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Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 16431 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2020 Gesehen / Gelesen: 8158 / 6684 [82%] Bewertung Teil: 9.35 (31 Stimmen)
Und hier nun Kapitel 2 und 3

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schulterlange leicht gewellte dunkelblonde Haare. Ihr markantes, durch die ausgeprägten Falten unter den Wangenknochen gezeichnetes Gesicht strahlte eine gewisse Dominanz aus. Zusätzlich betont von der schmalen rechteckigen Brille auf ihrer Nase. Wie ich später von Trude erfahren sollte war dieser Eindruck durchaus zutreffend. Von Zeit zu Zeit liebte sie es ihren Günther mit einem Strapon in den Arsch zu vögeln. Sie trug ein enges cremefarbenes T-Shirt zu einem glockigen bunt gestreiften Rock, der ihr bis zu den schönen Knien reichte. Soweit ich es sehen konnte hatte sie darunter schöne schlanke Beine. Günther hatte sich mit einem luftigen hellblauen Hemd zu seiner Jeans gekleidet. Erleichtert stellte ich fest, dass mein Mann und ich keinesfalls Overdressed wirkten. Aus den Augenwinkeln nahm ich Sylvia in Augenschein. Ihre weite fließende Marlene-Hose hatte sich um ihre Schenkel gelegt und ließ gut proportionierte kräftige Schenkel erkennen. Ihre Brüste unter der weißen Bluse schienen beachtlich zu sein. Ihr Gesicht war groß aber scharf konturiert, was die Strenge, die sie ausstrahlte unterstrich. Verstärkt wurde dieser Eindruck auch noch von der dunklen Lesebrille über die sie mit ihren blaugrauen Augen von Zeit zu Zeit in die Runde schaute. Mein Mann hatte sein erstes Gedeck ausgetrunken und blickte mich fragend an. In die Runde gewandt fragte er dann: "Wie wäre es mit unserer `Einstands-Runde´??" "Aber immer doch" kam es vielstimmig zurück. "Mir bitte einen trockenen Rotwein" tönte sehr zu meinem Erstaunen Sylvias dunkler Alt herüber.

Rainer fragte die Bestellungen ab und begann zu zapfen. Als jeder sein Bestellung vor sich stehen hatte wandte sich Harry zu uns hob sein Glas und sagt mit einem etwas anzüglichem Unterton in der Stimme - "Na, dann Prost und auf immer gute Nachbarschaft!!" - " Auf gute Nachbarschaft" hallte es auch von den übrigen Anwesenden durch den Raum. Ein innerliches Grinsen konnte ich mir bei Harrys Worten nicht verkneifen, denn nur wir wussten ja, dass mein Mann sehr ausführlich über das Geschehen vor zwei Tagen im Bilde war. Und welche Entscheidungen wir für uns getroffen hatten. Schlaglichtartig enthüllte sich mir der Wahrheitsgehalt und tiefere Sinn seines Wunsches immer zeitnah über außereheliche Aktivitäten meinerseits informiert zu sein. Keine Unterschwelligkeit oder versteckte Anzüglichkeit Dritter konnte somit an seinem Selbstbewusstsein kratzen und ihn verunsichern.

Nach zwei weiteren Runden hatte sich die Stimmung merklich gelockert. Die zwei Landwirte hatten bereits gezahlt und waren mit dem üblichen "Tach auch!" verschwunden. Sylvia hatte ihre Hausarbeiten zusammen gepackt und war zu uns an die Theke gekommen. Da sie nicht sitzen wollte stand sie mit ihrem Glas in der Hand seitlich zwischen mir und meinem Mann. Zu meinem großen Erstaunen war es Getrud, die dem Abend eine neue Wendung gab. Mit den Worten - "ich muss mal für Damen" stellte sie ihren linken Fuß auf den Boden. Dabei fasste ihre rechte Hand wie haltsuchen auf den Oberschenkel ihres Harrys. Sie rutschte von ihrem Sitz wobei der Saum ihres Kleides immer höher glitt bis ich deutlich sehen konnte, dass sie keinen Slip trug. Das andere Bein nachsetzend fasste sie wie unbeabsichtigt ihrem Harry in den Schritt. "Mann du hast ja schon wieder eine Latte" verkündete sie offenherzig, als sie sich auf den Weg zur Toilette machte. Nach kurzer Stille brachen alle in schallendes Lachen aus. Als sie hinter der großen Sylvia entlang ging und in meiner Höhe war, signalisierte sie mir mit einer unauffälligen Kopfbewegung, dass ich ihr folgen solle. Noch unsicher, ob ich ihre leichte Bewegung richtig interpretiert hatte, flüsterte ich meinem Mann aber zu - "ich glaube ich muss auch mal den Waschraum aufsuchen!" Und lachte ihn an. Da er in ein Gespräch mit Sylvia vertieft war nickte er mir nur kurz zu. Mit mehr oder weniger elegantem Schwung stellte ich mich auf die Füße und ging Gertrud hinterher, die den Gastraum schon verlassen hatte. Schnell hatte ich den kühlen Flur durchquert und die Tür mit der Aufschrift `Frauen´ geöffnet. Hinter der Tür war ein kleiner dunkler Vorraum, der den eigentlichen WC-Bereich vor zufälligen Einblicken durch die geöffnete Tür abschirmen sollte. Dem anschließenden Durchgang direkt gegenüber waren die beiden Toilettenkabinen. `Wow´ dachte ich bei mir, als ich sah wie großzügig sie dimensioniert waren, `da passen ja zwei Frauen gleichzeitig bequem rein!´ In jeder von ihnen stand in der hinteren linken Ecke noch ein Hocker, der wohl als Ablage für Handtaschen oder was Frau sonst noch so mit sich rumträgt diente, dachte ich bei mir. An der linken Wand ein modern anmutender Waschtisch mit großem Spiegel darüber. In der rechten saß nun Gertrud mit hochgerafftem Saum ihres Kleids breitbeinig auf dem Klo und blickte mit ihren hellen wachen Augen zu mir herüber. Ich lehnte mich mit der rechten Schulter an den Sturz des Durchgangs und hörte ihr zu -

"Ihr seid jetzt schon eine Weile hier und wenn ich euer Haus anschaue, wollt ihr wohl auch hier bleiben." Lachte sie mich überraschend offen an, um dann fortzufahren - "außerdem hat es mein Harry wohl geschafft auch dich noch zu poppen," stellte sie sachlich fest. "Deshalb dachte ich mir es ist nun an der Zeit dich in `unser Frauengeheimnis´ einzubeziehen. Wie du ja sicherlich selber weißt, sind es nur ca. 20 % von uns, die bei dem Rein- und Rausgerammel in unsere Mösen einen Orgasmus bekommen. Insofern sind wir alle ein wenig Nutten, wenn wir es unwidersprochen über uns ergehen lassen. Weshalb wir uns eine eigene Lösung für uns haben einfallen lassen. Da wir es leid waren immer nur hinzuhalten und die Kerle zu befriedigen, haben wir Frauen, zumindest die meisten von uns, uns etwas anderes überlegt. Schau her." damit wandte die sich leicht nach rechts und deutet auf die dort befestigte Klopapierrolle.

Der Halter war scheinbar für eine bessere Stabilität auf einer ca. 70 x 50 cm großen Holzplatte aus 11er Spanplatte befestigt und in derselben Farbe wie die Toilettenwand gestrichen, sodass es kaum auffiel. An ihrem ausgestreckten Arm fuhr sie dann mit ihren Fingerspitzen scheinbar beiläufig an der Unterkante entlang. Ein leises `Plop´ ertönte und das Brettchen klappt wie von Geisterhand geöffnet auf. Trude hob es an und stellte das ausgehakte Brett neben sich an die Wand. Darunter befand sich ein senkrecht ovales Loch von ca. 60x25-30 cm. Mit einem verschmitzten Lachen setzte mich Trude, ins leichte Platt verfallend, nun in Kenntnis: "So, meen Deern, jetzt klär ich dich mal über unser kleenes Geheimnis unter uns Frauen auf!! Mach zwei XX auf einen Bierdeckel und gib ihn unauffällig zu Rainer." Etwas zweifelnd blickte ich sie erstaunt an!

"Keine Sorge, Rainer ist stock-schwul und hält dicht!! Habe ihm von Zeit zu Zeit einen strammen Riemen verschafft, sodass unser System als `Win-to-Win´ ganz gut funktioniert! Er schiebt ihn dann genauso unauffällig dem Typen zu, den Du dir ausgesucht hast! Du kannst sicher sein kurze Zeit später erscheint ein/dein Typ und schiebt dir dann seinen Dödel durch das Loch. Und jetzt musst du entscheiden - gefällt er dir immer noch? Dann hast du die Wahl - bei `wenig´= wichsen! `nicht unflott`= blasen! bei `....´ , na du weißt schon, kannst du Möse und/oder Hintern einsetzen! Und während du dich mit ihm verlustierst, hast du die Freiheit es dir in deinem Kopf und an der Klit genüsslich selber zu besorgen. Und diese Kombination ist dann äußerst befriedigend! Damit es aber funktioniert ist nur eines wichtig! Der Kerl muss am Ende auch spritzen!!!! Der Typ geht dann breit grinsend zu seinem Platz und glaubt den Hauptgewinn gezogen zu haben! Um die Kerle zu irritieren, wer von uns am "Lustloch" sitzt, kommt die eine oder andere von uns mit aufs Klo! Praktizierte weibliche Solidarität, sozusagen!! Jetzt kennst du unsere `Gegenwehr´, wenn wir manchmal scheinbar willig die Beine breitmachen oder uns bücken und den Rock heben!!"

Lacht sie mich an. Ich musste schlucken um das gehörte erst einmal zu verdauen. Sie drehte sich etwas weiter um, wobei sich ihre Beine auch weiter spreizen und mir einen ungehinderten Blick auf ihre beindruckende Möse gewährten, und deutete auf eine an der hinteren Wand befestigte Klappbox -

"Da drin findest du immer feuchte Tücher, denn manche unserer Kerle nehmen es manchmal nicht so genau mit der Reinlichkeit ihres Gemächts. Und mir macht es nicht unbedingt Spaß so einen verschwitzen dreckigen Riemen zu lutschen. Außerdem sind da auch immer eine Auswahl von Kondomen drin, die du bei Bedarf nutzen kannst. Wenn du welche gebraucht hast, dann bitte bei nächster Gelegenheit wieder auffüllen! Da nicht alle Frauen sofort nass werden trotz ansteigender Erregung, gibt es hier auch noch eine Flasche Gleitgel und zwei große Tuben Vagisan für diejenigen von uns, die mit Scheidentrockenheit ein Problem haben.

Etwas solltest du auch noch wissen. Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt, zieht es unsere Jüngeren mehr in die Kneipe im Nachbarort, da der Kneiper auch sowas wie Disko veranstaltet. Weshalb die Älteren oft auch zu uns herüber kommen. Dies bringt bei der Einen oder Anderen ein deutliches Mehr an Schwänzen, die zur Auswahl stehen. Allerdings hatten wir auch schon mal ein paar Blödmänner dabei, die es nicht für sich behalten konnten. Was dann zu unangenehmen Situationen geführt hatte, weil sie glaubten unser Dorf wäre ein öffentlicher Puff! Wir haben etwas gebraucht um solche Spinner wieder in die Schranken zu weisen. Sollte dich also mal ein Riemen aus einem anderen Ort interessieren, rede erst mal mit Einer von uns oder zumindest mit Rudi darüber. Denn der kennt seine Pappenheimer auch sehr gut" fügte sie lächelnd noch hinzu.

"Übrigens - Günters Riemen fühlt sich in meinem Hintern toll an! Ich will ihn heute noch in meinem Arsch spüren! Wenn du Interesse hast achte mal auf die kleinen Zeichen. Er weiß nicht mit Sicherheit, welche Schokodose er fickt -aber er macht es sehr GUT! Wenn du zusehen willst - komm nach, kurz nachdem er `zum Pinkeln´ aufs Klo geht."

Ob mein Mann die zwei XX kennt?? Schießt es mir durch den Kopf. Ohne weiter auf mich zu achten stand sie auf, klappte den Toilettendeckel auf, raffte sich das Kleid nun bis zur Taille hoch und setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel. Nun konnte ich ihre ausgeprägte Möse in aller Deutlichkeit sehen. Direkt unter der unteren ihrer drei Bauchfalten beginnt eine sehr ausgeprägte aber altersbedingte gelichtete Schambehaarung. Ihre schwarzen mit einigen grauen abwechselnden drahtigen kurzgehaltenen Locken bilden ein großes Dreieck, das in seinen Rändern ein wenig über die Lenden bis zu den Oberschenkeln und bis in die Arschfurche reicht. Der Schamhügel ist fleischig wölbt sich aber nur sehr wenig vor. Die äußeren Schamlippen sind fett fleischig und etwas erschlafft, von bräunlicher Färbung und bilden mit ihrer Größe und Länge eine lange immer offenstehende Spalte. Die inneren Schamlippen sind dick und groß mit nahezu schwarzen Rändern. An ihrer Spitze prangt ein großer deutlich sichtbarer Kitzler mit kurzer Klitorisvorhaut und einer erbsengroßen dicken Lustperle. Mit zwei Fingern der rechten Hand spreizte sie nun zum Pinkeln die Schamlippen und legte die große tief dunkle rosafarbene Lustpforte von beachtlichem Durchmesser frei. Völlig ungeniert und selbstverständlich ließ mich zusehen, wie sie nun ihre Blase entleerte. An Selbstsicherheit mangelt es dieser Frau bestimmt nicht, geht es mir mit einer gewissen Bewunderung durch den Kopf. Und ich registriere bei mir eine zunehmende Sympathie für sie. Trude ist fertig. Nachdem sie das Brett schnell wieder montiert hatte, nahm sie mehrere Blatt Toilettenpapier und reinigte sich ungerührt den Schritt. Mit fließenden Bewegungen erhob sie sich, streifte das Kleid wieder runter, betätigte die Spülung und ging zum Waschtisch um sich die Hände zu waschen. Als sie fertig war drehte sie sich zu mir und blickte mich offen und lächelnd an -

"Dein Mann ist aber auch nicht zu verachten. Kann mir gut vorstellen, dass er ein feinfühliger Stecher ist. Sag mal hättest du was dagegen, wenn ich ihn mir heute anstatt Günter einverleiben würde?" fragte sie mich direkt. Leicht verdutzt schaute ich in ihr lachendes Gesicht. Und zu meinem eigenen Erstaunen hörte ich mich antworten - "Nein, wenn du es schaffst ihn aufs Klo zu bekommen. Die zwei xx kennt er bestimmt noch nicht." Und mich an unser Gespräch während der Einkaufsfahrt erinnernd fuhr ich fort - "er ist bestimmt nicht abgeneigt mit dir zu vögeln."

Bei dem Gedanken musste ich breit grinsen. Bliebe also nur noch die Frage - ob ich dabei zuschauen will, wenn mein Mann Trude beglückt?!?! Unvermittelt drängte sich mir dann noch eine zweite Frage auf - Und was mache ich? Wollte ich unbefriedigt nach Hause gehen oder sollte ich mir den ja nun freien Günther zu Gemüte, bzw. Mund- und/oder Möse, führen. Unwillkürlich musste ich Lachen. Trude schaute mich fragend an. Während wir zurück gingen erklärte ich ihr kurz, welche Gedanken mich gerade haben Lachen lassen. Jetzt lachten wir beide. "Kein Problem" raunte sie mir noch kurz zu bevor wir die Runde wieder erreichten und uns wieder auf die Plätze setzten.

"Ist ja ein widererwarten lustiger Haufen hier. Hätte nicht erwartet, dass der Abend so unterhaltend werden könnte. Und du siehst umwerfend geil aus" flüsterte mir mein Mann zu. Wobei er mich mit diesen mir wohl vertrautem begehrenden Blitzen in seinen Augen verliebt anschaute. Wie um seine Worte und Blicke zu unterstreichen fühlte ich seine Hand unter meinem Kleid über meinen bestrumpften Schenkel streicheln. Verliebt fasste ich nach seinem Gesicht, drehte es zu mir und küsste ihn voller Zärtlichkeit auf seinen schönen Mund. "Habt ihr kein Zuhause" tönte es mehrstimmig lachend aus der Runde.

Bei einem kurzen Blick auf die große Bahnhofsuhr zwischen den Flaschenregalen stellte ich fest, dass es bereits 21:00 Uhr war und die Zeit schneller verflogen war, als wir es erwartet hatten. Da sich die Frequenz an spendierten Runden erfreulich verlangsamt hatte, war bei niemandem auch nur ein Anflug von Trunkenheit zu registrieren. Die Gespräche wechselten in ihren Themen von lustigen, tiefsinnigen, fachlichen über Garten und Hausaus- und -umbau, wild hin und her. Mit einem Mal erhob sich Harry, rutschte von seinem Hocker und machte sich mit einem - "Muss mal für kleine Jungs" - auf den Weg zu den Toiletten. Als ob er sich seiner Blase unvermittelt auch bewusst wurde stand auch mein Mann auf und mit einem "Gute Idee" folgte ihm mein Mann. Als die beiden den Raum verlassen hatten wandte sich Gertrud zu Sylvia und mir um und sagte an mich gewandt -

"Wetten, dass Harry jetzt deinen Mann über die andere Seit der Lustklappe aufklärt!?!?" dabei grinste sie breit. Und sich an Sylvia wendend - "wenn es klappt möchte ich noch Elisas Mann vernaschen. Wenn sie nicht mitkommt, kommst Du dann mit?"

"Aber klar doch!" gab Sylvia mit breitem Grinsen zurück, wobei sie mich interessiert und etwas fragend anschaute.

"Ich denke ich habe kein Problem damit" beantwortete ich ihre unausgesprochene Frage. Brigitte und Günther wieder mit einbeziehend plauderten wir munter weiter. Ein warmer Schauer durchlief meinen Körper, als Sylvia sich vorbeugte um ihr Glas vor uns auf der Theke abzustellen und dabei unbeabsichtigt - oder sehr bewusst, ihren großen Busen an meine rechte Schulter drückte und ihn vorsichtig auf und ab bewegte. Wie um sich abzustützen fasste sie mir dann auch noch sanft auf den Oberschenkel. Ich drehte mich zu ihr und blickte in ihr ovales Gesicht mit den hübschen grau-blauen Augen. Lächelnd blickte sie zurück, ohne mich aber erkennen zu lassen wie ich diese kurze Zärtlichkeit zu verstehen hatte. Das Zuschlagen der großen Tür signalisierte uns die Rückkehr von Harry und meinem Mann und ließ mich meine Gedanken bezüglich Sylvia sofort wieder vergessen. Als Rainer kurz darauf eine neue Runde vor uns auf der Theke verteilte nahm er bei meinem Mann das leere Glas scheinbar so ungeschickt weg, das der Bierdeckel in das Spülbecken rutschte. Sofort hatte er einen neuen zur Hand, übertrug schnell die zu zahlenden Runden in Form von Strichen und anderen nur ihm kenntliche Zeichen, legte ihn auf die Theke und stellte das volle Bierglas darauf. Das Ganze hatte sich so schnell und unauffällig abgespielt, dass es offenkundig von niemandem registriert worden war. Ich drehte mich zu meinem Mann und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf sein Ohr, wobei ich aus den Augenwinkeln den neuen Bierdeckel musterte. Und siehe da, da waren zwei kleine xx zu sehen. Ohne dass ich es auch nur im Ansatz mitbekommen hatte war es Trude gelungen meinem Mann die Aufforderung zukommen zu lassen. Ob er von Harry wirklich inzwischen eingeweiht worden war? Bei unserer kleinen Runde wird es doch bestimmt auffallen wenn 2 Frauen und ein Mann nahezu zeitgleich verschwinden, kam mir die Fragen nach der Reaktion der Übrigen in den Sinn. Aber viel wichtiger als diese war die, ob ich mit Trude gehen sollte oder ob ich es Sylvia überlassen sollte. Als ob sie die Fragen in meinem Kopf gehört hätte übernahm Sylvia die Initiative. Mit einem leisen - "Jetzt muss ich auch mal" - in die Runde straffte sie ihren großen Körper und wand sich der Tür zu. Sie hatte diese noch nicht erreicht, als auch mit einem - "das Bier treibt aber heute" - Trude aufstand und zur Tür ging. Die Runde nahm das Verschwinden der Beiden offensichtlich gar nicht zur Kenntnis und unsere Plaudereien gingen lustig weiter.

"Dein Aal vorhin auf dem Brötchen war sehr lecker", wand sich mein Mann an den Wirt, "aber für meinen Magen heute wohl etwas zu fett. Er drängt fühlbar nach draußen!" und strich sich dabei über den kleinen Bauch und stand ebenfalls auf. Im Umdrehen küsste er mich liebevoll auf den Mund und mit einem leisen "Ich liebe Dich" strebte auch er nun den Toiletten entgegen. "Gute Verrichtung!" gab ich ihm zweideutig mit auf den Weg. Wohl ahnend was ihn da gleich erwarten würde. Um dann gleich wieder mit den Verbliebenen den Gesprächsfaden über die nächstgelegenen Einkaufmöglichkeiten wieder aufzunehmen.

Nach geraumer Zeit hörte ich die Tür und mein Mann kam zurück. Als er wieder neben mir Platz nahm machte er einen sehr aufgeräumten Eindruck. In seinem Gesicht konnte ich die Befriedigung, die er wohl gerade erlebt hatte ablesen. Allerdings musste ich mir auch eingestehen, dass mir die Bilder in meinem Kopf - wie Trude oder/und Sylvia sich mit dem mir so vertrauten Riemen meines Mannes vergnügten - einen kleinen Stich versetzten. Aber nur kurz, denn offenkundig hat ihn dieses neue Erlebte zutiefst befriedigt. Und diese gönnte ich ihm von ganzem Herzen. Kurz darauf kamen auch Trude und Sylvia zurück und gesellten sich wieder zu uns. Während unserer Unterhaltungen musste ich feststellen, wie immer wieder Bilder in meinem Kopf auftauchten - Trude mit dem Kolben meines Mannes im Mund oder Sylvia nach vorn über gebeugt und seinem Schwanz in ihrer bestimmt attraktiven Möse. Diese blieben nicht ohne Wirkung auf meinen Schoß. Deutlich spürte ich, wie mir das Blut in die Möse schoss und die Schamlippen sich öffneten. Wobei meine Säfte das dünne Gewebe der Strumpfhose netzte. Unauffällig zupfte ich am Arm meines Mannes bis er seine Hand auf mein Knie fallen ließ. "Fühl mal" hauchte ich ihm ins Ohr und spürte wie seine Finger sich an der Innenseite meines gespreizten Oberschenkels entlang in meinen Schoß streichelten.

"Wow, du läufst ja gleich aus" raunte er zurück. "Sollen wir gehen?"

"Nein, ich habe auch noch etwas vor" raunte ich zurück. Als ich an, dem Witze zum Besten gebenden, Harry vorbeischaute konnte ich sehen wie Trude meinen Blick suchte. Mit fragendem Blick nickte sie ganz leicht in Richtung Günther. Mit einem unmerklichen Nicken beantwortet ich ihre stumme Frage und wand mich wieder den Anderen zu. Mein Mann hatte seine Hand wieder zurückgezogen und griff sich sein Bierglas um einen Schluck zu trinken. In meinem Kopf suchte ich nach einer Möglichkeit Rudi meine Wünsche mitzuteilen. Als könne sie wieder in meinem Kopf, wie in einem offenen Buch, lesen sagte Sylvia völlig unverfänglich: "Hat Trude schon erledigt!" Erstaunt und mit jetzt fokussierten Sinnen achtete ich nun auf den Wirt. Und siehe da, es dauerte gar nicht lange bis er von allen anderen unbemerkt die Bierdeckel vor Günter getauscht hatte. Ein kurzes Aufblitzen und sein prüfender Blick in die Runde ließ mich erahnen, dass die Botschaft angekommen war. Sylvia schaute mich fragend an, als Trude meiner Antwort zuvorkam und von ihrem Barhocker stieg. Ohne große Worte wand sie sich zur Tür und ging in Richtung der Toiletten. In Günthers Gesicht blitzte ein Lächeln auf. Um ihn nun etwas zu verwirren stand ich nun ebenfalls auf und folgte Gertrud. Auf der Toilette angekommen sah ich, dass Getrud in der linken Kabine Platz genommen hatte und sich bereit machte um zu Pinkeln.

"Ich erleichtere mich nur kurz und dann gehe ich zu den anderen zurück" informierte sie mich wie beiläufig. Mit einem freundlichen "Ok" quittierte ich ihr feinfühliges Entgegenkommen und nahm in der rechten Kabine Platz. Noch etwas unsicher suchten meine Finger den kleinen versteckten Mechanismus. Als ich ihn gefunden hatte öffnete ich ihn und stellte mit vor Auf- und Erregung zittrigen Händen die ausgehobene Platte zur Seite. Während links neben mir Trude mit kräftigem Strahl die Kloschüssel flutete hörte ich, dass rechts neben mir im angrenzenden Raum die Tür geöffnet wurde. Trude war fertig, spülte und fragt im Gehen leise - "Alles in Ordnung?" Nach meinem ebenso leisem "Ja" vernahm ich, wie sie sich die Hände wusch und dann zügig den Raum verließ. Während ich mir den Hocker griff und ihn links neben das nun offene Lustloch stellte überlegte ich kurz ob ich mir die Strumpfhose im Schritt aufreißen oder sie schnell ausziehen sollte. Als ich mich für ausziehe entschieden hatte und dabei war sie mir von den Beinen zu streifen, hörte ich wie nebenan die Kabinentür verriegelt wurde. Kurz darauf tauchte die lange kräftige Hand von Günther suchend in der Öffnung auf. Bevor ich mir im Kopf einen Plan zurecht legen konnte agierte mein verlangender Körper wie von selbst. Die Strumpfhose landete auf dem Hocker und mit beiden Händen schürzte ich mein Kleid hinten bis zur Taille hoch. Mich umdrehen, nach vorne über beugen und mit gespreizten Beinen meinen Hintern kurz vor dem Gloryhole in Position zu bringen geschah in einer einzigen gedankenfreien Bewegung. Mit den Händen stütze ich mich nun auf der geschlossenen Klobrille ab, als ich, die, von der Arbeit schwielige, Hand an der Innenseite meines linken Oberschenkels fühlte. Mit gar nicht erwarteter Feinfühligkeit streichelte sie sich aufwärts in meinen weit geöffneten Schritt. Neugierig ertasten die Finger meine Möse. Kraulen den leichten Flaum auf meinem Schamhügel. Eine Fingerspitze streicht über meinen geschwollenen Kitzler und jagt mir Schauer der Geilheit durch den gebückten Körper und flutet meinen Lustkanal. Dieser Überfluss an Nässe ist ihm offensichtlich nicht verborgen geblieben, mehrere Finger teilen die geschwollenen Schamlippen und streichen durch die nasse Lustspalte hin und her ohne dabei die pralle Lustknospe auszulassen. Unvermittelt stoppt das luststeigernde Hin und Her um mich dann spüren zu lassen wie mir dann Zeige- und Mittelfinger bis zur Wurzel tief in die Grotte geschoben werden. Nach kurzem Verhalten beginnen sie dann kundig die vordere Innenwand meiner Mösentube um den G-Punkt herum zu massieren. Wellen der Lust überrollen mich. "Ja fingere mir die geile Möse" stöhne ich halblaut vor mich hin. Als Antwort höre ich ein dumpfes Grollen auf der anderen Seite der Wand. Er beginnt ein Wechselspiel von Rein und Raus ficken und sensiblem massieren meiner inneren Pussywand. Variiert gekonnt das Tempo mit dem er mir die Lustgrotte fickt. Meine Lusttube wird mit zunehmender Geilheit vorne immer enger und weitet sich in ihrer Tiefe zu einem Konzertsaal. Plötzlich werden die Finger aus der Möse gezogen, was diese mit einem bedauernden Schmatzen quittiert. Um dann sofort als drei Finger wieder in die empfindliche Pforte zurück zu kommen. "Jaaaaaaaaaa fiiicccckkkk mmiiiichhhh" stöhne ich unterdrückt. `will der Kerl mich jetzt fisten .....???´jagt es durch mein Hirn. Erst verhalten, dann mit sich steigernden Rhythmus fickt mich Günther mit seinen drei Fingern. In kürzester Zeit schlagen die Wellen des Orgasmus über mir zusammen und lassen meinen gespannten Körper erbeben. Welle über Welle schlägt über mir zusammen. "Ohhhhhhhh.....JJaaaaaaa.....Ahhhhhh...." dringen als wildes Gestöhne aus meinem Mund. Feinfühlig halten Günthers Finger in mir inne, nur der Daumen streicht sanft über die empfindliche Lustknospe und lässt mir die Zeit den Nachhall dieses Höhepunkts auszukosten. Nach einer gefühlten Ewigkeit richte ich mich auf wobei die Hand aus meiner triefenden Möse flutscht. Drehe mich um und setze mich etwas erschöpft auf den Rand der Toilette. `Nun ist er aber auch noch dran` geht es mir durch den Kopf `Fotze oder Mundfotze?´ Bevor ich mir selbst die Frage schlüssig beantworten schiebt sich sein Schwanz fordernd durch die ovale Öffnung. Mit der rechten Hand ergreife ich diesen schönen 16er Lustkolben und drücke ihn zärtlich. Mit der Linken massiere ich ihm leicht den prallen Sack .Unterdrücktes Stöhnen auf der anderen Seite der Wand und ein forderndes Vordrängen. Zärtlich ziehe ich die Vorhaut so weit zurück bis die schön geformte Eichel bloßliegt und ich den Glanz seiner in Mengen austretenden Vorlusttröpfchen im Schein der Toilettenbeleuchtung deutlich sehen kann. Sanft beginne ich ihn mit langsamen vor und zurück Bewegungen meiner Hand zu wichsen. Dabei verstärke und lockere ich meinen Griff um den Schaft variantenreich. In mir steigt schon wieder der Lustpegel. Das Blut schießt in die Schamlippen und ich spüre die austretenden Geilsäfte. Er antwortet mit kurzem Vor- und Zurückschwung seiner Hüfte. Wie ferngesteuert beuge ich mich vor und fahre mit der Zunge über seine pralle Eichel. Genüsslich lecke ich die Lusttropfen aus der Spitze. Schürze die Lippen und schiebe mir dann Zentimeter für Zentimeter die Hälfte des Lustkolbens in die Mundhöhle. Mit langsamen Vor und Zurück meines Kopfs ficke ich ihm den Schwanz und massiere ihm mit der Linken die Eier in seinem straff gespanntem Sack.

Plötzlich wird die Kabinentür vorsichtig und fast geräuschlos geöffnet. `Scheiße, ich habe vergessen abzuschließen´ geht es mir durch den Kopf. Als ich ihn heben will um zu sehen wer die Tür geöffnet hat, fühle ich eine schlanke Hand auf meinem Hinterkopf. Mit sanftem Druck hält sie mich in Position und nimmt den Druck des Hin und Her auf. Dann sehe ich aus den Augenwinkeln Sylvias Gesicht neben mir auftauchen. Sie legt den Zeigefinger auf den Mund um mir zu signalisieren, dass ich still weiter machen soll. Zustimmend und etwas irritiert deute ich mit kaum wahrnehmbarem Nicken meine Zustimmung an. Die Hand auf meinem Hinterkopf wird zurückgezogen. Nun sehe ich ihren mit der Hose bekleideten Unterkörper neben mir auftauchen. Ohne mein rhythmisches Ficken von Günthers Riemen zu unterbrechen höre ich das leise Ratschen eines Reißverschluss und sehe wie der schwarze Hosenstoff nach unten fällt. Zum ersten Mal sehe ich ihre kräftigen muskulösen Beine. Darüber in Höhe meines Gesichts ein sehr schmaler schwarzer Slip, der ihren Schamhügel nur sehr knapp bedeckt. `Was wird denn das jetzt??´frage ich mich innerlich. Sie verschwindet aus meinem Blickfeld. Plötzlich fühle ich ihre beiden Hände rechts und links an meiner Hüfte. Mit sanftem Druck bedeutet sie mir mich zu erheben. Noch etwas unsicher folge ich ihrem Druck und stelle mich nach vorn über gebeugt schräg neben die Kloschüssel. Da er von dem Geschehen in meiner Kabine nichts mitbekommen hat, fickt mich Günthers Riemen, den ich nicht entlassen hatte, unverdrossen weiter in den Mund.

In der Kabine mischt sich plötzlich ein weiterer Duft weiblicher Geilheit registriert meine empfindliche Nase. `Sie hat ihren Slip aus- zumindest runtergezogen` erkläre ich mir. Sofort steigt mein Lustpegel munter weiter an und ich intensiviere meinen Fickrhythmus an dem Lustkolben zwischen meinen Lippen. Mein Kleid wird hinten bis über die Hüfte hochgeschoben und ich fühle Sylvias warmen Atem an meiner angeschwollenen Spalte. Fingerspitzen spreizen meine Schamlippen und legen mein Tal der Lüste frei. Mein zunehmendes Verlangen lässt meinen Körper erzittern und unwillkürlich intensiviere ich den Fick meiner Mundfotze. Immer tiefer lasse ich den Riemen rein, bis er tief hinten fast an mein Zäpfchen stößt. Sylvias Zunge streicht fest durch meine weit offene Spalte. Züngelt die Lustpforte um dann wieder hinunter zu dem geschwollenen Kitzler zu fahren. Gekonnt züngelt und massiert sie seinen Schaft ohne aber die Perle direkt zu reizen. Welle auf Welle rollt durch meinen gebückten Körper. Mit der rechten Hand auf meiner Hüfte schiebt sie mich leicht vor und zieht mich sanft wieder etwas zurück. Sie synchronisiert ihr Lecken mit dem Fickrhythmus mit dem ich Günthers immer härter werdenden Schwanz mit meiner Mundfotze verwöhne. Als der Rhythmus gefunden ist verschwindet die Hand auf der Hüfte und ein mir wohl vertrautes Schmatzen ist zu hören, als sie sich selber in ihre Pussy fickt. Ich fühle, wie mich der immer härter werdende Schwanz in meinem Mund und die Zungenmassage rund um meine Lustknospe immer schneller dem Gipfel zutreiben. Plötzlich verharrt Günther in seiner Fickbewegung und sein Prügel versteift sich, wird noch dicker und tief in meinem Mund wird plötzlich meine Kehle Schub um Schub mit der heißen Ficksahne geflutet. Im selben Moment fühle ich Sylvias Arm, der sich haltgebend unter meinen Bauch schiebt. Während mir zwei lange schlanke Finger in meinen Unterleib gerammt werde. Der Zeigefinger tief in meinen Anus und der Mittelfinger in die Fotze. Wobei der Daumen gekonnt nun die Lustknospe des Kitzlers weiter massiert. Das war der letzte Kick, der mich über die Schwelle meines zweiten Orgasmus treibt. So völlig ausgefüllt mit dem zuckenden Kolben im Mund, Arsch und Möse von ihren Fingern gefüllt beginnt mein Körper konvulsiv zu zucken als er über mich hinweg rollt. Meine Sinne entschwinden in einer fernen Wolke der erfüllten Lust. Ohne ihren haltenden Arm wäre ich zusammen gesackt. Wie lange ich in dieser Wolke der Erfüllung verweilte weiß ich nicht. Als mein Kopf sich wieder klärte stand Sylvia mit der Schulter an die Wand gelehnt neben mir. Mit leicht zittrigen Knien richtete ich mich auf. Mit der nun freien Hand hatte Sylvia den langsam erschlaffenden Dödel ergriffen und wichste ihn sanft weiter. Voller dankbarer Zärtlichkeit küsste ich ihre vollen Lippen und streichelte ihre volle Scham. Sanft hielt sie meine Hand fest und flüsterte mir ins Ohr -

"Zieh dich schnell an und verschwinde. Ich halte ihn noch einen Moment hier fest. Er muss ja nicht beim ersten Mal wissen, wer ihm den Schwanz so gekonnt geblasen hat." Dabei grinste sie mich verschwörerisch an. Schnell streifte ich mir die Strumpfhose über die Füße und zog sie mit wackelnder Hüft bis zur Taille hoch. Ihr noch einen zarten Kuss auf den Mund hauchend husche ich lautlos aus der Kabine. Im Hinausgehen sah ich aus den Augenwinkeln noch wie der Schwanz sich durch die Öffnung zurückzog.

Vor dem Spiegel richtete ich noch kurz mit beiden Händen meine etwas derangierte Frisur. Wende mich zur Tür und mit inzwischen wieder festen Schritten quere ich den Flur zum Gastraum. Mich umfängt das Stimmgewirr als ich die Tür hinter mir schließe. Schnell erreiche ich den Hocker und setze mich neben meinen Mann.

"Dir ist wohl auch das Aalbrötchen nicht bekommen" raunt er mir leise lachend ins Ohr. Um mir dann sofort seine Hand, wie prüfend, unter das Kleid in den Schritt zu schieben. Seine streichelnden Fingerspitzen mit denen er die immer noch leicht offene Spalte streichelt lassen mich wohlig erschauern. Schnell spüle ich mit einem kräftigen Schluck Bier den Geschmack von Günthers Sperma hinunter, bevor ich ihm mit zärtlichen Küssen den Mund vor weiteren Kommentaren verschließe und strahle ihn glücklich und rundherum befriedigt an. Innerlich freue ich mich schon darauf ihm heute Abend oder morgen Früh im Bett das Erlebte zu erzählen. Trude grinste mich mit leichter Verschwörer-Mine verständnisvoll an. Kurz darauf kam auch Günther sichtlich entspannt wieder zurück. Tätschelte seiner Brigitte auf den Hintern, als er sich unter ihr hindurch wieder auf seinen Platz auf der Bank schob. Als Sylvia mit unbeteiligter Miene kurz nach ihm den Raum betrat und sich wieder zu uns gesellte vermeinte ich eine leichte Enttäuschung in seinem Gesicht zu registrieren. Innerlich breit grinsend war ich ihr von Herzen sehr dankbar über die angebotene erfolgreiche kleine List.

Mittlerweile war es nach 23 Uhr geworden, als Rainer verkündete, dass er morgen in der Frühe zum Großhandel wolle und deshalb bald schließen möchte. Nach einer letzten Bestellung zückte jeder sein Portemonnaie und zahlte den offenen Deckel. Vor der Tür verabschiedeten wir uns von Sylvia, Brigitte und Günther sehr herzlich mit Küsschen rechts und Küsschen links. Wobei ich es nicht unterlassen konnte Sylvia meinen Handrücken wie unbeabsichtigt auf ihre Scham zu drücken. Dabei lächelte ich sie glücklich und vertraut an.

Trude und Harry hatten ja bis zu unserem Haus denselben Weg. Mit lockerer Plauderei verkürzten wir uns die Zeit bis wir an unserer Einfahrt ankamen. Mit freundlichem Händedruck und einem fröhlichen "Gute Nacht" verabschiedeten wir uns voneinander und gingen Hand in Hand durch die Tür neben dem Einfahrttor. Als wir den Hof betraten konnten wir sehen, dass unsere Beiden offensichtlich schon zu Hause waren.

"Ok, es ist ja Mitten in der Woche", sagte ich leise zu meinem Mann, wobei eine leichte Enttäuschung in meiner Stimme mitschwang. Aber als wir durch die Haustür traten, stellten wir aber feste, dass es im Haus dunkel war. Was dafür sprach, dass unsere Filiusse sich offensichtlich schon in ihre Betten verzogen hatten. Ohne im Flur Licht zu machen gingen wir leise in die Küche. Mein Mann ging voraus und schaltete nur die Lampe über dem großen Esstisch ein, dimmte die Helligkeit soweit herunter bis nur er noch in warmes Licht getaucht war. "Ein letztes Bier noch hier unten oder soll ich es mir mit nach oben nehmen?" wand er sich fragend an mich, während er direkt den Kühlschrank anstrebte. "Du auch noch eines?" direkt an mich gewendet.

"Ja, gerne!" antwortete ich ihm. "Lass uns noch einen Moment hier unten sitzen!" beantwortete ich ihm seine erste Frage und setzte mich auf den Stuhl an der Stirnseite des Tischs direkt vor das Fenster. Von hinten strahlte mich das helle Licht des immer noch vollen Monds an. "Woww, ich habe eine Heilige zu Hause!" kommentierte mein Mann nicht ohne einen leicht anzüglichen Unterton in seiner Stimme seine offenbare Ansicht. Ich musste leise lachen angesichts unserer heutigen Erlebnisse.

Mir zugewandt setzte sich mein Mann über Eck auf den ersten Stuhl an der linken Längsseite des Tischs und stellte zwei Gläser und zwei geöffnete Bierflaschen vor uns auf den Tisch. Galant öffnete er meine und goss mein Glas voll. "Willst du mir zuerst erzählen oder bist du neugierig darauf, was ich erlebt habe?" eröffnete er das Gespräch, wobei er sich sein Bier eingoss. Als das Glas gefüllt war legte er seine Hand auf meinen linken Unterarm und streichelte ihn zärtlich. Noch immer unschlüssig über die Frage, ob ich so genau wissen wollte bei wem und in welches Loch er seine, von mir so begehrend geliebte, Latte versenkt hatte, bzw. sich hat entsaften lassen, antwortete ich -

"Lass mich anfangen!" Das zärtliche Streicheln seiner linken Hand auf meinem Unterarm verstärkte meine Empfindung der Verbundenheit. Also fuhr ich fort ihm zu schildern, wie ich das Klo betrat und Trude in der linken Kabine vorfand. Als ich ihm das Bild ausmalte, welches sich mir bot, als ich das Klo betrat, legte er seine rechte Hand auf mein rechtes Knie und ließ seine Finger über das feine Gewebe der Strumpfhose an der Innenseite meines Schenkels langsam aufwärts wandern. Durch diese Gesten der Zuwendung gestärkt, wurde ich sicherer und meine Stimme langsam wieder fester. Je höher seine Hand sich streichelte, desto sicherer war ich mir und desto flüssiger entwickelte sich meine Schilderung. Seine Fingerspitzen erreichten meinen Schoß und ich wusste genau, was jetzt passieren würde. Irgendwie hatte er es geschafft den Fingernagel seines rechten Zeigefingers so zu feilen, dass er ihn bei Bedarf wie eine scharfe Klinge einsetzen konnte. In meiner Möse hatte er mich noch nie damit verletzt, aber etliche Strumpfhosen sind diesem Finger schon zum Opfer gefallen. Es verwunderte mich deshalb auch nicht, als ich das leise Ratschen wahrnahm, als er das dünne Gewebe in meinem Schritt durchtrennte und ihn seinem ungehinderten Zugang öffnete. Im Gegenteil, Lustschauer liefen mir den Rücken rauf und runter als ich seine Fingerspitze im Flaum meines Schamhügels spürte. Sicherer geworden fuhr ich fort ihm das Bild zu vermitteln. Trudes gespreizte Schenkel und die Dimension ihrer Scham. Wie sie selbstbewusst und ungeniert pinkelte während sie mich fragt ob sie bleiben solle. Mit jedem Satz wanderten seine erfahrenen Finger tiefer, streichelten die Hautfalte über meiner Lustperle, die sich unter dieser Zuwendung deutlich fühlbar versteifte. Ohne meine Schilderung zu unterbrechen griff ich ihm in den Schritt. Es wäre gelogen, wenn ich leugnen würde, dass ich diesen Steifen nicht erwartet hätte. Mit meiner Erzählung war ich da angekommen, wo ich vornüber gebeugt mich von Günther mit den Fingern ficken ließ. Seine Finger steckten inzwischen tief in meiner überquellenden Möse und fickten mich langsam im Rhythmus meines Berichtens. Er krümmte sie geschickt und massierte mit den Fingerkuppen feinfühlig um den G-Punkt. Bei der Schilderung meines ersten Höhepunkts am Gloryhole fühlte ich wie auch die aktuellen Finger in meiner überquellenden Lustgrotte drauf und dran waren mir schon wieder einen zu bescheren.

"Das halt ich nicht mehr aus!" verkündete ich jetzt, Stand auf, ging zu ihm, beugte mich vor um seine Hose zu öffnen. Als sein steifes Rohr nun frei in der Luft stand raffte ich schnell mein Kleid hoch, spreizt ich meine Beine und schwang ich mich behände darauf. Versenkte diesen begehrten Schwanz bis zum Anschlag in meiner vor Lust triefenden Fotze. Mich zutiefst mit ihm, meinem Mann, vereint zu fühlen, fiel es mir nicht schwer ihm detailliert weiter zu erzählen welch schönen Schwanz Günther hatte. Auch wie sehr es mich befriedigte ihn im Mund zu haben und ihn mit der Mundfotze zu ficken. Tief in mir spürte ich seine Härte und sein MICH-Begehren. Mit den Händen hatte er meine Brüste freigelegt, die Nippel abwechselnde mit Lippen und Zähnen liebkost. Mit kurzen Bewegungen bewegte ich mich auf seinem Schoß vor und zurück, wobei mein Kitzler sich an der glatten Haut des rasierten Schamhügels rieb. Angekommen bei dem Bild, wie Sylvia, hinter mir kniend, die Lustspalte genüsslich leckte, war er so ausfüllend hart in mir, dass ich befürchtete er würde gleich explodieren. Sofort verlangsamte ich die Bewegung meiner Hüfte. Sehr detailliert beschrieb ich ihm nun, wie Sylvias Hände auf meinen Hüften mich vor und zurück dirigierten damit ich den Lustkolben in meinem Mund noch tiefer ficken konnte. Mich mit ihrem Züngeln an und in meiner Lustfurche zu immer neuen Höhen trieb. Tief in mir fühlte ich seine Erregung, sein Begehren - mich Begehren - meine Erzählung unterbrechend suchten meine Lippen seinen Mund und wir versanken in leidenschaftlichen Küssen. Als ich ihm dann erzählte, wie Günthers Kolben mir die Mundfotze überflutete und Sylvia ihre Finger in Möse und Rosette rammte und mich so zum zweiten Mal über die Schwelle fickte, hielt er es nicht mehr aus und riss das Heft des Handelns an sich. Er zog sich aus mir zurück und stemmte sich hoch. Mit beiden Händen schob er meinen Körper ein paar Schritte rückwärts, bis ich gegen die massive, eichene Tischplatte stieß. Hob mich hinauf und setzte mich auf den Rand des schweren Holzmonstrums. Ich rückte meinen Hintern darauf zurecht und lächelte ihn frech an. Herausfordernd langsam öffnete ich meine Schenkel, lehnte mich zurück, reckte ihm meinen geöffneten Unterleib entgegen und leckte mir dabei lüstern über die Lippen.

"Fick mich, mein Herz", knurrte ich wie eine wilde, läufige Wölfin. "Ich will, dass du mir jetzt deinen Schwanz schön tief in meine Fotze stößt und mich durch fickst. Komm bitte, du Hengst, fick deine rossige Stute!"

Er benötigte keine schriftliche Einladung und keine weiteren Ermunterungen. Er spürte, wie seine Eier schwer in seinem Sack baumelten, und wie von selbst steuerte sein Schwanz auf die einladende offene Möse zu. Vor Geilheit und Wollust glühend war ich nur noch personifiziertes sinnliches Verlangen. Genau in der richtigen Höhe lag ich vor ihm auf dem Tisch. Mein Blick war mit großen, vorfreudig glänzenden Augen auf seinen harten Schwanz gerichtet.

"Komm, mein Schatz!"

Erwartungsvoll streckte ich die Hand nach seinem Schwanz aus. Er trat zwischen meine Beine und ich fasste den harten Pfahl, dirigierte ihn zu meiner glänzenden Pforte. Rieb mir seine Eichel über die Schamlippen. Er spürte die Hitze, die von mir ausging. Meine schöne Lustgrotte schwamm in ihrem eigenen Saft.

"Komm, fick mich!" Als er seinen Kolben in mich hinein stieß, gab es dieses schmatzende Geräusch, das so herrlich ordinär klang, dass es schon wieder erotisierende Musik in den Ohren war.

»Ja, endlich«, seufzte ich und lehnte mich mit genießerisch geschlossenen Augen etwas zurück. Wieder blickte er an sich hinunter und sah, wie sein Schwanz von der wunderbaren, nassen Höhle förmlich verschluckt wurde.

"Langsam", sagte ich und legte ihm beide Hände auf die Brust, als er vor lauter Geilheit direkt loslegen wollte mich mit aller Kraft zu vögeln. »Schön langsam, mein Schatz!"

Er verharrte still und wartete. Ich spannte die Muskeln meiner Fotze an und ließ sie wieder locker. Dies Spiel wiederholte ich einige Male und lieferte dazu einen seufzenden, stöhnenden Soundtrack. Als auch ich soweit war, sein Lustlevel erreicht hatte begann ich langsam die Hüften kreisen zu lassen.

"Fang an", stöhnte ich, als sei er ein Callboy, der nach meinen Anweisungen zu ficken hatte. "Los, du kannst jetzt stoßen!"

Diesmal ging er verhaltener zu Werke. Mit sanften Stößen stieg er auf den Rhythmus meiner rotierenden Hüften ein. Es fühlte sich wahnsinnig gut an.

"Oh, du bist richtig gut", seufzte ich und verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken. Ich nahm ihn in die Zange und konnte ihn auf diese Weise noch fester und tiefer in meinen Körper hineindrücken. Seine Eichel stieß bereits gegen meine Gebärmutter und entlockte mir dabei kehlig, gurgelnde Lustlaute.

"Ja! Ja! Fick mich, du geiler Bock! Oh Gott!" Ich redete mich in eine geile Rage hinein. Meine Wangen glühten, und die Augen waren so glasig, als habe mich ein Fieber gepackt. Die Fingernägel zogen tiefe Furchen über seine Brust. Es tat ihm ein bisschen weh, aber es war genau die Art von Schmerz, die man als geil bezeichnen konnte. Ich liebte die Art, wie er mich fickte, aber ich hoffte, diesmal würde er mich noch um einiges heftiger nehmen. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen ihren Damm.

"Oh Gott, ich komme gleich ... fester bitte! Fester! Jaaa, fick mich, besorg es mir!"

Meine Stimme schraubte sich immer höher, bis ich fast in einem vibrierenden Sopran sang, mit dem ich Gläser hätte zum Zerspringen bringen können. Es war beinahe schon lustig, denn es erinnerte mich an das Fernseh-Klischee der unbefriedigten Hausfrau, der es endlich mal wieder besorgt wurde.

"Du geiler Bock, du Ficker, ja, mach's mir!"

Dann drückte er meine Schultern sanft nach hinten bis ich mit gespreizten Schenkeln offen vor ihm auf dem Tisch lag. Aus meinem Schritt hörte ich das leise Ratschen des dünnen Gewebes der Strumpfhose als er sie noch weiter öffnete. Er griff sich meine Unterschenkel und platzierte sie auf seinen Schultern. Dann begann er das Tempo wieder zu übernehmen und fickte mich kraftvoll in die quatsch nasse Fotze. Welle auf Welle trieb er mich mit seinem harten Lustkolben einem weiteren Höhepunkt entgegen. Plötzlich zog er sich abrupt aus mir zurück. Bevor ich aber enttäuscht reagieren konnte fühlte ich die weiche Eichel an meiner Hinterpforte. Da ich derart geil war brauchte ich mich nicht bewusst entspannen um ihm ein Eindringen zu erleichtern. Vorsichtig langsam aber unabwendbar kraftvoll schob er seinen Schwanz, mit einer einzigen fließenden Bewegung, durch den Muskelring der Rosette bis zum Anschlag tief in meinen willigen Arsch. Es hatte etwas von einer archaischen Inbesitznahme mit der er sich gerade jetzt meines Hinterns bemächtigte. Der Löwe unterwarf seine Löwin, zeigte ihr wer ihr Beschäler ist. Wie aus Zeit und Raum gefallen begattet er mich mit einer archaisch animalischen Urgewalt... und ich unterwarf mich ihm, mit allen Sinnen genießend.

"Jaaaaaa fick michhhh in den Arsch, mein geiler Hengst!!!!" stöhnte ich gepresst meine Lust heraus. Während er mich kraftvoll in den Hintern fickte massierten seine beiden Daumen von rechts und links gekonnt die angeschwollene Klitorisvorhaut. Es dauert nur kurz bis ich anfing konvulsiv zu zucken, mit den Beinen auf seinen Schultern hämmerte, als mir ein gewaltiger Orgasmus das Bewusstsein zu rauben drohte. Mein ganzer Körper zuckte nur noch unkontrolliert. Ganz weit weg fühlte ich das Zucken seines Kolbens tief in meinem Darm, als auch er mich Schub um Schub mit seiner Sahne abfüllte. Völlig überwältigt von diesem Höhepunkt und der erlebten Gemeinsamkeit schrie ich meine Lust und Innigkeit laut heraus. Ebenfalls erschöpft und befriedigt ließ er sich nach vorn auf meinen Oberkörper fallen. Überwältigt von dem UNS-WIR schlang ich meine Arme um ihn und drückte ihn fest an mich. "Ich liebe DICH, mein Herz, mein Leben!!!" hauchte ich ihm glücklich ins Ohr. Mit innigen zärtlichen Küssen verschloss er mir den Mund. "Ich liebe Dich!!!" kam es etwas gepresst zurück.

Plötzlich geht die Küchentür auf und unser Ältester sagt, mit bisher nicht wahrgenommener Feinfühligkeit: "OOOppppsss!! Die Alten sind nur beim Vögeln!" Und schnell wird sie wieder geschlossen!! Wir schauen uns in die Augen und lachen befreit laut los.

"Muss ein tolles Bild sein - die Mutter breitbeinig auf dem Tisch liegend. Das Kleid hochgeschoben. Der Vater mit runtergelassener Hose davor und den Schwanz in ihrem geilen Arsch!" pruste ich lachend los.

"Er wird es überleben!" lacht mein Mann zurück wobei er sich langsam aufrichtete und den nun erschlafften Riemen aus meiner Rosette gleiten ließ. Zog die Hose etwas hoch und ging zur Küchenspüle um sich kurz den Schwanz zu waschen. "Könnte ja sein, dass er auch noch dein göttliche Möse besuchen wird!" kommentierte er sein Tun und blickte mit einem breiten Grinsen zu mir herüber. Als ich mich aufsetzte spürte ich wie gut gefickt sich Arsch und Möse anfühlten. Rundherum glücklich und zufrieden ging ich zu ihm. Streifte seine Hose hoch und klatschte ihm zärtlich auf seinen Knackarsch. Meine Lippen drückten ihm einen zarten Kuss in den Nacken als er sich abtrocknete. Hand in Hand gingen wir zur Tür, löschten das Licht und schreiten über die Treppe in unser Schlafzimmer. Im Bad streifte ich mir die Reste meiner Strumpfhose ab und das Kleid über den Kopf. Hockte mich über das Bidet und wusch meinen äußerst zufriedenen Unterleib. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, lag er schon rücklings im Bett und streckte mir einladend beide Arme entgegen. Schnell legte ich mich neben ihn und genoss diese starken Arme, die mich fest umschlossen. Überwältigt von dem Erlebten, unserer Innigkeit und erfüllt von unendlicher Liebe zu ihm schloss ich die Augen. Nur eine Frage tauchte unerwartet in meinem Kopf auf - `er hat mir ja noch nicht erzählt, was er erlebt hatte!?!? Wollte ich es überhaupt so genau wissen? ´ Er löschte das Licht und kurz darauf war ich eingeschlafen.

Die folgenden Tage verliefen mit ihren schematischen Alltäglichkeiten ohne besondere Höhen und Tiefen. Nur etwas hatte sich schon geändert, wann immer wir aufeinander trafen wurden kleine Zärtlichkeiten ausgetauscht. Auch die Aufmerksamkeiten hatten zugenommen. Immer öfter erinnerte ich mich an meine Eltern. Denn auch ohne zielgerichtete Absichten wurde ich als Frau, seine Frau wieder wahrgenommen. Und immer war auch ein leichtes erotisches Knistern zwischen uns spürbar. Hin und wieder erinnerten wir uns gemeinsam an den gelungenen Abend.

Einige Tage später kommt er abends als letzter aus dem Bad. Ohne ein Wort hebe ich die Decke an damit er sich sofort an mich kuscheln kann. Er gibt mir einen zurückhaltenden Kuss auf den Mund und sieht mich dabei mit einem Gesichtsausdruck an, der eine gewisse fragende Unsicherheit wiederspiegelt.

"Mein Herz, ..... äh ..... mein Herz?"

"Was möchtest Du?"

"Fixsternchen ich möchte Dich richtig spüren, nur deine warme Haut." Flüstert er mir ins Ohr. Ich richte mich auf und ziehe mir mein Schlafshirt über den Kopf.

"Reicht das so oder noch mehr?" frage ich mit einem provozierenden Grinsen. Er nickt nur mit dem Kopf. Wobei ich in seinen Augen lesen kann, dass er damit noch nicht zufrieden ist.

"Was möchtest Du, möchtest du mich ganz nackt? Dann sag es doch!" lachte ich ihn an "Ok, dann legst Du aber auch sofort die Shorts ab."

Es verblüfft mich nun nicht wirklich, wie schnell sein Slip aus dem Bett fliegt und er das Bettzeug beiseiteschiebt. Mit seinem Blick scannt mich nun ausführlich vom Kopf bis zu den Füßen, wobei seine Augen auf meinen Brüsten und auf meiner inzwischen mal wieder glatt rasierten Pussy etwas länger verweilt. Als er sich dann zu mir herüber beugt um mich zu küssen fühle ich wie sein halbsteifer heißer Freudenspender noch weich gegen meinen Oberschenkel drückt. Mit der linken Hand greife ich ihn mir und kann fühlen wie bereits die ersten Lusttropfen fließen.

"Das muss doch langsam wehtun, so lange wie du heute schon einen Steifen hast. Ich glaub wir müssen bei dir erst einmal Druck abbauen." Raune ich ihm lüstern ins Ohr. Wobei ich ihn sanft zurück in das Kissen drücke.

"Lass mich diesmal machen und genieße es einfach."

Mit kleinen zarten Küssen arbeite ich mich von seinem Gesicht, über die Brust, das kleine Bäuchlein, bis hinunter zu dem inzwischen unübersehbaren Aufstand in seinem Schoß. Dabei wird mir bewusst, dass ich dieses Mal aus purem eigenem Begehren seinen Schwanz lutschen will, ohne dass man(n) mich verbal oder nonverbal dazu aufgefordert hat. Während ich mit der Zungenspitze genüsslich die ersten Lusttropfen auffange, massiert meine Hand zärtlich die wohlgeformten Eier in ihrem glatt rasierten Sack. Diese Behandlung entlockt ihm einen tiefen Seufzer. Mit gespieltem Erstaunen schaue ich kurz zu ihm hoch "Alles gut bei Dir?"

"Ja mein Herz, sehr gut, aber das halte ich nicht lange aus."

"Psst, meine Liebe, es ist alles gut, lehn dich einfach zurück."

Um noch besser an seinen Freudenspender zu komme lege ich mich etwas seitlich zu ihm. Mit der Zunge fahre ich ihn sodann mehrmals auf der leicht geäderten Unterseite von den Eiern bis zur Spitze hin und her. Umrunde dabei immer wieder den Kranz der glänzenden prallen Eichel. Als er nach meinen Brüsten greifen will stoppe ich sofort,

"Du darfst ja gleich, aber jetzt bist erst einmal du dran."

Folgsam lässt er seine Hand wieder fallen und legt sich entspannt zurück. Unbeirrt setze ich, mit langsam steigernder Intensität, die Behandlung seines/meines besten Stückes fort. Um noch besser an die Eier zu gelangen robbe ich mich nun zwischen seine Beine und sauge erst den linken und anschließend den rechten Hoden in meine warme Mundhöhle. Lutsche an ihnen und liebkose sie mit meiner Zunge. Diese Art der Behandlung entlockt ihm wohlige >Oh´s und Ah´s<, ergo es gefällt ihm. `Na dann schauen wir mal wie es dir gefällt wenn ich meinen Schwanz so richtig blase´ grinse ich in mich hinein. Mit der rechten Hand zieh ich nun die Vorhaut vorsichtig vollständig zurück und stülpe langsam meinen Mund soweit darüber, bis meine Lippen den Eichelkranz umschließen. Mit meiner Zunge beginne ich an der kleinen Öffnung auf ihrer Spitze zu spielen und entlocke ihm damit ein heftiges Stöhnen. Nur kurz entlasse ich ihn dann aus meinem Mund, - "Soll ich aufhören?" frage ich ihn mit einem provozierenden Lächeln.

"Oh- mein Herz, was machst Du mit mir, das ist so geil, nein, bitte, bitte mach weiter, biiiiiitte mach weiter!"

"Dann will ich mal nicht so sein" grinse ich breit, um sodann den hart aufragenden Lustkolben langsam bis zu seiner Wurzel in meinem Mund verschwinden zu lassen. Wie ich es schon vor längerer Zeit mit unterschiedlichen Dildos geübt hatte, überdehne ich meinen Hals und entspanne mich. Bringe damit meinen Würgereflex unter Kontrolle als seine Spitze das Zäpfchen passiert. Mit vorsichtigen Schluckbewegungen massieren meine Halsmuskeln sein bestes Stück bis erste leichte Zuckungen zu spüren sind. Jetzt gibt es auch für mich kein Halten mehr. Kontrolliert ziehe ich mich dann so weit zurück bis nur noch die Eichel meinen Mund füllt und beginne fest an ihr zu saugen. Unterbreche dann kurz das Saugen um sogleich den Riemen wiederholt so tief, bis meine Nase an seinen Schamhügel stößt, in meinen Rachen aufzunehmen. Nur um ihn sodann erneut bis zu seiner Spitze zu entlassen und wieder kräftig an ihr zu saugen. Deutlich hörbar steigt seine Atemfrequenz bei diesem Wechselspiel. Er beginnt leicht zu hyperventilieren, allzu lange kann er dieser Behandlung nicht mehr wiederstehen. Dafür, dass wir uns schon seit Mittag immer wieder aneinander aufgegeilt haben hält er aber erstaunlich lange durch. Seine Atmung wird immer schneller. Es kann jetzt nicht mehr lange dauern bis er spritzt. Noch einmal versenke ich ihn wieder bis zum Anschlag in der Tiefe meiner Mundfotze, massiere ihn mit leichten Schluckbewegungen und schon muss ich heftig schlucken als sein erster Schuss direkt in der Speiseröhre landet. Keine Ahnung wie oft ich noch schlucken musste bevor aus seinen Eiern nichts mehr zu Tage gefördert wird. Mit zärtlich leichten Wichsbewegungen begleite ich das Ende der ersten Runde und krabble dann wieder zu ihm nach oben.

"Wow mein Herz, das war mal wieder einfach irre. Es war wie bei einem unserer ersten Male. So wundervoll habe ich es lange nicht mehr genossen. Aber war das nicht ....."

"Pst mein Fickhengst, wir reden später mal darüber." dabei legte ich ihm einen Finger auf den Mund, "Für mich war es auch wie bei unserer Premiere, derart genüsslich geschluckt habe ich schon lange nicht mehr, so lustvoll intensiv und bewusst. Könnte mich bei dir aber wieder dran gewöhnen. Wenn du dich wieder einigermaßen erholt hast dürftest du dich dafür bei mir revanchieren!?" lächle ich ihn verführerisch an.

"Das mach ich doch gern. Magst du heute etwas besonders gern?"

"Finde es heraus, bediene dich."

Dabei lasse ich mich in eine bequeme Rückenlage fallen. Während er mich küsst, gehen seine Hände auf Wanderschaft. Feinfühlig streichelt er über meine Flanken, über den Bauch, bis an die Ansätze meiner Titten ohne diese aber direkt zu berühren. Zärtlich knabbert er an meinem Ohrläppchen um dann die Erkundungstour seiner Lippen an meinem Hals in Richtung meiner Wonnehügel fortzusetzen. Mit kleinen zarten Küssen liebkost er sie, dabei aber gekonnt vermeidend meine erregten Nippel zu berühren.

"Nimm sie in den Mund bitte, nimm sie in den Mund und lutsch an meinen Zitzen." Fordere ich lustschwanger stöhnend.

Jetzt ist er es, der mir lächelnd gebietet still zu sein wobei er die Reise seiner Lippen auf meinem Körper fortsetzt. Über den angespannten Bauch arbeitet er sich weiter in Richtung Süden. An meinem glatten Venushügel angekommen kann ich hören wie er durch seine geblähten Naseflügel tief die Luft einzieht und damit den Duft meiner Lustsäfte in sich aufnimmt. Mit einem gebrummten "Hmmm" tut er mir kund das ihm gefällt was er da riecht. Der Versuch meine Beine etwas zu spreizen um ihm den Zugang zu meiner Möse zu erleichtern wird jedoch sofort von ihm vereitelt, in dem er meine Unterschenkel zwischen seinen Knien einklemmt. `Was hat er vor, merkt er denn nicht das meine Pussy um seine Aufmerksamkeit bettelt?´ Kontrolliert küsst er sich über das linke Bein bis zu meinem Fuß und dann über das rechte wieder zurück zu meinem Venushügel.

"Herz, was machst du mit mir?"

Ein wenig selbstgefällig grinst er mich an: "Um dich wieder besser kennen zu lernen muss ich doch alles sehr genau untersuchen" und rutscht dabei auf meinen Beinen so weit nach oben bis die Spitze seines Schwanzes ganz leicht an meine Scham stößt. Zu meinem Bedauern bekomme ich die Beine nicht auseinander aber trotzdem fühlt es sich so gut an.

"So, jetzt muss ich deine Wonnehügel mal etwas näher untersuchen."

Mit beiden Händen beginnt er meine Brüste vorsichtig durchzuwalken und reibt die angeschwollenen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger mal fester, mal weniger fest. Es ist jedes Mal wie ein Stromschlag der direkt in mein Vergnügungszentrum einschlägt und mir wohliges Stöhnen entlockt.

"Das gefällt dir?" Unterbricht er kurz seine Tätigkeit.

"Ja mein Herz, das ist einfach geiiiiiiiil, weitermachen!"

Nun geht er dazu über an meinen hart geschwollenen Zitzen zu saugen. Ist das geil, ich hab das Gefühl er saugt sie sich bis in den Hals. Was ist das denn? Ohne dass er meine Möse auch nur intensiver berührt steh ich kurz vor einem Orgasmus. Aber was jetzt? Er hört einfach wieder auf, beugt sich über mein Gesicht, gibt mir einen leidenschaftlichen heißen innigen Kuss. Dabei lässt er seinen Schwanz ein Stückchen weiter zwischen meine Schenkel rutschen und drückt ihn damit sanft auf die Spitze meiner Spalte.

"Ja, bitte, bitte, biiiiiitte!" stöhnte ich mit vor Verlangen verzerrter Stimme.

Begleitet von vielen Küssen bewegt er sich dann sehr zielstrebig wieder zu meinem Vergnügungszentrum hinunter, wobei er dabei meine Beine wieder frei gibt. Ohne dass es mir bewusst wird öffnen sich sofort, soweit es geht, willig meine Schenkel, ziehe ich die Knie mit den Händen in Richtung Kopf und präsentiere ihm schamlos mein erregt glänzendes Schatzkästchen. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis er sich wieder nähert, sein warmer Atem wie ein Schirokko durch mein klaffendes Tal der Lüste fegt. Aber auch jetzt scheint er erst alles akribisch in Augenschein zu nehmen. Entfaltet mit den Fingerspitzen die geschwollenen inneren Lustlippen. Faltet sie zu Schmetterlingsflügeln auf. Pustet mit gespitzten Lippen ganz leicht über den Klitorisschaft. Dadurch dass die Beine so zusammengedrückt waren hat sich mein Saft gleichmäßig bis über die Oberschenkel verteilt. Oh dieser Schuft, anstatt sich weiter um meinen Honigtopf zu kümmern, beginnt er genüsslich die Oberschenkel abzulecken. Mit beiden Händen versuche ich seinen Kopf auf meine lüsterne Möse zu ziehen. Er aber hält frech grinsend dagegen,

"Finger weg, sonst hör ich sofort auf!"

"Ist ja gut, aber mach bitte, bitte endlich! Ich bin so rattig, läufig, so geil!" Mehr nuschelnd als redend meint mein Hengst

"Das ist wundervoll, ich kann es nur allzu deutlich riechen und fühlen wie geil du bist."

Dann nimmt er das Spiel mit seiner erfahrenen Zunge wieder auf. Kreist jetzt entlang der äußeren Venuslippen, einmal links, einmal rechts herum. Wechselt in die Spalten zwischen den erregten Lippenpaaren. Und kommt dann von dem festen Gewebebogen des Damms innen an den inneren Schamlippen entlang aufwärts bis zu meinem Pippi Loch. Lässt seine raue Zungenspitze darum kreisen und versetzt meinen Körper in erste Zuckungen. Leckt sodann mittig wieder hinunter bis zur nass glänzenden offen Pforte. Wobei er dann seine Zunge zusammen rollt, sie damit versteift um sie durch den einladenden Eingang direkt in meiner Lusthöhle zu versenken. Mein ganzer Körper bebt. Es fühlte sich unfassbar geil an, wie seine Zunge langsam durch mich hindurch und in mich hinein glitt. Genüsslich beginnt er mit ihr mich zu ficken. Plötzlich variiert dann das Spiel, leckt mit ihrer weichen Breite komplett durch meine weit offene Spalte. Bis er dann auch noch meinen geschwollenen Lustknopf betätigen kann. Beginnt in einem feinen, zarten Rhythmus darüber zu streichen. Als eine feinfühlige Fingerspitze dann auch noch mit leichtem Druck das Pippi Loch massiert, um sich dann auf den kurzen Weg in die nasse Tiefe meines gierenden Fotzentunnel zu machen, fängt jeder Nerv in meinem Körper an wie eine zu straff gespannte Geigensaite zu vibrieren. Gekonnt krümmt sich der Finger in mir und streichelt zärtlich an der Innenseite über die gespreizten Nervenflügel mit denen der Klitorisschaft in die Vulva hinein reicht. Nun kann ich es nicht mehr zurückhalten und schreie unter unkontrollierten Zuckungen laut meinen erlösenden Orgasmus hinaus. Da er sein Tun aber nicht unterbricht klemme ich reflexartig seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln ein. Jedoch ohne den gewünschten Erfolg, da der Mund meine Lustgrotte fest belagert hat, kann er ungehinderten mit der kundigen Zunge meinen Kitzlerschaft und die Lustperle weiter zärtlich stimulieren.

"Los mein Fickhengst jetzt fick mich endlich, gib mir Deinen Schwanz. Bitte, bitte, fick mich!" röchle ich ihm zu. "Fick mich, stoß mich, benutz mich!!!!!" Diesmal lässt er sich nicht lange bitten, drückt mir die Schenkel weit auseinander und setzt den Schwanz an meiner weit offenen Fickspalte an. Behutsam dehnt er langsam die Pforte, weitet sie zu einem gefühlten Scheunentor. Versenkt sich mit einem kraftvollen Stoß bis zum Anschlag in meinem Schoß. Nach nur einer kurzen Pause beginnt er mit seinen rhythmischen Stoßbewegungen, wobei er sich fast vollständig zurückzieht, nur um dann wieder bis zum Anschlag einzulochen.

"Oh mein Herz, das ist so schöööön."

"Oh ja mein Fixstern, das ist schön, das ist wunderschön."

Nach vielleicht fünf, sechs Stößen steigt die nur leicht abgeflachte Kurve meiner Geilheit wieder steil an. Ereilt mich bereits der nächste Höhepunkt. Als er das Beben meines Körpers registriert hält er einen Moment inne.

"Bitte weiter machen, nicht aufhören. Stoß mich, fick mich fester, härter, da geht nichts kaputt." "Wie Du willst."

Angespornt legt er jetzt noch kraftvoller und härter los bis mir Hören und Sehen vergehen. Ohne eine größere Pause, fliege ich, wie von einem Wellenkamm zum anderen, von einem erlösenden Höhepunkt zum nächsten. Als ich spüre wie der Kolben in meiner klitsch nassen vor Lust schmatzenden Möse an Härte noch zunimmt, zu zucken beginnt, ist mir klar, dass er auch gleich soweit ist,

"Nicht rausziehen, gib mir Deinen Saft, spritz in mir ab, flute mir die Fotze."

Das gibt offenkundig auch ihm den letzten Kick, ich kann es fühlen wie er mir Schub um Schub seinen Saft gefühlt direkt in die Gebärmutter spritzt. Das sorgt auch bei mir schon wieder für einen Megaorgasmus, der so heftig ist, dass ich wohl kurzzeitig wegetreten bin. Erst durch ein sanftes leichtes Tätscheln meiner Wangen komme ich langsam wieder zu mir.

"Mein Fixstern was ist mit Dir? Bitte sprich mit mir."

"Puh was war das denn? Sowas habe ich schon lange nicht mehr mit dir erlebt. Oh mein Herz was hast Du mit mir gemacht?"

"Nur das was Du wolltest, aber geht es dir wirklich gut? Du warst irgendwie weggetreten."

"Ja du Kerl, mir ging es noch nie besser, so einen Orgasmus, nein so eine Orgasmus-Orgie hatte ich schon lange nicht mehr, das hat außer dir noch keiner geschafft. Danke, Danke, Danke." Mit diesen Worten ziehe ich seinen Kopf zu mir herunter und wir versinken in einem langen tiefen innigen Kuss. Nur ganz weit hinten spüre ich wie sein Freudenspender langsam aber sicher schrumpft und sein weiches Futteral verlässt. Wohlig in seine starken Arme gekuschelt lasse ich mich in Morpheus-Reich entführen.

Da ich mich noch immer um die Frage -`was und wieviel Ich wissen wolle?´- herumdrückte war er sensibel genug nicht zu insistieren. Mit den kleineren Andeutungen konnte ich gut umgehen. Mir war aber schon bewusst, dass ich mich irgendwann entscheiden musste. Aktuell genoss ich aber diese Freiheit mir alles vorstellen zu können und phantasievoll auszumalen ohne mit der faktischen Wirklichkeit konfrontiert zu werden. Mir wurde dann auch immer bewusster warum ich diesen Mann so liebte. Wenn er da war, dann war er nur für mich da! Am Freitagabend stellte unser Jüngster beim gemeinsamen Essen an meinen Mann und mich gerichtet fest -

"Ihr solltet öfters ausgiebig Vögeln!" und lachte dabei. "Das hebt das Familienklima ungemein!! Ma ist dann entspannt und sieht nicht immer alles so verbissen! Und Pa hat endlich mal wieder mehr im Kopf, als immer nur den Job!" Etwas verdutzt über diese, für ihn ungewohnt lange und klare Aussage, schauten mein Mann und ich uns an. Um dann ebenfalls in prustendes Gelächter auszubrechen. Aber er hatte ja Recht. So glücklich und entspannt war es bei uns schon lange nicht mehr zugegangen. Offenkundig ist an der Binsenweisheit etwas dran, dass andauernde Untervögelung über kurz oder lang zu Stress und Frustrationen führe. Uns tief in die Augen schauend gelobten wir für die Zukunft Besserung und zur Bekräftigung küssten wir uns innig.

In brandenburgischen Wäldern

Bei unserem sonnabendlichen Frühstück beschlossen mein Mann und ich, dass wir, da wir nicht mehr einkaufen mussten, doch mal wieder einen gemeinsamen Waldspaziergang unternehmen könnten. Wie schon vorher gesehen wiegelten unsere beiden Söhne sofort ab und verschanzten sich hinter irgendwelchen Schul- und Projektarbeiten, die sie unbedingte noch zu erledigen hätten. Dafür "verdonnerte" ich die Beiden zum Tisch abräumen und das Geschirr in der Spülmaschine zu verstauen und ging die Treppe hoch um mich kurz umzuziehen. Auf dem Weg überlegte ich, was ich anziehen sollte - Rock oder Hose. Eingedenk, dass wir es in unseren Wäldern hin und wieder mit Zecken und Mücken zu tun haben, entschied ich mich für eine dünne Strumpfhose und meine enge leichte Sommerjeans. Obwohl es heute etwas bewölkt war schob ich mir noch die Sonnenbrille auf den Kopf. Ein prüfender Blick in den Spiegel und ich stellte fest, dass ich mit meiner Erscheinung sehr zufrieden war. Als ich wieder in die Küche kam wurde ich mit drei bewundernden Pfiffen begrüßt. Auch meine Söhne stellten einhellig fest, dass sie eine attraktive Mutter hatten. Mein Mann trug ein leichtes Jeanshemd mit perlmutternen Druckknöpfen über einer Sommerjeans. Er stand schon in der Tür zum Garten und wartete nur auf mich. Mit einem `Tschüss´ verabschiedeten wir uns und gingen durch unseren Garten zur hinteren Gartenpforte. Galant öffnete er sie für mich und ließ mich vorgehen. Als ich an ihm vorbei ging konnte er es aber nicht lassen mir meinen strammen Hintern zu tätscheln. "Lustmolch" grinste ich ihn an "immer nur das Eine im Kopf." Als wir den Trampelpfad am Feldrand entlang gingen hörten wir lustvolles Gestöhne in Alt und Bariton. "Gertrud und Harry oder Gertrud und Günther oder alle Drei bei der `Arbeit´" kommentierte mein Mann lachend. Händchen haltend gingen wir die 700 m an dem abgeernteten Feld entlang bis zum Waldrand. Diesen bildete eine ungefähr 60 m tiefe dicht bewachsene Fichtenschonung durch welche im Zickzack ein Forstweg führte. Dahinter kam dann ein Laubwald mit weit auseinander stehenden dicken alten Buchen und Eichen. Zwischen ihnen wuchsen jüngere Bäume und Büsche. Die Luft duftete nach dem ausgeschwitzten Fichtenharz und war deutlich kühler, als über den Feldern. Über dies und das plaudernd schlenderten wir Hand in Hand den Weg entlang durch die Schonung. Als wir die letzte Biegung hinter uns gelassen hatten und einen freien Blick in den Laubwald hatten, bot sich uns ein bizarr erotisierender Anblick. Wie angewurzelt blieben wir Beide stehen. "Was ist denn hier los?" entfuhr es meinem Mann. Mit unverhohlener voyeuristischer Lust blieben wir stehen und nehmen die Situation in uns auf.

So etwa 20 m vor uns stand eine 1,70 m große Frau mit gespreizten Beinen vor einer dicken großen Buche auf einer 1,50 x 1,50 m großen schwarzen Sportmatte. Ihren Kopf umhüllte eine Ganzkopf-Maske aus handschuhweichem Nappaleder. Nur die Augen, Nasenlöcher und der Mund waren zu sehen. Ihre großen schwarz-braunen Augen glänzten und ihr Mund war voll und schön geschwungen. Die Lippen sorgfältig rot geschminkt. Ihr Körper war nur mit einem wadenlangen grauen Kaschmir-Cardigan bekleidet, der vorne offen stand. Die Füße steckten in schwarzen Overknees ebenfalls aus weichem Nappaleder mit 5 cm hohen Blockabsätzen, die ihr bis zur Hälfte der kräftigen Oberschenkel reichten. Ihre Haut war sehr hell, beinahe weiß, glatt und straff. Nur der schlanke Hals bis hinunter zum Dekolleté war leicht gerötet. Die vollen Brüste (gute 80 B taxierte ich) zierten kleine braune Warzenhöfe mit dunkleren haselnussgroßen Nippeln. Darunter wölbte sich deutlich ein kleiner wohlgerundeter aber straffer Bauch. Die Schamhaare waren sehr kurzgeschoren. Sie bildeten deshalb ein klar konturiertes dunkel schimmerndes Dreieck unterhalb der Bauchfalte. Die Hände hielt sie auf dem Rücken. Links hinter ihr stand ein Mann in schwarzer Lederhose und grauem Leinenhemd gekleidet. Er war gut ½ Kopf größer als die Frau und von kräftiger Statur. Die grauen Haare waren auf 3mm getrimmt. Sein Gesicht war oval und von markanten Falten gezeichnet. Die stahl-blauen Augen schauten streng in die Runde. Auf der kräftigen Nase saß eine goldgeränderte Brille. Der Mund war breit und schmallippig. Was die Strenge die er ausstrahlte deutlich unterstrich. Ich erkannte ihn sofort - er heißt Erich Wiese, wohnte in einem schicken Haus in einem Nachbarort und arbeitete als Leiter der Kämmerei der Kreisverwaltung in Pritzwalk. Der Preisklasse ihres Outfits nach konnte dann die Frau nur seine Frau Laura sein.

In der Hand hielt er einen schönen Breit-Bart Flogger mit 25 cm designtem Griff, eine 4cm große Kugel am unteren Ende und mit gut 80 cm langen soften Wildlederriemen. Es klatschte jedes Mal laut durch die Ruhe des Waldes, wenn er die Riemen kräftig über den Bauch und die Brüste der Frau schlug. Deutlich sind die roten Streifen zu sehen, welche die Lederriemen hinterlassen. Nur sehr unterdrückt stöhnte die Frau unter jedem der Schläge ohne jedoch auch nur um 1 mm ihre Haltung zu verändern.

"Dreh dich zu mir! Und die Beine weiter auseinander!" kommandierte er mit nur halblauter aber bestimmter Stimme die Frau. Umgehend befolgte sie den Befehl und öffnete ihren Schoß noch etwas weiter. Detailliert konnte ich nun auch auf die Entfernung ihre geschwollenen Schamlippen sehen. Die äußeren waren weit geöffnet, die längeren inneren schauten deutlich zwischen ihnen hervor und an der Spitze war ein ausgeprägter Kitzler klar zu erkennen. Der Glanz in ihrer Spalte ließ uns erahnen, dass seine Behandlung sie offenkundig stark erregte. Hell und klar war wieder das Zischen zu hören mit denen die Riemen die Luft durchschnitten bevor sie sich in das Fleisch ihrer willig hingehaltenen Möse schnitten. Sie quittierte jeden Schlag mit einem dumpfen "UUiiiiiiiihhhhhhh" ohne aber auch nur im Ansatz zu versuchen den Schlägen auszuweichen. Erich trat dicht an sie heran und griff ihr fest in den Schritt. Ansatzlos schob er ihr zwei Finger tief in ihre Lustgrotte und fickte sie einige Male während sein Daumen den prallen Kitzler massierte. Lustvolles Stöhnen drang zu uns herüber. Unerwartet raschelte das Laub links von den Beiden. Erst jetzt realisierten wir, dass dort ein kleiner Mann in schwarzer Hose und einem weißen kurzärmeligen Hemd gestanden hatte, der sich jetzt anschickte zu den Beiden hinüber zu gehen. Vom Sehen kannte ich ihn, denn er lebte auch in unserem Dorf. Ansonsten wussten wir nichts über ihn. Er hatte gelockte rotbraun schimmernde kurze Haare. Von Statur war er eher schmächtig mit einem eher unscheinbaren Gesicht.

"Sie ist jetzt vorbereitet." Verkündete Erich an ihn gewandt. Wobei er seine Finger aus ihrer Fotze zurück zog und sie ihr erst unter die Nase führte um sie dann in den leicht geöffneten Mund zu schieben. Sie schmatzte leise als sie ihre eigenen Geilsäfte von seinen Fingern leckte. Als der Mann neben Erich stand wand dieser sich zu ihm und sagte knapp und kühl:

"Blasen 20,00 € - die Fotze ficken 50,00 € - in den Arsch ficken 100,00 €!! Wenn´s bei dir nicht reicht kannst du ja bei den Anderen sammeln gehen. Aber für jeden weiteren Schwanz kommt ein Aufschlag von 10,00 € dazu!!"

Erst jetzt lösten wir uns aus unserer erstaunten Starre und blickten in Runde. Wir sahen drei weitere Männer in gehörigem Abstand zwischen den kleineren Bäumen stehen.

"Der vermietet die Löcher seiner Frau zur allgemeinen Benutzung" raune ich vor mich hin. Komme aber nicht umhin an und in mir zu registrieren, dass diese kurze Szene meine devote Seite angesprochen hat. Was mir das Blut in den Unterleib strömen und meine Möse spürbar anschwellen ließ. Deutlich fühlte ich, wie meine Säfte dabei waren den Zwickel der dünnen Strumpfhose tränkten. Verstärkt wurde diese Erregung noch, als ich die Hände meines Mannes auf meinen Brüsten fühlte, die er von hinten unter die dünne Sommerbluse geschoben hatte und meine harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern massierte. Gleichzeitig kann ich seine Härte an meinem Hintern spüren. In meinem Kopf breiten sich Bilder aus - wie er mir auf der Stelle die Jeans runterzieht, seine Hände auf meinen Schulter mich zwingen mich vorüberbeugen um mir sofort seinen harten Lustkolben in die quatsch nasse Möse zu stoßen. Der Gedanke an all die Zuschauer stört mich nicht im Mindesten - im Gegenteil er steigert meine Erregung noch weiter. Als ob er meine Gedanken lesen könnte flüstert er mir leise ins Ohr -

"Warte noch, lass uns noch etwas zuschauen wie die Session weiter geht."

Dabei massiert die Linke meine Brüste noch intensiver und die Rechte streicht über die heiße Haut meines Bauchs. Wissend umspielen seine Fingerspitzen meinen empfindsamen Bauchnabel. In meinem Unterleib steigt der Druck meines Verlangens, wie bei einem Vulkan kurz vor dem Ausbruch.

"Sie soll mir einen Blasen" sagt der kleine Kerl zu Erich und hält ihm 20 € hin. Dieser nimmt das Geld achtlos entgegen und lässt es in seiner Hosentasche verschwinden. Dann legt er seiner Sklavin die Hand auf die Schulter und bedeutet ihr den Oberkörper vornüber zu beugen.

"Den Mantel hoch. Leg deinen Arsch frei du Hure!" hart kommen seine Kommandos. "Du hast es gehört - er will deine Mundfotze ficken. Also auf dein Maul!"

Gehorsam folgt sie seinen Anweisungen. Jetzt können wir sehen, dass ihre Hände auf dem Rücken mit einen seidenen Schal zusammen gebunden sind. Trotzdem schafft sie es ihren Cardigan soweit hoch zu ziehen bis ihr praller weißer Hintern freiliegt. Bewundernd betrachte ich diese ästhetischen Rundungen und ihre muskulösen perfekt geformten Schenkel. Etwas fahrig nestelt der Kleine vor ihr seine Hose auf und lässt sie samt seiner olivfarbenen Unterhose bis zu den Knien fallen. Sein durchschnittlicher Schwanz steht schon halbsteif vor ihrem Gesicht. Mit einer einzigen schnellen Bewegung löst Erich den Knoten des Tuchs um ihre Handgelenke. Befreit pendeln ihre Arme an den Seiten nach vorne. Mit der einen Hand hält sie sich an der Hüfte des Kerls vor ihr fest. Mit der anderen fasst sie seinen Schwanz und führt ihn zwischen ihre geöffneten Lippen. Der Kleine greift mit beiden Händen ihren Kopf und wippt seine Hüften vorsichtig vor und zurück, wobei sein Pimmel bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwindet. "Kann sie nicht fester lutschen" lamentiert er an Erich gewandt. Pfeifend sausen die Lederriemen durch die Luft und zaubern rote Striemen auf die weiße Haut ihres Hinterns. Einmal, zweimal und ein drittes Mal. Klaglos erträgt sie jeden Schlag ohne ihr Lutschen zu unterbrechen. Ganz im Gegenteil, vermeine ich ihr lustvolles Stöhnen aus dem gestopften Mund zu hören. Erich tritt hinter sie. Sanft beinahe zärtlich streichelt er ihre geröteten Arschbacken. Dann setzt er die Kugel am Knauf seiner Peitsche an ihrer Möse an und stößt ihn ansatzlos zu 2/3 tief in sie hinein. Jetzt sind ihre, nur durch den Schwanz in ihrem Mund gedämpfte, Lustschreie deutlich zu hören. Drei, viermal stößt er ihr den Griff in die Lustgrotte und jedes Mal antwortet diese mit deutlich hörbarem lautem Schmatzen. Mit immer schneller werdenden Vor- und Zurückbewegungen fickt der Kleine sie nun in ihre Mundfotze. Seinem rotglühenden Gesicht ist anzusehen, dass er kurz davor ist zu explodieren. Erich drückt ihm die Kugel leicht auf die Brust und lässt ihn klar wissen -

"Nicht in den Mund abspritzen. Du verteilst deinen Saft auf ihrem Gesicht!! Verstanden!!"

Folgsam zieht er sich zurück. Ihre feingliedrigen Finger mit schönen längeren dunkelrot lackierten Fingernägeln umschließen seinen harten Schaft und wichsen ihn behände weiter bis er Schub um Schub ihr verhülltes Gesicht bespritzt. Seine weiße Sahne bildet einen bizarren Kontrast auf der schwarzen ledernen Umhüllung ihres Kopfes. Sie dreht ihr beschmiertes Gesicht in unsere Richtung. Mein Blick und der ihre Kreuzen sich und ich erkenne am Glanz ihrer großen Augen ihre pure Hingabe und Lust. Erich wendet sich jetzt, wobei er uns mit Sicherheit schon viel früher wahrgenommen hatte, auch direkt an uns.

"Hallo ihr Beiden!" spricht er uns unerwartet freundlich direkt an "habt ihr auch Lust diese O zu benutzen? Sie kann hervorragend Mösen lecken während sie von hinten gefickt wird. Für gute Freunde macht sie die Beine auch kostenlos breit." Womit er deutlich zu verstehen gab, dass er uns auf einer Gleich-zu-Gleich-Ebene sieht. Seine Sub, von der ich immer stärker vermute, dass es seine Frau Laura ist, hat sich entspannt auf die Matte gekniet und lächelt uns ebenfalls an.

Da tritt ein Mann in Camouflage Hose und schwarzem T-Shirt - Typ LKW- Fahrer von der Seite auf Erich zu. In der Hand hält er ihm eine grüne 100 € Note hin. "Ich will sie in den Arsch ficken" verkündet sein sonorer Bariton. Sofort wechselt Erich seine Mimik und wird wieder hart. Mit dem Griff seiner Peitsche deutet er auf seinen Schritt und fordert mit, jede Verbindlichkeit vermissender Stimme - "Hose auf und Schwanz raus!" Folgsam öffnet der Typ seinen Hosenstall und fördert ein beachtliches Gehänge ans Tageslicht. Zwar nur ca. 15 cm lang, leicht nach oben gebogen, mit schlanker Eichel aber dafür mindestens 6 cm im Durchmesser und einem riesigen tief hängenden prall gefüllten Sack. `Wooowwww, dieser Sahnespender würde meine Möse auch gut ausfüllen´ schießt es mir bei diesem Anblick frivol durch den Kopf. Was die angedachte sofort mit spürbarer Zunahme an Lustsaftproduktion beantwortete. Wie jenseits meiner rationalen Steuerung tastet sich meine Hand hinter mich. Erfasst den Reißverschluss der Hose hinter mir, zieht ihn runter und fummelt den steifen Riemen aus dem Slip. Lustschauer durchlaufen meinen Körper als ich die Härte und seine Wärme in meiner Hand fühle. `Wenn er mich jetzt an meiner Möse berührt, werde ich zur Fotze - nur noch seiner Fotze´ rast es mir durch mein Hirn.

"Zu dick für die Rosette!" bescheidet Erich in einem klaren Befehlston "aber die Fotze steht dir zur Verfügung!" "OK - aber ich will sie von hinten ficken und dabei zusehen wie sie den Schwanz meines Kumpels lutscht." "Einverstanden!" ist die knappe Antwort. "Sklavin - auf alle Vieren!!" richtet sich der Befehl an die Frau. Gehorsam lässt sie sich nach vorn fallen und richtet sich mit gespreizten Beinen aus. Nun tritt auch der andere Mann hinzu. "Schwanz raus" kommandiert ihn Erich. Widerspruchslos öffnet auch dieser Mann seine Hose und legt einen schlanken aber gut 14 cm langen Pimmel mit kleinem Hodensack frei. Erich greift in die Hüfttasche seiner Lederhose und fördert zwei Kondome hervor. Er wirft jedem der beiden Männer einen zu und befiehlt knapp - "überziehen!" Sich unterordnend reißen beide die Verpackungen auf und streifen sich die Pariser über die harten Schwänze. Dann positionieren sie sich vor und hinter dem knienden Frauenkörper. Erich zieht den Cardigan von ihrem Rücken. "Bei Fünf dürft ihr sie hemmungslos rammeln!" verkündet er. Dabei hebt er den Flogger und lässt die Riemen ihren Rücken zeichnen. Nur eine leichte Krümmung ihres Rückens und verhaltenes Stöhnen lässt erkennen wie sich auch ihre Lust steigert. "Eins - Zwei -Drei" zählt er rhythmisch weiter. Jeder Schlag wandert von den Schultern zu ihrem Arsch und scheint präzise gesetzt zu sein, denn ihre verhaltenen Luststöhne werden lauter. "Vier - Fünf - und jetzt benutzt ihre Löcher!" Sofort rammen sich die beiden Schwänze in die willig dargebotenen Lustöffnungen der Frau. Wie nur noch lustgesteuert nestele ich meine Jeans auf, streife sie und die Strumpfhose zügig bis zu meinen Knien hinunter und beuge mich vornüber. "Los - fick mich!!" wobei ich den Schwanz in meiner Hand schon in die Richtung dirigiere. "Du kannst wählen - Arsch oder Fotze - nur fick mich....." unterwerfe ich mich in diesem Moment völlig meinem Mann. Seine Hände fassen meine Hüfte und mit einem einzigen kraftvollen Stoß versenkt er sich in der Tiefe meiner überquellenden Lustgrotte. Nur noch am Rande realisiere ich wie sich der Rhythmus der drei Schwänze wie ferngesteuert synchronisiert und dabei die Frequenz stetig steigert. Meine schrillen Lustschreie, als ich die Schallmauer durchbrach, durchdringen den Wald. Kurz darauf fühle ich wie im selben Moment mein Mann in mir explodiert und Schub um Schub mein Innerstes mit seiner Ficksahne überflutet. Brunftiges Grunzen erfüllt die Luft als auch die beiden Stecher sich entladen und ihre Schwänze die benutzten Löcher verlassen. Erschöpft sinke ich in die Knie. Meine Bewegung mitvollziehend geht auch mein Mann in die Knie, verharrt noch in mir und wir beobachten die kniende Frau vor uns. Erich greift ihr jetzt herrisch an die Fotze und rammt ihr jetzt vier Finger in das weit gedehnte Fickloch. Dabei streicht der Daumen einfühlend ihren Kitzler. Nur drei Stöße später krümmt sie ihren Rücken und mit spitzer Stimme schreit sie ihr - "Danke Herr!!" in den Wald. Liebevoll und mit völlig unerwarteter beeindruckender Zärtlichkeit fängt er den erschlaffenden Körper auf und bettet ihn dicht an seinem. Dieses Bild, wie sie sich so völlig erschöpft und befriedigt zusammen rollt und er sich über sie, Geborgenheit spendend ausbreitet brennt sich in meinem Hirn fest ein. Seine Hände entfalten den weichen Cardigan und hüllen ihren geschundenen Körper vollständig ein, wie in einen weichen grauen Kokon. Die Männer hatten sich schon längst ihrer Pariser entledigt und waren befriedigt und kommentarlos von Dannen gezogen. Langsam aus den Tiefen des `Wir´ wieder auftauchend fühle auch ich, wie die Arme meines Mannes, die mich mit fürsorglicher Festigkeit umfangen und mir die Sicherheit vermittelten, die mir diesen Bunjee - Sprung in die Tiefen meiner eigenen Lust eröffnete hatten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns aus der erfüllten Luststarre. Mein Mann war der Erste, der sich zur Seite drehte und sich aus mir zurückzog. Ich richtete mich auf. Da erreichte mich Erichs scharfe Stimme -

"Lass die Hose unten und komm her!" übernahm er wieder die Führung. Ich blickte zu meinem Mann und sah in seinen Augen Fragezeichen, aber auch seine uneingeschränkte Zustimmung. Wie fremdbestimmt tippelte ich mit runtergelassener Hose und Strumpfhose die paar Meter die uns getrennt hatten zu den Beiden. Während meines Gangs löste er die zwei Druckknopfverriegelungen an ihrem Hinterkopf und streifte ihr das weiche Leder vom Kopf. Verschwitze blonde Strähnen werden durch kräftiges Schütteln wieder gelockert. Es war Laura, seine Frau. Ihr Gesicht war atemberaubend - in seiner Ebenmäßigkeit eine Mischung aus Mona Lisa und Nofretete. Ihre großen dunklen Augen dominierten es, was durch ihre feinen klaren Züge noch unterstrichen wurde. Noch etwas irritiert über das Kommende suchte ich ihren Blick. Als sie sich trafen konnte ich zu meinem ehrlichen Erstaunen die pure Hingabe und Lust, eine unverhohlene Gier erkennen. Mein Mann hatte sich nun auch gelöst und stand, mich haltend und führend, an meiner Seite. Erich übernahm sofort wieder die Regie -

"Willst Du dich hinlegen? Oder willst Du stehen bleiben?"

Was hatte er mit mir vor? Obwohl ich ahnte, dass er mir eine weitere Lust vermitteln wollte. Immer noch etwas erschöpft, verflüchtigte sich mein Denken und ich sank am Rande der Matte in die Knie. Ließ mich einfach nach hinten fallen. Mein Mann und Erich gemeinsam befreiten mich von Jeans und Strumpfhose. Behände hatte sich mein Mann unter meinem Rücken platziert, sodass ich mich in seinen Schoß legen konnte. Erich drückte mit sanfter Dominanz meine angewinkelten Knie weit auseinander bis ich völlig schambefreit meinen Schoß vor ihm entblößt hatte.

Dann tauchte der aschblonde Kopf von Laura zwischen meinen gespreizten Schenkeln auf. Ihr heißer Atem strich über meine immer noch geschwollene Spalte. Erich hatte sich seitlich von mir gestellt und seine kraftvollen Hände dirigierten meine Schenkel. Er streichelte sie - spreizte sie oder zog sie zu sich um meine Hüfte soweit vom Boden zu lösen, dass auch meine Arschspalte für Laura frei zugänglich war. Dieses Gefühl von - meinen Mann im Rücken, seine Latte zwischen den Schulterblättern spüren und - der dominierten Offenlegung meiner Intimitäten ließ meinen Erregungspegel sofort wieder emporschnellen.

"Leck ihr das Arschloch!" befahl Erich seiner Frau. 100.000 Volt purer Lust durchzuckten mich, als ich ihre offensichtlich kundige Zunge an meiner Rosette fühlte. Sie züngelte erst vorsichtig um, dann die Zunge zu einer Rolle zu versteifen und die Spitze durch den engen Muskelring zu schieben. Feinfühlig stieß sie hinein, um sich dann nahezu völlig wieder zurück zu ziehen. `Himmel, sie fickt dich mit ihrer Zunge in den Arsch´ dämmerte es mir tief hinten in meinem Bewusstsein. Dabei konnte ich es fühlen, wie sich die Rosette immer mehr entspannte und ihrer Zunge immer neue Tiefen eröffnete. Erichs Hände hielten mich mit festem Griff in Position. Während mein Mann in das Geschehen eingriff und meine Brüste und den Bauchnabel streichelte. Es war nur kurz bevor mich der erste Orgasmus überrollte. Sofort verharrte ihre Zunge in meinem Arschloch. Mit jedem Beben meines Körpers zog sie sich etwas weiter zurück. Als die erste Welle etwas abgeebbt war fühlte ich die warme Zunge meinen Damm entlang streichen bis hinauf zur offenen tropfenden Spalte. Ich öffnete meine Augen, hob ein wenig den Kopf und konnte ihre rotlackierten Fingerspitzen sehen, die meine geschwollenen prallen Mösenlippen weit spreizten. Wie ein heißer Saharasturm fegte ihr Atem durch den Canyon meiner offenen Spalte bevor sie ihre Zunge ganz tief in meinen mit seinem Sperma abgefüllten Lustkanal tauchte. Sie leckt und saugt mir den Saft meines Mannes aus der Fotze! Konvulsive Zuckungen schüttelten meinen Körper und schrill und laut schrie ich meine Lust in die Kühle des Waldes. Beben über Beben bis zu einem bisher selten erlebten Tsunami von Orgasmus überfluten mich und raubten mir die Sinne als ihre Zungenspitze zum Finale ein kurzes Tremolo auf meiner Lustperle vollführte. Völlig erschöpft ließ ich mich an die Brust hinter mir fallen. Empfand seine mich umfangenen Arme wie einen weichen Mantel, der mich einhüllte. Nach einer gefühlten Ewigkeit meldete sich mein Bewusstsein wieder zurück. Zuerst registriere ich feinfühlige Hände, welche zärtlich meine Schenkel streicheln. Als ich die Augen etwas öffne blicke ich in Lauras, frei und unbefangen lächelndes Gesicht, die immer noch zwischen den gespreizten Beinen kniet. "Danke, dass ich dich lecken und ausschlürfen durfte!" Ihre Altstimme war warm und weich. Einem Impuls folgend richtete ich meinen Oberkörper auf, erfasste mit beiden Händen ihr Gesicht, zog es leicht zu mir heran und küsste ihren schönen Mund voller inniger Zärtlichkeit. "Ich danke dir für diesen `petite mort´!" hauche ich ihr entgegen.

"Und, was ist mit dir?" richtete Erich seine Frage an meinen Mann "ihre Löcher stehen dir zur Verfügung!"

"Nein" entschied ich für ihn, "ich will ihn entsaften!"

Behände drehte ich mich um meine Längsachse und kniete zwischen den Schenkeln meines Mannes. Da das soeben erlebte auch ihn sehr erregt hatte stand sein harter Lustkolben direkte vor meinem Mund. Gierig umfangen meine Lippen die weiche nasse Eichel. Immer tiefer schiebe ich mir den Schaft bis in meine Kehle. Dabei fühle ich Lauras Hände meinen Arsch und die Spalte zärtlich streicheln. Seine Hände krallen sich in meine Haare und ungestüm fickt er mich tief in meinen, zur Fotze mutierten Mund. Nach wenigen Stößen spüre ich wie der Sack in meiner rechten Hand sich anspannt und der Kolben in meiner Mundhöhle noch härter wird. Schnell schiebe ich ihn mir bis zum Zäpfchen hinein, als er auch schon explodiert und meine Mundhöhle überschwemmt. Nur mit Mühe kann ich einen Teil seiner Sahne schlucken. Den Rest lasse ich mir genüsslich aus den Mundwinkeln auf meine Titten tropfen. Erschöpft sackt mein Hengst in sich zusammen, ergreift meinen Kopf und küsste voller Liebe und Zärtlichkeit meine Lippen. Unsere Zungen liebkosen einander voller Inbrunst. Erschöpft und unendlich glücklich lasse ich mich seitlich an seine Brust und in seinen Arm fallen. Mit den Augen suche ich Erichs Blick.

"Und Du?" frage ich ihn direkt, "willst Du auch noch abspritzen! Ich stehe Dir heute gerne zur Verfügung!" Wobei ich mein rechtes Bein aufstelle und ihm selbstbewusst meine Möse präsentiere.

"Nein. Danke!" lehnte er lächelnd ab. "Zu Hause werde ich in unserer Garage meine Sklavin hochbinden und ihr noch ein paar kräftige Hiebe mit der Peitsche verpassen. Dann nehme ich mir ihr gut trainiertes Arschloch vor bis ich abspritze!!"

Ein Blick in Lauras Gesicht zeigt mir wie ihre Augen schon wieder lüstern zu glänzen beginnen in Erwartung dessen, was ihr Herr gerade ankündigte. Beide standen nun auf. Laura hüllte sich in ihren Cardigan und verschloss ihn mit einem Gürtel. Schnell standen auch wir beide auf und richteten notdürftig unsere Kleidung. Zum Abschied küsste ich Laura noch einmal auf ihren wundervollen Mund.

"Kommt uns doch mal besuchen." Lud uns Erich ein "ihr wisst ja sicherlich, wo wir wohnen. Ihr seid jederzeit herzlich willkommen. Kurzer Anruf vorher wäre nett! Wir stehen im Telefonbuch!"

Wir schüttelten uns zum Abschied noch die Hände und Laura und Erich lenkten ihre Schritte in Richtung des Land Rovers, dessen Umrisse wir erst jetzt zum ersten Mal erspähten. Auch wir wendeten uns wieder dem Weg durch die Dickung zu. Als wir ihren Rand erreicht hatten umfasste mich mein Mann, drehte mich zu sich und küsste mich voller Innigkeit und Liebe. Leidenschaftlich erwiderte ich seine Küsse. Als wir uns voneinander lösten fühlte ich die leichte Sommerbrise auf meinen Brüsten und dem Bauch. Ein schneller Blick bestätigte mir, dass meine Bluse noch immer offen stand. Bei dem Versuch sie zu schließen musste ich feststellen, dass im Eifer des Gefechts sämtliche Knöpfe abgerissen waren. Auch meine Jeans war noch halb offen. Lachend richtete ich erst die Strumpfhose und dann die Jeans. Die Bluse schloss ich einfach mit einem Knoten über meinem Bauch. In der Ferne hörten wir das sich entfernende Brummen des Automotors, während auch mein Hengst seine Kleidung wieder in einen präsentablen Zustand versetzte. Hand in Hand wie frisch Verliebte schritten wir in Richtung unseres Zuhauses.

Langsam wurde mir bewusst, dass ich erneut auch Sex mit einer Frau hatte und diesen auch noch mehr als genossen habe. Meine wieder frei geschaufelte Lust schien ein Eigenleben zu entwickeln, welches mich auch zunehmend beängstigte. Sich immer neue Fragen aufwarfen. Es wurde Zeit, mich ihnen zu stellen, bevor sie zu einem Strudel wurden, dessen Rüssel zwar alles auf den einen Punkt brachte, aber keinen klaren Ankerpunkt hatte.

"Ich habe mich zwar noch nicht abschließend entschieden, aber Stand Heute und Jetzt ...!" verkündete ich dann. Erstaunt blickte er mich fragend an. "Ich will es auch IMMER wissen, wenn du andere Frauen fickst oder gefickt hast. Allerdings möchte ich die Einzelheiten nicht so genau wissen, denn mein Kopfkino würde nicht so funktionieren, wenn du mir en detaille berichten würdest wie und in welches Loch du dich entladen hast. Mir reicht es, wenn unser gegenseitiges Vertrauen durch den offenen Umgang mit dem Faktum gestärkt wird. Und um auch die nächste Frage noch zu beantworten - Nein, ich weiß noch nicht ob es mich erregen würde dabei zu zusehen, wie du andere "Damen" beglückst. Eben, als Erich dir angeboten hatte Laura zu benutzen, waren meine Empfindungen sehr widersprüchlich. Das war aber nicht der Grund, warum ich mich von Dir benutzen lassen wollte." Unsere Münder suchten und fanden sich zu einem innigen Kuss. "In diesem Fall war ich einfach nur geil auf deinen von mir so sehr geliebten Lustkolben!!" lachte ich ihn an.

"Einverstanden! Zukünftig werde ich dir nur mitteilen `Das....´ aber das `Wie´ schenken wir uns, bis du dich für etwas anderes entschieden hast. Ok!" nimmt er meinen Vorschlag an.

Während wir weitergingen unterhielten wir uns über das Erlebte. Dabei räumte ich meine ebenfalls vorhandene devote Ader ein. Allerdings konnte ich klar abgrenzen, dass die Peitschenhiebe nicht erregend auf mich wirkten. Nur die sich mit jedem Hieb steigernde Geilheit und Hingabe in Lauras Augen ließen meine Säfte sprudeln. Bei unserem Gespräch stellten wir fest, dass uns das voyeuristische Vergnügen zu zusehen, wie Laura gefickt wurde gemeinsam war und uns Beide gleichermaßen erregte. Immer wieder unterbrachen wir unsere Unterhaltung und besiegelten unsere Gemeinsamkeiten mit dem tief empfundene "Ich liebe Dich!! Mein Herz, mein Leben!!" und intensiven Küssen. So merkten wir erst, als wir vor unserer Gartenpforte standen, wie schnell die Zeit verflogen war.

Als wir die Küche betraten fand ich den Zettel auf dem Küchentisch. Unsere Söhne teilten uns mit, dass sie 1 Stunde auf unser Mittagessen gewartet hätten. Ein Blick auf die Küchenuhr bestätigte, dass wir gute 3 Stunden weg waren. Sie haben sich meinen Wagen ausgeliehen und sind für den Rest des Wochenendes nach Berlin zu meinen Eltern gefahren.

`Also, ihr habt bis Sonntagabend sturmfreie Bude!!! Smiley - breites Grinsen! Nutzt die Zeit und sorgt für ein auch zukünftig entspanntes Familienklima!! Smiley - Augenzwinkern´

"Unsere Beiden! Einfühlsam, rücksichts- und liebevoll!" kommentierte ich mit Stolz an meinen Mann gewandt und küsste ihn schon wieder voller Inbrunst.

Dann riss ich mich los und ging in unser Bad um mich frisch zu machen und umzuziehen.

Das Wochenende war angefüllt mit Zärtlichkeiten, gutem Essen, vielen Gesprächen über Uns, die Familie und Allgemeines. Wie von selbst kam es zwischendurch auch zu der ein und anderen Vögelei. Als wir am Sonntagnachmittag nebeneinander in den Liegestühlen in unserem Garten lagen brachte ich das Gespräch noch einmal auf die Wieses und das gestrige Erleben. Ich drehte mich zur Seite und wand mich direkt an meinen Mann -

"Gestern und heute habe ich zwischen durch immer mal wieder darüber nachgedacht, wie das so ist mit meiner devoten Seite. Laura hat sich ihrem Erich so vollständig unterworfen, dass es ihr scheinbar gar nichts ausmacht, wenn er ihre Lustlöcher an jeden x-beliebigen verhökert. Als ich mich fragte ob ich das auch könnte, spürte ich den inneren Widerstand in mir."

Er drehte sich zu mir und blickte mir mit ernstem Gesicht in die Augen. Das er in diesem Moment nicht versuchte mich mit Allgemeinplätzen wie -`Das würde ich nicht tun...´oder `Auf solche Ideen käme ich nicht ....´oder gar `Ich liebe Dich - ....´- zu beruhigen, ließ meine tiefe innere Hinwendung zu ihm nur noch manifester werde. Stattdessen zeigte er mir deutlich wie sehr er mich als Partnerin ernst nahm indem er nur sagte -

"Und wie weit bist du von dieser Grenze abgerückt?"

"Wenn du es dir von mir wünschen würdest, würde ich dir diesen Wunsch sicherlich erfüllen. Aber in mir würde das Urvertrauen zu dir zerbrechen und damit meine Liebe ihre Umfänglichkeit verlieren. Höchstwahrscheinlich wäre ich dann mit der Zeit empfänglicher für eine andere, eine neue. Ich kann es genießen mich benutzen zu lassen, solange ICH selber die Kontrolle darüber behalte, wer, wann und wie er mich benutzt. Dann kann ich es genießen gefickt zu werden, bzw. mich einfach nur ficken zu lassen. Auch oder gerade wenn du mit dabei bist und ich fühle wie sehr es dich erregt. In unseren gemeinsamen Phantasien kann ich mit dir soweit wie Laura gehen. In der Realität ist aber diese Kontrolle ein unabdingbarer Teil meines Selbstbewusstseins."

Er rollte von seiner Liege, kniete neben mir und legte mir den Arm um die Schultern. Sein Gesicht näherte sich dem meinen. Bevor er mich küsste sagte er nur kurz -

"Danke! Ich liebe Dich, mein Leben!"

Dann vereinten sich unsere Lippen zu einem alles Gesagte besiegelnden Kuss voller Zärtlichkeit. Als sich unsere Lippen wieder lösten schauten wir uns tief in die Augen, bis auf den Grund unserer Seelen. Er hat mich verstanden konnte ich dort lesen. Von ganzem Herzen antworte ich ihm -

"Ich liebe Dich - mein Mann!"

Er legte sich wieder auf seine Liege und schloss die Augen. Hand in Hand lagen wir so nebeneinander und genossen die warmen Strahlen der Sonne. Angefüllt mit äußerer und innerer Wärme waren wir wohl eingedöst, als plötzlich mit quietschenden Reifen, ein Auto die Kurve in unsere Einfahrt nahm. `Unsere Söhne.....´ ich muss unbedingt mit ihnen reden, denn dieser sinnlose Reifenverschleiß ging zu meinen Lasten. Innerlich musste ich über meinen eigenen Pragmatismus in diesem Moment lachen. Ein wenig widerstrebend standen wir nun beide auf und gingen in die Küche um das Abendbrot zu zubereiten.

Am nächsten Morgen 6.30 Uhr klingelte der Wecker und machte mir klar, dass dieser Kurzurlaub zu Ende war und wir unseren gewohnten Alltagstrott wieder aufnahmen. Im Bad schnappte ich mir meinen Hausmantel, ging in die Küche um die drei Kerle mit Frühstück und Kaffee to go zu versorge. 7:45 Uhr erhielt ich drei Küsse und drei Mal "Tschüss" bevor ich wieder nach oben ging um mich für die Hausarbeit anzuziehen. Meine mittellangen Haare auf den Kopf mit einer Spange zu fixieren, T-Shirt und Leggins anziehen - eben meine alltägliche Routine bevor ich das Haus sauber mache.

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P.S. Wer möchte, kann die fertigen Kapitel 1 - 9 (von 15 Kapiteln ingesamt!) auch per Mail als PDF-Datei erhalten :-) Außerdem bin ich auf der Suche nach einer Co-Autorin für eine weitere Erzählung - Arbeitstitel "einmal um die Welt - eine 140 tägige Kreuzfahrt!" UND einer/m Autor, der an der Lektorierung dieser Geschichte interesse hat! :-) :-) Würde mich freuen :-D



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