst. Ich will deinen Schwanz spüren!" Natürlich zog ich nasse Spuren durch seine Kimme und leckte ihn ganz intensiv. Meine Hände auf seinem Arsch, das gefiel ihm. Als mein Schwanz richtig hart war, stieg er von mir und ich stand auf. Er kniete sich auf die Liege und streckte mir seinen Arsch entgegen. Er warf mir ein Kondom zu und sagte: "Komm schon; Andre! Fick mich durch!"

Ich nahm das Kondom, rollte es über und steuerte seinen Allerwertesten an. Sein Po war ja schon nass. Dann führte ich ihn ein. Es war erst ganz zaghaft, aber als die Eichel durch war, schob er mir seinen Po entgegen. Er packte sich selbst an den Arsch und schob sich einfach auf mich rauf. Dann packte ich an seine Hüften und beglückte ihn mit ein paar richtig tiefen Stößen. Er jauchzte vor Lust und ich fing an, ihn richtig zu ficken. Das war das, was er wollte. Die Idee war, dass ich mich setzte und er mich einfach ab ritt. Ich legte mich breitbeinig auf die Liege und dann kam er über mich uns sah mich an. Er zog das lästige Kondom von meinen Schwanz und setzte sich auf mich. Er war sofort in mir und mit kurzen schnellen Bewegungen ritt er mich ab, wobei er kam und voll auf meine Brust spritzte. Dann stieg er von mir und kniete sich neben die Liege. Er nahm meine Steifen noch einmal in den Mund und lutschte, bis mein Kommen nicht mehr abzuwenden war. Ich zuckte und kam hoch mit meinem Body. Er hatte meinen Harten fest im Griff und wischte mir den ganzen Scheiß voll auf meinen Bauch. Wie lieb er noch meine Eichel ableckte, die auch voller Sperma war. Als er dann meinen Schwanz nochmal ganz im Mund hatte, war ich echt überrascht. Mein Schwanz erschlaffte und ich stand auf.

Ich zog mich an und sah ihn an. "Was?", fragte er. "Ich wollte nur mit dir chillen!" Ich grinste und meinte: "Ich weiß! Aber gechillt haben wir damals schon öfter!"



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