Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Dozentin Floriana Teil 6 (fm:Dominante Frau, 1298 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Sep 03 2020 Gesehen / Gelesen: 7332 / 5839 [80%] Bewertung Teil: 9.00 (9 Stimmen)
Der Cuckold Jimmy und der Sexsklave haben einen Plan, wie sie Rosi besänftigen könnten.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Annunzi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Wo gehst du jetzt hin?", fragte mich Jimmy, "Weiß du, Rosi wird sowieso merken, dass etwas anders mit mir ist, und dann wird sie bestimmt die Wahrheit herauspeitschen. Das beste wird sein, du kommst mit mir, und ich sperre dich in den Käfig. Dann werden wir versuchen, um Gnade zu bitten."

Eigentlich wäre ich froh gewesen, nach Hause zu dürfen, aber wenn Jimmy Rosi doch alles erzählen würde, würde sie bestimmt ganz wütend bei mir auftauchen - und dann: Oweh, nein! Jimmy hatte recht!

"Du hast recht!", antwortete ich also, "Ich komme mit."

In einer Mischung aus Erregtheit und Angst fuhren wir nun in die Richtung seiner Villa. Wir hatten Glück, Rosi war noch nicht zu Hause. Merci, die ja mitschuldig war, als mich Rosi davon gejagt hatte, weil ich mit ihr unerlaubterweise fickte, staunte nicht schlecht, als wir zu zweit auftauchten: Jimmy, der Cuckold und ich, der Sexsklave. "Ich hab ihn in der Stadt aufgelesen", erklärte Jimmy wortkarg. "Ja, mein Herr, aber was wird Ihre Frau dazu sagen?", antwortete Merci. "Wir werden sehen!", so Jimmy.

"Zieh dich aus, und gib deine Kleidung Merci!", befahl Jimmy. Ich gehorchte, und wieder - trotz allem bekam ich diesen Steifen aus Scham und Erregung. Merci atmete tiefer und nahm meine Kleidung mit in einen der oberen Räume.

Jimmy begleitete mich in den Keller: Der Sklavenkäfig! "Rein in den Käfig! Das wird das beste sein!", bekräftigte Jimmy und ich gehorchte. Mit einem Schlüssel verschloss er die Zellentür - und da war ich wieder: im Käfig. Er verließ das Kellerzimmer und machte auch das Licht aus. Ich war sehr, sehr nervös. Wie würde Rosi reagieren. Würde dieses Ablenkungsmanöver funktionieren? Würde sie darauf eingehen - und Jimmy könnte sein Geheimnis bewahren?

Die Minuten vergingen sehr langsam. Irgendwann, ich verlor etwas das Zeitgefühl hörte ich Stimmen. Sie waren nicht leise: Rosi! Sie war jetzt bestimmt da, und diskutierte mit Jimmy. Vielleicht schalt sie ihn! Oder peitschte sie ihn? Was machte oder sagte Merci dabei? Dann Schritte in den Keller. Die Kellertür zum SM-Raum öffnete sich und das Licht ging an. Schnell ging ich auf die Knie und senkte meinen devoten und versauten Sexsklavenkopf.

"Tatsächlich! Ich glaube das jetzt nicht!", rief Rosi, "Du hast die Sau tatsächlich im Käfig!" "Ich würde dich doch nicht anlügen", log Jimmy. Sie ging auf mich zu und betrachtete mich: "Na wenigstens hat er die angemessene Stellung!" Ich atmete tief. Sie nahm den Schlüssel und öffnete die Zellentür. Dann noch einen Schritt zu mir und: Ich bekam eine kräftige Ohrfeige.

Ich wimmerte etwas und versuchte zu Weinen.

"Augen zu! Kopf zu mir!", befahl mir Rosi. Dann Spucke. Ich spürte ihre warme Spucke in meinem Gesicht. "Maul auf!" Nun spuckte sie mir in mein verdorbenes Sklavenmaul. Es schien zu funktionieren. Sie konnte sich etwas abreagieren und vielleicht erregte sie das auch etwas: Dann hätten wir fast gewonnen.

Mir wurde ein Halsband angelegt. Mit dem zog sie mich nach oben in das große Wohnzimmer. Ich durfte sogar auf allen Vieren hinter ihr her krabbeln. Jimmy und Merci hinter mir.

"Jetzt bin ich mal gespannt!", meinte Rosi in ihrer dominanten Art. Sie ließ das Halsband auf den Boden fallen und ich war nun wie ein nacktes Tier inmitten des Raumes. "Was nun?", dachte ich. Ich war verwirrt. Am besten ich krabble zum Sessel setze mich dort hin, mache die Beine breit und wichse und winsle dabei um Gnade. Ein doofer Plan - aber mir fiel nichts anderes in diesem Moment ein. Also tat ich es: Auf den Sessel, beine Breit und Wichsen. "Herrin Rosi, ich bin so ein verlorener Nichtsnutz, eine Sklavensau, eine Drecksau. Bitte, bitte um Gnade, schöne Herrin! Gnade! Herrin! Ich bleibe auch im Käfig! Sie dürften mich im Käfig halten solange Sie wollen, bitte Herrin Rosi, Gnade!" So wichste ich wild vor ihr. Mein Schwanz war nun total steif und es muss irgendwie eigenartig auf Rosi gewirkt haben. Vielleicht wirkte es ein wenig erregend auf sie?

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 66 Zeilen)



Teil 6 von 9 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Annunzi hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Annunzi, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Annunzi:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominante Frau"   |   alle Geschichten von "Annunzi"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english