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Fick mich (fm:Schwul, 852 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 25 2020 Gesehen / Gelesen: 3340 / 5 [0%] Bewertung Teil: 8.00 (1 Stimme)
Andre und Marcel haben Sex

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Andre war doch voll der Nerd mit seiner geringelten Mütze auf. Immer nur am Zocken, so fand ich ihn in seiner Studentenbude. Ich konnte mich ja heran werfen, wie ich wollte. Ich hätte ihm einen blasen können, während er Need for Speed zockte. Wahrscheinlich hätte der Dualshock nur kurz seinen Schuss symbolisiert. Ich kam ja mal in sein Zimmer und umarmte ihn von hinten. Da war er voll am Zocken. Ich sollte ihn nicht nerven, aber er hatte nur blicke fürs Spiel. Nachdem er mehrfach verlor, kam er zu mir in mein Zimmer. "Was habe ich bloß verkehrt gemacht?", fragte er. Ich war gerade schon dabei meine Klamotten auszuziehen und sagte: "Erst mal abspritzen, dann passt das alles schon!" Ich und zog mich weiter aus. "Du hast einfach zu wenig Sex! Du bist untervögelt!", warf ich ihm an den Kopf.

War schon seltsam zwischen mir und Marcel. Eigentlich waren wir nur Kumpels, aber das Wichsen, Zocken und Saufen war doch irgendwie ständig. Als ich mehrfach Need for Speed verloren hatte ging ich zu Marcel in die Bude. Der zog sich gerade aus. "Willst du pennen?", fragte ich. "Klar!", sagte er. "Mit dir, aber du hast ja nur Zocken im Kopf! Zieh dich aus, ich blase dir einen!", kam es von ihm. Bereitwillig zog ich meine Klamotten aus und setzte mich zu ihm aufs Bett. "Und die Mütze?", fragte er.

"Die bleibt auf!", sagte ich. "Sonst bin ich ja völlig nackt! Alter, hast du etwa eine Latte?", fragte ich nach. Er lachte und meinte: "Lege dich mal zurück!" Beruhigt legte ich mich zurück und ließ ihn machen. Es war schon echt geil, wie er mich anfasste und meinen Steifen bearbeitete. Am Liebsten mochte ich es, wenn er mein Bändchen und die Eichel ableckte oder die Unterseite meines Schaftes, so wie er es gerade tat. Gerne leckte er auch meine Hoden. Dann fing er an, mir einen zu blasen. Ich stöhnte natürlich sofort auf und meinte: "Aaaahhh ... Alter, was machst du nur immer mit mir. Ich glaube nicht, dass es eine Frau gibt, die besser blasen kann, als du!"

Nachdem er mich voll auf Toren gebracht hatte, fragte er mich: "Und? Hast du Bock mich zu ficken?" Ich grinste. Da krabbelte er über mich und fing mit mir das Knutschen an. Etwas zögerlich gab ich ihm meine Zunge, ließ mich dann aber zu einem herrlichen Zungenkuss verführen. Sein Schwanz stand ebenfalls. Auf meinem Harten saß er gerade. Der hatte sich längs in seine Pofalte gedrückt. Marcel kam hoch und presste dadurch meine Latte noch fester in seine Kimme. Er sah mir in die Augen und meinte: "Sag mir, dass du mich ficken willst!" Ich schüttelte den Kopf: "Alter, so funktioniert das nicht!", sagte ich. Er war anderer Meinung und sagte: "Genau so funktioniert das! Bei mir auf jeden Fall!" Er wartete ab und starrte mich noch immer an. "Ich weiß, dass du es willst! Wieso sagst du es nicht einfach!", halte er nach. Ich rollte mit den Augen und meinte leise: "Ich will dich ficken!" Er fing an, mich damit aufzuziehen: "Ich höre dich nicht! Lauter!" ich sagte es lauter und noch lauter. Dann schrie ich ihn an, damit er wieder reagierte. Er stieg von mir und drehte mir den Arsch zu. Dann kniete er vor mir und kniete mich auf.

"Worauf wartest du, Andre?", fragte er. "Nachdem es jetzt das ganze Wohnheim weiß!",seufzte ich und spürte wie mein Schwanz pochte. "Einfach so?", fragte ich ihn rieb meinen Steifen zwischen seinen Pobacken. "Sei doch nicht so unbeholfen! Sammle ein bisschen Speichel und lass es einfach auf meinen Arsch tropfen ...", fing er an. "Ja ... ja und verreibe es dann mit ...", fuhr ich fort. "Genau!", sagte er. " ...mit deinem geilen harten Schwanz!" Ich machte natürlich, was er mir vorschlug und verteilte meinen Speichel schön mit meinem Schwanz in seiner Pofalte. "Das fühlt sich irgendwie geil an, wenn es so in meinen Arsch läuft!", gab Marcel zu bemerken. Ganz vorsichtig drang ich in ihn ein und ließ ihn aufstöhnen.

Dann war ich ganz von selbst ganz in ihn gerutscht und kämpfte selbst mit heftigen Gefühlen. Er war enger wie eine Jungfrau und es fühlte sich so geil an. Dann begann ich, ihn zu ficken. Er genoss es mit lautem Stöhnen. Erst packte ich ihn an den Hüften und dann streichelte ich seinen Rücken, bevor ich richtig Gas gab. Ich war auf 180 und fickte ihn nach Strich und Faden. Ich jaulte auf und hörte ihn noch sagen: "Jaaa, Baby! Schleuder es einfach ab. Dann war es eigentlich schon zu spät und ich kam, als ich ihn gerade tief in ihn rein stieß. Ich spürte, wie es in ihn hinein lief und zog ganz vorsichtig meinen Schwanz aus seinem Arsch.

"Sauber, Andre! Endlich hast du mal etwas zu Ende gebracht, ohne nachzufragen! Hätte ich jetzt nicht gedacht, aber so ein warme Schuss tief in mir drin fühlt sich echt geil an! Dir ist doch klar, dass ich dir dafür schön in den Mund spritze, oder?" Natürlich war mir das klar, aber es war nicht das erste Mal, dass ich sein Sperma trank ...



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