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Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 4944 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2020 Gesehen / Gelesen: 6417 / 4992 [78%] Bewertung Teil: 8.82 (22 Stimmen)
Kapitel 6 Christina oder Lust-an-Sich

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ein solches Wesen zugegen. Wie auch immer, er würde es mir erzählen. Aber jetzt war etwas anderes wichtig. `Auf dem Parkplatz treiben???´ stellte ich mich dumm während ich schnell die Treppe in unser Schlafzimmer hinauf stürmte. Suchend blickte ich mich um - da war was ich suchte, mein brauner Wildleder-Mini-Wickelrock lag auf der Ecke unseres Bettes. In Windeseile war ich Jogginghose und Slip los und hatte mir den Rock umgeschlungen. Da kam auch schon seine Antwort - `Na, bei dem letzten Termin war eine attraktive Sekretärin dabei, die Protokoll führte.... Da sie nicht mit ihren Reizen geizte ..... ;-) habe ich jetzt fast einen Ständer! :-D :-D´ Ich ging ins Bad und setzte mich breitbeinig auf das Bidet. Die tiefer stehende Herbstsonne tauchte mich in warmes Licht. Ein kurzer greller Blitz und meine gespreizten Schenkel unter dem Rock waren im Bild gebannt. `So So - war es eventuell dieses Bild, was sie dir bot.....? ;-)´ Bild anhängen und ab per MMS. Mit der Hüfte rutschte ich etwas weiter nach vorne. Mit den Fingern meiner linken Hand spreizte ich meine Schamlippen - Blitz - das nächste Bild für ihn war parat. Dann stand ich auf, ging zu den Waschtischen neben der Dusche und positionierte das Handy auf der Ecke. Selbstauslöser auf 30 Sekunden eingestellt und mich flugs vornübergebeugt auf das Bidet gestützt. Blitz - das Bild war geschossen. Zurück zum Handy. Etwas zoomen - Selbstauslöser der zweite. Wieder in dieselbe Stellung gebracht - nur dieses Mal mit beiden Händen meine Arschbacken auseinandergezogen um ihm einen ungehinderten Blick auf meine Lustöffnungen zu gewähren. Blitz - auch dieser Anblick war dokumentiert. Piep Piep meldete sich mein Handy. Im Hinuntergehen in die Küche las ich - `Neee - so aufregende Schenkel hatte sie nicht :-D Aber jetzt ist mein Problem nur noch größer geworden ....´ es folgte ein Bild seines/meines so geliebt begehrten Schwanz in seiner vollen Pracht. Auf den Anblick reagierte mein Körper mit einer Umjustierung der Blutströme. Mein Unterleib bekam eindeutig Priorität. `Na dafür hätten Wir ein Angebot ... :-) ´ und schon war Bild Nr. 2 unterwegs. Noch beim Schreiben setzte sich mein Kopfkino in Gang. Wir auf dem Parkplatz.....sein steifes Glied direkt vor mir .... Neben dem Anschwellen meiner Muschi setzt unverkennbar die Produktion von Geilsäften ein. Ein kurzer Kontrollgriff zwischen meine Schenkel verifizierte mein Gefühl. In der Küche angekommen lehnte ich mich an die Kochinsel. Piep Piep .... `Jaa mein Herz - jetzt davor knien und aus diesem Kelch trinken ...... Die Lustperle züngeln und genüsslich deinen Duft inhalieren, deine Geilheit schlürfen .....´ - das Bild zeigte seine Hand, die den harten Riemen umschloss - Himmel machte dieser Kerl mich geil. `Dieser harte Lümmel macht mich so heiß ..... ? dass ich gar nicht anders kann .... ´ antworte ich ihm und mit Bild Nr. 3 macht sich die nächste MMS auf den Weg zum Ziel meines Begehrens. Inzwischen habe ich meinen Hintern auf den Küchenblock geschwungen. Meine gespreizten Beine baumeln in der Luft. `Mein Herz wähle in welche Lustgrotte du ihn versenken willst .... Nur tue es schnell und nimm mich ..... Fick mich, nagle mich, mach mit mir was du willst, nur mach es bitttteeeeee ...... Ich laufe aus ....... :-) ?´ - Bild Nr. 4 und weg ist die MMS. Letzteres stimmte in hohem Maße, als meine Finger durch die mittlerweile weit offene Spalte fuhren fühlte es sich so glitschig an, als wenn ich sie in Öl tauchen würde. Wie fremdbestimmt entfalteten meine Finger ihr Eigenleben und rutschen immer schneller zwischen dem Tor zur Wollust und der geschwollenen Lustperle hin und her. Schauer über Schauer jagten durch meinen Körper. Vor Lust bebend ließ ich mich zurückfallen und setzte meine Hacken auf die Kante der dicken Holzplatte. Kreisend massierte und drückte ich immer schneller meinen geschwollenen Kitzler. Als dann vor meinen inneren Augen die Bilder meines Mannes auftauchen, wie seine Hand immer schneller sein hartes Rohr auf und ab wichst, beginnt mein ganzer Körper in konvulsive Zuckungen zu fallen. Katapultieren sie mich über die Schwelle eines petite morte. Jenseits von Zeit holt mich das Piep Piep Piep meines Handys wieder in das Hier und Jetzt zurück. Als ich die MMS öffne zeigt sich mir sein Schwanz aus dessen Spitze die Sahne quillt und sich über die haltende Hand ergießt. `Dein Werk mein geliebter Fixstern :-D :-D´ - Blitz - und schon ist meine patschnasse Hand im Bild dokumentiert. `Du warst nicht allein ... mein Herz. ;-) ;-) Ich liebe Dich und freue mich auf heute Abend. Tausend heiße begehrende Küsse ? ? ´schrieb ich zu dem Foto und schickte sie ab. Kurz darauf - Piep Piep - `Ich liebe DICH - und freue mich auf heute Abend. Ciao :-X :-X´ Noch etwas weich in den Knien ging ich wieder hinauf ins Schlafzimmer und unter die Dusche. Wieder in Jogginghose und Sweatshirt gehüllt machte ich mich an den Rest des Tagespensums.

Es war Mittwochabend und wie immer hatte sich die Familie zum gemeinsamen Abendbrot um den Küchentisch versammelt. Seit unser gegenseitiges Interesse aneinander wiederbelebt war machte es mir wieder Spaß mich abends für ihn etwas aufzuhübschen. Die nun jahreszeitlich bedingten tieferen Temperaturen nahmen meiner bevorzugten Wahl von Strümpfen oder Strumpfhosen ihre Eindeutigkeit und gaben ihr eine subtilere Erotik. Bei Strumpfhosen verzichtete ich meist auf den Slip außer in meiner `roten Phase´. Außerdem trug ich des Abends gerne wieder Röcke und Kleider. Seine anerkennenden Komplimente und das glitzernde Begehren in seinen Augen bestätigten mich und meine Wahl. Auch er verschwand immer erst einmal unter der Dusche wenn er nach Hause kam. Um dann mir etwas angepasst gekleidet bei Tisch zu erscheinen. Heute trug er eine stonewashed Jeans, die seinen Knackarsch schön modellierte und einen in verschiedenen Rottönen gemusterten Bauwollpullover mit kleinem V-Ausschnitt. Während des Essens unterhielten wir uns meistens über Alltägliches und manchmal über Politisches oder am Tag Erlebtes. Heute informierte uns unser Großer darüber, dass in 4 Wochen seine ersten Abiturarbeiten beginnen. Nach dem Essen verschwanden die Beiden auf ihre Zimmer. Mein Mann ging mir beim Abräumen zur Hand, sodass dieses schnell erledigt war.

"Was hältst du davon noch auf ein Bierchen zu Rainer zu gehen?" fragte er mich. "Gute Idee" stimmte ich ihm zu.

Im Flur schnappte er sich seine heißgeliebte 20 Jahre alte Lederjacke und half mir galant in meinen dunkel blauen wadenlangen Übergangsmantel. Hand in Hand machten wir uns auf den Weg in die Kneipe. Als wir den Gastraum betraten empfing uns eine angenehme Wärme. Über den Tischen brannten die glockigen Lampen und spendeten warmes helles Licht. Am letzten Tisch saß eine Frau, die wir nur vom Sehen kannten, und las in ihren Zeitschriften. An der Theke saßen zwei Männer und unterhielten sich.

"Guten Abend, Allerseits" grüßten wir in den Raum während wir zu unseren beliebten Plätzen am anderen Ende der Theke gingen. "Nabend" grüßte uns Rainer und auch die übrigen Gäste grüßten zurück. Mein Mann half mir aus dem Mantel und half mir auf den Barhocker. Nachdem er Mantel und Lederjacke an die Garderobe gehängt hatte setzte er sich auf den Hocker neben mich und bestellte bei Rainer - "Ein trockenen Rotwein und für mich bitte ein Bier und einen Wacholder."

Als Rainer die Bestellung vor uns auf die Theke stellte beugte ich mich etwas vor und fragte Rainer leise -

"Wer ist denn die Frau am Tisch dahinten?" "Das ist Christina. Steuerberaterin mit einer Kanzlei in der Kreisstadt. Sie ist ganz nett und wenn sie gut drauf ist, wird es noch lustig heute Abend." Klärte Rainer uns etwas geheimnisvoll auf. Dann wand er sich wieder seinem Zapfhahn zu um die Bestellung der beiden Männer fertig zu machen.

Interessiert wendete ich mich leicht zur Seite und schaute mir Christina etwas genauer an.

Den kleinen etwas länglichen Kopf krönt ein klassischer, mittellanger leicht auftoupierter Bob mit raffiniert gestuften Spitzen und einem Stirnpony. Die Haare schimmern mahagonifarben. Das schmale ovale Gesicht kennzeichnet eine kleine Stupsnase und bekommt durch eine große helle Hornbrille vor den kleinen braunen Augen eine gewisse Strenge. Betont wird diese durch die beiden tiefen Falten, die von den Nasenflügeln zu den Mundwinkeln laufen. Der dunkelrot geschminkte Mund ist groß mit leicht geschwungenem Amorbogen. Die vollen Lippen dürften bei jedem Mann das Kopfkino in Gang setzen und die Vorstellung von ihnen umschlossen zu werden befördern. Bei diesen Gedanken konnte ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Ihr Look ist zeitlos und wirkt wohl trotzdem aufregend und neu. Die Chanel-Kostüm Jacke ist aus körnig weichem meliertem Tweed gefertigt. Sie ist kastenförmig, kragenlos und bordiert. Sie sitzt locker, hüft lang und ist mit Details wie Goldknöpfen, farblich abgesetzter Bordüre verziert. Das Ensemble wird durch einen knie langen, weit schwingenden grauen seidig schimmernden Plissee-Rock ergänzt. Die toll geformten und wohlproportierten Beine stecken in anthrazitfarbenen Strümpfen oder Strumpfhosen. Leise mache ich meinen Mann darauf aufmerksam. Seinem Grinsen kann ich entnehmen, dass er diese bereits mit Kennerblick zur Kenntnis genommen hatte. Ihre Füße stecken in schwarzen spitzen High Heels.

Wir unterhielten uns gedämpft mit Rainer über den aktuellen Dorftratsch als plötzlich hinter uns ein Stuhl scharrend zurück geschoben wird. Gleichzeitig wenden wir unsere Köpfe in die Richtung des Geräuschs. Christina ist aufgestanden und kommt auf uns zu. Nun kann ich ihre schlanke Figur in Gänze sehen. Der Oberkörper wirkt etwas länger über den schmalen aber immer noch sehr weiblich wirkenden Hüften. Bevor sie die Theke erreichte wendet sich Rainer an sie -

"Kennst Du schon Elisa und ihren Mann?" Sie stellt sich mittig zwischen meinen Mann und mich und reicht uns nacheinander ihre schlanke elegante Hand. Sie war dezent umgeben von einem absolut weiblichen Duft - sanft erreicht mich die Mandarine, verwoben mit dem speziellen schönen Duft von Wicken. Orchidee und Gardenie fügen dezente Eleganz hinzu - doch der Duft bleibt beschwingt. Sandelholz und Vanille machen den Jour süßlich cremig und sorgen für weitere Entspannung. "Nina Ricci - Premier Jour! Passt perfekt zu ihnen" breche ich, sie anlächelnd, das Eis. Erstaunt und sich öffnend erwidert sie - "Stimmt!! Nett euch kennen zu lernen. Trude und die anderen haben mir schon viel von euch erzählt!" Ihre Sopranstimme hat eine etwas dunkle raue Färbung, was sie sehr erotisch klingen lässt. Wir tauschten freundlich ein paar Nettigkeiten aus während Rainer ihre Weißweinschorle fertig machte. Mit dem Glas in der Hand wand Christina sich um und ging zu ihrem Tisch zurück. Jetzt konnte ich ihren festen Apfelhintern und ihre schön geformten muskulösen Waden bewundern. Deren Attraktivität noch durch die gerade Naht der Strümpfe unterstrichen wurde.

Diesmal setzte sie sich rechts vom Tisch auf einen Stuhl. Ein leises Knistern ihrer Strümpfe war zu vernehmen, als sie ihre Beine übereinander schlug und ihren Rock bis zur Hälfte der Oberschenkel hochschürzte. Dann vertiefte sie sich wieder in ihre Cosmopolitan, von Zeit zu Zeit nur unterbrochen von einem Rascheln, wenn die Seiten umgeschlagen wurden. Aus den Augenwinkeln konnte ich auf dem Cover die Headline des Hauptthemas der Ausgabe lesen - `Exhibitionismus - die Lust am Zeigen´.

Mein Mann erzählte mir, was ihn heute Mittag so angeregt hatte und schilderte mir welche Parkplatz-Phantasien er während unseres MMS-Chats so entwickelt hatte. Dabei war er mir zugewandt und streichelte unauffällig meine nylonverhüllten Beine. Angeregt durch seine Schilderungen verspürte ich ein leichtes Kribbeln in meinem Unterleib. Meine Schenkel öffneten sich ein wenig und eröffnetem ihm die Möglichkeit auch die Innenseite meiner Schenkel zu liebkosen. Aus den Augenwinkeln achtete ich von Zeit zu Zeit auf Christina und ob sie die Zärtlichkeiten meines Mannes wahrnehmen konnte. Einmal vermeinte ich ein wissendes Lächeln, das ihre Mundwinkel umspielte, zu sehen. Sie drehte sich leicht nach rechts und legte ihre Zeitschrift auf dem Tisch ab ohne dabei das Lesen zu unterbrechen.

Wie gedankenverloren begann ihre linke Hand vom Knie hinauf und hinab langsam den dünnen Stoff auf ihrem Oberschenkel zu streicheln. Dabei schien sie überhaupt nicht zu bemerken, wie sie den Saum des Rocks soweit hochschob, dass sie den Rand ihrer Strümpfe offen legte. Nun lüftete sich für mich das Geheimnis des perfekten Sitzes ihrer Strümpfe. Sie wurden nicht nur von den üblichen zwei schmalen, sondern von jeweils 6 breiteren und kürzeren Strapsen je Bein gehalten. Mit einer leichten Kopfbewegung machte ich meinen Mann auf diesen aufregenden Ausblick auf ihre wunderschön geformten Schenkel aufmerksam. Aus Dankbarkeit oder Aufregung ließ er seine Finger tiefer unter meinen Rock gleiten bis seine Fingerrücken meinen Schamhügel unter dem dünnen Gewebe meiner 15 den Strumpfhose zärtlich streichelten.

In den Artikel vertieft schlug Christina ihr rechtes Bein über das linke was den Rock noch weiter in ihren Schoß rutschen ließ und ihren Schenkel bis zum Rand des Hüfthalters entblößte. Begleitet von leisem Knistern streichelte sie mit der linken Hand selbstvergessen den Unterschenkel hinauf zu dem freigelegten Oberschenkel. Ließ ihre Fingerspitzen zwischen Strumpfrand und der glatten Haut hin und her wandern. Den beiden Männern an der Theke fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als sie diesen Anblick realisierten. Ihre wachsende Erregung ließ sie unbewusst leicht auf ihrer Unterlippe beißen. Ihre Hand streichelte immer intensiver hin zur Innenseite ihres Schenkels.

Mich faszinierte immer mehr, die scheinbare Selbstverständlichkeit mit der sie die Intensität ihrer Selbststimulation langsam steigerte. Als ich sie immer aufmerksamer beobachtet konnte ich sehen, dass sie schon längst aufgehört hatte ihren Artikel zu lesen. Stattdessen achtete sie verstärkt aus den Augenwinkeln auf die Reaktionen ihrer "Zuschauer". Offenkundig hatte sie eine ausgeprägte Lust an ihrer Zurschaustellung und genoss es sie in ihren erotischen Bann zu ziehen. Ihre Fingerspitzen waren inzwischen in der Tiefe ihres Schosses abgetaucht. Nur aus der leichten auf und ab Bewegung des schlanken Handgelenkes erschloss sich uns, was sie da wohl trieben.

"Sie streichelt sich wohl ihre Pussy", raunte mir mein Mann zu. Wobei er es nicht lassen konnte mir die meine immer intensiver zu massieren. Aber inzwischen waren alle Anwesenden so von dem Schauspiel gefangen, dass alle nur noch auf Christina achteten und niemand von uns Notiz nahm. Die beiden Männer an der Theke hatten sich ihr nun völlig zugewandt. Sie saßen mit gespreizten Beinen auf ihren Hockern. Einer hatte schon eine Hand im Schritt und sortierte offensichtlich sein Gemächte, dem es wohl in der Hose zu eng wurde. Der Andere machte Anstalten sich von seinem Hocker zu erheben. Rudi langte behände unter den Tresen und legte ihm die Spitze seiner "Hausordnung" leicht auf die Schulter, wobei er ihm zu zischte "Sitzen bleiben!!!"

Wie selbstverständlich rutsche sie nun mit ihrem Stuhl so weit herum, dass sie ihr Auditorium voll im Blick hatte. Stellte beide Beine nebeneinander und beugte sich zu ihrer Handtasche hinunter, die rechts neben ihr stand. Nach kurzer Suche beförderte sie einen schwarzen Lippenstift zutage, der mich sofort an Yves Saint Laurent erinnerte. Während sie die Tasche wieder neben sich abstellte ließ sie wie unabsichtlich ihre Schenkel auseinander fallen. Ich konnte mir ein leises Lachen nicht verkneifen, als ich sah wie den beiden Männern beinahe die Augen aus dem Kopf fielen, wie sie wahrnahmen, dass Christina auf einen Slip verzichtet hatte.

Ohne den geringsten Anflug von Scham lehnte sie sich nun auf ihrem Stuhl zurück, zog den Rock bis zur Taille hoch, öffnete Ihre Beine noch weiter und präsentierte allen Anwesenden ihren nackten Schoß. In ihren Augen blitzte die reine Lust, als sie mit ihrem Blick selbstbewusst ihre Zuschauer musterte.

Mein Mann streichelte inzwischen so intensiv meine geschwollenen Schamlippen, dass ich meine Schenkel zusammen kniff um das aufsteigende Lustgefühl noch zu intensivieren. Auch mir war es inzwischen völlig egal ob jemand bemerkte wie er mich gerade fingerte, während ich fasziniert den offenen Schritt von Christina betrachtete. Als unsere Blicke sich trafen sah ich ihr wissendes Lächeln und erwiderte es etwas unbeholfen. Was sich meinen Augen bot war eine der schönsten Mösen, die ich jemals gesehen hatte. Der sanft gewölbte Venushügel war vollständig rasiert weshalb ihre Details deutlich sichtbar waren. Ihre Spalte war ungewöhnlich lang und leicht geöffnet. Die äußeren Schamlippen waren bereits etwas geschwollen und nur wenig dunkler als die solariumgebräunte Haut ihres flachen Bauchs. Die inneren sind schmal und gleichmäßig ausgeprägt. Ihre nur wenig dunklere Färbung wirken wie mit einem Konturenstift gezogene Linien um den dunkelrosanen Eingang zu ihrer Lustgrotte. Der obere Zusammenschluss enthüllte eine Kirschkern große Knospe ihrer Klitoris. Sogar im schummerigen Licht der Thekenbeleuchtung war das Glitzern ihrer austretenden Lustsäfte unübersehbar. Ebenso machte sich der süßlich herbe leichte Moschusduft ihres Geschlechts im Raum breit. Oder war ich es die so deutlich nach Sex roch? Ohne seinen Blick von ihrer Darbietung abzuwenden liebkoste mein Mann meine Ohrläppchen, was mir weitere Schauer durch den Körper jagte. Mit dem Mittelfinger rotierte er immer ungenierter und fester über meine geschwollene Perle. Immer intensiver spürte ich, wie mich das Bild vor mir und das Gefühl zwischen meinen Schenkeln dem Gipfel immer näher brachte.

Ohne ihren Blick von uns Zuschauer abzuwenden ließ unsere Aktrice ihre Hände die Innenseite ihrer bestrumpften Schenkel in Richtung ihres Schosses streichen. Die Fingerspitzen erfassen die inneren Schamlippen und ziehen sie langsam so weit auseinander, dass der dunkler schimmernde Eingang zu ihrem Paradies für alle sichtbar ist. Dann lösen sich ihre Hände wieder und sie ergreift den auf dem Tisch liegenden "Lippenstift". `Will sie sich die Möse schminken? ´ drängt sich mir ein absurd anmutender Gedanke auf. Interessiert beobachte ich wie sie die schwarze Kappe entfernt und wieder auf den Tisch legt. Mit der rechten führt sie den roten Kopf des Stifts in Richtung ihrer Lustknospe. Irritiert sehe ich wie sie die Spitze genau auf ihre Klit setzt. Ganz leise, wie aus weiter Ferne, höre ich dann ein pulsierendes Geräusch. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizt sie ihre Venuslippen noch weiter. Aufgegeilt und völlig benebelt, drehen sich ihre Augen nach oben, während sie den roten Stift ganz leicht um ihren Kitzler rotieren lässt. Ihr Atem wird lauter, flacher und schneller. Ihr ganzer Körper spannt sich an, um dann mit einem unterdrückten Schrei in konvulsive Zuckungen ihres Orgasmus zu verfallen. Aus der Tiefe ihrer Lustgrotte sprudelt es nur so hervor und sie verteilt zufrieden ihren Saft auf Bauch und Strümpfen.

Beinahe unbemerkt hatte mein "Hengst" mit seinen Fingern den pulsierenden Rhythmus aufgenommen und ehe mein Hirn es richtig realisieren konnte katapultierte er auch mich über die Klippe und ich stimmte stöhnend in die ihren ein. Sein linker Arm legt sich haltgebend um meine zuckende Schulter. Ermattet und befriedigt lasse ich den Kopf an seine Schulter fallen.

Langsam kehrt mein Bewusstsein wieder in meinen Kopf zurück. Überglücklich drehe ich den Kopf meines Göttergatten zu mir und küsse dankbar und glücklich seine vollen Lippen. Dann blicke ich hinüber zu Christina. Ihr Gesicht strahlt entspannt und zufrieden, als auch sie wieder im Diesseits ankommt. Erst jetzt stelle ich fest, dass die beiden anderen Thekenbesetzer verschwunden waren. Meinen fragenden Blick beantwortet Rudi -

"Die sind aufs Klo um sich einen von der Palme zu wedeln." Lacht er uns an.

Wie selbstverständlich greift Christina in ihre Handtasche und befördert einen grauen seidenen Spitzentanga zutage. Ohne besondere Hast steigt sie mit den Füßen hinein um ihn dann im Aufstehen langsam, wie einen Theatervorhang die Schenkel hinauf bis zu den Hüften hoch zu ziehen. Mit beiden Händen streift sie dann den Rock hinunter und glättet ihn. Selbstbewusst strahlt sie dann zu uns herüber. Voller Überzeugung erwidern wir das glückliche Lächeln.

"Trinkst du noch ein Glas Wein mit uns?" lädt mein Mann sie ein.

"Gerne!" Sie greift sich den Lippenstift und kommt mit ein wenig staksigen Schritten zu uns an den Tresen.

"Machst du uns und dir noch eine Runde, bitte!" wendet er sich dann an Rudi um dann nach einem Barhocker zu greifen und ihn einladend etwas nach hinten versetzt zwischen uns zu platzieren. Galant steht er auf um Christina auf den Hocker zu helfen. Als Rudi die Runde vor uns hingestellt hatte prosteten wir uns zu und nahmen alle erst einmal einen tiefen Schluck aus unseren Gläsern. Die Tür zum Gastraum wurde etwas geräuschvoll geöffnet und die beiden Männer kamen mit leicht geröteten Gesichtern zurück. Sie winkten mit ihren Portemonnaies Rudi zu sich und beglichen ihre Deckel. Als sie gegangen waren griff Christina in die kleine Tasche ihres Jäckchens und legte den Lippenstift vor mir auf die Tresenplatte.

"Du hast so irritiert fragend geschaut, als ich ihn mir an den Schoss führte." Lachte sie mich an. Es beeindruckte mich wie aufmerksam sie während ihrer Lustreise ihre Umwelt wahrnahm. Es ist wohl aber genau das, was ihre Lust am Zeigen ausmachte und ihre Erregung steigerte. Diesen Gedanken musste ich bei Gelegenheit in einem Gespräch mit ihr vertiefen, nahm ich mir vor. Ihre Hand streifte zart die meine als sie nach dem Lippenstift griff und ihn mir in die Hand drückte.

"Zieh mal die Kappe ab und lege die Kuppe deines kleinen Fingers in die Mulde an der Spitze." Sagte sie zu mir. "Dann drückst du ganz leicht auf das Logo am Boden des Stifts." Neugierig tat ich was sie mir gesagt hatte. Als ich den versteckten Schalter betätigte fühlte ich ein sanftes pulsierendes Saugen an der Fingerspitze. "Und jetzt stell dir vor es ist nicht deine Fingerkuppe sondern deine Klitoris ....." grinste sie mich wissend an.

"Ziehst du die schicke Hülle ab, kommt DAS Sextoy zum Vorschein, das viele Frauen sehr lieben: der pulsierende Kopf, der punktgenau deine Lustknospe mit Druckwellen stimuliert, bis dein Körper sich in einer wohligen Orgasmus-Wolke auflöst! Es fühlt sich an der Klitoris tatsächlich ganz anders an, als wenn man "nur" einen Vibrator anlegt. Sein Pulsieren entspricht mehr echtem Oralverkehr und simuliert eine auf die Klitoris peitschende Zunge realistischer als ein Vibrator. Zudem ist die Stimulation durch die Vertiefung im Aufsatz allumfassender, umhüllt die Klitoris im 360-Grad-Winkel. Eine völlig neue Erfahrung. Es wird nicht in die Möse eingeführt oder aufgelegt, sondern aufgesetzt, ohne die Perle zu berühren. Die Stimulation erfolgt nicht durch Penetration oder Vibration, sondern durch ganz spezielle Druckwellen. Diese außergewöhnliche Technik verhilft selbst Frauen mit großen Orgasmus-Schwierigkeiten mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zum lustvollen Höhepunkt!" klärt sie uns lächelnd auf. "Aber ich vermute die Finger deines Gatten haben bereits ihr glückspendendes Werk vollbracht" lacht sie schelmisch "und dein Bedarf ist momentan gestillt! Deshalb schenk ich ihn dir."

Unser befreiendes Lachen nimmt der Situation alles Hemmende. Sie greift wieder in ihr Jackentäschchen und fördert ein Fläschchen Lubrikat zutage, welches sie mir in die Hand drückt. "Für den Fall, dass du mal nicht ganz so nass bist, wie dein Lustpegel hoch ist!" ergänzt sie mit breitem Grinsen.

Ihre Offenheit und die gelebte Ambivalenz zwischen wacher Wahrnehmung ihrer Umwelt und gleichzeitiger stetiger Steigerung ihrer Geilheit bis zum Punkt des Ganz-Bei-Sich-Seins faszinieren mich. Aber ich musste zugeben, dass auch mein Orgasmus meine Lust für heute umfänglich befriedigt hat. Mein Mann winkt Rudi heran und begleicht unsere und Christinas Rechnungen mit der Bemerkung - "ein kleines Dankeschön für das aufregende Präsent!"

Mit einem unisono "Tschüss, Rudi" sammeln wir unser Habseligkeiten zusammen, ziehen Mäntel und Jacke an und verlassen die Kneipe. Draußen verabschieden wir uns mit Küsschen von ihr wobei sie mir noch leise ins Ohr raunt - "Schade, ich hätte dir auch gerne unter den Rock geschaut ...." Wendet sich um und verschwindet in die entgegengesetzte Richtung in der Dunkelheit.

Auf dem Weg nach Hause tauschen wir unsere Gedanken über das Erlebte aus. Wobei ich nicht umhin kann zu realisieren, dass ich zwar einen tollen Höhepunkt von ihr und meinem Mann beschert bekommen hatte - er aber wohl zu kurz gekommen ist. Ein Griff in seinen Schritt bestätigte mir, dass sein Erregungslevel noch nicht abgeklungen war. Die Straße war so spärlich beleuchtet, dass man nur den klaren Sternenhimmel sehen konnte. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen und zu hören. Als wir auf dem halben Weg an der alten Linde vorbei kamen zog ich meinen Hengst einfach in den Schatten des dicken Stamms. Ehe er richtig wahrnahm was ich vorhatte, war der Reißverschluss geöffnet und "mein" halbsteifer Schwanz in meiner Hand. Mit der anderen zog ich seinen Kopf zu mir und küsste seinen Mund. Gierig schob ich meine Zunge in seine Höhle und spielte mit seiner. Mit der rechten massierte ich die sich schnell versteifende Latte.

Ohne Worte löste ich mich dann von ihm, dreht mich mit dem Rücken zu ihm, schlug den Mantel zur Seite und raffte meinen Rock bis zur Taille hoch. Während ich mich nach vorne an den rauen Stamm bückte flüsterte ich ihm zu -

"Zieh mir die Strumpfhose runter und schieb mir den Riemen in meine Lustgrotte. Sie dürfte schon wieder oder immer noch nass genug sein. Fick mich und spritz mir deinen Saft in `deine´ gierige Fotze!!" Ohne ein Wort setzte er die pralle Eichel an, griff kraftvoll meine Hüften und trieb den Riemen mit einem Stoß bis zum Anschlag in meine willige Lustgrotte. Es dauerte nur ein Dutzend Stöße bis ich merkte wie er sich versteifte und in pulsierenden Schüben meinen Lustkanal bis hinauf zum Muttermund flutete. Aus seinem Mund drang ein dunkles unterdrücktes Stöhne und sein Körper zitterte hinter mir. Kurz darauf konnte ich fühlen wie er in mir schrumpfte und dann gänzlich mein klaffendes Loch verließ. Schnell richtete ich mich auf, zog die Strumpfhose hoch und dreht mich zu ihm um. Voller Liebe vereinten sich unsere Münder zu einem der innigsten Küsse unserer Beziehung. Als auch er sein bestes Stück wieder verstaut hatte nahm er meine Hand und drückte sie voller Zärtlichkeit.

"Das war wohl der kürzeste Quickie unseres gemeinsamen Lebens!" lachte er mir leise ins Ohr und streichelte zärtlich über meinen Rücken. "Danke!!"

Zu Hause schlichen wir leise und ohne Licht zu machen in unser Schlafzimmer. Schnell hatten wir uns ausgezogen, uns über dem Bidet notdürftig gereinigt und ins Bett fallen lassen. Eng aneinander gekuschelt dauerte es nur kurz bis unser Atem ruhiger und die Augen schwer wurde. `Wow, was für ein erfüllender geiler gemeinsamer Abend´ war mein letzter Gedanke.



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