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Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 12 (fm:Ehebruch, 2407 Wörter) [12/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2020 Gesehen / Gelesen: 4828 / 3806 [79%] Bewertung Teil: 8.64 (11 Stimmen)
Die Nacht wird stürmisch und laut.

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Teil 11 (a.2) - Verrückt vor Liebeslust

Sarahs Tagebuch

Kaum im Zimmer angekommen, versetzte Rainer der Tür einen Fusstritt. Lautstark fiel sie ins Schloss. Gleichzeitig gab Rainer seine Zurückhaltung auf und riss mich in seine Arme. Presste seine Lippen auf meine und drängte seine Zunge in meinen Mund. Seine Hände drückten meinen Po an seinen Unterleib, der seinen steifen Schwanz an mir rieb. Rainer schien außer Rand und Band vor Gier und Lust. Seine Hände schoben sich unter der Bluse mit Kraft nach oben. Ich bekam Angst. Angst, dass die Knöpfe meiner Bluse abreißen, meine Bluse selbst kaputt gehen würde. Auch meinen Körper hatten Lustgefühle überschwemmt. Aber noch nicht so weit, dass mir alles egal geworden wäre.

So schob ich Rainer mit Kraft von mir. "Nicht so stürmisch!", fuhr ich ihn an. Heftiger, als ich eigentlich wollte. Ungläubig und total verwirrt starrte er mich an: "Was ist denn mit dir los? Willst du auf einmal nicht mehr? Was hab ich denn gemacht?"

"Du bist dabei, meine Bluse in Stücke zu reißen ..."

"Na und, ich will dich ... ich begehre dich wie wild ... und du denkst nur an deine Bluse ... ich kauf dir eine neue ... kein Problem ... wäre mir ein Vergnügen, bei der Anprobe dabei zu sein!" Dabei grinste er mich schief an.

"Genau das ist das Problem. Klaus ist mir gegenüber noch nicht völlig abgestumpft. Was soll ich ihm erklären, wenn er mich nach dem Woher der neuen Bluse fragt? "Ach ja, die hat mir Rainer gekauft, weil er die alte zerrissen hat. Und als ich sie anprobierte, war er mit in der Kabine und hat an meinen Nippeln gesaugt, um zu sehen, ob sie sich ohne BH schön durchdrücken." ... Soll ich ihm das erzählen?" Rainer brach in ein befreiendes Lachen aus. "Wenn das dein ganzes Problem ist! Naja, ganz unrecht hast du damit ja nicht! Dann zieh dich eben selber aus! Aber mach ratzfatz! Ich lechze danach, dich endlich nackt zu sehen ... deine zarte Haut zu fühlen ..."

Jetzt war es an mir zu grinsen. "Das kannst du gerne haben! Aber was krieg ich dafür?! Ich will schließlich auch deine Haut fühlen ... und nicht nur die ... deinen Schwanz hast du schließlich auch noch bestens versteckt!"

"Wenn's nur das ist!" Damit zog er sich das Hemd über den Kopf, wobei ich glaubte, ein zwei Knöpfe auf den Boden springen zu hören. Gürtel öffnen, Hose aufknöpfen, Hose runter - das war eins. Als er aus der Short stieg, stolperte er fast, fing sich aber sofort wieder. Richtete sich stolz zu seiner ganzen Größe auf und präsentierte mir seinen steil nach oben zeigenden harten Schwanz: "Bist du jetzt zufrieden?"

Ich war auch gerade aus Bluse und Rock geschlüpft und musterte ihn kritisch: "Jaaa ... geht so ... doch ..." Dabei verschwieg ich ihm, wie lustig er eigentlich aussah - nackt, wippender Schwanz und die Füße in schwarzen Bürosocken ...

"Wie? Geht so? Du bist noch nicht einmal nackt! Verbirgst mir dein wunderbarstes Teilchen ... deine Spalte ... genierst du dich, weil sie noch nicht feucht ist ... noch nicht trieft?"

Triumphierend entgegnete ich: "Ich hab gar nichts zu verbergen! Aber ein bisschen Entdeckerfreude wollte ich dir lassen ... dem hohen Herren muss ja beileibe nicht alles auf dem silbernen Tablett serviert werden!"

Rainer lachte aus vollem Herzen, umarmte und drückte mich mit wachsender Begeisterung an seinen nackten Körper. Und warf mich quer auf das Bett und begrub mich unter sich. Seine Lippen wanderten von meinem Mund zärtlich über das Gesicht. Zu meinen Ohren. Den Ohrläppchen. Meinem Hals. Zur Grube zwischen Hals und Schulter. Plötzlich ließ er sich dabei viel Zeit. Schien jeden Zentimeter meines Körpers zu genießen. Und war gleichzeitig nur darauf aus, mir Genuss zu schenken. Die feuchte Spur seines Mundes erreichte die Ansätze meiner Brüste. Erklomm erst die linke Brust. Bis hinauf zur dunklen Mitte. Und der Erhebung dort. Er sog sie ein. Langsam. Genießend. Leckte daran hin und her. Begann zu knabbern. Ließ den Nippel los. Machte sich an den Abstieg.

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Teil 12 von 16 Teilen.
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