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Erlaubnis erteilt (fm:Gruppensex, 2715 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 06 2020 Gesehen / Gelesen: 19720 / 16676 [85%] Bewertung Geschichte: 9.09 (94 Stimmen)
Im Fasching ist alles anders. Das sollten meine Frau und ich kennenlernen. Ob zwei, vier oder sechs, Hauptsache, es wird ordentlich gevögelt.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Dagmar stand Silke in ihrer Tanzfreudigkeit in nichts nach. Die beiden klatschten sich sogar gegenseitig ab. Die jeweiligen Tanzpartner wurden dazu nicht befragt.

Bleibt noch die "Bardame" Babsi. Ihre langen blonden Haare, fielen weich über ihre Schultern. Die Schultern waren wie der restliche Oberkörper lediglich durch ein schwarzes, enges Nichts verhüllt. Darunter trug sie einen Push-Up, der die ohnehin nicht geringe Masse noch betonte. Ganz Bardame trug sie einen engen, ebenfalls sehr kurzen, schwarzen Lederrock. Die Verruchtheit in Person. Sie trug auch noch schwarze Nahtstrümpfe, die, wie konnte es anders sein, in hochhackigen Schuhen endeten.

Babsi stand den beiden anderen Frauen in ihrer Tanzfreudigkeit in nichts nach. Sie wechselte die Partner wie andere Frauen das Unterkleid. Aber Unterkleider trug heute keine der Frauen.

Die Schilderung der männlichen Kostüme spare ich mir jetzt. Es waren eben ein Clown und zweimal Batman. Aber tanzen taten auch wir drei Männer gerne. Bei Männern ist das nicht immer so selbstverständlich, heute war es so.

Es kam ein langsamer Lovesong. Ich tanzte mit Babsi, Silke mit Peter und Dagmar mit Hans. Der Stundenzeiger war inzwischen auf dreiundzwanzig Uhr vorgerückt. Alle drei Paare schmusten miteinander. Fasching!

Ich sah, wie Peter und Silke sich wieder ins Wohnzimmer zurückzogen. Ich tanzte weiter mit Babsi. Ich nutze die Gelegenheit, unbeobachtet zu sein und küsste Babsi, sie erwiderte meinen Kuss mit Hingabe. Bei einer Drehung erhaschte ich einen Blick auf Silke und Peter im Wohnzimmer. Sie saßen auf der Couch und knutschen ebenfalls. Dann war ja alles in Ordnung.

Ich legte meine Hände auf Babsis Hintern und zog sie enger an mich. Es erfolgte keine Gegenwehr, sie schmiegte sich an mich. Nebenan konnte ich sehen, daß Peters Hände auf den Titten von Silke gelandet waren. Auch dort war keine Gegenwehr sichtbar.

Neben uns tanzten Dagmar und Hans weiter. Sie schienen sich ermutigt zu fühlen von dem Treiben von uns anderen vieren. Eine Hand von Hans war unter dem Baströckchen von Dagmar auf ihrem Hintern verschwunden. Zwischen die Vorderseiten der beiden passte kein Streichholz.

Die Musik wurde wieder schneller im Rhythmus. Ich lockte Babsi mit mir ins Wohnzimmer und nahm auf einem der Esszimmerstühle Platz, die wir dorthin ausgelagert hatten, um Platz zum Tanzen zu haben. Diese Stühle hatten keine Armlehnen, und so konnte ich Babsi quer auf meinen Schoß ziehen.

Unmittelbar vor mir prangten ihre vollen Möpse in dem Push-Up. Ich tat das gleiche, was Peter bei Silke tat. Ich langte zu. Sogleich bot mir Babsi ihren Mund wieder zum Kuss an.

Nebenan tanzten immer noch Hans und Dagmar. Sie hatten den Rhythmus der Musik einfach halbiert, und tanzten eng umschlungen weiter. Eine Hand von Hans war jetzt vorne unter dem Baströckchen von Dagmar aktiv. Sieh an, sieh an!

Was der kann, kann ich auch. Meine Hand glitt unter den kurzen Lederrock von Babsi. Ich streichelte ihre Oberschenkel. Weitere tiefe Küsse waren die Folge. Und auf der Couch hatte auch Peter seine Wichsgriffel unter den kurzen Rock von Silke geschoben.

Dagmar und Hans beendeten ihren Tanz und kamen ebenfalls ins Wohnzimmer. Sie besetzten einen weiteren der Esszimmerstühle in der gleichen Sitzhaltung, die Babsi und ich eingenommen hatten. Hans schälte ihre Titten aus den Schalen des Badeanzugs, und schon leckte und lutschte er an ihren Brustwarzen rum.

Drei erwachsene, verheiratete Paare machten miteinander rum aber keiner mit dem eigenen Partner. Und es handelte sich eben nicht nur um harmloses Geknutsche, es ging mehr und mehr zur Sache.

Peter hatte inzwischen die Bluse von Silke vollständig aufgeknöpft, und sein Mund suchte abwechselnd ihre Zitzen links und rechts. Sie umfasste seinen Kopf mit einer Hand von hinten und drückte ihn fester auf ihre Milchkugeln. Seine Hand streichelte nicht nur ihre Oberschenkel, sie rieb genau am Ende dazwischen über ihrem Slip auf und ab. Ihr Rock war so weit hochgerutscht, daß es für alle ersichtlich war.

Hans" Hand war unter den Zwickel von Dagmars Badeanzug gerutscht. Unschwer zu erkennen, was er dort anstellte. Auch sein Mund war derweil gut mit ihren Eutern und den Milchspritzen beschäftigt.

Babsi richtete sich kurz auf meinem Schoß auf, streifte ihr schwarzes Nichts über den Kopf ab, öffnete geschickt ihren Push-Up und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Ich hatte ihre volle Pracht genau in Augenhöhe vor mir. Sie hielt mir sogar noch mit der Hand gestützt ihre eine Milchtüte unmittelbar vor meinen Mund.

Es wurde kein Wort gesprochen, alle waren zu beschäftigt. Nebenan spielte die Musik weiter. Silke stand auf, kam zu mir und fragte: "Tanzt Du mal eine Runde mit mir?" Peter ergriff die Gelegenheit und bat Babsi um einen Tanz.

Beide Frauen waren halbnackt. Silke kuschelte sich an mich, gab mir einen zarten Kuss und fragte: "Ist es schlimm?" "Wenn Du es nicht schlimm findest, finde ich es auch nicht schlimm", versuchte ich eine diplomatische Antwort. "Und wenn es weiter geht", hakte sie nach. "Es ist Fasching, genieße es einfach", zeigte ich mich großmütig. Direkt neben uns tanzte Babsi mit ihren vollen Titten! Ich wollte mich doch nicht um mein eigenes Vergnügen bringen.

"Das heißt", fragte Silke nach, "Du erteilst mir die Erlaubnis?" "Erlaubnis erteilt!" Silkes Augen glänzten. Sie küsste mich noch einmal verlangend, dann klatschte sie Peter ab, und Babsi wechselte wieder zu mir.

Im Wohnzimmer waren Dagmar und Hans unverändert miteinander beschäftigt, als wir vier von der Tanzfläche zurückkehrten. Hans hatte die Träger ihres Badeanzugs inzwischen gänzlich abgestreift und Dagmar saß barbusig auf seinem Schoß. Sein Hemd hatte sie inzwischen auch aufgeknöpft.

Im Wohnzimmer stand auch noch eine Chaiselongue, dorthin bugsierte ich Babsi. Peter und Silke kehrten zurück zu ihrer Couch. Hans hatte unzweifelhaft seine Finger in der Möse von Dagmar vergraben. Die beiden wechselten auf eine kleine, zweisitzige Bank, die normalerweise ebenfalls im Esszimmer steht.

Ich wunderte mich über mich selbst, und ich wunderte mich über meine Frau Silke. Nicht daß wir besonders prüde sind, wir beide flirten auch gerne, aber das hier war schon eine andere Hausnummer. Hätte es was geändert, wenn ich nicht gesagt hätte, "Erlaubnis erteilt"? Im Fasching ist alles erlaubt! Nicht umsonst steigt die Zahl der Geburten neun Monate später wenig überraschend an.

Und dann war da ja auch noch Babsi. Sie lehnte sich auf der Chaiselongue mit dem Oberkörper zurück auf den schrägen Teil der Lehne. Ihre großen Titten fielen leicht zur Seite auseinander. Ihre schwarzen Nahtstrümpfe unter dem kurzen Lederrock sprangen mich nahezu an. Dort oberhalb des Endes der Strümpfe wartete ein Sündenpfuhl auf mich. Meine rechte Hand griff sich eine ihrer Milchtaschen und knetete sie. Meine linke Hand wanderte zwischen ihren Oberschenkeln immer weiter hinauf. Ich war am Slip angekommen.

Auf der Couch sah ich, wie Silke kurz ihren Hintern anhob und ihren Slip auszog. Das war so etwas wie das Signal, "Feuer frei!". Auch Peter sah das genauso. Ich beobachtete, wie seine Hand genau dorthin langte, wo sonst meine Hand hinlangt.

Hans war inzwischen nicht untätig. Er hatte Dagmar den Badeanzug ganz und gar ausgezogen. Sie saß nun völlig nackt neben ihm. Sie beeilte sich, auch ihn zu entkleiden. Mitten im Wohnzimmer saß die Gastgeberin mit einem Gast nackt auf einer Bank im Beisein von zwei weiteren Paaren. Allerdings hatten wir, die beiden anderen Paare, nur wenig Zeit, diese beiden zu beobachten. Wir waren selbst viel zu beschäftigt.

Auch ich zog Babsi nun ihren Slip aus. Das Beispiel meiner Frau ließ mich nicht kalt, und es animierte mich sogar. Babsi hatte nichts andres zu tun, als mich nackig zu machen.

Silke folgte dem Beispiel von Babsi, und schon saß Peter nackt neben ihr. Peter und ich sorgten nun auch noch dafür, daß beide Frauen ihre Röcke fallen ließen. Jetzt waren es drei komplett nackte Paare in einem gutbürgerlichen Wohnzimmer. Stimmt nicht, Silke und Babsi hatten immer noch ihre Strapse und ihre Strümpfe an. Aber die hinderten nun wirklich nicht.

Ich erinnerte mich an meine jungen Jahre, als ich mal einen Vierer gemeinsam mit einem Freund, seiner und meiner Freundin gemacht hatte. Damals waren wir jung, ungebunden und immer geil. Die Mädchen waren nicht anders drauf. Ich hätte nicht geglaubt, sowas noch mal im fortgeschrittenen Alter zu erleben. Und jetzt waren es drei Paare, die ihre Geilheit gemeinsam auslebten. Der Fasching macht's möglich.

Das Faszinierende war diese völlige Zügellosigkeit, die uns sechs erfasst hatte. Wir würden gleich im Mix vögeln alle gemeinsam, und jeder konnte den anderen zusehen. Alles fand im gleichen Raum statt. Keiner war dem anderen gram, es war nur Sex. Langsam verstand ich, was Fasching bedeutet oder bedeuten kann.

Babsi lehnte immer noch an der Lehne der Chaiselongue. Ihre Füße standen leicht schräg davor auf dem Boden. Ich hob ihr das der Sitzfläche zugeneigte Bein an und stellte es auf die Sitzfläche. Damit öffnete ich ihr Lustzentrum für mich. Weit gespreizt präsentierte sich mir ihre Möse. Mit einem Bein kniete ich mich auf den Fußboden, das andere Knie und meinen Unterschenkel ließ ich auf der Sitzfläche ruhen.

Mit je zwei Fingern spreizte ich ihre Schamlippen. Jetzt hatte meine Zunge freien Zugang zu ihrer Lustspalte. Sie war schon erregt, wie ich feststellte. Alles war feucht. Ich mag diesen Geruch, wenn eine Frau nicht mehr die Kontrolle hat über ihren Unterleib. Und ich mag diesen Geschmack, wenn ihre Säfte anfangen, auszuströmen.

Auf der kleinen Bank bemerkte ich, wie Hans mich bei Dagmar kopierte. Er kniete sich vor ihr hin und drückte ihre Beine auseinander. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln.

Auch Peter legte jetzt Silke mit dem Rücken auf die Sitzfläche der Couch. Er hockte sich vor ihre geöffneten Schenkel und seine Hände spielten in ihrer Liebesspalte. Dann steckte er ihr einen seiner feuchten Finger in den Mund und ließ sie ihn ablecken. Sie sog dran, wie an einem strammen Schwanz. Er küsste sie und arbeitete sich mit seiner Zunge weiter runter zu ihrer Ehespalte.

Babsi wurde immer unruhiger, je mehr meine Zunge in ihr immer tiefer leckte. Ich berührte auch schon mal kurz ihre Klit, aber nur kurz. Sie sollte betteln, endlich gefickt zu werden.

Hans war da offenbar weniger zurückhaltend. Dagmar schrie ihn fast an: "Mach endlich!" Er war der erste von uns dreien, der seinen gespannten Hahn kniend von vorne in ihre Fotze rammte.

Peter ließ sich Zeit. Er reizte Silke unaufhörlich und, man kann fast sagen, ohne Erbarmen. Sie wimmerte, sie jammerte, es schüttelte sie vor Lust und Gier. Sein steifer Schwanz zielte genau dahin, wo sie ihn erwartete, aber er tat ihr nicht den Gefallen.

Babsi war soweit. Sie konnte sich kaum noch beherrschen, sie griff sich selbst an ihre Möse. "Wenn Du es nicht machst, mache ich es mir selbst", drohte sie. Ich umfasste ihre beiden Arme an den Handgelenken und streckte sie über die Lehne hinter ihr. Dadurch präsentierten sich mir ihre Lustballons noch plastischer. Ich legte mich auf sie und rieb meinen Stab auf ihrer Fickritze. Sie wurde fast wahnsinnig.

Hans rammelte Dagmar unnachgiebig. Die kleine Sitzbank fing an zu wackeln, so heftig stieß er in sie hinein. Sie keuchte und jammerte: "Weiter, weiter, tiefer, noch tiefer!"

Peter hatte endlich ein Einsehen mit Silke. Er spießte sie regelrecht auf. Meine Frau wurde in unmittelbarer Nähe von mir gevögelt. Sie schob ihm ihr Becken förmlich entgegen, damit auch er tiefer eindringen konnte in sie, so wie Dagmar es schreiend gefordert hatte. Sie umklammerte seine Hinterbacken, um ihn tiefer in sich hineinzuziehen, und Peter nagelte meine Frau nach bestem Wissen, wenn auch nicht nach bestem Gewissen.

Gewissen war hier und heute nicht gefragt. Es ging um Sex, um hemmungslosen Sex. Nichts anderes war gefragt. Sechs erwachsene und verheiratete Eheleute tummelten sich gemeinsam in einer Orgie. Also wenn das keine Orgie war, was hier ablief, wollte ich ab sofort Heini Meier heißen.

Babsi zappelte unter mir rum. Sie versuchte meinen Schwanz mit ihrem Fickloch einzufangen. Ich hatte ein Einsehen, vielmehr war es aber mein eigener Drang, endlich zum Ziel zu kommen. Ich brauchte jetzt eine Vagina, um mich abzureagieren. Zielgerichtet führte ich meinen Penetrierstab in die dafür vorgesehen Öffnung ein und fickte Babsi. So groß ihre Titten oben waren, so eng war sie unten gebaut.

Ich versuchte mich zu beherrschen, ich wollte es solange wie möglich hinauszögern, dieses herrliche Gefühl in so einer engen Fickröhre zu stecken. Und Babsi hob ihr Becken an und vertiefte so noch das Gefühl ihr Gefangener zu sein. Und ich war es gerne, ihr Gefangener. Die Wirkung blieb nicht aus. Ich explodierte in ihr, und sie kam mit mir.

Ich hatte die Schreie der anderen beim Orgasmus nicht wahrgenommen. Ich war nur noch auf Babsi und mich konzentriert gewesen. Aber auch bei den beiden anderen Paaren war es plötzlich ganz still geworden. Man hörte nur verhaltenes Atmen.

Wir versammelten uns alle, nackt wie wir waren, um den Wohnzimmertisch. Es herrschte eine fröhliche und gelöste Stimmung. Es wurde auch noch ganz unbekümmert ein bisschen rumgeknutscht. Wenn mir das jemand prophezeit hätte, hätte ich es nicht geglaubt.

Am nächsten Tag auf der Heimfahrt beschlossen Silke und ich, wir würden nächstes Jahr wieder der Einladung unserer Freunde zum Fasching folgen. Wir erteilten uns gegenseitig die Erlaubnis.



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