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Mein Blasehase - 027 Flitterwochen: 1. Woche Brüssel 1 (fm:Fetisch, 3514 Wörter) [27/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2020 Gesehen / Gelesen: 6217 / 5104 [82%] Bewertung Teil: 9.70 (20 Stimmen)
Sabine hat ihren echten reinen Blowjoborgasmus und Frau Mama kommt, kommt und kommt, sobald Pierre sie berührt.

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Mit einem halben Baguette, belegt mit gegrilltem Schnitzel und Camembert, bewaffnet setzte ich mich an das Steuer. Ich war froh, dass mein Bruder mich überzeugt hatte, zumindest bei den Bremsen und der Lenkung vom Original abzuweichen, hydraulische Unterstützung ist etwas Feines bei so großen Fahrzeugen.

Er lenkte sich zwar nicht wie ein moderner LKW, aber es war einfach genug. Dass es neben den Rückspiegel auch ein Kamerasystem gab, machte das Rangieren wirklich leichter. Dass ich vom Fahrerplatz auch jeden Raum im Bus überwachen konnte, war auch nicht schlecht. Sabine hatte alles wieder im Kühlschrank, als der Motor zu verstehen gab, dass es losging.

Beide Frauen kamen ebenso wie ich mit etwas zu essen bepackt und nahmen auf den Sitzen direkt hinter mir Platz. Es gab noch einen neben mir, aber sie wollten mich wohl nicht ablenken, bis ich mich an dieses Gefährt gewöhnt hatte.

Marlene verzog sich auf das Klo, als wir beim Roten Kreuz ankamen.

"Flitterwochen, wir kommen!", rief Sabine kichernd, als wir vom Parkplatz abfuhren und auf dem direkten Weg zur Autobahn waren.

Ein paar Minuten später fluchte ich wie ein Rohrspatz, ich hatte den Feierabendverkehr vergessen, wir standen im Stau und nichts ging. Das Radio meldete einen üblen Unfall.

Also machte ich das Beste aus der blöden Situation: "Marlene, müde?"

"Sehr!"

"Sabine ruf mich, wenn es weiter geht!"

Marlene wieder einmal kichernd über meine Schulter geworfen, brachte ich sie zu dem kleinen Schlafzimmer. Das Bett war im doppelten Sinne ein Wasserbett, unter ihm war unser Frischwasser Vorrat und oben ein 1,6 mal 2,2 großes Wasserbett. Es diente als Gegengewicht für den Aufbau, es war unsere Umsetzung, den Schwerpunkt des Fahrzeuges tiefer zu legen.

Es war mit schwarzem Latex überzogen und nun mit einer schönen Frau in Blau gefüllt.

Die Taschen mit dem Zubehör hatte ich hier schon deponiert.

Es waren einfach Stahlstangen, sie wurden in Röhren im Latex geschoben, zunächst in die Stiefel, sie formten optisch, eine etwas schwulstig geratene Naht. Dann wiederholte ich das Spiel dreimal beim Kleid. Nun lag Marlene absolut hilflos auf dem Bett. Die Arme T-förmig vom Körper gestreckt und die beiden Stangen rechts und links, sorgten dafür, dass wirklich alles bewegungsunfähig war.

Als ich wieder zum Fahrersitz kam, hatte der Verkehr sich noch keinen Millimeter bewegt und Sabine saß auf dem Sitz neben dem Fahrersitz.

Sie grinste mich an und fragte: "Hast du so was Praktisches auch für mich?"

"Nö, sie ist Sklavin, da sollte es praktisch sein, bei dir muss es verspielt sein!"

Sie kicherte bei meiner Antwort.

"Mach mal die Gegensprechanlage an, ich habe was Wichtiges vergessen!"

Gleichzeitig startete ich den Motor, denn es schien weiter zu gehen, zwanzig Meter weiter, konnte ich ihn wieder abstellen.

Dann rannte ich schnell noch einmal zu Marlene, ich hatte vergessen, sie anzugurten. Die Beine lagen in Fahrtrichtung, so war es nicht ganz einfach, sie sicher festzugurten. Ein Gurt unter jeder Achsel, dann je einer am Unterarm. Zum Schluss zwei quer über den Körper, unterhalb der Brust und auf der Höhe des Beckens. Als Letztes nutzte ich die Absätze der Stiefel, als Kerbe um auch hier quer einen Gurt zu ziehen.

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