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Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 8067 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2020 Gesehen / Gelesen: 6796 / 5468 [80%] Bewertung Teil: 9.00 (15 Stimmen)
Kapitel 4 - Hilfestellung für Trude

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Hintern gefickt´ setzte sie die Schilderung fort. Selbstbewusst ergänzte sie ihren Bericht -`noch zwei Mal hat der Sack mich kommen lassen´. In meinem Kopf überschlugen sich die Bilder - mein Mann kommt in diesem Augenblick nach Hause, biegt in unsere Hofeinfahrt und seine Scheinwerfer erfassen die vornübergebeugte Trude, wie sie von Harry von hinten beglückt wird. Mir schießt das Blut in die Lenden. `Gut das ich eine Slip unter den Leggins angezogen habe´ geht es mir durch den Kopf, als ich fühle, wie meine Säfte ein Eigenleben entwickeln. Mit einer gewissen Bewunderung registriere ich, dass diese 62jährige ein sehr aus- und erfülltes Sexualleben hat. Im Kopf kurz überschlagend kam ich auf mindesten 6 Orgasmen in zwei Tagen! Hut ab!!! Gleichzeitig stärkte ihr Bericht die Hoffnung, dass auch ich in 20 Jahren sexuell noch derart aktiv sein kann. Wie in einem Reflex streichelte ich ihr liebevoll zärtlich das faltige Gesicht. Wie um die Situation zu entspannen sagte ich -

"Wowww, kein schlechter Durchschnitte an Orgasmen!!" Wir mussten beide laut los lachen.

Mit einer unerwarteten Behändigkeit stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich, legte den Oberkörper bäuchlings auf die Tischplatte, zog die Kittelschürze bis über der breiten Hintern hoch und den weißen Schlüpfer bis zu den Oberschenkeln runter.

"Sieh selber - ich kann und will heute nicht mehr gefickt werden!!" verkündete sie etwas weinerlich und präsentiert mir von jeglicher Scham befreit ihren Unterleib. Wie zur Unterstreichung fassen ihre Hände die dicken mit leichten Fettdellen überzogenen Hinterbacken und spreizen sie weiter auf.

"Stimmt!" pflichte ich ihr bei, denn ihre Spalte ist noch breiter als ich sie vom Kneipenklo in Erinnerung hatte. Die lappigen inneren Schamlippen sind immer noch weit geöffnet und legen die tiefrote Öffnung ihrer Lustgrotte immer noch frei. Ihre Rosette zeigt deutlich kleine blutig rote Risse. Aus eigenem Erleben kann ich bei diesem Anblick nachvollziehen, dass ihre Libido erst einmal auf Null gestellt ist und der Gedanke noch einmal zu ficken, bzw. gefickt zu werden sie panisch werden lässt. Voller Mitgefühl streichele ich ihr zärtlich die dicken Pobacken und puste vorsichtig über die geschundenen Spalten.

"Ein andermal gerne aber nicht heute," verkündet sie, mich völlig missverstehend und richtet sich wieder auf.

Sie zieht den Schlüpfer hoch, streift den Kittel runter, nimmt wieder auf dem Stuhl Platz und kommt nun zum Kern ihres Anliegens. Vor einer Woche hatte sie Günther versprochen, dass er sie, wenn Harry heute für 2 Tage nach Berlin zur `Grünen Woche' gefahren ist, mal wieder ausgiebig ficken kann. Zur Erklärung erzählt sie dann, wie Günther sich bei ihr über seine Brigitte "ausgeweint" hatte. Er hat ein Problem, denn er kam nicht mit ihren, für ihn offenbar nicht so leicht, erkennbaren Wechseln zwischen dominant und völlig unterwürfig so gut klar. Da Trude in ihrer einfachen bodenständigen Art nicht nachhaltig helfen konnte, hat sie zu dem einfachsten ihr zugänglichen Mittel gegriffen. Sie mochte Günther und kannte ja auch aus eigenem Erleben seine körperlichen Vorzüge, weshalb sie ihm etwas blauäugig zugesagt hatte, dass er sich heute mit und in ihr `entlasten´ könne. Nun, obwohl es mir schon länger dämmerte, war es mir jetzt glasklar, was sie von mir wollte! Sie konnte Günther heute nur ihre Hände und den Mund zur Befriedigung anbieten. Aber beides auch nur mit einer Libido bei Null. Getrennt durch eine Wand, wie an einem Glory-Hole, könnte es vielleicht funktionieren. Aber auch der dickfälligste und geilste Typ würde doch sofort spüren und fühlen, dass `Frau´ ganz woanders ist und nicht bei ihm. Was den Frust auf beiden Seiten nur verstärken würde. Und soweit ich die Männer des Dorfs mit bekommen hatte, waren sie zwar manchmal/des Öfteren etwas schwanzgesteuert und einfach gestrickt, aber ein Vergewaltiger war keiner von ihnen. Mir schoss Laura durch den Kopf. Aber hier müsste Erich es ihr erst befehlen, damit sie sich hingeben würde. Und wie ich die Beiden erlebt hatte achtete er durchaus sehr feinfühlig und fürsorglich auf ihr Wohl. Also auch at acta. Langsam schlürfte ich an meinem Kaffee, während ich mich selber prüfte. Der Gedanke an Günters Riemen hatte schon etwas verlockendes, stellte ich innerlich grinsend fest. Und Trudes Detailschilderungen hatten eine gewisse lustfördernde Wirkung in meiner Möse auch nicht verfehlt. `Hatte diese alte Hexe mir deshalb alles so ausführlich beschrieben? ´ schoss mir der Gedanke durch den Kopf. Aber egal mein Erregungslevel war hoch genug, dass ich es mir in diesem Moment vorstellen konnte. Mehr rhetorisch fragte ich sie nun direkt -

"Du willst also, dass ich mich an deiner Stelle von Günther ficken lasse?" Von meiner offenen Direktheit nun doch überrascht antwortete sie mir - "Hatte ich gehofft" bekannte sie sichtlich kleinlauter geworden. "Ok, wann und wo?" erlöste ich sie. "Ich hatte ihm gesagt er soll um 13 Uhr zu mir kommen. Da ich dann sicher war, dass Harry schon kurz vor Berlin ist."

Mit einem Blick auf meine Uhr stellte ich fest, dass Trudes Schilderungen doch eine ¾ Stunde gedauert hatte.

"Mach ihm einen Kaffee oder mach was du willst," beschied ich ihr "und schick ihn ¼ nach 1 zu mir rüber!" Ihr Gesicht entspannte sich und ich vermeinte das Gebirge zu hören, das ihr von der Seele geplumpst ist. Sie stand auf, beugte sich zu mir und küsste mich liebevoll auf den Mund.

"Du bist eine echte Freundin!" verkündete sie und verschwand auf demselben Weg, auf dem sie gekommen war. In meinen Gedanken strukturierte und organisierte ich die nächste ¾ Stunde. Erstens - SMS an meinen Mann! Dabei überlegen was ich anziehen will oder ob ich bleibe, wie ich bin? Zweitens - wo und wie will ich mich ficken lassen ...

Ok, der Arsch war nach der Absprache mit meinem Mann zumindest heute Tabu. Mit dem Mund hatten wir schon - ergo die Pussy. Ich lehnte mich zurück und griff mir mein Handy.

`Muss Trude aus der Klemme helfen! Warum erzähle ich Dir heute Abend beim Kuscheln ;-)!! Lasse mich deshalb von Günther ficken! Arsch ist TABU!!´schrieb ich meinem Mann.

Umgehend kam eine Antwort - `Bin auf der Autobahn! Melde mich später wieder!´ kam die vorgefertigte Konserve. Erleichtert darüber, dass er nicht gleichzeitig fährt und simste beruhigte mich. Auf dem Weg ins Schlafzimmer hatte ich auch schon über mein Outfit entschieden. Eine im Schritt offene mokkafarbene Strumpfhose, keinen Slip und eine graue modische adidas Jogginghose. Obenrum keinen BH und das verschwitzte T-Shirt, welches ich gerade trug. Im Bad überlegte ich kurz ob ich noch duschen will? Entscheide mich aber für eine kurze Reinigung meiner Spalte über dem Bidet. 15 Minuten später bin ich fertig und gehe wieder in die Küche. Mit deutlichem `Kling. Kling´ meldet sich mein Handy. `Bin auf einem Parkplatz und seehhhrrr gespannt was du mir zu erzählen hast, heute Abend!! ;-) Viel Spaß! :-D Ich liebe Dich, mein Herz!!!´ Nach dieser SMS völlig entspannt gehe ich in die Küche zurück und setze mir einen neuen Late Macchiato an.

Die Espresso-Maschine signalisierte mir gerade mit ihrem hellen `Ping´ das mein Kaffee fertig ist, als die Tür zum Garten geöffnet wird und Günther im Rahmen steht. Maskulin und mit doch wahrnehmbarer Unsicherheit in der Stimme ergreift er das Wort -

"Was ist denn hier los? Getrud bläst mir den Schwanz .... und dann sagt sie mir, dass ich erstmal zu dir gehen soll?!?! Was geht denn hier ab??" versucht er mit überzogen herrischem Auftreten seine Irritation in den Griff zu bekommen. Im Schritt seiner Jeans ist deutlich zu sehen, dass Trude ganze Arbeit geleistet hat.

"Hallo Günther! Kaffee, Tee oder ein Bier?" nehme ich das Heft des Handelns nun wieder an mich. "Hallo Elisa! Ein Bier!" kommt es etwas irritiert zurück. "Setz dich" rufe ich ihm zu und hole das Bier aus dem Kühlschrank.

"Glas oder Flasche?"

"Flasche" kommt es von ihm zurück. Während ich die Flasche öffne, sehe ich wie er sich auf denselben Stuhl setzt, auf dem kurz zuvor Trude gesessen hat und gehe auf ihn zu. Stelle die Flasche vor ihm auf die Tischplatte. Als er die Flasche ergreift und sie sich zum Mund führt stelle ich meine Tasse ab, ziehe mir das T-Shirt bis über die Brüste hoch und setze mich einfach selbstbewusst auf seinen Schoß. Wobei ich seinen immer noch halb harten Riemen an meinem Hintern deutlich fühlen kann. `Trude hat gute Arbeit geleistet. Oder sein Druck ist so groß, dass er einen Dauer-Ständer hat! ´ mache ich mir so meine Gedanken. Als er die Flasche abgestellt hatte erfassen seine langen kräftigen Hände meine beiden Brüste und kneten sie kräftig. Sein Mund sucht den Nippel meiner rechten Brust. Unerwartet geschickt wechselt er den Einsatz seiner kräftigen Zähne zwischen Knabbern und zartem Beißen. Sofort agiert mein Unterleib, öffnet meine Lustgrotte ihre Tore und immer mehr meiner Liebessäfte sammeln sich in meinem Schoß. Sanft nehme ich seinen Kopf in die Hände und dränge ihn ein wenig zurück. Während ich aufstehe und mich an die Stirnseite des Tischs stelle kläre ich ihn auf -

"Also, Trude ist sowas von durchgefickt, " bewusst die vulgäre Kurzformen wählend, fuhr ich fort, "dass sie heute keinen Spaß mehr dabei hätte sich noch einmal besteigen zu lassen. Da sie dich aber mag und es dir versprochen hatte, hat sie einfach mich gefragt ob du nicht meine Löcher benutzen könntest." Nicht ohne ein gewisses Erstaunen über mich selber fiel mir dieses Sprachniveau überhaupt nicht schwer. Im Gegenteil es beförderte einen weiteren Anstieg meines Lustpegels. `Das kann ja noch heiter werden´ meldete nur kurz das Germanistin Hirn in mir. Langsam beuge ich mich vornüber in Richtung der hölzernen Tischplatte, wobei ich mir die Jogginghose bis zu den Knien hinunterziehe.

"Also - du kannst wählen - mein Schleckermäulchen oder die Möse!! Nur die Schokodose ist zumindest heute absolut tabu!!"

"Die Alternative zu Trude hat was .." stellt er freudig fest, wobei er aufsteht und sich seitlich an den Tisch stellt. Seine Hose öffnen und die immer noch dreiviertel steife Lustlatte zu befreien sind eins. Zum ersten Mal kann ich jetzt deutlich sehen, dass seine Schamhaare kurz gestutzt sind und Schwanzansatz und Sack glatt rasiert sind. `Wooowww, ein tolles Stück Männlichkeit´ stelle ich für mich fest.

"Na dann erst einmal die Mundfotze." Wobei seine linke Hand meinen Hinterkopf erfasst und meinen Kopf Richtung seines steifen Riemens dirigiert. Meine linke Hand ergreift die Stange um zumindest die Kontrolle über die Tiefe, mit der er in meinen Mund drängt, mit zu bestimmen. Lustschauer lassen nun unwillkürlich auch meinen Körper zittern, als ich diesen Kolben mit meiner Hand umfasse. Mit einem deutlich vernehmbaren Klatsch landet seine Rechte auf meinem Hintern. Die Finger wandern sofort durch meine Arschspalte weiter und versenken zwei von ihnen ansatzlos bis zu den Wurzeln in meiner bereits sprudelnden Lustquelle. Seine Hüften beginnen leicht vor und zurück zu schwingen - er fickt mich in den Mund!!

"Ehhh, wusste ich doch, dass du kleines Fickstück mich auf dem Klo gelutscht hast" kommt es triumphierend aus seinem Mund, als er Sylvias und mein kleines Geheimnis gelüftet hatte.

Wie ich spüre, dass sein Lustkolben sich verhärtet und der Sack in meiner Hand immer strammer wird, richte ich mich etwas auf und entziehe ihm meinen Mund. Etwas enttäuscht schaut er mir irritiert in die Augen.

"Jetzt will ich aber auch noch gefickt werden!" Bescheide ich ihm nicht ohne Eigennutz, denn seine Finger hatten mich schon immer dichter an die Klippe gefickt und ich wollte doch unbedingt ausprobieren wie sich diese Latte in mir anfühlt. Noch etwas zögerlich machte er die zwei Schritte und stand hinter mir. Doch dann hörte ich wie er den Duft meiner offenen Spalte tief durch die Nase inhalierte. Völlig überraschend fühlte ich seinen heißen Atem durch meinen geöffneten Schlitz und über das Hintertürchen streichen. Wohlige Schauer ließen meinen Körper erzittern. "Jaaaaa leck mir die Foootze aus...." stöhnte ich. Ein kurzer Blick nach hinten bestätigte mir, dass er sich hinter mich gehockt hatte und sich ausgiebig meinem willig dargebotenen Unterleib widmete. Er schaute sich jede Falte meiner offenen nassen Muschel lüstern an und musterte mit gierigen Blicken meine Rosette. Seine Fingerspitzen ziehen meine Schamlippen bis zum äußersten - öffnen mich schamlos. Als seine Zungenspitze nur kurz die pralle Lustknospe schlägt schwindet der Rest meiner Selbstkontrolle. Nur noch Fotze seiend, zuckt mein Körper völlig unkontrolliert vor sich aufschaukelnder Geilheit. "Uiiiihhhhhhh - fiiiicckkkkk mich, Stooooossssss mich......" schreie ich laut. Sein Schlürfen, mit dem er sich meiner in ständigem Fluss aus mir quellenden Geilsäfte bedient dringt an meine Ohren. Die breite Zunge streicht durch die ganze Länge der offenen Möse bis hoch zur Rosette, welche er mit der Zungenspitze fast zärtlich massiert. Dann gleitet sie wieder zurück zu meiner offenen Pforte, verhärtet sich und beginnt ein Rein Raus Spiel. Gekonnt werde ich von seiner Zunge gefickt. Mein Kopf schlägt vor überschäumender Lust auf der Tischplatte hin und her. Als ob sie ein Eigenleben hätten trommeln meine Fäuste auf das Holz. Abrupt unterbricht er sein Zungenspiel.

Hörbar tief sog ich die Luft tief ein. Sein Glied fühlte sich so verdammt heiß an, als es meine geschwollenen Schamlippen berührte. Unerwartet sanft strich er kurz, mit zunehmendem Druck durch meine feuchte Spalte und dann fühlte ich ihn, wie er, gleich einem Steiger zu seinem in der Tiefe liegenden Flöss, in mich einfuhr. Stöhnend seufzte ich und fühlte wie er tief in mir einen Moment verharrte. Ich spürte seinen heißen Schwanz in mir, und er fühlte sich wundervoll angenehm aus- und erfüllend an. Er dehnte mich nur leicht, doch verströmte er eine Wärme und etwas elektrisierendes, dass stetig zunahm, als er sich in mir zu bewegen begann. Seine Hände packten von beiden Seiten mein Becken und er erhöhte sein erst langsames und vorsichtiges Tempo immer mehr. Schließlich ertönte das Klatschen seines nackten Schosses gegen meinen nackten Po; und ich konnte nicht anders, als jeden Stoß mit einem unterdrückten Stöhnen zu quittieren. Als seine Spitze erneut meinen Muttermund erreicht ist es um mich geschehen - konvulsive spastische Zuckungen erschüttern meinen Körper und jagen mich über die Klippe. Nur mehr wie in weiter Ferne nehme ich seine kräftigen Hände an meinen Hüften wahr, und wie er kraftvoll in meinem glitschig nassen Kanal rein und raus stößt. Immer mehr fokussiert sich mein Ich, werde nur noch zur Fotze - Möse - Fickloch ....... "Ficccckkkkkkkk mmmiiiiiiccchhhh du Hengst......." Schreit es luststöhnend aus mir heraus..... Und bevor ich auch nur im Ansatz ihr heran nahen in meinem Körper registrieren konnte überrollt mich die nächste Welle eines Orgasmus. Ohne dass ich die Vorzeichen mitbekommen habe fühle ich tief in mir, wie der Muttermund überschwemmt wird. Schub um Schub jagt er seine Ficksahne in mich. Begleitet von animalischem Brunftgestöhne aus seinem Mund. Immer noch zuckend entspannt sich mein Körper. Und mein Bewusstsein schwebt in einem fernen Nebel erfüllter Lust. Sein Oberkörper legt sich, wie behütend, auf meinen Rücken. Mit nicht erwarteter Zärtlichkeit streicheln seine Hände meine ausgebreiteten Arme.

"Wooowww, was für eine geile Stute haben wir ins Dorf bekommen." Sagt er lachend als er sich nach gefühlter Ewigkeit von mir erhebt. "Also, ich habe nichts gegen diesen Ersatz, wenn Trude sich unpässlich fühlt!"

"Also bei dem Riemen vertrete ich Trude gerne mal von Zeit zu Zeit!" kontere ich lächelnd und mit rekonstruiertem Selbstbewusstsein wieder in der Realität angekommen.

"Offensichtlich hattet ihr euren Spaß!" kam Trudes Stimme lachend von der Tür zum Garten, wobei sie ihre Hand aus ihrem Schoss löste und die Kittelschürze wieder zuknöpfte.

"Du hast doch nicht etwa....." meine Empörung war nur zum Teil gespielt.

"Klar habe ich! Ihr ward so in eurem Fick vertieft, dass ihr gar nicht mitbekommen habt, dass ich schon 10 Minuten hier stand und euch zuschaute. Der Anblick hat mich derart geil gemacht, dass ich gar nicht anders konnte, als mir die Mu.... zu streicheln" grinste sie uns an. Als ich mir Hose hoch und das T-Shirt wieder runtergezogen hatte war auch Günther fertig mit der notdürftigen Restaurierung seines Äußeren. Wir setzten uns alle an den Tisch und ich machte uns drei frische Kaffee. Nach welchen sich die beiden wieder auf den Weg machten. Schnell ging ich nach oben und duschte mich erst einmal ausgiebig. Günthers Ejakulat tropfte immer noch zäh aus meiner Möse.

Der Nachmittag verging mit der weiteren restlichen Hausarbeit und der Zubereitung des Abendessens. 18 Uhr hörte ich den Bus und kurz darauf bog auch mein Mann in die Einfahrt. Meine drei Männer kamen mit lautem Hallo in die Küche. Als unsere Söhne noch kurz in ihre Zimmer verschwunden waren nahm mein Mann mich in seinen Arm und küsste mich ausgiebig. Dabei schob er mir seine rechte Hand in den Bund meiner Leggins über den Bauch sofort in meinen Schritt. Willig ging ich etwas in die Knie und spreizte für ihn leicht meine Schenkel. Sofort hatte ich zwei seiner Finger erst an und dann in der Tiefe meiner Lustgrotte.

"Fühlt sich ja gar nicht frisch gefickt an," raunte er mir etwas enttäuscht ins Ohr. "Na ist ja auch schon ein paar Stunden her" grinste ich ihn an.

"Eh, könnt ihr immer noch nicht die Finger voneinander lassen" kommt es lachend von der Tür durch die unser Jüngster gerade die Küche betrat. Schnell lösten wir uns voneinander und mit spürbarer Röte im Gesicht ging ich zum Herd um das Essen aufzulegen. Das Essen verlief in entspannter Atmosphäre und mit dem obligatorischen Geplauder über den Tag und Dies und Das. Nach dem Abendbrot verzogen sich unsere Söhne in ihre Zimmer. Mein Mann schnappte sich sein Bier und sein Glas, küsste mich sanft in den Nacken und verkündete, dass er rüber ins Wohnzimmer geht um die Tagesschau zu sehen. Zügig räumte ich den Tisch ab, verstaute das Geschirr in der Spülmaschine und wischte noch Tisch und Arbeitsplatte ab. Dabei gingen mir immer wieder die Ereignisse des heutigen Tages durch den Kopf und verursachten ein wohliges Ziehen in meinem Schoss. Während ich routiniert die manuellen Verrichtungen absolvierte, suchte ich in Gedanken nach dem richtigen Einstieg um meinem Mann die Erlebnisse zu schildern. `Das´ .. wusste er ja schon, nur das Wie war ich ihm noch schuldig.

Als ich ins Wohnzimmer trat empfing mich eine anheimelnde Atmosphäre. Der gedimmte Deckenfluter links in der Ecke tauchte den Raum in ein warmes Licht. In der Ecke diagonal der Tür gegenüber flimmerte der Fernseher. Er war eingerahmt von den zwei Fenstern rechts und links daneben. Die Tagesschau war schon zu Ende und es lief irgendein Film, dessen Anfang ich nicht mitbekommen hatte. Mittig zwischen dem Deckenfluter und dem TV zierte ein großer Kamin die Wand. Da es noch Sommer war und kein Feuer in ihm brannte, wirkte die dunkle Feuerstelle wie ein großes schwarzes Loch in der Wand. Davor nahezu Mittig im Raum steht eine schwere beige Ledergarnitur aus handschuhweichem Nappaleder. Sie besteht aus einem breiten 3sitzigen Sofa, zwei schweren Sesseln gegenüber und dem Kamin vis á vis ein großer Hocker. Zwischen den beiden Sesseln ein klassischer englischer Spieltisch aus Mahagoni und rechts und links der Couch zwei runde Adjustable Tables von Eileen Gray aus der ClassiCon Linie mit einem Chromgestell und einer Tischplatte aus klarem Kristallglas. Auf dem Parkettboden liegt ein hochfloriger sandfarbener Berberteppich von 3,50 x 4,00 m. Ein leichtes Grinsen überzog mein Gesicht, als ich mich erinnerte was dieser Teppich so alles erzählen könnte. Zumindest unser jüngster Sohn war auch auf ihm gezeugt worden. Mein Mann lag auf der Seite auf dem Sofa und sein regelmäßiger Atem verriet mir, dass er eingeschlafen war. Die leise Enttäuschung darüber wurde aber schnell von liebevoller Zärtlichkeit und Fürsorge überlagert, als ich mich erinnerte, welch stressigen Tag er hinter sich hatte. Vorsichtig drehte ich ihn auf den Rücken, öffnete den Gürtel seiner Hose und zog sie ihm langsam aus. Dann griff ich mir das wollene Plaid von der Sofalehne und deckte ihn sanft zu. Er grunzte leise wohlig als die Wärme ihn umfing und drehte sich wieder auf die Seite. Erfüllt von liebevoller Zärtlichkeit und meiner noch ungestillten Erregung reifte in meinem Kopf ein Plan. Schnell dimmte ich das Licht etwas weiter runter und ging hoch in unser Schlafzimmer.

Im Bad entledigte ich mich der Leggins und des T-Shirts, hockte mich über das Bidet und wusch mir die immer noch leicht angeschwollene Pussy. Dann suchte ich in meiner Strumpf-Schublade eine mokkafarbene 15 den Strumpfhose von Wolford heraus. Diese hatte ich mir mal in Schwerin gekauft und von einer kundigen Näherin mit weit offenem Schritt umarbeiten lassen. Vorsichtig zog ich sie mir über die Füße und dann mit wackelndem Hintern bis zur Hüfte hoch. Wohlgefällig betrachtete ich mich im Spiegel bevor ich mich in den dunkelbraunen seidenen Kimono-Morgenmantel hüllte. Dann holte ich mir ein frisches Handtuch und unser Massageöl mit dem Duft und Geschmack von Wildrosen aus dem Bad. Dieses Öl kaufe ich immer in einer Apotheke in Pritzwalk, denn es ist ein reines Naturprodukt, das auch noch angenehm schmeckt. Derart ausgerüstet ging ich auf meinen Ballerinas leise wieder in unser Wohnzimmer.

Mein Mann lag immer noch leise schnorchelnd auf dem Sofa. Er hatte seine Lage etwas verändert, sodass sein rechtes Bein leicht angewinkelt unter dem Plaid heraus schaute. Vom Schreibtisch holte ich mir die Schere und legte alle Utensilien griffbereit auf einen der Beistelltische. Vorsichtig schob ich ihn an der Hüfte tiefer in Richtung Lehne bis ich genügend Platz hatte mich in Höhe seiner Oberschenkel an den Rand zu setzen. Dann schob ich die Decke so weit zurück bis sein Unterkörper entblößt vor mir lag. Nur ein modischer Slip verbarg noch diesen himmlischen Schwanz vor meinem geplanten Zugriff. Schnell breitete ich das weiche Handtuch in dem Dreieck seiner leicht gespreizten Beine aus und befreite mit zwei schnellen Schnitten das Objekt meiner Begierde von seiner Stoffhülle.

Fürsorglich schob ich meine rechte Hand unter meinen Kimono und wärmte sie an meiner linke Brust indem ich sie großflächig streichelte. Dann zog ich sie wieder hervor und griff feinfühlig nach seinem halbsteifen Schwanz. Die Finger schob ich mit dem Handrücken zwischen Bauch und Glied und der Daumen kreiste ganz leicht über die weiche Haut in Höhe seines Frenulums. Nun krümmte ich sie so weit bis das leichte Pulsieren in seinem Glied zu spüren ist und begann sodann sie ganz leicht vor und zurück zu streichen. Während ich dabei das Kreisen und sanfte Drücken des Daumens auf seinen sensiblen Punkt unter dem Frenulum unbeirrt fortsetzte. Mit leisem Lustgestöhne quittierte mein Mann diese zärtliche Behandlung während ich in meiner Hand deutlich fühlte wie sich der Schwanz immer mehr mit Blut füllte und zusehends härter wurde. Mit der linken Hand ergriff ich die Flasche mit dem Massageöl und träufelte es großzügig über seinen Riemen. Drehenden Bewegungen verteilten es dann über die ganze Oberfläche. Diese Behandlung brachte sein Blut immer weiter in Wallung und ließ ihn immer fester werden. Ganz leicht erhöhte ich nun den Druck meiner rechten Hand beim Vor und lockerte ihn wieder beim Zurück. Die Atemfrequenz meines Göttergatten erhöhte sich hörbar unter meiner Behandlung. Ausgiebig genoss ich das Gefühl von Macht welches sich in meinem Kopf breit machte währen ich seine steigende Lust kontrollierte. Gleichzeitig registrierte ich wie auch bei mir das Blut in meinen Unterleib drängte und meine Schamlippen voller wurden. Gepaart mit zunehmendem Feuchtigkeitspegel in meiner Lustgrotte. Nun ließ ich ihn kurz los um noch mehr Öl auf meinen Händen zu verteilen. Dann erfasste ich mit der Rechten wieder seine inzwischen feste Stange und zog langsam aber unaufhörlich seine Vorhaut so weit zurück bis ich die pralle Eichel freigelegte hatte. Die ölige Linke streichelte zart die Innenseite seines rechten Schenkels während die andere an der Schwanzwurzel ein Wechselspiel von leichtem Drücken und sofort wieder Lösen vollführte. Ein leises Quatschen tönte durch den halbdunklen Raum als ich mit drehenden Bewegungen diese geile Latte mit auf und ab Bewegungen sanft wichste. Um dann mit Mittelfinger und Daumen einen festeren Ring direkt unter seinem Eichelkranz zu bilden. Die Spitze des Zeigefingers kreiste dabei massieren über die samtige Eichel und um die kleine Öffnung an ihrer Spitze. Unwillkürlich drängte seine Hüfte meiner Hand entgegen. Sanft aber bestimmt drückte ich ihn mit der Linken wieder zurück auf die Sitzfläche. Sein Stöhnen wurde lauter und ich war mir nicht mehr sicher ob er nicht schon wach oder zumindest kurz davor ist. Ich griff nach der Ölflasche und träufelte weiteres Öl auf die mittlerweile pralle Eichel, wo es sich mit den austretenden Lusttropfen mischte und den Rosenduft des Öls mit dem Duft von Männlichkeit anreicherte. Meine Nasenflügel bebten leicht bei diesem Geruch und meine Möse antwortete mit dem Öffnen ihrer Schleusen. Mit der rechten Hand fahre ich hinunter bis zur Schwanzwurzel, ziehe dabei seine Vorhaut so weit zurück bis das Frenulum vollständig gespannt ist und beginne dort erneut ein Wechselspiel von Drücken und Lösen. Wobei die Fingerspitzen der linken zu einer Krone geformt mit drehender Bewegung die Eichel und den Kranz massieren. Zunehmend lauter wird sein Stöhnen und die Augen öffnen sich leicht. Seinen Versuchen mit den Hüften nach oben zu drängen begegne ich mit dem Gegendruck der rechten Hand an der Wurzel seines schönen Lustspargels.

"Das grenzt an Folter" stöhnt er mir dunkel entgegen.

"Das kommt gleich noch besser!" lächele ich ihn an.

In meiner Position kann ich seinen Magic Point besonders gut erreichen, denn das Mittelglied meines Fingers reibt so perfekt über das Frenulum, während meine Fingerspitzen an der Seite des Schaftes liegen. Ist die perfekte Handposition gefunden, heißt es: immer wieder auf und nieder. Genüsslich reibe ich sein bestes Stück leicht und in gleichbleibendem Rhythmus zwischen meinen Händen. Variiere dabei kreisenden Auf- und Ab-Bewegungen so als wenn man eine Flasche öffnen würde. Der Schwanzspitze schenke ich dabei ganz besonders viel Aufmerksamkeit und verstärke dort den Druck, ist diese Stelle doch besonders sensibel und empfänglich für meine Liebkosungen. Nun erfasse ich nur mit den Fingerspitzen beider Hände seine steilaufragende Latte und lasse sie auf und nieder streifen unterdessen die Daumenkuppen rechts und links seines Häutchens, im Wechsel von drücken und kreisen den magischen Punkt unterhalb des Eichelkranzes stimulieren. Seine Atemfrequenz wird immer schneller und lustvolles Gestöhne zeigt mir an, wie seine Erregung immer weiter steigt. Aber immer wenn ich spüre, dass er kurz vor dem Abspritzen ist unterbreche ich und drücke den Riemen an der Wurzel mit einem Ring aus Daumen und Mittelfinger so fest bis die Erregungskurve wieder etwas abflacht. Nur um dann die Behandlung wieder aufzunehmen. So lasse ich ihn eine gefühlte Ewigkeit immer wieder bis unter den Gipfel klettern. Wie bei Sisyphus fühle ich die göttliche Macht, die seine Grenzen bestimmt. Meine Fotze sprudelt inzwischen über vor Lust. Aber seine Versuche sie mit seinen Fingern zu manipulieren wehre ich immer erfolgreich ab indem ich die Beine fest zusammen presse. Erfüllt von Innigkeit und grenzenloser Liebe beschließe ich ihm die Erfüllung zu schenken auf die er schon solange wartet. Ich nehme seinen Ständer nur mit den Fingerspitzen beider Hände und fahre langsam rauf und runter wobei die beiden Daumen die Unterseite massieren. Dann beuge ich mich vor, öffne meinen Mund und drücke die Lippen auf die Eichelspitze. Langsam lockere ich den Druck und lasse die Eichel zur Gänze in meine Mundhöhle eindringen. Als seine Hände meinen Kopf ergreifen wollen um das Kommando zu übernehmen entziehe ich mich ihm geschickt.

"Deine Hände bleiben mir vom Leib, sonst muss ich sie dir noch zusammenbinden!" bescheide ich ihm lachend. Folgsam lässt er sie dann an seinen Seiten liegen.

Sofort beuge ich mich wieder zu seinem Fickbolzen hinunter und lasse meine Zunge über die pralle Eichel streichen. Dann mache ich die Zunge flacher und lecke fest über das straffe Häutchen. Lasse die Zungenspitze druckvoll seinen magischen Punkt bearbeiten. Meine Lippen formen wieder einen festen Ring, als ich sie wieder über die Spitze seines Schwanzes schiebe. Dieses Mal lasse ich ihn soweit eindringen, dass ich mein Zungenspiel intensivieren kann. Als seine ersten Zuckungen mir anzeigen, dass er jeden Moment explodieren könnte beginne ich den geliebten Fickprügel mit leichten auf und ab Bewegungen meines Kopfes zu ficken. Unterstützt von immer festerem Saugen beim Hineingleiten in meine Mundhöhle. Nur kurz, dann merke ich wie sich sein ganzer Körper versteift, der Prügel in meinem Mund nochmals an Härte zunimmt. Mit einem unterdrückten Urschrei explodiert er und jagt mir Schub um Schub seine heiße Ficksahne in den Rachen. Gierig schlucke ich so viel wie möglich, kann aber der Flut nicht Herr werden, sodass mir ein Teil aus den Mundwinkeln rinnt. Liebevoll streiche ich seine langsam weicher werdende Latte und lecke mit der Zunge die letzten Reste von seiner Eichel.

"Wowwwww - so geil hast du mir lange nicht mehr einen geblasen" stöhnt er glücklich erschöpft und streichelt mir zärtlich liebevoll durch mein Haar den Kopf. Zieht mich zu sich hoch bis ich auf ihm liege und unsere Münder sich zu innig leidenschaftlichen Küssen vereinen, nur kurz unterbrochen von der gegenseitigen Versicherung, dass er mich und ich ihn liebe.

Wir lösen uns voneinander. Behände klettert er über mich hinweg und stellt sich neben die Couch. Mit seinen kräftigen Händen dirigiert er mich bis ich mit offenem Morgenmantel auf dem Rücken liege. Zieht mich zu sich heran bis ich mit dem Hintern auf der breiten weichen Armlehne liege. Während er sich hinkniet fassen seine Hände meine Füße und stellen sie auf seine Schultern. Dann gleiten seine Hände streichelnd über das dünne Gewebe meiner Strumpfhose die Unterschenkel hinauf bis zu den Knien. Hier wechselt er geschickt von den Außenseiten zu den Innenseiten meiner Oberschenkel ohne dabei sein Streicheln zu unterbrechen. Bar jedes ernsthaften Widerstands gebe ich seinem sanften Druck nach und lasse meine Knie soweit als möglich auseinander fallen. Weit gespreizt liege ich nun vor ihm. Als ich den Kopf leicht hebe kann ich das lüsterne Glitzern in seinen Augen sehen, währen er den Anblick meines weit offenen Schoß genießt. Er sieht sich die geschwollenen Schamlippen um die leicht offen stehende Spalte an als wolle er jede kleine Falte in seinem Kopf abspeichern. Das Glitzern der austretenden Nässe zaubert wachsende Erregung in sein Gesicht und der immer deutlicher wahrnehmbare Duft, der meiner Fotze entströmt lässt seine Nasenflügel gierig beben. Mit den Fingerspitzen fährt er den gesäumten Rand der Öffnung in der Strumpfhose entlang bis an die obere Spitze. Dann legen sich seine Hände flach auf meinen Bauch und gleiten kreisend höher bis die Fingerspitzen meinen sensiblen Bauchnabel erreichten. Ihn umkreisen und sanft in ihn eintauchen. Mein Körper erzittert unter dieser Zärtlichkeit und die Möse schwillt noch weiter an, öffnet die Spalte und lässt meinen Geilsaft in Strömen fließen. Sein warmer Atem fegt wie ein heißer Wüstensturm durch die offene Spalte. Die Zunge durchquert sie breitflächig um jeden Tropfen aufzunehmen. Gekonnt lässt er die Finger der linken Hand weiterhin den Bauchnabel umkreisen während die rechte Hand aufwärts zu meinen Brüsten wandert. Im Wechsel sie streichelt und mit Daumen und Zeigefinger die steifen Nippel manipuliert. Mit der Zungenspitze zeichnet er die Konturen der Schamlippen nach, leckt durch die Furche zwischen inneren und äußeren Schamlippen. Dabei immer geschickt vermeidend den prall hervorstehenden Kitzler zu berühren treibt er meine Geilheit immer höher. Sprudeln meine Säfte immer stärker aus den beiden Drüsen neben dem Pipiloch und sammeln sich in der Tiefe meiner Lustgrotte. Mein Kopf dreht sich unkontrolliert von rechts nach links und wieder zurück. Aus meinem Mund kommen nur noch unkontrollierte Lustschreie und Gestöhne.

"Lass mich kommen, biittteeeee" hauche ich mit lustverzerrter Stimme.

Seine rechte Hand fuhr an meiner linken Seite entlang über den Bund der Strumpfhose weiter nach unten. Streichelte die Rundung meiner Pobacke bis ihre Fingerspitzen den sensiblen Damm erreichten. Im selben Moment schlossen sich seine Lippen um meine Lustperle und die Zunge vollführte ein Tremolo auf meinem Kitzler. Unkontrolliert zuckte mein Körper unter seiner Zärtlichkeit. Geschickt schiebt er mir Zeige- und Mittelfinger mit einem Ruck tief in meinen Lustkanal. Krümmt sie leicht und massiert meinen G-Punkt. Wobei er gleichzeitig die Intensität und das Tempo des Leckens meiner Klit verstärkt. Das war zu viel. Mit der Wucht eines Tsunami rollt der Orgasmus über mich hinweg. Reißt mein Bewusstsein von tiefsten Tiefen zu höchsten Höhen. Völlig unkontrolliert fällt mein Körper in konvulsive Zuckungen. Mit abnehmender Frequenz des Rein und Raus fickt er meine Fotze weiter und hält mich lange in höchsten Höhen. Meine unkontrollierten Lustschreie erfüllen den Raum. Nach einer gefühlten Ewigkeit taucht mein Bewusstsein langsam wieder im Hier und Jetzt auf. Verliebt und unendlich glücklich blicke ich in das von meinen Fluten überschwemmte Gesicht meines Mannes. In seinen Augen kann ich sein Glück erkennen, dass ihn in diesem Moment durchströmen muss. Seine Hände greifen unter meine Achseln, ziehen den Oberkörper hoch und lassen mich über die Armlehne langsam in seinen Schoß gleiten. Wie von selbst findet seine wieder steife Ficklatte ihren Weg in die Tiefe meiner gefluteten Fotze.

Minuten lang küssen wir uns, genieße ich es völlig entspannt, zur Gänze von dem geliebten Riemen ausgefüllt zu sein; seine Liebkosungen. Nach einer Weile kann ich spüren wie seine Oberschenkelmuskeln sich verhärten und unter meinem Gewicht zu zittern beginnen. Etwas widerstrebend stehe ich auf und entlasse mit einem vernehmlichen `Plopp´ seinen Schwanz.

"Ich hole uns mal ein Glas Wein" sagte er und stand mit etwas zittrigen Knien auf. Derweil er in die Küche ging um eine Flasche Rotwein und zwei Gläser zu holen ließ ich mich mit gespreizten Beinen in einen der Sessel fallen. Meine rechte Hand legte ich in meinen offenen Schritt und suhlte meine Finger in den nassen Resten meiner Überflutung. Dabei reifte in meinem Kopf ein Plan. Schnell stand ich auf, ging zu dem gläsernen Beistelltisch und holte mir die Flasche mit dem Öl. Öffnete sie und ließ eine ordentliche Menge in meine Rechte Hand fließen. Dann setzte ich mich wieder in den Sessel und massierte mir das Öl über den Damm bis in die Arschkerbe. Mit zwei Fingern verteilte ich das Öl rund um und in meiner Rosette, schmierte ich mir das Arschloch gründlich ein. Ich war gerade damit fertig als mein Mann zurück kam, uns zwei Gläser füllte und sie auf den Spieltisch zwischen den Sesseln abstellte. Dann ließ er sich in den zweiten Sessel fallen und nippte an seinem Wein. Ich prostete zurück und nahm ebenfalls einen Schluck Rotwein. Stand auf, ging zur Couch, hob das davor liegende Handtuch auf und stellte mich vor meinen sitzenden Mann. Mit knapper Geste bedeutete ich ihm sich kurz zu erheben und das Handtuch unter seinen Hintern zu legen. Breitbeinig stellte ich mich nun über seinen Schoß und genoss es wie sein gieriger Blick meine glänzende Möse betrachtete.

"Und nun zum Finale" verkündete ich selbstbewusst und senkte mein Becken langsam in Richtung seines Schoßes. Schnell griff ich mir seine inzwischen schon wieder versteifende Latte und dirigierte sie vor meine Rosette. Da ich sie gut vorbereitet hatte war es völlig schmerzfrei bis ich mir seine ganze Länge in den Arsch geschoben hatte. Aus dem Glas in meiner Hand nahm ich einen tiefen Schluck um ihn bei einem Kuss mit ihm zu teilen. Seine Hände streichelten das dünne Gewebe an meinen Hüften und wanderten dann über meinen Körper hinauf zu meinen Brüsten. Mit aufgerichtetem Oberkörper und seinem Fickbolzen tief in meinem Arsch sagte ich -

"und jetzt erzähle ich Dir wie Günther mich heute Nachmittag gefickt hat!"

Detailreich schilderte ich ihm nun wie ich mir freiwillig die Leggins runter gezogen hatte. Mich vorüber über den Küchentisch gebeugt hatte und Günther mich in die Mundfotze fickte. Dabei feststellte, dass ich ihm am Gloryhole in der Kneipe schon einmal einen geblasen hatte. Um dann mich von hinten zu lecken bevor er mir dann von hinten kräftig die Fotze gefickt hatte. Ehrlich gestand ich wie geil mich das gemacht und wie sehr ich es genossen hatte. Dabei hob ich mein Becken beständig leicht auf und ab und massierte dabei seinen Schwanz mit meinem Schließmuskel. Die Erinnerung, die vulgäre Schilderung des Geschehenen ließen meine Erregung schon wieder in die Höhe schnellen. Als ich ihm dann noch erzählte, dass Trude uns beobachtet hatte und dabei ihre malträtierte Möse masturbierte, fühlte ich seine Hände kraftvoll meine Hüften ergreifen und das Tempo übernehmend. Er hob mein Becken an und stieß immer kräftiger und tiefer in meine willige Arschfotze. Meine eigene Schilderung des Geschehens, sowie auch seine heftigen Stöße in die Tiefen meines Hinterns katapultierten mich erneut über die Schwelle und mein Körper zuckte unkontrolliert in einem weiteren Orgasmus. Wie durch eine Wattewand fühlte ich wie auch er sich ein weiteres Mal in meinem Darm entlud.

"Ich liebe Dich meine geile Fotze" hauchte er mir entgegen, bevor unsere Münder sich fanden und wir in innigen Küssen versanken. Wärmende Innigkeit durchströmte mich als ich seine Hände liebevoll meinen Rücken streichelnd fühlte.

Jenseits allen Zeitgefühls registrierte ich irgendwann wie sein erschlafftes Glied meine Hinterpforte verließ und eine Leere hinterließ. Erschöpft erhoben wir uns nacheinander, küssten uns, löschten das Licht und machten uns Hand in Hand auf in unser Schlafzimmer. Als ich im Bett lag hörte ich nur noch aus weiter Ferne das Wasser im Bidet, als er sich offensichtlich den Schwanz wusch. Kurz darauf spürte ich die Wärme seines Körpers sich von hinten an meinen Rücken schmiegen und zwei kräftige Arme die mich wie Morpheus Mantel umfingen. Seelig und vollauf befriedigt glitt ich hinüber in sein Reich.

Die nächste Zeit verging relativ ereignislos, gemessen an den vorherigen Erlebnissen. Nur einmal sah ich beim Essen kochen, wie der Fleischereiwagen auf dem Feldweg Richtung Wald fuhr. Kurz vor dem Waldrand hielt er an und nach kurzer Zeit begann er rhythmisch auf und ab zu schwingen. `Aha, Jaqueline lässt sich mal wieder vernaschen´ ging es mir durch den Kopf. Von Trude und Harry bekam ich nur von Ferne mit, dass auch ihr Liebesleben auf gleichbleibend hohem Niveau verblieb. Oder wechselte Trude des Öfteren zwischen Harry und Günther?? Unser Familienleben verblieb auf ausgeglichenem hohem Niveau. Trotz seines täglichen Stresses kam mein Mann oft nach Hause, überraschte mich mit einem Blumenstrauß oder seiner Offenheit, dass er unbedingt einer Entspannung durch einen Quickie bedarf. Nur zu gerne war ich dann ihm zu Willen, denn es hatte sich manifestiert, dass er mich gegen Mittag per Telefon oder via SMS kurz informierte, dass eine attraktive Gesprächspartnerin seinen Hormonspiegel in Wallung gebracht hatte. Da er aber kaum noch Lust verspürte diese Gelüste mit anderen Frauen auszuleben bekam ich dann z.B. eine SMS folgenden Inhalts - `mein Herz, gerade hat mich eine Auftraggeberin so an geflirtet, dass `dein´ Schwanz wie eine 1 stand! Soll ich ihn mit ihr abreagieren?? Oder stehen mir deine 3 Löcher zur Verfügung??? Ich liebe Dich ;-) ´! Bestärkt von der Zuordnung seiner Präferenzen antwortete ich ihm je nach Stand meines Zyklus - `Mundfotze immer!!! Arsch auch - nur die Fotze mit Einschränkungen! Quickie, wenn du vor 18:00 Uhr hier bist!? Ansonsten den Rest des Abends!! Ich liebe Dich!´ Häufiger als früher schaffte er es dann vor dem Schulbus zu Hause zu sein. Entweder kam er dann mit bereits offenem Hosenstall in die Küche gestürmt und ließ sich dann genüsslich die Luststange blasen oder er schnappte mich und verschleppte mich ins Wohnzimmer. Wo er mich dann einfach über die Rückenlehne der Couch legte, mir einfach die Leggins runterzog oder das Kleid über meine Hüften schob und seine heißen Schwanz in die Fotze schob. Es dauerte dann nicht lange bis er sich bei mir entlud. In diesen Momenten kam ich dann zwar persönlich zu kurz, was er aber später am Abend durch seine Aufmerksamkeiten und seine Fürsorge immer kompensierte. Kurz es verging kaum ein Tag an dem mir mein Mann keinen Orgasmus verschaffte.

Je nach Lust gingen wir auch 1 bis 2 Mal in der Woche in die Kneipe. Inzwischen hatte ich mitbekommen wie viele Frauen des Dorfes sich des Gloryholes bedienten. An einem dieser Abende in der Kneipe musste ich dringend aufs Klo. Als ich den Vorraum durchschritten hatte sah ich, dass die Tür zur Kabine mit dem Loch in der Trennwand offen stand und eine beleibte Frau vor dem Loch kniete und genüsslich an einem Schwanz lutschte. Als sie mich sah winkte sie mich mit ihrer fleischigen Hand heran. Sie war so Anfang 50 und brachte gut 100 kg auf die Waage. Ihr durchaus hübsches Gesicht wurde umrahmt von schulterlangem dunkelbraunem Haar, welches von einigen grauen Strähnen durchzogen war. Der breite Mund mit seinen vollen Lippen inspirierte sicherlich die Phantasie eines jeden Mannes. Als ich zu ihr trat hatte sie den Riemen tief in ihrer Kehle und saugte an ihm. Dann entließ sie ihn und raunte mir leise zu -

`Ich hätte diesen Lümmel gerne in meinem Arsch! Da kann ich ihn dann in seiner ganzen Länge in mir genießen. Kannst du mir helfen ihn richtig zu positionieren?´ Sprach´s und strahlte mich an. `Na klar´ antwortete ich ohne Zögern. Etwas schwerfällig erhob sie sich während ich den Riemen in die Hand nahm und durch leichtes Wichsen steif hielt. Dabei griff ich in die Kondomkiste, öffnete die Verpackung und rollte es ihm über die Eichel den Schaft entlang bis zur Wurzel. Sie dreht sich mittlerweile bis ihr voluminöser Kartoffel-Arsch die richtige Position vor der Öffnung gefunden hatte. Mit der Linken stützte sie sich auf dem Hocker ab und die Rechte ergriff ihre rechte Arschbacke und zog sie zur Seite.

`Kannst du mir reichlich Gleitgel auf der Rosette verteilen und sie gut einschmieren!?´ Mit der linken Hand ergriff ich die hingehaltene Flasche und ließ eine ordentliche Portion auf die Handfläche laufen. Dann fuhr ich mehrfach durch die Länge ihrer Pospalte hinunter zu der fleischigen Möse. Sammelte zusätzlich noch etwas ihres Geilsafts und verteilte alles um ihre Rosette. `Schieb mir bitte mal einen Finger in die Schokodose damit sie gut geschmiert ist´ bat sie mich. Als wäre es das normalste der Welt kam ich ihrem Wunsch nach. Mit der Rechten den Schwanz bei Laune haltend schob ich ihr, erst 1 dann langsam 2 Finger in die Rosette und fickte sie leicht an.

`Hmmmmmm, jaaaaaaaa´ stöhnte sie verhalten auf. `Jetzt hilf ihm das richtige Loch zu finden´

Mit der linken Hand zog ich ihren Arsch noch weiter auf. Und während sie sich langsam nach hinten schob brachte ich mit der rechten den Lustkolben genau vor ihrer Rosette in Position.

`Ahhhhhh, jaaaaa schieb mir deinen Kolben in den Arsch und fick mich endlich´ kommandierte sie nun ihren Stecher durch die dünne Wand. Und dieser ließ sich das nicht zweimal sagen und hämmerte ihr sein Rohr kraftvoll in den Darm. Nur kurz blickte sie mich dankbar an, als ich sie verließ um in der Nachbarkabine meine Blase zu erleichtern. Dabei begleitet von immer lauterem Gestöhne und dem Klatschen ihrer fetten Arschbacken an die trennende Wand. Als ich fertig war wusch ich mir kurz die Hände und ging zu meinem Mann zurück. So nach 10 Minuten kam dann die Frau auch zurück in den Gastraum und nahm an einem der Tische Platz. Ihr Gesicht glühte und die Augen strahlten vor Erfüllung und Glück. Als sie mich erblickte strahlte sie mich an und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Kurz darauf folgte ein schmächtiger Mann, der einen etwas erschöpften aber zufriedenen Eindruck machte. Er setzte sich auf einen der Hocker an der Theke. Irritiert schaute mich mein Mann an. Als Rainer eine Runde vor uns hinstellte und ein `von Gisela´ murmelte wuchs sich die Irritation im Gesicht meines Mannes zu Erstaunen aus. Seine Unsicherheit genüsslich auskostend dreht ich mich auf meinem Hocker zu Gisela und Prostete ihr zu. Höflich wie er war drehte sich auch mein Mann ihr zu und dankte artig. Das unübersehbare Fragezeichen in seinem Gesicht ließ mich leise auflachen. Als kurz darauf der schmächtige Stecher seinen Deckel bezahlte und zügig die Kneipe verließ drehte ich mich wieder zu Gisela und signalisierte ihr, dass sie sich zu uns setzten sollte. Offensichtlich gerne folgte sie meiner Einladung und kam zu uns an die Theke. Höflich wie er war stand mein Mann auf, bot Gisela seinen Hocker neben mir an und half ihr auf denselben. Selbst stellte er sich mit der Bemerkung `ich hab schon den ganzen Tag im Auto gesessen´ leicht versetzt zwischen uns. Um ihn nun langsam von seiner Unwissenheit zu erlösen wendete ich mich an Gisela -

"Kann ich es ihm erklären oder willst du es selber tun?" "Kein Problem" damit wendet sie sich lachend ihm zu "deine Frau hat mir aus weiblicher Solidarität dabei geholfen, dass der Kerl, der gerade gegangen ist, mich in den Arsch ficken konnte! Und er war gar nicht so übel!!" "Na dem reizvollen Hintern hätte ich auch nicht widerstanden!" komplimentierte mein Mann lächelnd zurück. "Na, wenn ihr früher gekommen wäret hätte ich mich für dich entschieden! Aber ein Orgasmus a tergo reicht mir am Tag" gab Gisela das Kompliment unerwartet intelligent zurück. Gemeinsam mussten wir lachen. Nach diesem befreiten

Lachen wurde es noch ein anregender und lustiger Abend.



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