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Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 13044 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 10 2020 Gesehen / Gelesen: 6595 / 5336 [81%] Bewertung Teil: 9.22 (18 Stimmen)
Kapitel 8 - Rosemaries Abenteuer in der Versicherungs-Agentur

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konnte ich getrost auf BH und Slip verzichten. Dann noch schnell mit einem Hauch von Chanel No. 5 unter dem Pullover beduftet, die Haare gekämmt und fertig war ich. Aus dem Schrank griff ich mir ein paar dunkelbraune Overkneestiefel mit dickerer Sohle und ohne hohem Absatz.

Mit beschwingten Schritten tanzte ich die Treppe hinunter in die Küche, wo mein Holder schon auf mich wartete. Als ob er es gewusst hätte hatte auch er sich, zu mir passend, in Schale geworfen. Braune weitere Cordhose mit einem farblich passenden Norwegerpullover. Der mir so vertraute Duft von Halston Z-14 umwehte ihn. Zärtlich stürzte ich mich in seine Arme und küsste ihn liebevoll.

"Du, da hatte gerade Sylvia angerufen während du im Bad warst. Sie hatte gefragt ob wir uns heute bei Rudi sehen. Als ich ihr sagte, dass wir nach Pritzwalk ins Kino fahren und welchen Film wir uns anschauen wollen, fragte sie spontan ob wir sie mitnehmen würden. Da ich keinen Grund sah ihr die Bitte abzuschlagen habe ich sie eingeladen mit uns zu fahren. Ist das für Dich in Ordnung oder soll ich sie noch schnell anrufen und absagen?"

Etwas überrumpelt antworte ich - "Nein ist schon OK. Wird bestimmt lustig mit ihr." Gleichzeitig überlegte ich mir ob ich unter diesen Umständen nicht doch schnell noch Slip und BH anziehen sollte. Entschied mich aber angesichts der fortgeschrittenen Zeit dann aber doch dagegen. Schnell hatte er sich die Schuhe angezogen, die Mäntel übergeworfen und schon machten wir uns auf den Weg. Als wir an Sylvias Haus ankamen stand sie schon vor der Tür. Ein "Woow!!" entfuhr uns beiden als wir sie im Scheinwerferkegel sahen. Sie hatte sich die Haare kürzen und färben lassen. Nun krönte eine modische Kurzhaarfrisur ihren markanten Kopf und es glänzte in silberblond, was ihr wunderbar stand. Ihre Figur war in einen fake-fellgefütterten wadenlangen Mantel gehüllt und ihre Beine steckten in schwarzen Stiefeln mit 4 cm hohen Blockabsätzen. Eine beeindruckende Erscheinung. Schnell war sie zu uns in den Wagen geklettert und hatte sich mittig auf dem Hintersitz niedergelassen. Sie beugte sich zu uns vor und mit einem "Danke, dass ihr mich mitnehmt!" hauchte sie jedem von uns einen zarten Kuss auf die Wange.

Die Fahrt verging mit unserem lustigen Geplauder wie im Flug. Außerdem gab es eine kurze Situation, welche mein Blut in Wallung brachte und in mir den Verdacht nährte, dass Sylvia dem Abend einen anderen Ausgang geben könnte, als wir beide es geplant hatten. Während unseres Geplauders hatte ich mich auf meinem Sitz zur Seite gedreht damit ich Sylvia anschauen konnte. Mit einem "werde schon mal mein Handy auf lautlos stellen, damit ich es im Kino nicht vergesse" fischte sie ihr Handy aus der Manteltasche und hielt es mit beiden Händen mittig zwischen ihre leicht gespreizten Knie. Als der Bildschirm aufleuchtete erhellte sie mir einen ungehinderten Blick in ihren Schoß. Wie ich hatte auch sie auf einen Slip verzichtet. Ihre Spalte bildete einen himmlischen Kontrast zum Weiß ihres Schosses und der weißen Haut ihrer Schenkel oberhalb des Rands der blickdichten halterlosen schwarzen Strümpfe. Nachdem sie die Einstellungen geändert hatte erlosch der Bildschirm und der wundervolle Anblick verschwand wieder im Dunkeln. Mir schwante, dass Sylvia so ihre eigenen Vorstellungen von diesem Abend hatte. Ein Blick in ihr schemenhaft erkennbares Gesicht offenbarte mir ein verräterisches Glitzern in ihren Augen.

Im Kino strebte mein Mann zur Kasse und kaufte unsere Karten während wir Frauen uns in die Schlange vor dem Popcorn- und Getränkestand einreihten. Als er sich wieder zu uns gesellte hatten wir auch schon den Kopf der Schlange erreicht. "Ich chauffiere euch beiden Schönheiten wieder nach Hause" verkündete er und bestellte ein Alkoholfreies Bier für sich. Derart entlastet entschieden Sylvia und ich uns für je einen Piccolo. Mit Getränken und Naschereien bewaffnet erreichten wir beim ersten Klingeln den Kinosaal. Sylvia strebte voraus und erklomm die Empore. In der vor-vor-letzten Reihe schlängelte sie sich bis zur Mitte. Angekommen schälte sie sich aus ihrem Mantel und legte ihn wie zur Reviermakierung über die Lehne des Sitzes vor ihr. Nun sah sie noch hinreißender aus. Der enge schwarze Kashmir-Rolli kontrastierte mit dem silbrigen Haar und brachte es besonders gut zur Geltung. Hüfte und Beine waren in einen engen schwarzen Nappaleder-Rock gehüllt, dessen besonderer Pfiff ein goldfarbener Zweiwege- Reißverschluss war. Er ließ sich bis zum Bund sowohl von unten nach oben, als auch anders herum öffnen. Da mein Mann mir beim Eintritt in die Reihe gentlemanlike den Vortritt gelassen hatte, saß ich nun zwischen den Beiden - Sylvia zu meiner Rechten und mein Mann zu meiner Linken.

Mit dem zweiten Klingeln wurde das Licht zur Hälfte herunter gedimmt und die Werbung erhellte die Leinwand. Der Saal war nur zu einem Viertel gefüllt. Nicht unüblich bei etwas anspruchsvolleren Filmen. Die nächsten Zuschauer saßen 4 Reihen vor uns. Dann verdunkelte sich der Raum und der eigentliche Film begann.

Nach der Hälfte des Films hatte sich mir - und uns, wie ich kurz darauf spürte - seine Analogie zu Kafkas Fabel erschlossen. Ein sanftes, wie fragendes; Streicheln eines männlichen Handrückens an meinem linken Schenkel signalisierte mir den Interessenswandel meines Gatten. Lüstern drückte ich leicht dagegen. Wie beiläufig begann seine Hand dann eine Wanderschaft die Außenseite meines Schenkels hinab zum Knie. Umrundete es und begann dann ihre streichelnde Erkundungstour nun an der Innenseite aufwärts bis zum Saum meines etwas hochgerutschten Rocks. Nicht ganz überraschend fühlte ich dann auch Sylvias Hand mit ähnlichen Intensionen mein rechtes Bein zärtlich zu massieren. Wohlig lehnte ich mich in meinem Sessel zurück und genoss diese doppelte Zuwendung und meine langsam ansteigende Erregungskurve.

`Mal schauen wie lange die Beiden brauchen bis sie bemerken, dass sie dasselbe Ziel haben, ´ grinste ich in mich hinein. Mit nur kurzem zeitlichem Versatz erreichten die beiden Hände den Saum meines Rocks. Der ohnehin nur noch meinen Schoß bis zum oberen Viertel meine Schenkel bedeckte. Mit sanftem Druck wurden sowohl mein rechter als auch der linke sanft soweit nach außen gezogen wie der elastische Stoff es zuließ. Mit den Unterarmen stütze ich mich auf den Armlehnen etwas ab und hob meinen Hintern ganz leicht von der Sitzfläche. Was meinen Rock nun noch weiter nach oben rutschen ließ. An dem Lufthauch konnte ich nun auch ohne hinzuschauen spüren, dass mein Schoß nahezu zur Gänze freigelegt war. Auch die beiden Hände mussten realisiert haben, dass sich die Barriere meines Saums zu ihren Gunsten verschoben hatte, denn sofort intensivierten sie ihren sanften Druck und das Streicheln der Innenseiten meiner gespreizten Schenkel.

Ein dezenter Duft der meinem Schoß entstieg unterstrich nur mein Gefühl, dass meine Möse sich unter dieser doppelten Zärtlichkeit schon leicht geöffnet hatte. Und dann geschah was geschehen musste. Als die beiden Hände von rechts und links meinen frisch enthaarten Venushügel erklommen trafen sie aufeinander. Wie vom Schlag getroffen zogen sie sich blitzartig auf meine Schenkel zurück und die beiden Köpfe rechts und links von mir drehten sich in meine Richtung. Nur mit Mühe gelang es mir ein lautes Lachen zu unterdrücken. Aber das Schütteln meines Körpers konnte ich nicht verhindern. Ich wand mich erst zu meinem Mann, küsste ihn zärtlich auf den Mund und raunte ihm zu -

"Da hattet ihr wohl beide dieselbe Intension euch an und mit mir zu Verlustieren!!" Dann wand ich mich Sylvia zu und wiederholte das Prozedere. Nun lachten wir unterdrückt zu Dritt. Nachdem die Situation nun geklärt war, nahmen beide ihre Zärtlichkeiten wieder auf. Nur das sie mich jetzt wohl unabgesprochen mittig unter sich aufteilten. Sylvia drehte sich in ihrem Sitz zu mir, nahm mein Gesicht in ihre Hand und begann mich intensiv und leidenschaftlich zu küssen. Während unsere Zungen ihr luststeigerndes Spiel trieben schob sich ihre Rechte unter Shirt und meinen Pullover und massierte abwechselnd meine nackten Brüste. Derweil verlustierte sich mein Mann mit meinem Unterleib. Teilte meine Schamlippen und ließ seine Fingerspitzen über den Schaft und die geschwollene Lustknospe an seiner Spitze tanzen. Mein Körper erbebte leicht unter diesen doppelten Liebkosungen. Sylvias Hand schob den Pullover soweit in die Höhe bis ihre Lippen meine harten Nippel umschließen konnten. Knabbernd und saugend lutsche sie sie tief in ihre warme Mundhöhle. Gleichzeitig schob mein Mann zwei seiner kundigen Finger tief in meinen inzwischen glitschigen Lustkanal. Mit sanften Bewegungen fickte er ihn während sein Daumen sanft über die Kitzlerspitze massierte. Mit Mühe unterdrückte ich mein lustvolles Stöhnen als ein leichtes Zittern meines Körpers den herannahenden Tsunami ankündigte. In dem Moment wurden mit einem leisen Schmatzen die beiden Finger zurückgezogen und mit leichtem Druck mein rechtes Bein auf die Armlehne dirigiert. Unmittelbar fühlte ich dann den heißen Atem meines Mannes, der wie ein regelrechter Feuersturm durch meine offene Spalte fegte. Zärtliche Fingerspitzen tasteten sich von den prallen äußeren zu den inneren Schamlippen. Erfassten sie feinfühlig und doch unabwendbar um die sprudelnde Quelle meiner Lustgrotte frei zu legen. Wobei seine kundige Zunge durch die überquellenden Lustsäfte meiner Fotze vor und zurück pflügte. An ihrer Spitze auf der geschwollenen Lustperle ein Tremolo vollführte während wieder seine zwei Finger immer wieder in meiner Lustgrotte versenkt wurden. Und dann war ich auf dem Punkt, gleich einem Skispringer auf dem Absprungpunkt wurde meine Lust in die höchste Höhe katapultiert. Mein Körper krampfte und nur Sylvias weicher Mund auf meinem verhinderte, dass ich meine eruptierende Lust in den Kinosaal hinaus schrie. Welle um Welle ließ mich erzittern. Geleitet von zärtlichen Händen ebbte das Beben in meinem Körper langsam ab. Von den starken Armen meines Mannes gehalten tauchte mein Bewusstsein erst ganz allmählich wieder im Hier und Jetzt auf.

Völlig erschöpft ließ ich mich, alle Viere von mir streckend, in die weiche Polsterungen meines Kinosessels zurückfallen. Mein linker Handrücken streichelte gedankenverloren über die Härte im Schritt meines Göttergatten und meine rechte Hand streifte über das glatte Gewebe an Sylvias Schenkel. Die Luft um uns Dreien war jetzt deutlich wahrnehmbar geschwängert vom Lustduft der aus meinem immer noch geöffneten Schoß sich verströmte. Mit dem wechselseitigen Austausch von Zärtlichkeiten verbrachten wir die letzten 20 Minuten des Films. Als der Abspann begann richtete ich schnell wieder mein etwas lädiertes Äußere und zog mir den Rock wieder hinunter.

Mit der zunehmenden Helligkeit standen wir auf, warfen uns unsere Mäntel über und gingen zum Ausgang. Als wir den warmen Vorraum verließen umfing uns die Kühle des späten Abends. Fürsorglich legte mein Mann seinen rechten Arm wärmend um meine Schulter. Als auch auf der rechten Seite sich Sylvias schlanke Finger in meiner Hand verschränkten. Diese etwas besitzergreifende Geste machte mir wieder deutlich, dass ich für das, sich möglicherweise anbahnende, Problem langsam eine Lösungsstrategie brauchte. Zuvorderst erst einmal Klarheit in meinem eigenen Gefühlshaushalt. Aber die 30m bis zu unserem Auto waren zu kurz um mir eine Entscheidung zu ermöglichen, nachdem ich sie wochenlang vor mir hergeschoben hatte. Außerdem kann ich vor mir selber nicht verhehlen, dass dieses "doppelte" Begehren mir auch gefiel und meinem Ego schmeichelte. Auch hatte ich den Beiden gegenüber einen Anflug von schlechtem Gewissen, denn sie hatten mir einen solch himmlischen Abgang beschert und waren dabei selber etwas zu kurz gekommen. Als ob er in mir lesen könnte meinte mein Göttergatte beim Erreichen des Autos mit der ihm eigenen Feinfühligkeit -

"warum setzt ihr euch nicht beide in den Fond!? Das macht eine Unterhaltung etwas einfacher. Und ich muss mich ja ohnehin vorrangig auf Straße und Verkehr konzentrieren und kann mich nicht so uneingeschränkt beteiligen."

Sprach es und öffnete auch schon galant die rechte hintere Tür für Sylvia und nahm ihr beim Einsteigen noch den Mantel ab. Beim Umrunden des Wagens verstauten wir dann unsere Mäntel im Kofferraum. Ganz Gentleman öffnete er mir dann auch noch die linke Tür und ließ auch mich hinten einsteigen. Nachdem er selber hinter dem Steuer Platz genommen hatte schob er noch den Beifahrersitz soweit es ging nach vorne damit Sylvia mit ihren langen Beinen genügend Beinfreiheit hatte. Dann setzten wir uns Richtung Heimat in Bewegung.

Die ersten 10 Minuten plauderten wir noch über den Film und tauschten unsere Eindrücke, welche wir von ihm hatten, aus. Wobei Sylvia es nicht lassen konnte mit ihren Händen immer wieder meine ihr zugewandten Knie und Schenkel zu streicheln. Es wäre gelogen wenn ich nicht zugeben würde, dass diese Zärtlichkeiten mir immer wieder wohlige Schauer verursachten und den Blutfluss in meinen Unterkörper intensivierte. Die leichte Musik aus dem Autoradio und eine zunehmende Wärme der Klimaanlage schufen eine entspannende Wohligkeit.

Nicht ganz unerwartet aber doch in diesem Moment überraschend ergriff sie meinen Kopf und zog mein Gesicht zu sich. Ihre warmen vollen Lippen pressten sich auf meine und ihre weiche Zunge drängte sich suchend in meinen Mund. Wellen aufkommenden Verlangens liefen mir den Rücken rauf und runter und unsere Zungen intensivierten ihr spielerisches Ringen. Ihre Hände glitten zärtlich über meine Wangen, die feinen Linien meines Halses hinab und streichelten sich über meine Schultern nach vorne bis sie meine Brüste zärtlich massierten. Unverkennbar versteiften sich meine Nippel. Sie glitten an meinen Seiten weiter hinunter bis sie den Rand meines Pullovers erreicht hatten. Schneller als ich es wahrnehmen konnte schoben sie sich unter ihn und das wärmende Top und streiften mir beides nach oben. Im Schein der Scheinwerfer der vorbeirauschenden Fahrzeuge des Gegenverkehrs war das Weiß meines nun nahezu freigelegten Oberkörpers gut zu erkennen. Als ihre Fingerspitzen meine harten Lusthebel ergriffen und sie mal sanft, mal fester zwirbelten konnte ich ein lüsternes Stöhnen nicht unterdrücken. Dieses Stöhnen brachte mich aber auch wieder etwas zurück und erinnerte mich daran, dass es nun an mir wäre Sylvia zu verwöhnen.

Sanft aber bestimmend drückte ich sie an den Schultern so weit zurück bis sie hälftig an der Tür und mit der anderen an der Sitzlehne nahezu zum Liegen kam. Dann ließ ich meine Hände über ihren Oberkörper bis zur Taille hinab fahren, schob sie unter den Rand ihres Rollis und ließ die Handflächen über die warme Haut wieder nach oben gleiten bis ich den schwarzen Spitzen-BH mit den traumhaften vollen Titten freigelegt hatte. Sinniger Weise hatte er auch noch eine Front-Schließe, sodass eine leichte Drehung zwischen Daumen und Zeigefinger genügte um sie ihres Halts zu berauben und sie frei im Rhythmus der Wagenbewegungen schwingen zu lassen. Mit beiden Händen streichelte ich nun von ihrem Bauch hoch zu diesen begehrenswerten Hügeln. Im Wechsel von zart zu fest massierte ich mich vor bis zu den vorstehenden mittlerweile harten Nippel. Ergriff sie mit Daumen und Zeigefingern und zwirbelte sie bis Sylvia lustvoll zu stöhnen begann.

Schnell hatte ich mich auf die Sitzfläche gekniet und konnte nun meine ebenfalls harten Nippel über ihre weiche Haut streichen lassen. Schob mich langsam höher bis meine Lippen die harten Warzen erreichten. Umschloss mit den Lippen ihre rechte um sie dann mit leichtem Saugen in meine warme Mundhöhle zu befördern. Mit den Zähnen zärtlich an ihr knabbern bis Sylvias Körper vor Erregung zu zucken begann. Meine Hände glitten an den Außenseiten über das weiche Leder ihres Rocks hinab zu seinem Saum. Ohne das Lutschen und mit der Zunge massieren zu unterbrechen ertastet ich den goldenen Ring des Reißverschluss. Mit einem leisen Ratschen wanderte er aufwärts bis zum Bund. Ihres Halts beraubt fielen die beiden Hälften auseinander wie die Seiten eines Buchs und legten den weiß schimmernden Schoß offen. Von ihrem Luststöhnen begleitet begab sich meine Zunge auf eine Wanderschaft über ihren gespannten Bauch hinab zu ihrem Schoß. Immer deutlicher mischte sich in den Duft ihres Parfüms auch der ihrer sich verströmenden Weiblichkeit. Nur kurz dachte ich daran welch erregende Wirkung diese Duftmischung aus unseren Parfüms und unseren ausfließenden Lustsäften auf meinen Mann haben musste. Denn inzwischen hatte sich auch mein Rock soweit hochgeschoben, dass mein Hintern nur noch zur Hälfte bedeckt war.

Mit der linken Hand tastete ich nach meiner Handtasche, die ich im Fußraum vor meinem Sitz abgestellt hatte. Nach nur kurzer Suche war der "Lippenstift" ertastet, den mir seinerzeit Christina geschenkt hatte und legte ihn mir griffbereit auf die Sitzfläche. Auf dem sich unter meiner Zärtlichkeit windenden Körper hatte meine Zunge den Bund in ihrer Taille passiert und leckte sich in einem Zick Zack Kurs immer tiefer ihrer Spalte entgegen. Mit der rechten Hand dirigierte ich ihr linkes Bein soweit hoch bis sie es auf meiner Schulter ablegen konnte. Mit der linken drückte ich den bestrumpften rechten Schenkel soweit nach Außen bis ihre Möse völlig offen vor mir lag. Ihr würziger zimtiger Duft hatte den Gipfel an Intensität erreicht. Mit den Fingerspitzen streichelte ich mich auf der bestrumpften Innenseite ihrer kräftigen Schenkel immer höher. Über den Rand der Strümpfe hinaus, mit kreisenden Bewegungen ihren leicht gewölbten bebenden Bauch wieder hinab bis zu ihrem Venushügel. Dann fuhren sie über die prall geschwollenen äußeren Schamlippen während meine Zunge durch die Furche zwischen den Inneren und den Äußeren auf der einen Seite hinunter bis zum Damm leckte. Um sodann auf der auf der anderen Seite wieder denselben Weg hinauf zu lecken bis zur prall aus der Vorhaut hervorstehenden Perle ihres Kitzlers. Sylvia gab sich keine Mühe mehr ihr Lustgestöhn zu unterdrücken wobei sich ihr Unterkörper meinem Mund immer heftiger entgegen drückte. Sie zog ihr rechtes Knie soweit an, dass ich mit meiner Zunge nur zu gerne ihrer Einladung folgte und sie um ihre Rosette kreisen ließ. Mit einem `Aaaahhhhhhh - jaaaaa leeeeckkkk meiiinnn Arrrrssccchhhh´ stöhnte sie ungehemmt ihre Lust heraus. Mit der linken Hand angelte ich mir den "Lippenstift", entfernte die Kappe und manövrierte mit seiner Spitze bis er ihre harte Lustknospe umschloss. Mit pulsierendem leisem Brummen nahm er seine lustspendende Tätigkeit auf. Was Sylvias Körper umgehend mit unkontrollierten Zuckungen quittierte. Mit Zeige- und Mittelfinger meiner rechten nahm ich ihre überschäumenden Säfte auf und massierte sie zart in ihren Anus. Mehr als willig öffnete sich ihr Arschloch und empfing meine beiden Finger als diese langsam in ihre Schokodose eindrangen. Völlig unkontrolliert warf sich ihr massiger Körper hin und her. Ihr Kopf pendelte hin und her und immer lauter wurde das Luststöhnen.

"Jjjjaaaaaa ffffiiiiiiiccccckkkk mmiirrrr dennn Aaarrrsssccchhhhh!" kam es nur mühsam unterdrückt aus ihrem Mund. Dann hatte ich beide Finger bis zum Anschlag in ihrer Arschmöse. Mit weichen Bewegungen begann ich das lustspendende Spiel von Rein uns Raus .... Rein und Raus...... Es dauerte nicht lange dann krampfte sich der Muskelring um meine Finger und in ihrem Kopf starteten Raketen, explodierten Feuerwerke und erklangen Glocken als ihre ungehemmte Geilheit sich mit konvulsiven Zuckungen ihres massigen Körpers in einem fulminanten Orgasmus entlud. Begleitet von spitzen schrillen Lustschreien aus dem weit geöffneten Mund. Behände robbte ich mich nach oben und legte mich leicht auf ihren Körper drehte ihr verschwitztes Gesicht zu mir und versiegelte ihren Mund mit zärtlichen Küssen. Als ihr Bewusstsein so langsam zurückkehrte aus dem Wolkenmeer ihres Höhepunkts hauchte sie mir ein leises "Danke, es war wundervoll von dir in den Arsch gefickt zu werden. Danke" und drückte ihre weichen Lippen wieder auf meine.

"Wir sind gleich zu Hause" verkündete mein Mann, als vor uns auch schon die ersten Straßenlaternen im Blickfeld auftauchten. Etwas wiederstrebend lösten wir uns voneinander und begannen mit leisem Lachen unsere Kleidung wieder etwas zu arrangieren. Schnell hatte ich auch den kleinen Lustspender wieder in meiner Handtasche verstaut. Vor Sylvias Haus fuhr mein Mann dann rechts ran und brachte den Wagen zum Stehen. Stieg aus und holte Sylvias Mantel aus dem Kofferraum. Zuvorkommend öffnete er dann die Tür auf ihrer Seite und half ihr galant in denselben. Bevor sie ihn vorne schloss erfasste sie seine Hand und führte sie in die Hitze ihres Schritts wobei sie ihm einen heißen Kuss auf den Mund drückte. Dann wand sie sich zu mir nahm mein Gesicht in die schlanken Hände und küsste mich leidenschaftlich und innig. Mit einem - "es war himmlisch!!! Mit Euch ..... Gute Nacht!" verabschiedete sie sich und strebte ihrer Eingangstür entgegen. Schnell kletterten wir beide wieder in die Wärme des Wagens und fuhren schweigend die 3 Minuten bis zu unserem Anwesen. Als mein Mann in die Einfahrt bog sah ich, dass mein Auto schon an seinem Platz stand, was bedeutete, dass auch unsere Söhne schon oder immer noch zu Hause waren. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte dass es mittlerweile 22:30 Uhr geworden war.

Als wir die Haustür leise geschlossen hatten und ich gerade dabei war meinen Mantel an die Garderobe zu hängen ergriff er mich von hinten und drückte sich an mich. Mehr als deutlich spürte ich seinen harten Riemen an meinem Hintern. Besitzergreifend schob er seine linke Hand unter Top und Pullover über meinen gespannten Bauch hinauf zu meinem Busen. Ließ seine Handfläche über meinen harten Nippel kreisen um dann kräftig zu zupacken. Gleichzeitig raffte seine Rechte den Saum meines Rocks soweit nach oben bis er sie auf meine nackte Fotze legen konnte. Seine Fingerspitzen teilten die immer noch leicht geschwollenen Liebeslippen und drängten sich über den Kitzler in die immer noch nasse Spalte bis an die Pforte meiner Lustgrotte. Um ihm den Zugang zu erleichtern stellte ich meine Füße etwas auseinander. Dabei drehte ich meinen Kopf zu ihm und unsere Münder fanden sich zu leidenschaftlichem Knutschen. "Komm lass uns in die Küche gehen!" flüsterte ich ihm zwischen zwei Küssen zu. Nach den nächsten Küssen lösten wir uns voneinander und gingen in die Küche. Zielstrebig ging ich zum Tisch während er den Lichtschalter betätigte und den Raum in warmes Halbdunkel tauchte.

Erfüllt von williger Hingabe bückte ich mich und legte den Oberkörper auf die Holzplatte. Mit beiden Händen zog ich mir den Rock bis zur Taille hoch und stellte meine Beine weitest möglich auseinander. Dann ergriff ich meine runden Arschbacken und zog sie so weit auseinander bis Fotze und Rosette für ihn eine unübersehbare Einladung war.

"Komm benutz mich, steck mir den Schwanz in jedes Loch in dem du dich befriedigen willst. Fick mich, mach mich zu DEINER Fotze!!!" stöhnte ich ihm schon wieder lüstern entgegen. Aber er hatte anderes im Sinn. Seine Hände legten sich auf meine Schultern, richteten mich auf und drehten mich bis mein nackter Arsch an der Tischkannte lehnte. Dann hob er mich etwas an und setzte mich auf den Tisch. Mit beiden Händen drückte er mir nun die freischwingenden Schenkel auseinander und tauchte selber ab bis er kniete und sein Gesicht direkt vor meiner weit offenen Spalte war. Nur kurz genoss er den Anblick meines offenen Schosses und am beben seiner Nasenflügel konnte ich sehen, wie er gierig den Duft meiner reichlich fließenden Weiblichkeit inhalierte. Und dann war sie da, seine weiche Zunge die kundig durch meine offene Möse streifte. Sie vereinte sich mit meinem Kitzler, der sein zurückgezogenes Dasein beendet hatte und wie eine kleine Perle hervorgetreten war. Zudem hatte er eine Brust in seiner Hand und spielte und zupfte an dem steifen Nippel. Meine Fotze wurde von meinem eigenen Saft überflutet der dafür sorgte, dass sich die Leckgeräusche der Zunge an meinen Schamlippen wie Peitschenschläge in meinem Kopf anhörten. Mir war als müssten meine Beine jeden Moment ihren Dienst versagen. Mein lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum. Seine Lippen umfassten wieder den harten Kitzler und nuckelten ihn in seinen Mund, wobei die Zunge ihn in einem sich steigernden Rhythmus leckte und massierte. Meine Hände krallten sich in sein graues volles Haar und pressten sein Gesicht noch fester in das geöffnete Dreieck zwischen den weit gespreizten Schenkeln. Mein Atem beschleunigte seine Frequenz bis ich nur noch Hecheln konnte. Und dann fühlte ich sie in der Ferne heran nahen, die Wellen eines erneuten petite mort. Meine Hände zogen ihn an den Haaren zu mir hoch. Während ich mich bemühte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. "Fick mich, lass mich die Härte deines Riemens spüren, mein Herz!" hauchte ich ihm ins Ohr. Und schon drängte er seine pralle Eichel in meine weit offene Lustgrotte. Schob sich der harte Schaft in meinen Unterleib bis er die Begrenzung des Muttermunds erreichte. Inzwischen ging mein Atem wieder etwas ruhiger und tiefer. Er wollte das Tempo erhöhen, doch ich legte meine Hand auf sein Becken und er verstand: ruhig und tief. Ganz sachte: einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen und er dachte an das Sprichwort "in der Ruhe liegt die Kraft". Es hätte langweilig sein müssen, aber er hörte, wie mein Atem immer tiefer wurde, immer kraftvoller, wie sich in meinem Inneren eine ungeheure Energie aufbaute. Ich flüsterte etwas und er verstand, er solle nun seinen auf meinem Kitzler gelegten Finger drücken und er presste ihn mit einem festen Ruck. Plötzlich, ganz leise, diesmal ohne markerschütternden Schrei, bäumte sich mein ganzer Körper auf, als wolle er eine Brücke machen. Alles an und in mir stand unter Spannung, während er seine wogenden Bewegungen in meiner Möse nicht unterbrach und erst jetzt fiel mir auf, wie ruhig es diesmal war, dass selbst mein Atem ausgesetzt hatte. Nur dunkel fühlte ich dann seine zunehmende Härte in mir, sein abruptes Verharren als sich die Schleuse öffnete und er sich Schwall auf Schwall in mir entlud, mich überflutete. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging, mir schien es, wie eine Ewigkeit und dann entkrampfte ich mich, sackte in mich zusammen und rang endlich wieder nach Luft. Das aufgestaute Keuchen brach aus mir heraus und ich jappste, wie eine Ertrinkende nach dem lebenswichtigen Sauerstoff. Da war er also wieder, mein kleiner Tod. Eine Symbiose aus Orgasmus und Ohnmacht. Angefüllt mit inniger Liebe, völliger Hingabe und dem Gefühl tiefster Verbundenheit fanden sich unsere Lippen zu alles besiegelnden Küssen.

Ein leises - "Mann habt ihr kein Bett zum Vögeln? Es ist ja schon beinahe erschreckend wie oft ihr es miteinander treibt!!! Man könnte ja neidisch werden!!!" drang es von der Tür zu uns herüber. Als ich die Augen öffnete konnte ich über die Schulter meines Hengstes unseren Jüngsten grinsend im Türrahmen sehen. Mir schoss die Röte ins Gesicht, als ich realisierte welches Bild wir ihm boten und wie sexgeschwängert die Luft in unserer Küche war. Mit einer langsamen Bewegung zog sich mein Mann aus mir zurück um dann fließenden seine in den Knien hängende Hose über den nackten Hinter hoch zu ziehen. Schnell rutschte auch ich vom Tisch und streifte dabei den Rock wieder hinunter.

"Nur kein Neid, ich bin unschuldig!! Deine begehrenswerte Mutter macht mich einfach ständig an. Da bin ich einfach zu schwach um ihrer wunderbaren Weiblichkeit zu widerstehen!!" beschied er nun lachend unserem Filius. "Wünsche dir, dass du auch einmal eine Frau findest, die dich nach 25 Jahren immer noch so anregt!!!"

Meine Fassung wieder gewonnen habend wende ich mich nun an ihn - "was willst du denn um diese Zeit hier unten?"

"Habe gerade mein Spiel beendet und wollte mir noch ein Bierchen genehmigen."

Schnell ging ich zur Tür in den Garten und öffnete sie um einmal kräftig durch zu lüften. Dann ging ich zum Kühlschrank und holte uns 3 Flaschen Bier. "Gläser??" fragte ich die Beiden. "Mir nicht!" beschied mich mein Sohn. "Aber mir bitte" kam es von meinem Mann. Mit Gläsern und Flaschen bewaffnet kam ich wieder zum Tisch und stellte alles vor ihnen ab. Als wir die Gläser gefüllte hatten und gerade zum ersten Schluck ansetzten wurde die Küchentür erneut geöffnet und der Älteste kam in die Küche.

"Himmel ist das arschkalt hier!" verkündete er und ging zur offen Tür um sie zu schließen. Dann wand er sich, nun ebenfalls mit einer Flasche Bier ausgestattet, an uns.

"Unsere beiden Alten konnten es mal wieder nicht bis zum Bett abwarten und mussten gleich hier in der Küche übereinander herfallen!!" setzte der Jüngste ihn in Kenntnis. Wobei eine liebevolle Bewunderung in seiner Stimme mitschwang. Der ältere setzte sich zu uns und sagte lachend fragend -"ach, habt ihr euch schon wieder beim Vögeln erwischen lassen?!?! Was wäre eigentlich, wenn auch wir beide" - damit deutete er auf seinen Bruder und sich -"uns zu Hause und in der Küche mit weiblichen Wesen verlustieren würden??"

Seine Frage machte uns deutlich, dass unsere Söhne keine Kinder bzw. Jugendliche mehr waren sondern sich zu jungen Männern gemausert hatten. Und klar hatten sie inzwischen auch ihre eigene Sexualität entwickelt.

"Meinerseits spricht nichts dagegen, wenn ihr eure Freundinnen mit nach Hause bringt und sie hier übernachten. Allerdings sollten sie schon dem Kindesalter entwachsen sein!?!? Aber ich denke, dass wisst ihr selber! Oder?" beschied er ihnen und blickte fragend zu mir.

"Bin ganz deiner Meinung!" unterstrich auch ich das Gesagte. Zufrieden schauten unsere Söhne uns an und wechselten das Thema. Unter dem Geplauder über den Film und ihren Tag leerten wir unsere Biere und gemeinsam zogen wir uns dann in die Schlafzimmer zurück. Nur kurz verschwanden mein Angebeteter und ich unter der Dusche um uns dann im Bett eng aneinander zu kuscheln. "Du bist wundervoll, mein Fixstern! Ich liebe Dich!!" war das letzte was meine Ohren noch registrierten bevor ich rundherum glücklich in Morpheus Reich entschwand.

Eines Abends hatte mein Göttergatte mich gebeten doch bis zum 29.11. mal bei Achim in der Versicherungsagentur vorbei zu schauen um zu überprüfen ob wir unsere beiden Autos nicht etwas günstiger versichern könnten, als sie derzeit waren. Er erläuterte mir noch den benötigten Umfang und auf welche Rahmenbedingungen ich noch achten solle.

Also machte ich mich am 29. Gegen 12:30 Uhr auf den Weg zur Versicherungsagentur. Wobei der Begriff Agentur nicht ganz zutreffend war, denn Achim verstand sich eher als Versicherungsmakler, denn er hatte verschiedene Versicherungen, welche er vertritt. Der Witterung, dem Anlass und meinen Intensionen angemessen hatte ich mir eine Jeans und einen schlichten roten Pullover und darüber eine gefütterten Daunenmantel angezogen. Meine Beine steckten in schlichten braunen Stiefeln. Nach 10 Minuten Fußweg hatte ich die Agentur in der Mitte des Dorfs erreicht. Enttäuschung machte sich breit als ich im Türfenster das Schild - `Sehen Sie es uns nach - aber wir haben Mittagspause bis 14:30 Uhr!!!´ las. Mehr intuitiv drückte ich doch die Klinke in der Hoffnung heute nicht noch einmal in den Schnee raus zu müssen. Freudig stellte ich fest, dass die Tür nicht abgeschlossen war. Sie öffnend trat ich ein und ging die 3 m auf den leeren Empfangstresen zu. Mit einem "Hallo, Kundschaft" versuchte ich mich bemerkbar zu machen. Keine Reaktion. Also wiederholen - wieder nur Stille. Als ich mich umblickte sah ich rechter Hand eine Tür mit der Aufschrift `Kunden WC´ und links hinter dem Empfangstheke einen Durchgang, der in einen Flur mündete. Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass bei nicht abgeschlossener Tür kein Mensch anwesend sein sollte trat ich in den Flur. In U-Form angeordnet sah ich 3 geschlossene Türen. Eine direkt an der Kopfwand des ca. 5 m langen Flurs- und etwa Mittig je eine rechts und links. Etwas verhalten klopfte ich an die linke Tür. Als keine Reaktion erfolgte drückte ich die Klinke und ließ sie nach Innen aufschwingen. Der Raum war nur indirekt durch ein 1 x 1,5 m breites hüfthoch eingelassenes Fenster in der rechten Wand erleuchtet. An der Wand der Tür vis à vis befand sich ein deckenhohes Regal voller Akten. Mittig ein länglicher Tisch und links an der Wand ein typischer Bürodrehsessel mit hoher Rückenlehne. Gerade wollte ich die Tür wieder schließen, als ich aus dem Nachbarzimmer Stimmen hörte und durch das Fenster 3 Personen sah. Der Raum war ca. 6,5 m tief, 8 bis 9 m breit und mit cremefarbener Raufasertapete ausgekleidet. An dem Schreibtisch, der links von dem Fenster schräg im Raum stand erkannte ich an seinem kahlen Hinterkopf Jochen, der in seinem Bürostuhl saß. Dem Fenster direkt schräg gegenüber stand ein 3 sitziges stoffbezogenes Chesterfield Sofa mit gesteppten runden Lehnen und gleichhohem Rückenteil. Mittig sitzend registrierte ich Rosemarie, die Sekretärin der Agentur. Sie hatte sich leicht nach vorne gebeugt und stütze sich mit den Händen auf ihren Knien ab. Sie war eine unauffällige Erscheinung so um die Mitte der 50er und soweit ich wusste war sie Single. Ihre 1,72 verteilten sich über eine schlanke H - Figur (95 - 89 -95) - auch Bananentyp, Bananenform, Rechteckform und wird klassisch als "sportlicher" oder maskuliner Körperbau definiert. Die Hüfte ist bei ihrem Figur Typ nicht so stark ausgeprägt und sowohl Schulterpartie, als auch Brust unterscheiden sich kaum im Umfang. Allerdings hatte sie eine sehr schmale Taille was ihr durchaus weibliche Rundungen verlieh. Sowohl Brust als auch Po sind eher flach und die langen und schlanken Arme verstärken die Rechteckform. Obwohl dieser Figur Typ nicht als klassisch feminin gilt, ist er von der Frauenwelt sehr begehrt, denn im Gegensatz zu den anderen Figur Typen haben diese Frauen nur sehr selten mit Übergewicht zu kämpfen und der Körper sieht auch ohne Training sportlich und schlank aus. Ihre Beine sind schlank, sehr gut proportioniert, muskulös und haben schöne wohlgeformte Knie. Mit schlanken Fesseln über den schmalen Füssen. Die Schultern schmal und rundlich. Ihre Arme sind lang und muskulös mit zierlichen Handgelenken über den breiten Händen mit langen spitz zulaufenden feingliedrigen Fingern. Ihre Haut hat einen gesunden Teint, ist leicht gebräunt und schon etwas faltig. Ihr Kopf wurde von aschblonden bis fast zur Schulter reichenden Haaren gekrönt, das bereits etwas schütter und strohig wirkte. Ein hoch angesetzter breiter Scheitel auf der rechten Seite ließ es in großen weichen Wellen etwas in die Stirn fallen und endete in etwas veraltet wirkenden Innenrollen. Die kleinen Ohren sind bedeckt. Sie hatte ein eckiges Gesicht mit der breitesten Stelle in Höhe der Wangenknochen, von dort verjüngt es sich nach oben und nach unten. Haaransatz und Kinn sind sanft gerundet, die untere Gesichtshälfte ist etwas länger. Das Kinn ist markant und etwas vorstehend. Unter dem sich die Falten eines Doppelkinns abzeichnen. Die in einem hohen Bogen geschwungenen schmalen blonden Augenbrauen sind von der Nase her flach und knicken dann im hinteren Drittel deutlich ab. Die Augen sind eher klein und schmal und von verwaschenem Braun - graubraun, die aber durch die tropfenförmige helle Hornbrille mit breiten dunklen Bügeln besonders betont werden. Eine längliche gerade etwas flache Nase. Ihre Nasenflügel sind breit und die Nasenspitze ist abgerundet. Menschen mit einer geraden Nase haben einen starken Charakter, sagt man. Sie haben viel Temperament und sind sehr leidenschaftlich. Unter der Nase ein langes aber nicht sehr ausgeprägtes Philtrum. Den breiten Mund zierten ein flacher Amorbogen der die schmalere etwas hervorstehende Oberlippe begrenzt und eine vollere Unterlippe. Beim Lachen graben sich tiefe Grübchen in ihre Wangen. Der Hals ist schlank, sehnig und ihrem Alter geschuldet etwas faltig über den schmalen Schultern mit ausgeprägten Schlüsselbeinen.

Ihre Brüste dürften in einem BH 70 B stecken. Wie ich später feststellen sollte sind sie klein und hängend; ein kleiner scharf begrenzter brauner Warzenhof mit deutlichen hervorstehenden etwas langen dunkleren Nippeln. Ihr Nektarinen-Po ist klein und straff, aber doch rund und gilt als Idealform. Allerdings besitzt nur jede zehnte Frau einen Nektarinen-Popo. Sie können alles tragen, was eng, sexy und ausgefallen ist, wie z.B. Skinny Jeans oder Röcke mit Rüschen oder Tulpenformen. Beautymakel wie Cellulite, Dehnungsstreifen oder herunterhängende Pobacken treten hier so gut wie nie auf.

Von rechts tauchte Achim in meinem Blickfeld auf und lehnte sich an eine Schreibtischkante, welcher offensichtlich in einem stumpfen Winkel zu Jochens, auf der rechten Seite von der Tür steht. Der ganze Raum war von drei Fotoleuchten im Industrielook gut ausgeleuchtet. Gerade wollte ich das Zimmer rückwärts verlassen und mich der Tür, zu dem in welchem die Drei sich befanden, zuwenden, als Achim Stimme etwas deutlicher wurde und er an Rosemarie gewandt freundlich fragte -

"Soso, du meinst also, dass wir dich etwas besser bezahlen sollten?" Aha, ein Personalgespräch dachte ich und wollte mich gerade zurückziehen als Rosmaries Reaktion, meine Neugier weckte und mich zurück hielt. Sie stand auf, drehte sich leicht nach links und begann mit ihren Händen lasziv über ihren Körper zu streicheln. Wobei ihr Blick sich etwas verschleierte und ihr Mund sich mit leicht geöffneten Lippen zu einem imaginären Kuss formte. Mit der rechten strich sie über ihre Brüste und begann dann die geblümte Hemdbluse langsam aufzuknöpfen. Gleichzeitig fuhr ihre linke über den Stoff ihres schwarzen Bleistiftrocks bis zu ihrem Schenkel hinunter und begann langsam an der Seite den Saum soweit hoch zu raffen bis er den schwarzen Rand ihrer sandfarbenen Strümpfe freilegte.

"Ok, wenn wir auch über eine "Aufgabenerweiterung" reden können ....." kam es nun von Jochen. "Und Was für Wieviel schwebt euch so vor?" replizierte Rosemarie mit frivolem Augenaufschlag. Dabei drehte sie sich wieder frontal den Beiden zu. Sie trug eine geblümte Hemdbluse mit hochgestelltem Kragen über einem engen schwarzen Bleistiftrock, der ihr bis knapp über die Knie reichte. Ergriff nun mit beiden Händen den Rock in Hüfthöhe um ihn fließend bis über die Hüften hochzuziehen und den beiden Herren (und auch mir) ihre bestrumpften nahezu perfekt geformten Beine zu präsentieren. Ihre Füße steckten in teuren braunen Pumps aus weichem Glattleder mit 8 cm Absätzen. Auf der Hüfte trug sie einen breiteren fliederfarbenen Strumpfgürtel aus glattem Satin mit breiten Strapsen, der einen perfekten Sitz der Strümpfe garantierte. Ihren Schoß bedeckte ein dazu gehörender Slip unter dem sich ihr ausgeprägter Schamhügel nach vorne wölbte. Langsam nahm sie wieder auf dem Sofa Platz wobei sie ihre Bluse noch weiter öffnete und ihren passenden BH enthüllte, welcher ihre 70 B Brüste trotzdem formschön verhüllte. Mit ihren beiden Händen fasste sie in den BH und beförderte ihre hängenden Brüste ins Freie. Deutlich waren nun ihre vor Erregung schon harten Nippel zu sehen. Als sie sich zurücklehnte spreizte sie einladend ihre Schenkel soweit bis sie rechts und links von der Kante der Sitzfläche gebremst wurden. Ihre nur noch leicht verhüllte Möse unter dem dünnen Stoff zur Schau stellte und den feuchten Fleck im Zwickel deutlich erkennen ließ.

"Also bei diesen überzeugenden Argumenten kann ich mir eine zusätzliche Provisionsbeteiligung von 1.500 € im Monat vorstellen." Kam es nun wieder von Achim. Um dann auch gleich zu spezifizieren "ein Fick pro Woche mit uns beiden oder je einem von uns muss aber mindestens drin sein! Und solch ein aufregendes Outfit unter deiner normalen Bürobekleidung wäre Pflicht."

"Das ist annehmbar", bestätigte sie selbstbewusst grinsend die Absprache und ergänzte dann, "aber dabei will ich nicht zu kurz kommen. Also wird gefickt bis auch ich auf meine Kosten gekommen bin!!!"

Damit stand sie auf und ging selbstbewusst auf Achim zu. In meinem Kopf spielten die Gedanken verrückt und ich war hin und her gerissen ob ich dezent verschwinden sollte oder noch abwarten was sich noch so entwickeln würde. In meinem Schritt verspürte ich ein eindeutiges Ziehen und meine schwellenden Schamlippen drückten gegen den Stoff meines Slips. Ganz hinten in meinem Kopf wunderte ich mich darüber, dass ich immer noch unentdeckt war. Später als ich dann `offiziell´ in das Büro geführt wurde erschloss sich mir, dass das Fenster einseitig verspiegelt war um bei Arbeiten oder Suchen im Archiv das Büro im Blick behalten zu können.

In diesem Moment ging Rosemarie vor Achim in die Hocke, öffnete gekonnt Gürtel und Reißverschluss um dann mit einem Griff Slip und Hose bis zu den Knien herunter zu ziehen. Von allen Beschränkungen befreit wippte seine steife Latte in der Luft. Genau wie Rosemarie musterte ich diesen Riemen. Er war etwas länger aber durch eine kleinere Eichel wirkte er nach vorne spitz zulaufend. `Sehr gut für einen lustvollen Arschfick geeignet´ ging es mir durch den Kopf. Nur noch von meiner Lust gesteuert öffnete ich meine Jeans und ließ sie mit meinem Slip etwas nach unten rutschen. Dann setzte ich mich rücklings auf den Tisch hinter mir, spreizte leicht meine Schenkel und streichelte über meine bereits vor Lust geöffnete Spalte. Dabei Rosemarie im Blick behaltend, wie sie mit der Hand die Vorhaut weit zurück streifte und die derart freigelegte Eichel lüstern betrachtete. Ihre Zunge leckte genüsslich über ihre samtene Haut bevor sie sie langsam zwischen ihre Lippen führte. Um dann den Schwanz mit kontrollierter Bewegung immer tiefer in ihren Mund zu inhalieren bis er zur Gänze in ihm verschwunden war. `Wow, eine Schwertschluckerin!´ ging es mir durch den Kopf. Mit den Händen fasste sie an seine Hüften und begann mit sehr beherrschten Bewegungen nun Achims Schwanz mit ihrem Mund zu ficken.

Aus den Augenwinkeln realisierte ich eine Bewegung links von den Beiden. Dann tauchte, nur noch mit einem T-Shirt bekleidet, der glatzköpfige Jochen hinter ihr auf. Mit seinen 1,80 cm, den breiten Schultern und den schmalen Hüften war er der Bodybuilder Typ. Er beugte sich zu der Frau hinunter und ergriff den Rock, der noch immer wie eine Wulst um ihre Taille hing und hob sie scheinbar spielerisch in die Höhe ohne auf den verhaltenen Protest von Achim achtend. Durch das leichte Ziehen stellte er sie wieder auf die Füße. Sie auf Hals und Nacken küssend bugsierte er sie, vor sich herschiebend, zum Sofa, drehte sie zu sich, streifte ihr mit beiden Daumen in ihrem Bund den Slip hinunter und platzierte sie nahezu liegend mit weit gespreizten Beinen auf der breiten Sitzfläche. Nahezu ehrfürchtig setzte er sich dazwischen und begutachtete den willig dargebotenen Körper. Von meinem Sitz aus konnte auch ich nun ihren entblößten Unterleib detailreich sehen. Zwischen den kleinen muskulösen Arschbacken schimmerte ein dunkler brauner hoch sensibler Anus, mit gut erkennbarer muskulöser Manschette, sowie die auslaufenden Schamlippen und eine kürzere Dammnaht. Direkt unter ihrem flachen Bauch beginnt ihr ausgeprägter vorgewölbter Schamhügel. Er ist mit einem kurz getrimmten blonden Flaum bewachsen und nur die Ränder sind sorgfältig enthaart. Die äußeren Schamlippen sind etwas breiter und flacher und bilden einen engen Bogen über dem äußerlich sichtbaren Teil, ihrer breiten und langen Klitoris. Sie bilden eine breite immer offene Spalte. Die inneren Schamlippen hingegen sind gleichermaßen stark ausgeprägt, haben bräunliche Ränder und stehen deutlich über den äußeren hervor. An ihrer Spitze ist die lange breite Kitzlervorhaut immer sichtbar. Wird sie zurückgezogen legt sie eine linsengroße hoch empfindliche Knospe frei. Vor Erregung sind sie jetzt deutlich angeschwollen und wölben sich nass glänzend noch weiter nach außen. Die nun freigelegte hell schimmernde Lustpforte ist rosafarben.

Seine Hände streichelten an den Seiten entlang aufwärts bis sie die Brüste erreichten. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er, begleitet von ihrem Lustgestöhne, die harten Nippel. Sein Mund senkte sich auf ihren Bauch und küsste die weiche straffe Haut. Nachdem er noch ihre Brüste knetend massiert hatten, glitten sie wieder abwärts bis sie fast gleichzeitig mit seinem Mund ihre nassglänzende Möse erreichten. Mit seinen Fingern teilte er ihre langen Schamlippen und zog sie so weit zu ihren Schenkeln hin bis das dunkle Rosa ihres vor Nässe glitzernden Möseneingangs gut sichtbar war. Dann schob er erst seine beiden Zeigefinger in ihren Lustkanal und spreizte ihn vorsichtig auf. Was sie mit einem selbstbewussten "Nicht so zaghaft du Hengst!" kommentierte. Derart motoviert schob er die beiden Mittelfinger hinterher und dehnte ihr Tubenränder soweit bis ein dunkler schwarzer Schlund in die Tiefe ihres Inneren sich öffnete. Sein Dehnen begleitet er mit einer feinfühligen Massage ihres linsengroßen Kitzlers mit seinen Daumen. Rosies Körper reagierte mit Winden und Zucken auf seine Manipulationen. Und aus ihrem Mund kam stoßweises Lustgestöhne und Röcheln. Was nun folgte hatte ich bisher nur in Pornofilmen gesehen und mir nicht vorstellen können, dass Frau dies lustvoll erleben könne. Aber hier wurde ich eines Besseren belehrt. Begleitet von ihrem lauter werdenden Gestöhne und kurzen spitzen Schreien schob ihr Jochen langsam die zugespitzten Finger der rechten Hand langsam in ihre Lustgrotte, die sich immer weiter zu entspannen schien und immer aufnahmebereiter wurde. Meine eigene sprudelte nur so vor Geilheit bei dem Miterleben des vor meinen Augen Gebotenem.

Jochens Hand verharrte kurz als nur noch seine Handknöchel vor dem Eingang ruhten. Die gespreizten Beine waren gespannt und begannen, wie eine Geigenseite vor Erwartung zu vibrieren. Völlig bei sich und von ihrer Lust getrieben ergriff Rosemarie sein Handgelenk und drückte sich, begleitet von einem langen lust- und schmerzschwangeren "JJJaaaaaaa .....Auuuu ... JJaaaa!!!", mit einem Ruck die ganze Hand bis zum Gelenk in ihre Möse. Vor Geilheit abgehackt wies sie ihn an - "und nun mach eine Faust und fang an mich langsam zu ficken, du Bock!!!" Folgsam setzte Jochen ihre Anweisung um. Als er seine Faust wieder etwas zurück zog glänzte sein Handrücken bis zum Gelenk von ihren weißlichen Lustsäften benetzt im hellen Licht. Deutlich war der gedehnte Muskelring ihrer Lustpforte zu erkennen.

Unwillkürlich erinnerte ich mich an meine Geburten. Das schmerzhafte Gedehnt werden bis Frau das Gefühl hat zerrissen zu werden um dann in lustvolle Erlösung umzuschlagen als das Kind geboren war. Es scheint diese weibliche Urerfahrung mit zu schwingen, die Rosie an diesem Spiel Vergnügen bereitete. Begleitet von ihren hellen Lustschreien und Stöhnen erfasste sie Jochens glitschiges Handgelenk zog es mit leichten Drehbewegungen wieder in ihren Schoß. Um es dann langsam wieder hinaus zu ziehen. Sie zeigte ihm den Rhythmus und die Tiefe mit der er sie fisten sollte. Jochen legte seine Linke auf ihren Bauch und untermalte sein Ficken mit der kreisenden Massage ihrer prallen Perle. Achim hatte es bei diesem Anblick nicht mehr an seinem Schreibtisch ausgehalten. Behände kletterte er auf die Sitzfläche und setzte sich rechts von ihr auf die Rückenlehne bis er seinen harten Riemen direkt in Höhe ihres Gesichts hatte. Sie öffnete ihre Augen, ergriff die dargebotene Latte und umschloss sie dann genüsslich mit ihren Lippen. Begleitet von immer heftigerem stoßweise Atmen synchronisierten sich die Bewegungen der beiden Männer, Jochens zur Faust geballte Hand die mit leichten Drehungen immer schneller in ihrer gedehnten Lustgrotte ein und aus fuhr und Achims Hüftschwung mit dem er gleichzeitig mit seinem Schwengel immer tiefer und schneller ihre Mundfotze bis in den Rachen fickte.

Völlig gebannt schaute ich dem Treiben in dem anderen Raum zu. Nur unbewusst realisierte ich, dass die Finger meiner rechten Hand immer schneller zwischen meiner eigenen überquellenden Lustgrotte und der vor Geilheit harten Lustknospe hin und her wechselten. Sich mit dem Tempo des Trios wie ferngesteuert synchronisierten. Und dann wurde Rosies Körper steif, verhärtete sich bis ihre Beinmuskulatur vor Anspannung zu zittern begann. Um sodann untermalt von hellen spitzen Lustschreien augenblicklich in unkontrollierte wilde Zuckungen zu verfallen. Jochen hatte seine Hand wieder verschlankt und zog sie vorsichtig aus ihrem Mösenkanal begleitet von einem wahren Sturzbach ihres weiblichen Ejakulats. Noch nie hatte ich eine Frau in solchen Mengen spritzen gesehen. Ihr fulminanter Orgasmus löste auch bei Achim die Spannung und mit brunftigem dunklem Stöhnen jagte er seine Ficksahne erst in ihren Mund und dann Schub um Schub über ihr Gesicht. Erschöpft rutschte er von der Rückenlehne auf die Sitzfläche. Legte der immer noch zuckenden Rosie seinen Arm um die Schultern und bettete ihren Kopf zärtlich an seiner Schulter. Auch der kniende Jochen hatte sich auf seine Fersen gesetzt, leckte sich genüsslich ihre Lustsäfte von der Hand wobei er mit der linken liebevoll über ihre bestrumpften Beine streichelte.

Diese entspannte und nahezu liebevolle Atmosphäre übertrug sich auch auf mich. Ohne den Höhepunkt erreicht zu haben verlangsamten meine Finger ihr Spiel in meinem Schoß und mein Lustpegel flachte merklich ab. Gerade wollte ich vom Tisch rutschen und Slip und Hose wieder hochziehen, als nach einer kleinen Weile Jochens Stimme die Stille durchbrach -

"Woww, war das geil. Aber was mache ich jetzt mit meinem Riemen?" Sprach es und stand auf um den Beiden vor ihm seinen immer noch harten Schwengel zu präsentieren. Seine Worte erweckten wohl die Lebensgeister in Rosie wieder. Sie öffnete die Augen. Dabei ließen sie ein lüsternes Glitzern erkennen, als sie Jochens Schwanz betrachtete. Ihn mit ihrer Hand prüfend umfasste und vorsichtig die Vorhaut so weit zurück zog bis die glänzende blaurote Eichel vollständig freigelegt war. Sinnlich fuhr sie sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Er hatte wirklich ein schönes Gemächte. Von durchschnittlicher Länge mit dazu passendem nicht zu großem prallem Hodensack. Der Eichelkranz war nur unwesentlich dicker als der Stammumfang, was ihm harmonische Proportionen verlieh. `Wenn er damit auch noch gut umgehen kann .....´ ging es mir lustgeschwängert durch den Kopf.

"Willst du ihn geblasen bekommen ....?" kam es fragend aus Rosies Mund ... "Aber ich würde ihn lieber in meinem Arsch genießen!!??" bekannte sie freimütig. Beugte sich mit einladend geöffnetem Mund vor und ließ sich ohne zu würgen den steifen Lustkolben bis zum Anschlag in den Rachen schieben. `Aber hallo - hat die eine gut trainierte Mundfotze!!´ schoss es mir bei diesem Anblick durch mein Hirn.

Dann erhebt sie sich, führt sich erst ein dann zwei Finger in ihre Möse ein und blickt ihm dabei lüstern in die Augen. Sie dreht sich um, beugt sich mit leicht gespreizten Beinen über die Sitzfläche des Sofas vor und macht etwas, das ihn schon beim bloßen Anblick wahnsinnig werden lässt. Einen ihrer von den Mösensäften befeuchteten Finger führt sie sich selbst in den Po ein. Erst streicht sie ein paar Mal um ihre Rosette, dann drückt sie den Finger, begleitet von einem tiefen Seufzer, in ihr enges kleines Loch.

"Ich möchte, dass du mich jetzt in den Arsch fickst", sagt sie so bestimmt, als ob sie keinen Widerspruch dulden würde.

"Ein größeres Geschenk kannst du einem Mann kaum machen." Kommt es von Jochen.

"Ich weiß, aber um zwei Dinge möchte ich dich dabei bitten."

"Klar, was?"

"Erstens: Sei bitte vorsichtig, allemal am Anfang. Denn da kann es richtig weh tun."

"Und zweitens?"

"Wenn du in mir drin bist und ich mich daran gewöhnt habe, möchte ich, dass du nichts von dem, was ich dann sage oder schreie, wörtlich nimmst. Kein "Nein, hör auf' und nichts von den derben Sachen, die eventuell von mir kommen."

"Aber ich will dir nicht weh tun." Erwidert er feinfühlig.

"Das weiß ich. Und wenn ich es nicht mehr aushalte, werde ich mich schon so bemerkbar machen, dass du meinen Wunsch erkennst."

"Aha, okay."

Gänzlich überzeugt war er scheinbar noch nicht, aber Rosemarie kniete sich nun auf die Sitzfläche und beugt sich tief über die Rückenlehne, greift mit ihren schlanken Händen nach ihren Arschbacken und zieht diese einladend auseinander, um ihm den Zugang zu erleichtern.

"Ich werde vorsichtig sein", flüstere er ihr zu und setze seine pralle Eichel an ihrer Hintertür an. Ganz sachte erhöhte er den Druck. Rosie hechelte wie eine Schwangere im Geburtsvorbereitungskurs. Feucht genug ist alles bei ihr, dafür hatte sie schon mit ihrem ersten Abgang gesorgt. Millimeter für Millimeter schiebe er seine Schwanzspitze in ihre Schokodose, aber er ist noch nicht drin, der Widerstand scheint noch zu groß.

"Du musst dich entspannen."

"Ich weiß."

"Und?"

"Irgendwie klappt es noch nicht."

Dieses Problem scheint er zu kennen, und hatte dafür ein probates Mittel.

"Dann muss ich zu anderen Methoden greifen", sage er mit gespielter Strenge, holte mit der Hand aus und verpasse ihr einen kräftigen Klatscher auf ihren knackigen Hintern. Überrascht schreit sie kurz auf, spannt die Arschbacken vor Schreck stark an und lockert sie wieder, als der Schmerz nachlässt. Auf diesen Moment hatte er gewartet -- und bohrte ihr nun seine Eichel in den Darm. Sie jaulte, hechelte wieder heftig und stöhnte, aber sie sagte kein Wort und zeigte auch keine Geste der Abwehr. In dieser Stellung verharrte er einen Moment. Rosemarie gewöhnt sich schnell an den Eindringling in ihrem Arsch, an die Dehnung ihres Schließmuskels und das ungewohnte Gefühl in ihrem Darm. Und nun bahnt sich sein Schwanz seinen Weg, langsam aber bestimmt immer tiefer in ihren Arsch. Gut, dass sie ihn vorgewarnt hatte.

"Nein, bitte nicht, es tut weh."

"Das vergeht gleich, glaub mir."

"Du bist so eine Sau, fickst mich in meinen kleinen Arsch, es tut so weh."

Ohne ihre vorherige Ankündigung würde er die Aktion jetzt wohl schuldbewusst und schnell abbrechen. Aber so wusste er ja Bescheid.

"So Baby, jetzt ist er ganz drin. Gewöhn' dich dran."

"Zieh ihn raus, bitte."

"Aber gerne!"

Er zieht sich langsam zurück, lässt aber seine Eichel direkt an ihrem Muskelring in ihr verharren. Dann stößt er erneut zu. Wieder ein lauter Schrei von ihr, aber selbst ich als Außenstehende hätten jetzt nicht mehr sagen können, ob das Schmerz ist oder Lust. Wahrscheinlich von beidem etwas. Sie schaut sich zu ihm um und raunt ihm zu -

"Boah, wie gut sich das anfühlt, du bist wunderbar!"

Um ihr nun mehr Lust als Schmerz zu bereiten, umfasst er ihre Hüfte und beginne, ihren Kitzler sanft zu massieren, während er vorsichtig beginnt, sie in einem steten Rhythmus zu ficken.

"Es ist so geil", stöhnt sie, "mach weiter, mach weiter, fick meinen kleinen Arsch!"

"Deinen kleinen, süßen Arsch -- so viel Zeit muss sein", versucht er einen Scherz.

"Nenn ihn, wie du willst, Hauptsache, du fickst ihn weiter. Ich werde wahnsinnig, reiß mir den Arsch auf, mach mich fertig, lass mich deine Arschfotze werden!" Dann wendet sie sich an Achim - "los stell dich vor mich und schieb mir deinen Lolli in den Mund!!" Ohne sich lange bitten zu lassen umrundet er das Sofa und stellt sich direkt vor ihr Gesicht. Gierig verschlingt sie sein halbsteifes Rohr. Tatsächlich, hatte ich solche Töne von ihr nicht erwartet. Sie ist in einem Fluss der Geilheit, den niemand unterbrechen will. Und so machen Jochen und Achim weiter wie gewünscht -- zu meinem und zu ihrem Vergnügen. Mittlerweile wird die Gangart härter, sein Unterleib klatscht auf ihren Hintern und seine Eier schwingen gegen ihre Möse. Wie es scheint, ist Rosemarie schon in einem anderen Bewusstseinszustand. Von dem anderen Schwanz in ihrem Mund etwas gedämpft feuert sie ihn laut stöhnend, der sie doch schon ziemlich hart rannimmt, weiter an.

"Ist das gut, gefällt dir mein Arsch? Jaaa, treib mir deinen Kolben in den Darm, mach immer weiter, tob dich aus!"

"Du bist gut, du bist der Wahnsinn", stammelte er hinter ihr. Achims Riemen nur kurz aus ihrer Mundhöhle entlassend schreit sie heraus -

"Los mach mich fertig, ich will deinen Schwanz in meinem Arschloch, immer und immer wieder."

Aus ihrem Stöhnen wird wieder ein, durch Achims Latte in ihrer Mundfotze, gedämpftes Röcheln. Schweiß steht ihr im Gesicht und auf dem Rücken. Offenkundig nähert sich der Riemen in ihrem Arsch seinem Höhepunkt, denn der Rhythmus steigert sich und wird zu einem Hämmern, gerade so, wie er es auch in ihrer Fotze tun würde. Und auch ich merke, dass ich mich jetzt meinem Höhepunkt nähere. Meine Finger hämmern in meine überquellende Lustgrotte hinein und raus, gerade so, wie auch die beiden Männer in meinem Blickfeld Arsch- und Mundfotze ficken.

Und immer wieder: "Macht mich fertig, fickt mich durch, macht mit mir was ihr wollt." Das stöhnte sie nicht mehr, das brüllte sie nun geradezu hinaus. Dabei ist sie doch schon am Ziel: Die beiden Männer machten mit ihr gerade, was sie wollten. Und weil das so ist, weil es kaum etwas Geileres gibt als eine total heiße Frau, die sich von ihnen in den Arsch und Mund ficken lässt und sie dabei auch noch hemmungslos anfeuert, steigen bei beiden jetzt endgültig die Säfte hoch und mit zuckenden Körpern schießen sie ihre Sahne in Darm, Rachen und Gesicht. Völlig ermattet lassen sie voneinander ab. Ihre Körper kleben vor Schweiß, und die Schamhaare sehen verfilzt aus von Rosemaries Mösensäften, und aus ihrem Hintern sickert das Sperma heraus und rinnt an ihren Oberschenkeln hinab. Jochen ließ sich völlig erschöpft seitlich auf das Sofa fallen und zog die ebenfalls fixe und fertige Rosie in seine Arme.

"Ich gehe kurz duschen?" verkündete Achim nach einer gefühlten Ewigkeit und wand sich nach links womit er aus meinem Blickfeld verschwand. Eine Tür wurde geöffnet und kurz darauf tönte das Plätschern einer Dusche durch den Raum.

Schnell rutschte ich vom Tisch, bückte mich und zog mir Slip und Hose wieder hoch. Mit noch etwas wackeligen Knien verließ ich dann leise in Windeseile erst meinen Logenplatz und dann die Agentur.

In der kühlen Luft dieses November-Mittags klärten sich meine Gedanken und mein Puls senkte sich langsam wieder auf Normalniveau. Ein Blick auf meine Uhr zeigte 13:50 Uhr. Das ganze Schauspiel hatte also gut 1 Stunde gedauert lächelte ich in mich hinein und begann einen entspannten Spaziergang durch unser winterliches Dorf. 20 Minuten nach 2 Uhr fand ich mich wieder vor der Agentur ein. Als ich auf die Klinke drückte war diesmal die Tür verschlossen. Schon wollte ich mich zum Gehen wenden, als hinter mir ein Schlüssel im Schloss gedreht wurde und ein freundliches "Hallo, kommen sie doch herein!" ertönte. Sie war wieder völlig restauriert nur die leichte Röte in ihrem Gesicht zeugte noch von dem Geschehen. Nachdem ich ihr erklärt hatte was ich wollte brachte sie mich zu Achim ins Büro. Nun sah ich das Fenster von der anderen Seite. Es war ein etwas übergroßer Spiegel - scheinbar. Nachdem ich Achim nun erläutert hatte worum es uns ging versprach er uns heute Abend noch ein Angebot in den Briefkasten zu werfen, falls wir uns nicht doch noch bei Rudi sehen würden. Wir könnten ihn dann morgen anrufen wie wir uns entschieden haben. Er würde dann die Formalitäten abwickeln und wir könnten die Verträge dann später unterschreiben. Gut gelaunt machte ich mich wieder auf den Heimweg.

Zuhause angekommen machte ich mir einen Kaffee und bereitete meinen Mann darauf vor, dass ich ihm heute Abend etwas Geiles erzählen müsste, was ich heute Mittag erlebt hatte. Seine dringliche Anfragen - `ob ich hätte...? bzw. mit welchem Schwanz ich habe...?´ Ließ ich vor mich hin grinsend unbeantwortet. Sollte er doch noch ein wenig schmoren! Derart beschwingt machte ich mich an meine nachmittäglichen Haushaltsrituale.

Als ich gegen ½ 5 Uhr in unserem Schlafzimmer ankam hatte sich in meinem Kopf bereits ein Schlachtplan für den heutigen Abend ausgeformt. Also zog ich meine Schublade mit den Strumpfhosen auf und warf den Inhalt erst einmal auf das Bett. Ich suchte eine ganz bestimmte. Dann hatte ich sie gefunden - eine kaffefarbene nahezu blickdichte 40 den Strumpfhose mit breitem Bund und einem leichten Stützeffekt. Vor Jahren hatte ich sie mir mal für längere Flugreisen gekauft. Meiner seinerzeitigen Figur entsprechend in Größe 38/40. Da sie keinen eingearbeiteten Zwickel hatte war sie ideal für mein Vorhaben. Schnell alles andere wieder zurück in die Schublade. Unter meinen Slips suchte ich dann die beiden Slips, welche ich mir aus einer Laune heraus letztes Jahr im Internet bestellt hatte - zwei Cameltoe - Slips. Einen in mokkabraun und einen in schwarz. Da ich sie noch nie getragen hatte fand ich sie erst ganz hinten. Zur Strumpfhose passend entschied ich mich für den mokkabraunen. Als ich ihn aus der Verpackung nahm wurde mir klar warum sie Cameltoe-Slip hießen. Mittig der aus transparentem Stoff gehaltenen Vorderseite war eine breitere elastische Naht, an die nach hinten nur ein String angenäht war. Beim Tragen dürfte diese die Schamlippen teilen, sich tief zwischen sie schmiegen und damit unter dem dünnen transparenten Gewebe rechts und links davon besonders hervorhebend konturieren. Plus dem darüber sich spannenden nahtlosen Gewebe der Strumpfhose sollte die gewünschte subtile `zweideutig-eindeutig´ - Wirkung erzielt werden. Zur Komplettierung meines Äußeren entschied ich mich dann für einen oversized Norweger-Pullover in hellen Braun-Tönen und einer Länge, welche schon fast, der eines Minikleides entsprach. Für die Füße entschied ich mich für ebenfalls braune Ballerinas.

Rundherum zufrieden mit meiner Wahl zog ich mich aus und ging ins Bad. Unter der Dusche stellte ich mit einem prüfenden Streichen fest, dass mein Venushügel durchaus einer glättenden Rasur bedurfte. Schnell hatte ich ihn eingeschäumt und mit seinem Nassrasierer von den kleinen Stoppeln befreit. `Wenn er wüsste, dass sich seine männlichen Bartstoppeln mit den Resten meines Mösenbewuchs in seinem Rasierer paaren ....`dachte ich und musste lachen. Beschwingt verließ ich die Dusche, trocknete mich ab und rieb mich mit Bodylotion ein. Ein prüfender Griff in den Schritt überzeugte mich von der Glätte meiner Möse. Dann stand ich fragend suchend vor der Spiegelablage und überlegte welcher der dort aufgereihten Düfte mir heute Abend den besten Dienst leisten würde. Nach kurzer Überlegung entschied ich mich für "Good Girl" von Carolina Herrera, welches er mir erst vor ein paar Wochen zum Geschenk gemacht hatte. Wie nahezu immer hatte er mit seinem untrüglichen Geschmack genau das zu mir passende gefunden. Der Duft wirkt wie ein Symbol für Kraft und Glamour, was für alle "Femme Fatale" charakteristisch ist. Als solche fühlte ich mich heute und wollte es meinem Holden subtil vermitteln. Seine überwältigende Frau, die sich nicht immer an die festgelegten Regeln hält und immer stolz darauf ist, sich so zu zeigen, wie sie ist. Als ich es mir auf die Handgelenke sprühte entfaltete es sein Aroma voller Kontraste und Widersprüche, die Darstellung von Gut und Böse, die Essenz von Tag und Nacht, ein offenes Geheimnis, eine intensive Weichheit, eine feurige Frische, eine berauschende Umarmung, kurz gesagt, ein süchtig machender, magnetischer und betörender Duft. Seine Spur beginnt mit Licht und Helligkeit dank der Noten wie Zitrone, Mandarine, Ylang-Ylang und Bergamotte. Sein Herz erliegt dann einem exquisiten Blumenstrauß, der voller Weiblichkeit und Sinnlichkeit ist und in dem zarte Blumen wie Sambac-Jasmin, bulgarische Rose, Nardos und Orangenblüte kombiniert werden. Abschließend präsentiert sich die Basis mit einer sensorischen Explosion, die cremige und spannende Noten wie Zimt, Praline, Moschus, Dulce de Leche und holzige Noten in sich vereint. Er definiert damit die überschwängliche, mutige und verführerische Frau, als welche ich mich gerade fühlte. Die eine Frau, die es versteht, ihre Weiblichkeit zu nutzen und offensichtlich eine extreme Freiheit genießt, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Noch zwei Tupfer hinter den Ohren und ein Sprühstoß über die Brüste vervollständigten die Duftexplosion. Derart hochgestimmt ging ich ins Schlafzimmer, streifte mir das "Nichts" von einem Slip über und betrachtete das Ergebnis im Spiegel. Es war wie erwartet - die Spalte deutlich erweitert und die Mösenlippen, wie Hügelflanken rechts und links eines Tals, betont. Als ich dann die etwas zu enge Strumpfhose darüber zog schmiegte sich das elastische pudrig stumpfe Gewebe perfekt an die vorgezeichneten Konturen - ein unübersehbarer Cameltoe. Bei diesem eindeutig-zweideutigem Anblick im Spiegel wurde mir bewusst, dass ich heute Abend darauf achten musste, dass nur dem einen Adressaten die Ein- und Ansicht gewährt wurde hingegen er unseren Filiussen erspart bleiben sollte. Bei dem Gedanken konnte ich mir ein gemeines Grinsen nicht verkneifen. Ein Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass es höchste Zeit wurde nach unten zu gehen, denn in einer halben Stunde würde der erste Schub hungriger Horden einfallen. Schnell noch den Pullover übergestreift und mit zwei Stufen auf einmal nehmend erst ins Wohnzimmer, wo ich den vorbereiteten Kamin anzündete, um dann beschwingten Schrittes in die Küche zu fliegen.

Gerade hatte ich letzte Handgriffe an den Abendbrots-Tisch gelegt und betrachtete, mit mir zufrieden, mein Werk, als sich ein Schlüssel in der Tür drehte und diese mit Schwung aufgestoßen wurde. Miteinander diskutierend stürmte die wilde Horde meiner beiden Söhne die Küche.

"Hallo Mama!!" küsste mich der Älteste ging zum Kühlschrank um sich ein Bier zu holen. "Hallo schöne Frau", küsste mich nun auch der Jüngere. Aber, ganz der Sohn seines feinfühligen Vaters, legte er mir die Hände auf die Schultern und drehte mich frontal zu sich. Mit einem analysierend liebevollen Blick betrachtete er mich und atmete tief den Duft ein, welcher mich umgab. Dann wand er sich an seinen Bruder -

"Mir auch eins, bitte." Und mit einem Augenzwinkern fügte er mit wissendem Grinsen hinzu - "wir sollten heute Abend unser Bier gleich mit hoch nehmen. Hier unten dürfte zur Sperrzone erklärt werden!!" und küsste mich zart auf die Wange. Seine ahnende Sensibilität trieb mir eine leichte Röte ins Gesicht. Das erneute Drehen eines Schlüssels verschaffte mir die Zeit mich wieder zu sammeln. Voller mütterlicher Zärtlichkeit und Stolz schaute ich meine Söhne an - gelungene Exemplare junger Männer - Selbstbewusst gepaart mit Einfühlungsvermögen. Das Öffnen der Küchentür, zwei Arme die mich Kraken artig umschlangen und zwei Lippen, die sich warm und verlangend auf meinen Mund pressten, enthoben mich jeglicher Reaktion. Seine Zunge drängte sich fordern suchend in meinen Mund begleitet von den sensiblen Händen, die die Rückseite meines Körpers erkundeten. "Ehh, erst wird gegessen!!!" brachten uns unsere Beiden einstimmig wieder zurück ins Hier und Jetzt. Entspannendes allgemeines Lachen. Mit einem - "gebt mir 10 Minuten!" verschwand ihr Vater nach oben um kurz zu duschen und sich umzuziehen.

Als er wieder in die Küche trat setzten wir uns zu Tisch, er auf seinem angestammten Platz an der Stirnseite, die beiden Söhne zu seiner Linken und ich auf meinem Lieblingsplatz rechts von ihm. Ein Abbild wie aus Zeiten des Patriachats - und doch war es für uns stimmig tradiert. So konnten ich und er "heimliche" Zärtlichkeiten austauschen - immer in dem Glauben unsere Söhne würden es nicht bemerken. In jüngeren Jahren war das wohl auch zutreffend, aber mit zunehmendem Alter bemerkten sie diese Spielchen sehr wohl. `Vielleicht war es auch dies, dass ich nicht bewusst wahr haben wollte, dass sie zu Männern wurden und deshalb meinerseits alle früheren frivolen Annäherungen meines Mannes unterbunden hatte??!!???´ ging es mir, mich selbst fragend, durch den Kopf. Schlaglichtartig erinnerte ich mich an die, die Wende auslösende, "Vergewaltigung?" - "Nötigung?" von Harry. Um wieviel Klarer ist das Zusammenleben geworden, als die Offenheit wieder einkehrte. Ganz abgesehen von der zurückgewonnen Neugier und Experimentierfreudigkeit in unserem Liebesleben. Nur am Rande nahm ich wahr, dass der Dialog zwischen Vater und Söhnen sich zu politischen Themen hin gewendet hatte. Umso deutlicher bekundete seine Hand aber seine primäre Intension indem sie vorsichtig feinfühlig die Innenseite meines bestrumpften Schenkels erkundete. Sie diskutierten mittlerweile die aktuellen innen- und wirtschaftspolitischen Thematiken. Mein Angetrauter macht nie ein Hehl aus seiner links-liberalen politischen Ausrichtung. Offen bekannte er sich zu Oskar Lafontain und hielt von Anbeginn an die Zusammenführung von Sozialhilfe und Arbeitslosengeld II für einen grundlegen Fehler des damaligen Bundeskanzlers. Unser Jüngster folgte seinem Vater, hingegen der Ältere eher einem Neoliberalismus anhing. Obwohl es eine anregende Diskussion war, folgte ich ihr nur halbherzig und konzentrierte mich mehr auf die Hand, die meinen Schenkel streichelte und sich sukzessive immer höher arbeitete. Als sie meinen Schoss erreichte meinte ich ein gewisses Erstaunen, bzw. eine leichte Enttäuschung in seinem Gesicht zu lesen. Ich musste grinsen. Ohne ihren Dialog zu unterbrechen stand ich auf, schnappte mir ein paar Teller und wand mich der Spüle im Küchenblock in der Mitte der Küche zu. Aus den Augenwinkeln sah ich wie der Blick meines Mannes mir folgte ohne den Diskurs zu unterbrechen. Als ich im Rücken meiner Söhne angekommen war und mich versichert hatte, dass sie mich nicht sehen konnten drehte ich mich frontal meinem Mann zu, stellte die Beine ein wenig auseinander und zog den Saum meines Pullovers soweit hoch, dass ich ihm meinen Cameltoe deutlich sichtbar präsentieren konnte. Der Anblick zauberte schlagartig ein verräterisches Glitzern in seine Augen und seinen Mund umspielte ein lüsternes Lächeln. Diese Änderung seines Gesichtsausdrucks war auch seinen Gesprächspartnern nicht verborgen geblieben. Gerade hatte ich meinen Pullover wieder fallen gelassen, als sie ihre Köpfe zu mir drehten und der Älteste anzüglich fragte - "Stören wir euch??" Was mit allgemeinem Gelächter quittiert wurde. Inzwischen war es bereits 10 Minuten vor 8 Uhr geworden. Gemeinsam räumten wir den Tisch ab und verstauten das Geschirr in der Spülmaschine. Dann versorgten sich unsere Söhne mit Getränken und verschwanden nach oben in ihre Reiche. Mein Mann verschwand noch kurz im Keller um uns eine Flasche Rotwein zu holen. Mit 2 Gläsern bewaffnet begab ich mich schon ins Wohnzimmer und legte erst einmal Holz im Kamin nach. Dann zog ich meinen Pullover soweit hoch, dass mein Schoss gut sichtbar war und setzte mich breitbeinig in die Ecke unseres Sofas.

Mit der Flasche Wein bewaffnet kam er dann auch schon durch die Tür. Er öffnete sie und füllte den Inhalt in eine Dekantier Karaffe. Dann kam er zu mir, legte mir seine Hände auf die Oberschenkel und beugte sich zu mir herunter um mich innig lüstern zu küssen. Er kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel und zeichnete mit seiner Zunge die Konturen meiner inzwischen schon leicht geschwollenen Möse unter dem Stoff nach. Denn die Naht des Cameltoe-Slips hatte auch noch den Nebeneffekt, dass sie bei jeder Bewegung direkt über die Klitoris strich und sie damit auch noch reizte. Nun hatten auch seine Finger die Schenkel verlassen und streichelten sanft meine inzwischen deutlich angeschwollenen Schamlippen. Mittlerweile fühlte ich nicht nur, wie mein Lustsaft aus der Tiefe meiner Lustgrotte quoll, sondern konnte es auch deutlich riechen, denn das dünne Gewebe war auch schon reichlich durchnässt.

"Und welchen Riemen hast du heute schon beglückt?" fragte mein Göttergatte an meine Möse gerichtet. "Kalt, ganz kalt!!" antwortet ich lachen an ihrer Stelle. "Komm schneid mir die Strumpfhose auf" fuhr ich fort und reichte ihm die kleine Schere, die ich vorsorglich in der Ritze zwischen den Auflagen postiert hatte. Ein leises Ratschen und schon spürte ich den warmen Strom seines Atems als er sich vorbeugte und meine Vulva mit heißen Küssen bedeckte. Ein zweites Ratsch und die gespannte Naht des Slips schnellte nach oben. Zwei weitere schnelle Schnitte und der Slip war in seine Einzelteile zerlegt. Mit seinen Fingerspitzen faltete er die prallen inneren Liebeslippen soweit auf, dass er nun die sprudelnde Quelle meiner Geilsäfte offen vor sich hatte. Gierig drückte er seinen Mund darauf und züngelte gekonnt an der offenen Pforte. Seine Hände glitten dann langsam über meinen Oberkörper. Mein Körper erschauerte, als er erst meine Brüste und dann die harten Nippel berührte. Trotz der Wärme im Raum bekam ich wieder eine Gänsehaut. Weiter strich er über meinen vor Erregung gespannten kleinen Bauch hin zu meiner goldenen Pforte. Dann machte er seine Zunge ganz breit und leckte quälend langsam aufwärts bis er die pralle Lustperle erreichte. Um sie dann lustspendend zu umkreisen. Saugte sie soweit in den Mund bis er mit seinen Zähnen zärtlich an ihr knabbern konnte. Gleichzeitig schoben sich von den Rändern her seine beiden Zeigefinger tief in meinen Fotzentunnel. Zogen sich etwas zurück um sodann wieder in die Tiefe zu tauchen. Mein ganzer Körper bebte und zuckte. Begleitet vom kundigen Tremolo seiner Zunge fickte er mich mit den beiden Fingern dem Gipfel entgegen. Mein Hirn war blutleer, denn alles schien in meinen Schoß zu drängen. Aus meinem Mund kamen nur noch gehechelte Lustschreie und gutturales Gestöhne. Haltsuchend krallte ich meine Hände in seine Haare und zog ihn immer fester zwischen die weit gespreizten Schenkel. Und dann kam er - die letzten 3 Sekunden des Countdowns - das Zünden - und mit Explosionen im Kopf wurde ich über den Gipfel in den siebenten Himmel eines Orgasmus katapultiert. Mein Körper zuckte und wand sich nur noch unkontrolliert. Öffnete die Möse ihre Schleusen und ergoss sich in sein Gesicht. Ich war nur noch Fotze, seine offene willige Fotze. Er robbte sich an meine Seite, legte mir haltgebend seinen linken Arm um die Schulter und bettete meinen Kopf an seiner starken Schulter. Mit der Rechten erfasste er mein Gesicht und küsste mich voll inbrünstiger Zärtlichkeit. Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrte mein Bewusstsein wieder in meinen Kopf zurück. "Ich liebe Dich, mein Herz!" hauchte ich ihm ins Ohr. "Und ich liebe Dich meine angebetete Lustgefährtin, mein himmlischer Fickstern!!" antwortete er. Nachdem er uns zwei Gläser Wein eingeschenkt hatte, reichte er mir eines und wir stießen, verliebte Blicke tauschend, miteinander an bevor wir unsere ersten Schlucke tranken.

"Und ich dachte du wolltest mir von deinem heutigen Fick berichten!" stichelte er. "Kalt, ganz kalt!" antwortete ich breit grinsend und kniete mich auf die Sitzfläche. Ergriff seine Hand und zog ihn zu mir bis er sich vor mich setzte. Schnell richtete ich mich etwas auf, streifte dann den Pullover über den Kopf und zeigte ihm meine immer noch ganz präsentablen nackten Titten. Dann öffnete ich ihm den Gürtel, zog den Reißverschluss hinunter und bedeutet ihm seinen Knackarsch etwas anzuheben damit ich ihm die Hose runterschieben konnte. Dabei zog auch er sich seinen leichten Pullover über den Kopf. Lüstern küsste ich ihn und züngelte mit seiner Zunge. Bei dieser Knutscherei rieb ich meine immer noch harten Nippel an der warmen weichen Haut seiner Brust. Mit der rechten Hand erfasste ich seinen halbsteifen Lustkolben und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Als ich mich in seinen Schoss beugte umfing mich dieser mir so vertraute und trotzdem immer noch so animierende holzige Duft nach Zedern seines Halston Z 14. Ganz bei ihm und mir senkte ich meinen Kopf noch tiefer in seinen Schoss und saugte mir seinen/meinen Schwanz tief in den Mund. Lüstern stöhnte er dunkel auf, als ich begann ihn langsam mit meiner Mundfotze zu ficken. Seine Hand wühlte in meinen Haaren und mit leichtem Druck wollte er mir einen Rhythmus vorgeben. Aber ich hatte anderes im Sinn. Sanft schob ich seine Hand zur Seite, richtet mich auf und schwang mich dann mit weit gespreizten Beinen über seinen Schoss. Mit der rechten Hand dirigierte ich seine pralle Eichel direkt vor die Pforte meiner immer noch vor Nässe triefenden Lustgrotte. Senkte mein Becken vorsichtig soweit ab bis er zur Gänze in meinem Unterleib verschwunden war. Mit kleinen kontrollierten Bewegungen begann ich den Prügel in mir zu reiten. Wobei ich mit kreisenden Bewegungen immer wieder auch meinen Kitzler an seinem Schambein rieb, wenn er mich so völlig ausfüllte.

"Und nun zu meiner `Beichte´ Meine Möse wurde nicht von einem anderen Schwanz gefickt! Heute war ich doch in der Versicherungsagentur ..." begann ich etwas ironisch die Erzählung von meinem erregenden Erlebnis in der Versicherungsagentur. Sehr ausführlich und detailreich schilderte ich ihm, wie die gute Rosie erst den spitz zulaufenden Lustprügel von Achim geblasen hatte. Um dann ausgiebig von Jochens Hand zu einem Mega-Orgasmus gefickt zu werden, der mit einer wahren Sturzflut ihres Mösensafts endete. Dabei fühlte ich wie sein Schwanz in mir immer härter wurde, begleitet von leichten Zuckungen an meinem G-Punkt. Sofort drosselte ich das Tempo meines Ritts, denn ich wollte ihm ja auch noch erzählen wie Rosie anschließend von Jochen mit seinem sehr ansehnlichen Schwanz in den Arsch und gleichzeitig von Achim in den Mund gefickt wurde. Während meines Berichtens streichelten seine Hände wieder über meine Brüste, zwirbelten seine Finger meine schon wieder harten Lusthebelchen. Sein Atem wurde kürzer und stoßweise. Bei der Schilderung, wie Jochen sich an ihren Hüften festkrallte, immer schneller und heftiger in sie hämmerte bis er schlussendlich ihre willige Arschfotze flutete, während Achim sich kurz darauf in ihren Rachen und Gesicht entlud, begann auch er sich unter lautem Stöhnen Schub um Schub in der Tiefe meines Lustkanals zu entladen. Als sein Höhepunkt langsam abebbte erzählte ich ihm noch, wie ich im Nebenzimmer mir beim Zuschauen meine Möse zum Orgasmus gewichst hatte. Als ich geendet hatte zog er mein Gesicht zu sich und wir küssten uns voller Liebe und Leidenschaft. Nach einer ausgiebigen Schmuserei und liebevollem Geplänkel zeigte uns ein Blick auf die Uhr, dass es an der Zeit war unsere Zärtlichkeiten ins Schlafzimmer zu verlegen. Schnell hatten wir uns wieder etwas restauriert und die leeren Gläser in die Küche gebracht.

Im Schlafzimmer gingen wir nur noch kurz ins Bad um uns dann in unserem Bett in der Löffelchenposition eng aneinander zu kuscheln. Seine sensible Hand an meiner Lustgrotte streichelte mich, als er mich leise fragte - "und hat der `Anschauungsunterricht´ bei dir die Lust geweckt es auch einmal zu probieren?! Von einer Faust gedehnt und dann gefickt zu werden?" Dabei strich sein Mittelfinger ganz leicht über meine Klitoris. "Heute Abend bestimmt nicht mehr!" lachte ich ihn an. "Aber ein anderes Mal ..." ließ ich den Satz unvollendet. "Dann würde ich gerne derjenige sein mit dem du es als erstes probierst!?" bekundete er sein Interesse. Eingelullt von seiner Zärtlichkeit in meinem Schoss und seiner vermittelten Stärke und Schutz an meinem Rücken bin ich dann schnell eingeschlafen.



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