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9 Jahre Feindfahrt - 081 Reinkarnation (Phase 14 – MIL: V) (fm:Fetisch, 2546 Wörter) [78/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2020 Gesehen / Gelesen: 5053 / 3242 [64%] Bewertung Teil: 9.75 (12 Stimmen)
Alle fragen sich, was nun kommt und ZOrra wird immer mehr zum Fuchs...

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Bioinformatik ein. Heraus kamen die Naniten, die als Krebskiller bekannt wurden. Inzwischen wurde praktisch jeder Mensch auf der Erde einmal im Jahr mit ihnen geimpft, sie vernichteten jede Art von Krebs auf zellularer Ebene. Das Gerücht dazu lautete, das die KI, die genutzt wurde, um diese Naniten zu schaffen, in der ersten Fassung das Altern als Auslöser für den Krebs erkannt hatte und einen Weg gefunden hatte, dieses aufzuhalten. Der Vorstand alterte seit zehn Jahren scheinbar nicht mehr, wobei sie sich sogar zu verjüngen schienen. Gott steh uns bei.

Mit meinen Notizen ging ich zu Anna und Gentiana und legte sie ihnen ohne ein Wort hin. Sie schauten mich verwirrt an, das machte mir klar, wie sehr mich diese Erkenntnis erschüttert hatte. Anna war diejenige, die als erstes erkannte, was sich in dem Wust an hingeschmissenen Worten in meiner fast nicht lesbaren Schrift verbarg. Wenn ich aus dem erstaunten Schrecken in ihrem Gesicht auf das Meine schloss, konnte ich das besorgte Gesicht der beiden verstehen, als ich ihnen die Zettel gab. Anna verlor keine Zeit und rief ein kurzfristiges Meeting ein.

Das Meeting, dessen inhaltliche Grundlage meine grobe Sammlung von Wissen war, versetzte alle in eine Mischung von Schockstarre, Unglauben und zu guter Letzt Freude.

Was mich ein wenig beruhigte war, dass Anna sagte: "Ich denke, wenn diese Vermutung, mehr ist es bisher nicht, stimmt, wird es sich nicht um Unsterblichkeit handeln, sondern um eine extrem verlängerte Lebensspanne."

Ich konnte nicht anders und hakte nach: "OK, über welche Lebensdauer reden wir hier?"

"Nun wir könnten das schwarze Loch im Zentrum der Galaxie besuchen und locker zu Hause davon berichten. Das wäre eine Reise um die 150 bis 160 Jahre. Die nächste Galaxie ist dagegen, nicht erreichbar."

"Also, sagen wir mal 200 Jahre zu leben ist realistisch?" Isabella klang erstaunt.

"Eher 260 plus minus ein Jahrzehnt und wie sehr du auf deinen Körper Acht gibst!"

Alle nickten verstehend, das war eine Verdreifachung unserer Lebenserwartung.

Danach schwiegen wir alle und versuchten zu verstehen, was dies für uns bedeutete. Nach ein paar Minuten schüttelte sich Olivia, als wollte sie so ihre Gedanken "mechanisch" neu sortieren.

"OK Kerl, dieses Mal hast du es anders herum gemacht, die Möglichkeiten serviert, bevor sie Tatsachen sind! Ein Teil von mir ist sehr froh darüber, aber zugleich sehnt sich etwas in mir nach deinen alten Methoden, uns die Sachen zu servieren und wir müssen damit leben."

Ich kratzte mich verlegen hinter dem Ohr und meine Mädels kicherten darüber.

"Ob es wirklich so ist, wie wir denken, können wir erst wissen, wenn die Daten verfügbar sind und das ist in zwei Tagen ", kam es nun von Gentiana.

"Wenn der Kerl nicht so eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit hätte, würde ich dir hier einfach recht geben. "

"OK Kapitän, wenn er recht hat, wie geht es weiter? "

"Keine Ahnung Anna, aber es ist gut, dass diese Überraschung uns dann nicht unvorbereitet trifft. Was hat unser Kerl noch gefunden?"

"Nun nicht viel Greifbares, aber eine Sache, die für uns am Interessantesten sein wird, ist die Möglichkeit, verschiedene Nanitensysteme zu synchronisieren. Was meiner Meinung nach die Neuronaniten einschließen wird."

"Nutzen wir das nicht jetzt schon?"

"Nein und doch Ja, was ich meine sind echte Cluster und nicht einfacher Datenaustausch wie bisher. Keine Ahnung wie weit es geht, aber theoretisch kann man sogar das Gehirn eines anderen mitbenutzen, um Probleme zu lösen. Wenn ich recht habe, ist das etwas, was mir etwas Angst macht, da ich keine Ahnung habe, wie sich so was auf die Psyche des Menschen auswirkt."

Alle Anwesenden schluckten, es war Anna, die zuerst Worte fand und eine Frage stellte: "Ich kenne einige Forschungen aus dem Gebiet, allerdings ohne die Verschmelzung von mehreren Menschen mit Neuronaniten. Einige Testpiloten wurden so mit ihren Maschinen verbunden. Eine der Nebenwirkungen war häufig, eine Art Gott-Syndrom, da sie wirklich allen anderen überlegen waren, wenn es um das Fliegen ging. Also etwas, was du nicht zu befürchten hast!"

"Wie meinst du das?"

"Was man schon hat, kann man nicht bekommen, zumindest aus medizinischer Sicht."

Der Schuss saß, ich konnte dazu nichts sagen, denn ich verstand, was sie damit aussagen wollte.

Eigentlich wollten Olivia und ich das Meeting nun beenden, als mir das Glitzern in Gentiana Augen auffiel.

"Was denkst du gerade Gentiana? Ich bin mir sicher, dass es sich da um gefährliche Gedanken handelt!"

Sie lachte verlegen, um dann zu antworten: "Du weißt ja, dass Drohnen im weitesten Sinne mein Hobby sind. Wenn du mit dem Cluster recht hast, ist es zumindest theoretisch möglich, diese Drohnen wie einen Teil meines Körpers zu steuern. Hast du eine Ahnung, was das wiederum bedeutet, wenn wir in einen Kampf geraten?"

Nun wurden unsere Pilotin und Olivia ganz aufgeregt, was ich nur zu gut nachvollziehen konnte. Sie waren beide Frontoffiziere und wenn der Gedankengang unserer Füchsin zutraf, würden wir uns alle in Einmann-Armeen verwandeln können. Ich konnte nur den Kopf über diese ungelegten Eier schütteln.

"Wenn die Daten entschlüsselt sind, werden wir alle uns darauf stürzen. Anna du kümmerst dich um Alles, was medizinisch relevant ist. Gentiana, du und der Kerl um das Thema Cluster und wie wir schneller die Anzüge ausbauen können, ich denke, dass es sich um ein überschneidendes Thema handelt. Isabella und ich schauen nach direkt militärisch Anwendbarem, wobei Isabella nach Großtechnik sucht, ich nach Support."

Damit war das Meeting nach zwei Stunden geschlossen, wir hatten über vieles gesprochen und die Damen hatten meine theoretischen Erkenntnisse gut verdaut. Es zeigte sich auch mal wieder der Unterschied zwischen meiner Herangehensweise und der ihren. Ich kam aus der Forschung und wollte eine Theorie erst beweisen, bevor ich sie nutzte und die Damen nahmen eine Theorie und wollte einen praktischen Nutzen daraus ziehen, bis es etwas Besseres gab.

Es war eine merkwürdige Nacht, die Frauen brauchten alle nur meine Nähe, sie wollten kuscheln und keinen Sex, selbst Olivia kam auf mich zu, bevor der Dienst vorbei war: "So geil es ist, wenn ich mich bücken muss, aber heute bitte nur hinlegen und in den Arm nehmen."

Ich nickte, ging zu den anderen drei und hatte danach das Wissen, dass sie heute alle keinen Sex wollten. Ich war Olivia dankbar, dass sie mich indirekt auf die Stimmung hingewiesen hatte, ich hatte es wie so oft verpasst, die subtilen Hinweise wahrzunehmen.

Selbst unser Kapitän, die Schlampe, bekam heute bei Dienstende Seide verpasst. Alle vier Frauen liefen plötzlich in langen Seidennachthemden herum, wobei bei Bella und der Schlampe das Korsett darüber lag. Dass Olivia immer noch nur kleinste Schritte machen konnte, nahm sie lachend wahr.

Zorra kam zu mir und meinte: "Ich verstehe, was du erreichen möchtest, was eine gute Idee ist. Aber Füchse sind immer nur im Pelz und unter dem dünnen Kleidchen sieht das nur Fett aus!"

"Da ist jemand eitel und in der Rolle, einverstanden, du kümmerst dich auch um die Veränderungen des Kampfmodus, Füchse sind gute Kämpfer!"

Mehr brauchte ich nicht sagen, sie schluckte, während das Kleid verschwand und dafür ihr Fell dichter wurde. Sie war wirklich ein wunderschönes Fellknäuel.

Das Fellknäuel hatte heute Dienst, so hatte sie auch die Qual der Wahl, da wir heute zusammen einen Film schauen wollten. Wir waren überrascht, was sie aussuchte und meine Mädchen hatten alle danach Tränen in den Augen. Ich konnte es intellektuell verstehen, sie hatten Heimweh. Es waren zwei großartige Dokumentationen über die Erde und ihre Natur gewesen. Ich hatte dieses Problem schon vor dem Start in mir gelöst, denn wenn mein Experiment gelang, würde ich wohl nie mehr in der aktuellen Gesellschaft leben, die auf der Erde herrschte, so hatte ich mich von dieser Wurzel meines Seins getrennt.

Als ich Zorra zu den Kontrollliegen brachte, gab sie mir einen Kuss, bevor sie sich für die Wache hinlegte. Ich konnte sehen, dass sie etwas auf der Seele hatte, da es ihr so deutlich ins Gesicht geschrieben war.

Ich griff in das Fell, unter dem sich ihr Busen versteckte und fand ihre harten Warzen. Denn ich hatte die Vermutung, dass es sich um etwas Sexuelles handelte.

"Wenn du möchtest, dass ich meinen Dienst vernünftig mache, lass das bitte.", kam es verletzlich von ihr.

"Welches Geheimnis belastet dich?"

Sie lachte auf, eher bitter als erfreut: "Wenn du es schon mitbekommst, gut keine Geheimnisse. Du hast gesagt, du würdest mich noch mehr zum Fuchs machen."

"Bedrückt dich das?"

Sie schüttelte den Kopf und suchte scheinbar nach Worten. Ich setzte mich neben sie auf die Liege und brachte meine Hand in ihre Haare am Kopf.

"Mach, dass so sind wie der Pelz. Ich träume davon, wirklich zum Fuchs zu werden und weniger ein Mensch zu sein!"

Ich schluckte und ahnte plötzlich, was hier passierte. Alles machte einen Sinn, einen grausamen Sinn. Die Verletzung der Seele, die sie während ihrer Vergewaltigung erlitten hatte, eiterte noch immer vor sich hin.

"Gentiana, ich ahne, was du willst, aber weißt du warum es so ist?"

"Ich denke ja. Zwei Gründe, ich werde stärker und kann mich besser wehren. Zum anderen will ich so weit gehen, dass nur noch du mich lieben kannst und kein anderer Mann!"

Ich schloss die Augen und versuchte das Gehörte auf eine Reihe zu bringen.

"Anna, komm bitte einmal, nein warte noch einen Augenblick!", rief ich durch unseren Harem.

"Ich würde das gerne jetzt kurz mit Anna durchsprechen, aber du musst mir dafür erlauben mit ihr über dieses Trauma zu reden!"

"Danke, ich vertraue ihr, auch den anderen, vielleicht sollten wir, bevor wir wirklich darüber nachdenken wie weit du mich veränderst mit allen darüber sprechen, damit sie es verstehen!"

"Gute Idee und das mit den Haaren, machen wir, wenn wir eine perfekte Lösung haben! Auch für den Kampfanzug, ich denke, du weißt, was das Bedeuten wird!"

"ROM!"

Nun war sie einen Schritt weiter gegangen, als ich eigentlich gehen wollte.

"ROM? Du willst dein Aussehen absolut festschreiben?"

"Ja, ein Teil von mir hat sogar schon überlegt, ob es möglich, ist den Naniten den Zwang einzuprogrammieren, Kleidung an mir zu zerstören."

Ich schluckte, die Frauen überraschten mich doch immer wieder, wie extrem sie trotz ihrer eigentlich konservativen Herkunft waren.

Nun rief ich Anna und wir redeten eine Viertelstunde darüber, was Gentiana werden wollte und warum. Anna lief während des Gesprächs eine einzelne Träne über die rechte Wange und sie sagte zum Abschluss: "Ich werde nur auf eines bestehen, 10 Gespräche zu dritt, dann reden wir mit den anderen. Ich gehe davon aus, dass ihr zum einen bis dahin alles geplant habt, zum anderen auch sicher ist, das Gentiana es nicht aus einer Laune so will. Noch was, ich habe ein paarmal Geschlechtsumwandlungen ärztlich begleitet, ein wichtiger Faktor bei einer Wandlung ist immer auch der Name!"

"Zorra, nur noch Zorra, es wird dann keine Gentiana mehr geben!", kam es sehr bestimmt und ernst von der Mexikanerin.

Ich schaute sie mit großen Augen an, denn was und wie sie es sagte, hatte weitreichende Konsequenzen in der Dynamik unserer Beziehung.

Nachdenklich gingen wir beiden Mediziner zu den anderen beiden Frauen, die im Bett auf uns warteten, es war ihnen anzusehen, wie neugierig sie waren und so war es ihnen hoch anzurechnen, dass sie kein Wort verloren. Anna bestand auf einen Platz direkt an meiner Seite, was kein Problem war, da Olivia wieder als mein Kopfkissen herhalten musste. Was eine gute Entspannungsübung für sie war, wie sie es selber ausdrückte, nur ruhig liegen zu dürfen, damit ich schlafen konnte.

Ich lag noch lange mit meinen Gedanken wach, als Zorra mir ein Bild aus einer der Dokumentationen schickte. Es war ein Fennek, ein Wüstenfuchs mit riesigen Ohren. Sie schrieb nichts dazu, aber ich denke, ich hatte sie verstanden. So färbte ich ihr Fell in dieses hübsche Safrangelb.

Sekunden später schickte sie mir einen Kuss-Smiley. Kurz danach fand auch ich endlich meinen Schlaf.



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