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Alte Spalten 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 3571 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 31 2020 Gesehen / Gelesen: 19727 / 17019 [86%] Bewertung Teil: 8.93 (44 Stimmen)
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Alte Spalten 2

In meiner Umgebung blieb meine Vorliebe für das reife andere Geschlecht nicht unbemerkt. Da machte man sich lustig über mich. Ich würde ohnehin nur eine Oma abbekommen. Das engte mit der Zeit meinen Freundeskreis ein und stärkte andererseits meine Zuwendung zu Frauen, die aus dem Englischen rührend als Milf oder gar als Gilf bezeichnet werden.

Ich selbst sah mich eigentlich nicht als Vertreter der Omasex-Bewegung an. Mein Faible lag stets auf eleganten, gepflegten Damen, die auf den ersten Blick deutlich jünger wirkten als sie tatsächlich waren. Deren wirkliches Alter interessierte mich deshalb nicht.

Lieselotte war etwas Besonderes. Sie war eine gute Bekannte meiner Großmutter, die ich von Kleinauf Tante nennen konnte. Wie häufig in Sachen des Geschlechtlichen führte uns der übermäßige Alkohol zusammen.

Meine Großmutter hatte mich gebeten, einige Gäste ihrer Geburtstagstafel nach Hause zu fahren. In meinen Tiguan passten außer mir noch vier Personen einigermaßen bequem hinein. So gegen halb sieben begann meine Rundreise mit dem Seniorenclub im Alter zwischen 55 und 75. Es wurde sehr laut im Wagen. Denn die Damen hatten schon einiges gezwitschert und waren auch ansonsten keine Kinder von Traurigkeit.

So ergab es sich, dass nur diese bewusste Lieselotte mein letzter Fahrgast war. Die Fahrt würde wohl noch gut 20 Minuten dauern. Als ich Frau Bernstein abgesetzt hatte, nahm Lieselotte neben mir Platz und begann unaufhörlich zu reden.

Ihr Mann sei seit einer Woche zur Kur. Sie genieße das Alleinsein sehr. Ich sei schon immer ein so lieber Junge gewesen. Und so hübsch sei ich auch. Meine Oma hätte sie stets um so einen lieben Enkel beneidet. Wenn sie nicht so alt wäre, hätte sie schon längst ein Auge auf mich geworfen. Bei diesen Bemerkungen bewegte sie ihren linken Arm in meine Richtung und begann meinen Oberschenkel mit der Hand zu streicheln.

Ich muss gestehen, dass mir das nicht unangenehm war. Schon seit meiner Pubertät hatte ich eine gewisse Zuneigung zu Lieselotte entwickelt. So manches Mal erschien sie mir sogar in meinen Vorstellungen, wenn ich mein Glied zur Entspannung abrubbelte.

Lieselotte entsprach schon damals meiner Vorstellung von einer wunderbaren reifen Frau. Sie war auch an jenem Tag damenhaft gekleidet mit Rock und weißer Bluse. Ohne Nylons und Pumps mit leicht erhöhtem Absatz hatte ich sie selten gesehen. Ihr Dekolletee war stets frei und geziert von einer modischen Kette. Das passte zu ihrem leicht runden Gesicht, umgeben von blondiertem halblangen Haar, den eher dünnen rot geschminkten Lippen und den großen grünen Augen. Selbstverständlich hatte sie stets gepflegte in Rosa gefärbte Fingernägel. Trug sie Sandaletten, konnte man die gleiche Farbe auf den Fußnägeln bewundern.

Je näher wir ihrer Wohnung kamen, desto intensiver fuhr Lieselottes Hand über meinen Oberschenkel. Das blieb bei mir nicht ohne innere Reaktion. Wenn ihre Hand nur ein wenig höher gegangen wäre, hätte es meine Fahrtüchtigkeit wohl beeinträchtigt.

"Du kommst doch noch mit rauf!" Diese Worte sprach sie mehr wie einen Befehl. "Parken kannst du hinten auf dem Hof." Damit machte sie mir unmissverständlich klar, wo ich den Rest des Tages zu verbringen hätte.

Und dann kam der Alkohol ins Spiel. Den hatte Lieselotte bewusst eingesetzt. Denn sie wusste zum einen, dass er gut als Türöffner taugt und zum anderen, dass eine Heimfahrt unter Alkoholeinfluss für mich nicht in Betracht kam.

Anfangs saßen wir uns gegenüber und prosteten uns mit dem leckeren Obstbrand zu. Der stieg mir indes schon bald in den Kopf, weil ich schon von Berufs wegen auf das Auto angewiesen war und deshalb eher selten Alkohol zu mir nahm.

Dann sollte ich neben ihr auf dem Sofa Platz nehmen. Sogleich rückte sie nahe an mich, legte erneut ihre Hand auf meinen Oberschenkel und strich heftig darüber hinweg. Dabei säuselte sie mir mehrmals zu: "Du bist ein

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