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Valentinstag und das Haus am See (fm:Das Erste Mal, 9793 Wörter) [14/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2020 Gesehen / Gelesen: 7851 / 6347 [81%] Bewertung Teil: 9.57 (37 Stimmen)
Emilia lässt sich von Richard nach einem vollendet romantischen Valentinsabend endlich verführen ...

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mutter ahnte wohl schon seit geraumer Zeit, dass die Geschichten mit der Freundin als Platzhalter und Ausrede für etwas ganz anderes herhalten mussten. Und da sie seit diesem gescheiterten Sebastian ja offiziell keinen Freund und keine Verabredung mehr hatte und das dem Vernehmen nach auch noch nicht anstrebte, schien ihr mit der Zeit zugleich Sorgen der anderen Art zu bereiten und ein unangenehmes Gefühl in ihr entstehen zu lassen.

Bei ihrer Mutter selbst war es ja seinerzeit auch kaum anders gewesen - mit der einen entscheidenden Ausnahme jedoch verbunden, dass sie ihren eigenen »Sebastian« in dem Sinn ja sogar hatte heiraten müssen. Nicht dass ihr Mann mit einer anderen fremd gegangen wäre, nein keinesfalls! Er hatte es ja nicht einmal mit ihr vor dem Schließen der heiligen Ehe ernsthaft versucht gehabt, sie schon früher ins Bett zu bekommen! Aber ... nun denn und wie auch immer. Es waren die berühmten anderen Zeiten und sie war von allen Seiten her in diese Ehe gezwungen worden.

Eine Vernunftheirat in gewisser Weise, keinesfalls eine solche aus Liebe heraus und schon überhaupt nicht, um die angebliche Schande einer unehelichen Schwangerschaft zu vermeiden: Ja wie denn auch - wenn man als brave und unerfahrene Jungfrau dann durchaus überfordert und kaum informiert in die Hochzeitsnacht gestoßen wurde.

Und ob es denn echte wahre erfüllende und sehnsuchtsvoll befriedigende, ja gar hemmungslose Liebe mit einem Priester überhaupt geben konnte, diese Bedenken hatten sich bei ihr erst viel später eingestellt. Wohl auch zu einem Zeitpunkt, wo sie bereits drei Kinder auf die Welt gebracht hatte. Drei entzückende Mädchen - und wo sich auch bald danach die Interessen ihres Mannes immer weiter von ihr abgewendet hatten.

NEIN - ihr David hatte keine andere Liebe neben ihr, wenn man diese eine außer Acht lassen musste, welche ja seinen Beruf darstellte. Liebe zu seinem Herren und Dienst am Herren ... vielleicht war er in dem Sinn wirklich ein wahrer Priester und Diener des Herren und seine ganze Liebe ging in eben diesen auf. Eben - seine ganze Liebe ... und ihr blieb davon nichts mehr, blieb immer mehr an Bitterkeit in ihrem Geschmack zurück. Und nach der Bitterkeit sodann sogar ... ein Nichts! Und das gesteigert durch die Gewissheit, dass die Mädchen schon längst in einem Alter waren, um flügge zu sein, das Nest der Familie zu verlassen und an die Gründung einer eigenen Familie zu denken.

Jene Gedanken waren es wohl gewesen, welche sich in Magdalenas sehnsuchtsvoll verträumten Blick nach außen projiziert hatten, da sie sich in eben diesem Moment so vollkommen sicher war, dass ihre Erstgeborene auf einem Scheideweg zu wandeln schien. Ihr Mann hatte solch eine sich abzeichnende Wandlung natürlich nicht erkannt, weltfremd wie er durch die Gegend vor sich hin träumte und predigte. Ja - und am liebsten predigte er ja stets von der Liebe. Was für ein Hohn, hätte sie ihm manchmal am liebsten ins Gesicht geschrien. Wovon sprichst du denn! Mach doch endlich deine Augen auf und erkenne, dass du hier in unserer Familie es doch wahrlich nicht geschafft hast, Liebe zu verbreiten. Und mich zu lieben - sie konnte dazu nur den Kopf verächtlich schütteln. Drei Kinder zu zeugen, das war doch nicht unbedingt Liebe. Und wenn sie es sehr zynisch und noch erboster formuliert hätte - dann war es ja fast eine wahrlich unglaubliche Trefferquote, dass sie beinahe bei jedem Stelldichein der beiden Ehepartner auch sofort schwanger geworden war, selbst wenn genau dies sogar den hehren kirchlichen Vorgaben entsprach. Nicht der Lust wegen und der Liebe wegen, sondern der Fortpflanzung wegen ging man ins Bett - und wie sehr Verhütung dabei erlaubt war, das stand wahrhaft nicht auf einem anderen Blatt, sondern wohl auf derselben antiken Steintafel, die Moses vielleicht sogar in einem Wutanfall zerschmettert hatte.

Aber Magdalena wollte trotz allem in eben jenem Moment und diesem Abend auch nicht als Spielverderberin auftreten, selbst wenn in ihr alle Alarmglocken rot und laut schrillten. Ihre Tochter strahlte etwas aus, das Bilder und Bände sprach. Das war bereits die ganz besonders wohl gewählte und verführerisch neckende Kleidung, mit der sie sehr wohl ein ganz klares Signal zu setzen wusste, dass sie sich attraktiv und umschwärmt fühlte. Das Strahlen, das von innen heraus die Augen so besonders leuchten ließen und das Herz schneller schlagen - die feinen Striche entlang der Lippen, der Lidschatten. Nichts davon aufdringlich oder ganz besonders anders als sonst, aber es fiel auf. Ein Kleid mit einem etwas gewagteren Dekolleté, als es sich vielleicht ziemte, kurz auch noch - natürlich nicht zu kurz, aber ...

Sie als Mutter wusste schon die Signale zu deuten, die da gesendet wurden, selbst wenn sie diese ganz anders empfangen musste, als jener, für den sie wohl am ehesten gedacht waren. Und dass sie bald, sehr bald sogar mit ihrer Tochter ein ernstes Gespräch führen musste, war ihr spätestens in diesen Minuten der Verabschiedung sonnenklar geworden. Vor allem deswegen blickte sie ihrer Ältesten nachdenklich hinterher. Ein klein wenig verspürte sie sogar einen Neid, nicht aber Missgunst, wo ihr doch alles daran lag, dass ihre Töchter glücklicher werden sollten in ihrer Partnerschaft, als ihre selbst das gelungen war.

Emilia hatte aber längst die Episode mit ihrer Mutter vergessen, während sie bei Richard eingehängt ins Lokal eintrat. Anerkennende Blicke und zustimmendes Nicken schlug ihr wie eine freundliche Welle als Willkommensgruß der Gäste entgegen, aber sie hatte dafür noch gar keine Augen und auch keinen Sinn. Dass die meisten Blicke von Männern her stammten, die peinlichst akribisch versuchten, sie zwar so genau wie möglich zu mustern, zugleich das aber ihren Partnerinnen, mit denen sie am Tisch saßen, nicht zeigen wollten, fiel ihr gar nicht auf. Richard bemerkte sehr wohl dieses andere eindeutige Aufflackern von Begehren und Erregung in den Augen dieser Männer - er schluckte tief und anerkannte diese Hinweise als Bestätigung für seine Wahl und somit stilles Lob für seine Freundin. Oder sollte er schon zu hoffen wagen, Verlobte und künftige Frau?

Emilia fühlte wahrlich, wie das Herz in ihrer Brust förmlich zu zerspringen drohte und einige Takte höher schlang ließ, als sie den für das Paar angerichteten Tisch erblickte. Sie hatte noch nie jemandem so etwas tun lassen, sodass ihr damit gezeigt werden konnte, wie sehr er sich um sie kümmerte, liebte und verehrte. Sie sah Richard fasziniert an und er wiederum konnte wahre Liebe in ihren Augen leuchten sehen, während der Maitre Emilias Stuhl für die junge Dame herauszog und sie auf den Platz gleiten ließ.

Französisch natürlich - das Restaurant nun gemeint, ohne dass ich dahinter eine sonstige Anspielung verborgen hätte auf das, was sie bislang so wunderbar einander angedeihen ließen.

Die Vorspeise mundete perfekt - Meeresfrüchte, von denen Richard ja wusste, dass Emilia diese so liebte aber aus gar unterschiedlichen Gründen kaum zu Tisch bekam. Muscheln, die mundeten und ihn so intensiv an gar wahlverwandte Worte zu erinnern begannen, aus denen er ebenso üppig und lustvoll zu schlürfen gedachte. Später dann, denn der Abend hatte erst begonnen - und diesmal würden sie beide wohl alle Zeit dieser Welt haben, wo sich doch ein langes Wochenende an diesen 14. Februar anschließen sollte.

Edler roter Wein, besonders wunderbar süßlich im Abgang mit einem Hauch von nussiger Pelzigkeit, sodass man dazu nur nicken konnte und ein Hoch auf die Kunst der Winzer auszusprechen begann. Um die Heimfahrt brauchten sich die beiden keine Sorge machen, denn dafür war ein Taxi arrangiert worden, das sie nach einem kurzen Anruf heimbringen würde. Somit gab es auch für den jungen Mann keinen Grund, sich beim Genuss des würzigen Roten zurückzuhalten ... und Emilia schien es ihm fast gleich zu machen, derart hervorragend mundeten ihr all die kleinen Köstlichkeiten.

Die Steaks waren perfekt zubereitet und das Gespräch verlief so mühelos und derart liebevoll, dass es auffiel, wie Emilias Verstand sich offenbar in ihre Gedanken einzumischen begann und sie langsamer und ein wenig nachdenklicher sprach. Melancholie war wohl das wahre Wort, mit dem ihr Träumen und Lächeln bezeichnet werden konnte. Und wie sie sich fühlte, von innen her die Wärme genoss, die ihr Herz verwöhnte und dies öffnete und so wunderbar empfänglich machte für alles, was von ihrem Gegenüber gar so liebevoll zu ihr hin strahlte.

Liebenswert, begehrenswert ... küssenswert!

Ein gar so feines Strahlen, das von ihr ausging, durch ihren ganzen Körper hindurch. Ein Gefühl, als würde sie in sich mit einer Thematik abgeschlossen haben, die sie bislang und zuletzt immer heftiger belastet hatte. Und nun hatte sie einen inneren Seelenzustand erreicht, in welchem sie vor Freude einfach nur schwelgen und wie auf Wolken sich gebettet fühlen konnte. Und endlich fühlte sie sich auch bereit, genau auf dieser Welle von Glück und Freude zu schwimmen und dieses Gefühl auch teilen zu wollen mit ihrem Liebsten.

»Emilia..... Emilia, bist du ... noch ... bei mir?«

»Oh, tut mir leid, Schatz! Ich habe gerade an etwas gedacht. Ich schätze, es ist ... auch der Wein!« - ein Bild für Götter, wie sie dezent errötete und dann ein Glühen aus ihrer Brust heraus ausstrahlte, sodass es ihm wahrlich den Atem raubte. Zugleich dachte Richard jedoch, Signale empfangen zu haben, die so sehr seinem inneren Herzenswunsch entsprachen, dass er bereits befürchten musste, sich irren zu müssen. Und ebenso langsam, vorsichtig vor allem, tappte er einen Schritt behutsam weiter nach vorne.

»Du hast mich die ganze Zeit nur angesehen ...«

Emilia errötete nun noch zusätzlich auf eine ganz andere Art und Wiese als zuvor und meinte entschuldigend: »Ich wollte nicht ... auf dich ... starren!«

»Nein, nein, nein, ganz sicher nicht falsch verstehen. Aber diese Art und Weise, wie du mich angesehen hast, das war wirklich ... ganz anders, ganz ... einfach wie ... Es erschien mir wie wärmendes Feuer - aber weder von den Flammen der Kerze und auch nicht vom Flackern der Kerzen!«

Das Rot in Emilias Gesicht wurde noch dunkler, aber ein Lächeln flackerte auf ihren Lippen, als sie sah, wie glücklich Richard nicht nur wirkte, sondern wahrlich war. Und wie verliebt seine Augen funkelten und wie weich die Kerzen sein Gesicht zeichneten - liebenswert, küssenswert, begehrenswert. Sie atmete tief durch und blickte ihm ihrerseits total vernarrt in die Augen und ergriff seine Finger und spielte ein wenig damit, drückte sie und streichelte sie im gleichen Vorgang. Es lag ihr so sehr auf den Lippen, ein wenig mehr schon jetzt von ihren inneren Gefühlen und dem möglichen Plan für heute preiszugeben, aber noch war sie nicht mutig genug. Noch war sie innerlich nicht so reif und derart voller Begierde, dass sie auch diesen letzten Schritt mit absoluter Sicherheit wagen wollte.

Beiden lag wohl in genau jenem Moment exakt das gleiche auf den Lippen. Eine Frage, die sich beide nicht stellen getrauten und doch bekamen sie diese nicht aus dem Hinterkopf heraus. Bei Emilia war es noch ihre echte Schüchternheit, bei ihm jedoch eher einfach das Bewusstsein und die innere Erkenntnis, sie nicht bedrängen zu wollen. Nicht zu etwas zu zwingen oder gar überreden, das aus freien Stücken nur von ihr kommen musste. Nur von ihr heraus und nicht durch sein direktes Zutun - wie etwa bei einem der letzten Male, das sie auch nicht beredet und zugleich auch nicht wirklich verdrängt hatten.

Fast fühlte er sich, als würde er ihr jetzt und auf der Stelle einen Heiratsantrag stellen wollen - und Emilia hatte auch für die eine Sekunde lang das Gefühl, dass er vielleicht noch etwas ganz anderes in seinem Sakko verborgen haben könnte, das er ihr mit einer wunderbaren Liebeserklärung an den Finger stecken wollte. Und sie hätte wohl JA gesagt. JA zu allem, so kam es ihr innerlich vor, so sehr war sie ihm verbunden, so sehr hing sie wahrlich an seinen Lippen. So sehr himmelte sie ihn an - Liebe pur in traumhaft dafür geschaffener Umgebung.

Nicht dass sie enttäuscht war, dass es so weit gar nicht kam. Nein, sie fühlte einfach, dass sie diese Zeit benötigte, um zu reifen und dafür bereit zu sein und werden. Und je länger der Abend und das feine Durchkosten von einem weiteren Gericht andauerte, desto mehr wurde ihr bewusst, dass es wohl auch an ihr lag, noch mehr Signale zu senden, noch eindeutigere jedenfalls. Und ihm wohl auch das eine oder andere Wort zuwerfen, das schon als Andeutung genug interpretiert werden konnte, an was sie sehr wohl dachte, wie der heutige Abend in eine unvergessliche Nacht übergeführt werden sollte.

Die Zeit verstrich harmonisch, verliebt, traumhaft. Sie hielten sich an den Händen und blickten gegenseitig total sehnsuchtsvoll in die Augen, während sie zum Nachtisch eine Scheibe französischen Schokoladenkuchens teilten, der vor weicher Flauschigkeit wahrlich schon auf der Gabel und spätestens dann im Mund zerfiel. Sie fühlten beide so intensiv, dass sie nun am liebsten sich über den Tisch hinweg küssen wollten, aber es war wohl nicht der geeignete Ort. So presste er seine Lippen auf ihre Hand, ihre Finger und leckte den allerletzten Krümel eines Hauchs von Schokolade von ihrem Finger.

Emilia musste ihre Lippen zusammenpressen, um nicht zu stöhnen, geschweige dann das zu tun, was ihr Körper noch weitaus eher von ihr forderte. Zu schreien vor Liebe und Lust, ihm vielleicht auch endlich eben jenes Signal zu geben, wie nass ihr Höschen bereits geworden war: Selbst wenn sie nicht im geringsten über Sex und das gesprochen oder auch nur angedeutet hatten, was sie dann wohl in seiner Wohnung noch für den Rest des Abends und die anschließende Nacht zu machen planten.

Als die beiden fertig waren und bereit waren zu gehen, zog Richard den Stuhl für sie auf eine ähnliche Art und Weise heraus, wie es zuvor der Chefkellner getan hatte, der sich in wohlweislicher Ahnung edel zurück hielt und über das verliebte Pärchen nur schmunzeln musste. Emilia gab Richard einen leicht verlegenen Kuss auf die Wange, als sie ihm in die Augen blickte. Dann küsste sich Richard ganz sanft und zärtlich hinab zu ihren Lippen und presste sich fester, aber immer noch nicht fordernd auf die ihren.

»Danke für den traumhaften Abend!«, hauchte Richard seiner Emilia zugleich ins Ohr, beinahe zu Tränen gerührt, so sehr überwältigten ihn die Gefühle von Liebe und Vertrautheit.

Und ganz kurz nur, gerade Mal einen Teil einer Sekunde lang, fühlten sie die Zungenspitze des jeweils anderen, mit der sie voller Andeutung auf die Möglichkeiten des Abends den anderen zu inspirieren begannen.

Sein Arm lag um ihre Schultern und ihre Hand umkreiste seine Taille, während sie über den Gehsteig hin zum bereits bereit stehenden Taxi schlenderten. Bevor Richard die Tür öffnen konnte, lehnte sie sich gegen das Auto zurück und zog ihn zu sich heran, egal ob der Fahrer sie dabei sehen konnte oder wer auch immer sonst noch.

Dass dabei ihr raffiniert geschlitztes Kleid ein wenig nach oben rutschte und die weiße Innenseite ihres Schenkels bis hoch hinauf freigab, bekam Richard gar nicht mit. Sehr wohl aber der Fahrer, der sich ein tiefes Grinsen nicht verbergen konnte, wie er über den Außenspiegel genau diese Szene vorgeführt bekam. Und neben dem Grinsen konnte er gar nicht an etwas anderes denken, als liebend gerne mit dem anderen Mann tauschen zu wollen.

Diese junge Frau schrie ja geradezu danach, dass man ihr das Höschen vom Leib riss und ihr dann einen harten fetten Schwanz in die Muschi schob, sah er bildlich diese geilen Szenen vor seinen Augen. Und dass sich dabei seine Hose zu wölben begann, verstand sich aus seiner Sicht her ganz von selbst, auch wenn ihm klar war, dass er bei diesen beiden Turteltauben keinesfalls reüssieren konnte.

Die beiden waren ja wohl kaum eher solche, die dann im Auto weiter knutschen würden oder gar die nächsten Schritte setzen, schon sozusagen mit dem Vorficken beginnen, das Höschen dann am Sitz vergessen und dergleichen Geilheitszeichen und Schweinereien mehr ihm hinterlassend. Nur das mit den Flecken auf den Sitzen war nicht sonderlich das, auf was er stand - die Aktionen, welche dazu geführt hatten waren sehr wohl aber den gelegentlichen Putzaufwand wert, schmunzelte er wissentlich in seinen Dreitagesbart hinein.

Emilia gab ihrem Richard einen langen sehnsuchtsvollen Kuss und strahlte ihm dabei tief in seine Augen.

»Ich bin so glücklich! Ich liebe dich so sehr ... Richard! Ich weiß fast gar nicht, wie ...«, sie hielt dann inne, weil sie sehr wohl wusste, wie sie ihm das zeigen konnte oder könnte, das aber zugleich nicht mehr in Worte kleiden wollte, sondern ihre Worte mit dem Kuss unterband.

Der solcherart Geküsste, strahlte auf und versicherte ihr, »Ich liebe dich auch, Emilia«, während aus ihrer beider Augen leise darüber abgelesen werden konnte, was sie füreinander empfanden und welche Sehnsucht in ihrem Herzen pochte.

Auch wenn die beiden die längste Zeit lang während der Fahrt schwiegen, so fühlten sie sich doch so nahe und wahrlich miteinander vereint, wie Emilia ihren Kopf an seinen Hals und Brust heran senkte und in zärtlich küsste. Das Schweigen wirkte keinesfalls lähmend oder befremdend auf sie beiden - zum Teil empfanden sie es wohl wie die gar so berühmte Stille vor dem Sturm. Und dass ihnen ein Sturm des Herzens, wenn nicht gar ein Orkan oder Hurrikan in diesen Belangen bevorstand, wussten sie beide...

Eine schöne, klare Nacht, kalt aber nicht klirrend, wie die beiden hin zum See fuhren, wo Richard das Wochenendhaus der Eltern für die beiden und als totale Überraschung für Emilia vorbereitet hatte. Ganz bewusst wollte er nicht in die enge Studentenwohnung zurück, in welcher diese Form von Romantik einfach nicht hätte entstehen können, die alleine schon der See darbot, geschweige denn die nette Einrichtung mit Kamin und Kerzen im Innenraum.

Eine Million Sterne reflektierten ihre funkelnden Strahlen im Wasser, und es schien, als wären sie die einzigen Menschen auf gar Hunderten von Kilometern, wie Richard eine dicke Decke auf dem Gras ausbreitete. Emilia sank darauf nieder und rollte ihre Beine unter sich zusammen, während sie fasziniert und verträumt zugleich auf den dunklen und stillen See hinaus blickte. Was für wunderbare stille Gegend, in die sie von Richard geführt (oder doch auch verführt) worden war. Und das Haus dort hinten, das gehörte doch tatsächlich seinen Eltern - wenn auch nur für den Sommer gedacht, aber wie nett musste es doch hier sein, sich vor der heißen Sonne in die kühlenden Fluten zu werfen?

Als Richard sich neben sie setzte, drehte sie ihren Kopf und sah ihn lächelnd und voller liebevoller Freude an. Emilia fühlte selbst diese gar so intensive Welle von Wärme und Beruhigung, die sich in ihr ausbreitete. Selbst im fahlen Mondlicht konnte sie sein vertrautes, beruhigendes Lächeln und seine ehrliche Stärke und liebevolle Männlichkeit klar und deutlich erkennen.

Richard war immer da gewesen, eng und fürsorglich, nicht nur, um ihr bei ihren Kursen zu helfen, sondern wann immer sie einen Freund brauchte, stand er zur Verfügung.

Ein Freund - in wohl jeglicher Hinsicht, wie sie in sich brennen fühlte. Ein Freund - ja ... mehr als ein Freund in jedem Fall sogar! Jemand ... und fast war ihr zum Heulen bei dem Gedanken. Jemand, mit dem man durch dick und dünn ging und ganz sicher auch ... Kinder haben wollte ...

Ihr Herz schwoll an, da sie heute wohl nun auch ohne jeglichen Hauch von restlichen Zweifeln erkannte, dass er sie wirklich liebte - von Herzen her, ganz egal wer oder was davor noch zusätzlich gewesen war ... eben vor ihrer Zeit. Eine Zeit, die sie teilweise mit »ihrem« Sebastian gar so sinnlos vergeudet hatte. Ein heftiger Schub von tiefer Emotion überflutete sie immer intensiver und sie kuschelte sich zufrieden in seine wärmende Umarmung. Emilia wollte ihn auf eine tiefe, ursprüngliche Weise fühlten, die nur eine vollkommen vernarrte Frau einem Mann entgegen zu bringen vermochte. Ein gar so wunderbares Gefühl, das sie innerlich warm und voller Vertrauen immer näher und enger und selbstverständlicher an ihren Partner heranpressen ließ.

Ihre Lippen trafen sich und Emilias Zunge rutschte in seinen Mund und wickelte sich um Richards Zunge, sanft liebkosend und zugleich fordernd mit ihr spielend. Ihre Brüste drückten sich in seine Brust und Richard konnte spüren, wie ihr Körper leicht zitterte, als beide Zungen sich aufrichteten und zusammen tanzten. Richards Arme wickelten sich um ihren Körper und er ließ seine Hand auf ihren festen, glatten Pobacken zurück gleiten, schröpfte den gar so wunderbar festen Muskel in seine Hand und massierte sie sanft, während sie genussvoll in seinen Mund stöhnte. Er lehnte sich leicht zurück und ihre Augen trafen sich, als seine Hand sich zu den Stiften bewegte, die ihr langes, dickes Haar in jenem modischen Knödel auf der Rückseite ihres Halses hielten. Er zog die Haarnadel heraus und ihr blond gar wie Gold leuchtendes Haar kaskadierte entlang ihrer Schulter herab, um in glänzenden, sauber riechenden Wellen über ihren Rücken zu fließen.

Emilia verschloss ihre Augen und sie lächelte und öffnete ihre Lippen weiter und willig, als sein Mund zu ihrem hinüber glitt. Der Kuss floss weiter, während seine Hand über ihren Körper driftete und er ihre Brust zärtlich durch den BH hindurch drückte. Sein Herz sprang wahrlich hoch, als ihre Hand über seinen Oberschenkel glitt und ihre Finger sich über die Länge seines Schwanzes zu legen begannen. Sie streichelte ohne jegliches Zögern seine wachsende Härte durch die sich wölbende Hose hindurch, während ihre Zungen verliebt wogten und immer wilder zusammen tanzten. Mehr wohl als nur ein Signal ihrer Erregung und Geilheit schien sie damit zu setzen, fühlte Richard auch sein wildes Verlangen in sich bis knapp zum Exzess aufschaukeln.

Als der Kuss endete, atmete Emilia schwer und ein wunderbares Leuchten hatte sich über ihr Gesicht ausgebreitet. Zugleich schien ein ihnen beiden nun unbekannter und dennoch feuriger Hunger die Unschuld in ihren blauen Augen zu überschatten. Ihre Augen schlossen sich mit den seinen und Richard konnte aus allernächste Nähe fühlen, wie ihr Puls in ihrem Hals flatterte, als sie ihm leise, langsam und leicht stockend zu gestehen begann.

»Ich habe dich warten lassen und ich weiß es wirklich zu schätzen, dass du so verständnisvoll warst - und mir Zeit gegeben hast. Vielleicht sogar fast zu viel Zeit, muss ich nun gestehen. Aber ich wollte ... meine Jungfräulichkeit nicht einfach irgendjemanden schenken. Ich weiß, dass du mich für immer lieben wirst und du bist derjenige, mit dem ich das teilen möchte!«, folgte ein weiterer langer Kuss, als sie ihren Körper an seinen drückte, wohl kaum noch mehr in Worten hinzu fügen müssend und wollend, als sie bereits signalisiert hatte.

Nässe auf den Wangen von wohl beider Augen, wie sie stumm und heftig und zärtlich zugleich sich fanden. Ein lustvoll und fast heilig wirkendes Brennen, das Richard in sich fühlte und von Emilia ausging und durch seinen Körper wieder zurücklief. Als würde ein seelisch sie vereinender Strom von Liebe durch sie hinweg fließen, ehe die physische Vollendung den beiden entgegenstand, so fühlte er dieses wundervolle Signal überall in ihm sich verstärkend.

Es gab der wunderbaren Erklärung von Emilia wohl kaum noch etwas hinzufügen, außer dass sich Richard in der ersten Sekunde der Erkenntnis nicht nur vollkommen begeistert fühlte, sondern auch ein klein wenig ertappt, selbst wenn er doch auf solches gehofft und dies im weitesten Sinn fast geplant hatte. Aber hinter all den ihr ja ohnehin niemals geheim gebliebenen Absichten und Sehnsüchten hatte auch stets vollkommen klar seine Prämisse gegolten, dass dies alles von ihr ausgehen musste.

Und eine klarere Botschaft als jene, die sie ihm soeben gestanden hatte, konnte wohl nicht mehr geschrieben werden: Worte, die nun in seinem Kopf nachschwirrten, als würden sie das Echo seiner Wünsche, seiner Sehnsüchte und seiner bald zu erfüllenden Geilheit darstellen.

Und sie immer noch küssend, hob er Emilia schwungvoll hoch und trug sie in Richtung des Wochenendhauses, das er wohlweislich und vorsorglich schon aufgeräumt, geheizt und für die Möglichkeiten des verlängerten Wochenendes aufbereitet hatte.

Dem Restaurant gleich, auch hier ein Kamin mit noch glühenden Scheitern, wie er die Tür aufschloss und die ganz anders glühende und zugleich zitternde junge Frau über die Schwelle des Hauses trug.

Ob sie bei dieser Aktion auch an das dachte, was ein Bräutigam erstmals mit seiner Frau tun musste, wenn sie ein gemeinsames Haus betraten, kam ihm noch in den Sinn ... dann aber raubte ihm ihr Kuss, ihr Duft und die Glut ihrer Leidenschaft wahrlich jegliche weitere sonstige Überlegung.

Das Haus am See

Richard konnte unschwer erkennen, dass Emilia vollkommen nervös war - ob er sie nun noch hielt, über die Schwelle des Hauses trug oder aber erst recht auf dem Bett in der Nähe des Kamins niederließ, wo die frisch nachgelegten Holzscheite bereits von leckenden Feuerzungen verzehrt wurden. Emilias Körper zitterte und sie atmete schwer, aber sie zuckte keinesfalls zurück, als Richard den Reißverschluss auf der Rückseite ihres Kleides fand und diesen langsam und genussvoll herunterzog.

Emilia wollte es so sehr, dass ihr das Atmen genauso schwer fiel wie erst recht das Sprechen - teils schloss sie die Augen, um einfach den Augenblick noch intensiver genießen zu können. Sie wollte es so sehr und war sich dessen derart sicher und bewusst, dass sie sich fast schämen musste, wie nass ihr Höschen geworden war. Ein wahrer Quell von Geilheit musste da zwischen ihren Schenkeln seinen Ursprung haben und ihr war klar, dass Richard diesen bald entdecken und mit höchster Freude verwenden würde. Ob es wohl wehtun wird, schoss ein ganz kurzer Anflug von Zweifel in ihre Gedanken ein, der aber keine Chance hatte, sich zu manifestieren. Nein - es war egal, es zählte nicht. Sie wollte es, sie gierte danach, lechzte danach und verspürte solche Sehnsucht nach dieser letzten intimen Berührung, die ihr durch Richard zuteilwerden sollte. Wie lange, gar zu lange hatte sie wohl darauf gewartet, sich einem Mann ganz hingeben zu können, es zu wollen und auch ... sie verspannte sich wieder ein klein wenig. Wie es wohl war, ihn in sich zu fühlen und dann erst recht, wenn er in ihr kommen würde. Ein feines Zittern lief durch ihren Körper, das aber nicht mehr ihrer verflogenen Angst geschuldet war, sondern purer Erwartungsfreude und bebender Geilheit.

Richard konnte ganz intensiv spüren, wie Emilia unter seinen Händen zitterte, während er wahrlich andachtsvoll die winzigen schwarzen Träger ihres Kleides von jeder Schulter schob und dann weiter nach unten zog, bis ihr Oberkörper dem Mondlicht ausgesetzt war, welches durch das Fenster flach herein drang. Seine Finger wanderten über die warme Oberfläche ihrer Haut, während sich der zart begonnene Kuss immer wilder und heftiger zu vertiefen begann. Der Geschmack ihres Kusses, honigsüß, süß und unschuldig, wurde schnell durch eine wachsende Hitze ersetzt, die beider Leidenschaften entfachte wie ein Windstoß die Flammen des Kamins. Ein tiefer fleischlicher Hunger ließ Emilia ihre Zunge zwischen Richards Lippen treiben, um leidenschaftlich mit der seinen zu ringen, während ihre Brustwarzen sich so stark zusammenzogen und erhoben, dass sie drohten, ihren BH wahrlich zu durchbohren. Sie fühlte seine Hand am Rand der Schale des schwarzen Spitzen-BHs und stöhnte und drückte ihren vollen Busen nach vorne, um seiner Berührung erst recht zu begegnen. Emilia saugte ihren Atem ein und hielt diesen an, als sie fühlte, wie ihr Freund hinter ihren nackten Rücken griff und den BH gekonnt aufhakte. Ihre wunderbar geformten zartrosa gekippten Kugeln strömten frei und schwangen sanft, als die Spitzenabdeckung abfiel und ihre Brüste entblößte.

Auch wenn der Anblick für Richard nicht neu war, so war es diesmal alleine vom Bewusstsein her etwas ganz besonders, ihren einladenden Busen in seiner vollen nackten Blüte zu bewundern. Seine Augen verschlangen ihre herrlichen Hügel im sanften Licht des Mondes, der zaghaften Sterne und des flackernden Feuers aus dem wärmenden Kamin. Ihre rosa Brustwarzen ragten steif und aufrecht hervor, einer wahrlich fleischlichen Einladung gleichkommend, dass seine Finger sich über einen ihrer Nippel schlossen und diesen zitternden Gipfel mit seiner Kuppe hin und her rollten. Wie Richard sich weiter nach unten beugte, wirbelte seine Zunge über ihren geschwollenen Warzenhof. Sodann saugte er die Spitze scharf in seinen Mund und begann, daran zärtlich und voller Liebe zu saugen.

Emilia schloss ihre Augen, während seine Zunge ihren pochenden Stängel zärtlich quälte und sie stöhnte noch heftiger auf, als seine Finger ihre andere Brustwarze ertasteten. Dort begann er ebenso, diese zu streicheln und zu necken, indem er die scharfen Spitzen seiner Nägel vorsichtig über den steifen abstehenden Stumpen ihre Nippel zog. Richard genoss es zu fühlen, wie ihre keuchenden Ausatmungen über seine Haut flossen, während sich die Hitze ihrer Leidenschaft zu intensivieren begann. Er wollte sie liebevoll so heiß und geil und erregt machen, dass sie gar nicht mehr anders konnte, als zwischen ihren Beinen zu zerfließen und ihn voller Lust erstmals in sich eindringen zu lassen.

Emilia stand unter Flammen - teils durch seine Küsse bedingt, konnte sie nicht sprechen, noch wollte sie es. Sie konnte und musste ihm nur zeigen, wie willig sie war. Wie ernst sie all ihre Worte gemeint hatte und wie sehr sie von ihm zur Frau gemacht werden wollte. Sie fühlte ja durch seine Finger hindurch schon seine Erregung und Vorfreude und wollte nicht mehr sehr lange darauf warten.

Ihre Hand glitt wieder hin auf seinem Schwanz, aber diesmal öffnete sie schnell seine Hose und zog den voller Lust pochenden Penis ins Mondlicht. Ihre Faust umgab seine Härte und sie streichelte seine anschwellende Länge, während ihr Kuss von Sekunde zu Sekunde heißer ausfiel. Sie stöhnte, als sie den Kuss brach und auf seine Männlichkeit herabblickte, während ihre Finger sich in sein Hemd verkrallten, das sodann eher aufriss, denn gar nur öffnete und es ihm von den Schultern zog. Richard schlüpfte rasch aus seinen Schuhen mitsamt Socken - und als er aufstand ließ er ebenso zügig seine Hose und seinen Slip zu Boden fallen. Emilias Augen öffneten sich weiter, als sie seinen harten und mächtig abstehenden Schwanz ansah.

Keinesfalls, dass es ihr erster Blick darauf gewesen wäre, denn sie hatte die ganze Länge schon mehrmals gewichst und vor allem auch bis zum Abspritzen gelutscht: Aber heute Abend sollte es anders sein - denn ihr war in eben jenem Moment so richtig bewusst geworden, dass diese ganze Länge heute Abend erstmals in ihr versenkt werden würde. Sie konnte nicht sagen, dass sie Angst davor verspürte - sie war bereits so geil und voller Vorfreude, dass jegliche anderen moralischen und sonstigen Bedenken ohnehin schon über Bord geworfen worden waren. Auch der weitaus eher von den Eltern wie ein Gebot auferlegte Plan, dass dies erst in ihrer Hochzeitsnacht stattfinden sollte, war in das Reich der Illusionen geschickt worden. Schon vor einiger Zeit - aber erst nun war sie dafür auch wahrlich vollkommen bereit.

Was für eine pochende Lust doch seine harte Latte darstellte, bewunderte sie Richards Männlichkeit.

Richards Schwanz stand hart und hoch von ihm ab und schwankte in gespannter Bereitschaft, als er sich niederkniete und Emilia zärtlich in seine Arme nahm. Richard fuhr mit seine Hand flach über die zitternde Haut ihres Bauches und ließ seine Finger zwischen ihren Beinen herunterrutschen, um die feuchte Hitze zu spüren, die ihr Höschen längst durchtränkt hatte. Immer noch wurde für zahlreichen Nachschub gesorgt, wie er voller zärtliche Begierde beim Blick auf den dunklen Streifen auf ihrem weißen Slip sehen durfte. Und gar so wunderbar dazu ihre halterlosen Strümpfe, die ihre Beine noch fester und formvollendeter erschienen ließen. Die edle Formung ihrer langen und schlanken Beine, die Betonung ihrer Schenkel und dann dieser Verdickung durch die Gummiauflage, sodass der Strumpf ohne Strapse und Bänder hielt. Auch hier diese geradezu impulsive und erregende Freude, ihre nackte Haut zu sehen. Ganz besonders weiß und einladend, gerade mal eine Handbreit zwischen ihrem Höschen und dem Bund. Ein weiße Nacktheit, die wahrlich danach schrie, liebkost, gestreichelt, geküsst und dann auseinander getrieben zu werden, um den duftenden Zusammenlauf ihrer Beine zu küssen.

Emilia keuchte und ihre Beine öffneten sich wie von selbst, um seine Berührung willkommen zu heißen und aufzunehmen. Ihr Stöhnen verwandelte sich in kürzer werdendes keuchendes Schnauben nervöser Erregung, als er wie zart prüfend ihre geschwollenen Falten durch die feuchte Seide ihres Slips rieb.

Während er die dünne Barriere aus durchnässtem Stoff streichelte, die noch immer ihre zitternde Spalte bedeckte, stützte er sich neben ihr auf einen Ellbogen und schaute in ihre Augen, während die rosa Spitze ihrer Zunge nervös ihre Lippen fegte. Das fühlbar geschwollene Fleisch zwischen ihren Oberschenkeln verlassend, streichelte er in einer Kurve an ihre bebende Hüfte heran. Ihre Augen trafen sich und er konnte das glühende Feuer in ihnen brennen sehen, als sie sich auf die Decke zurück drängte und ihre Hüften so anhob, sodass er ihr Kleid und dann ihr Höschen erfassen konnte. Behutsam, einem kleinen Schatz gleich, zog er das nasse Kleinod über die festen Kurven ihres prallen Hinterns und dann die langen Linien ihrer Beine und ihres Körpers entlang.

Bei früheren Begegnungen, bei denen die beiden Oralsex genossen hatten, war sie immer zumindest noch teilweise bekleidet gewesen. Nun, zum ersten Mal sah Richard seine Emilia völlig nackt, vollkommen natürlich und ohne jede Scheu, eine Hand oder Finger irgendwo hinzuhalten, um sich vor ihm zu verbergen.

Nackt - bis eben auf die Strümpfe, die er an ihren Beinen mindestens ebenso liebevoll bewunderte, wie er seinerzeitige erste und pubertär erotische Gefühle für die bestrumpften Beine von Tante Marianne gehegt hatte. Halterlose Strümpfe, so wunderbar eine glitzernde Form ihren Beinen gebend. Es geilte ihn auf und er hätte es gar nicht übers Herz gebracht, ihr diese transparente Beinbekleidung herab zu rollen. Nein - wenn sie diese anließ, fand er es sogar noch schöner noch erregender als wäre sie restlos nackt gewesen.

Richards Atem stockte in seiner Brust, als er in dem faszinierenden Anblick der Frau, die er liebte, wahrlich versank. Die sinnliche Länge ihres Körpers, der sich völlig nackt ausstreckte und im Mondlicht ausgesetzt war, war das Schönste, das er je unter solchen Umständen gesehen hatte. Ihre festen Brüste wogen mit kaum unterdrückter Erregung und er konnte ihre gar so natürliche Nässe zwischen ihren Beinen im Mondlicht glitzern sehen, wie sie sich ihrem Geliebten gegenüber zum ersten Mal vollkommen vorbehaltlos anbot. Weder hatte sie ihre Beine schüchtern dezent geschlossen, noch gar zu aufreizend geöffnet und schon gar nicht geil und willig gespreizt, wie ihr Körper eigentlich danach schrie. Sie fühlte so sehr, wie ihre Nässe nicht nur in ihrem stark geschwollenen Schlitz wahrlich zu kochen begann, sie war sich auch sicher, ihre Erregung selber riechen zu können. Pochendes Verlangen, das sich in allen möglichen Ausprägungen ihm gegenüber deklarierte, sie zu lieben. Sie zu nehmen, wie es mit einer liebenden Frau zu machen ist.

Richards Augen verschlangen ihren Körper mit fleischlichem Hunger, als er ihr sanft auf die Decke nachfolgte. Obwohl Emilia auf der einen Seite ängstlich und nervös darüber war, was wohl passieren würde und auch musste, konnte sie die Hitze ihres Begehrens keinesfalls eindämmen. Ja ganz im Gegenteil: Mehr noch war sie davon überzeugt, bis ins Letzte hin vollkommen richtig zu handeln. Da stellte sich nicht mehr die Frage, ob sie anfangs noch Bedenken gehabt hatte, wie sie heute bereits diesen Schritt setzen sollte. Weitaus eher zirkulierte in ihr das Bewusstsein, dass es kaum einen besseren Zeitpunkt geben konnte, als den heutigen, wo der Abend so perfekt und romantisch und traumhaft verlaufen war, dass dieser krönende Abschluss mit der Opferung der Einmaligkeit wohl ihnen beiden in ewiger Erinnerung bleiben musste.

Jeder Zentimeter ihres Körpers reagierte empfindlich, fast schon schmerzhaft mit einem ursprünglichen Bedürfnis nach seiner Berührung: Einem Bedürfnis, eins mit ihm zu werden. Einem tiefen Sehen, sich mit ihm in jeglicher Konsequenz hin zu vereinen. Ein Stöhnen strömte aus ihrem tiefen Inneren, als sie sich der Leidenschaft hinzugeben begann, die in ihr wütete, und sie unterwarf ihm ihren Körper und ihre Seele vollständig.

Sein feines »keine Angst ... lass dich fallen ... vertrau mir« vernahm sie wie ein sanftes Rauschen des Meeres oder einer Brise des Windes, der draußen die Wellen fein kräuseln ließ. Ihrer Haut vielleicht gleichend, die sich mit einer zarten Gänsehaut überzog, weniger der Kälte wegen als einfach der nicht mehr unterdrückbaren Erregung und Geilheit, von der sie an jeder Stelle ihres Körpers überzogen worden war.

Richard überschüttete ihre Brüste mit Küssen, bevor er langsam seine Lippen über die zitternde Oberfläche ihres flachen Bauches zog. Er konnte das köstliche Aroma ihrer gar so intensiven Erregung riechen, als er ihre Beine über seine Schultern schob und zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag, wobei sein Gesicht über der fließenden Nässe ihrer Muschi thronte. Er rollte die Augen hoch und blickte an der flachen Ebene ihres Bauches vorbei zu den unglaublich vollen Hügeln ihrer vor Erregung wogenden Brüste. Sie zitterten und bebten erotisch, als sie aufstanden und mit ihrer schnellen Atmung in einen wunderbaren Fluss zu fallen begannen.

Zärtlich und fast andächtig senkte Richard seinen Kopf und fuhr mit der Zunge über die Außenseite ihrer tropfenden und spiegelglatt rasierten Spalte, während er voller Genuss den einladenden Geschmack ihrer Süße aufnahm. Ihr Körper zuckte daraufhin und er hielt sich an ihren Oberschenkeln fest, während sich ihre nassen Falten unter dem beharrlichen Druck seiner Zunge sanft zu öffnen begannen. Ihre Brüste zitterten und schwangen im Rhythmus mit ihren keuchenden Atemzügen, als sein Mund und seine Zunge über ihrem nassen und nach mehr lechzenden Fleisch zu tanzen begannen.

Richards Zunge sondierte und leckte eifrig, bis sich ihre stark geschwollenen Lippen trennten und die glitzernde Nässe ihrer sanft aufgeplatzten Spalte vollkommen offenbarte. Er sammelte ihren süßen Nektar auf seiner Zunge, während er diese zwischen ihren geschwollenen Falten auf und ab gleiten ließ - leckend, sanft bohrend und sie gar so intim massierend.

Ihre Finger verstrichen sich in seinem Haar und stachelten seinen Hunger auf, da sie seinen Mund weiter hin zu ihrem aufbrechenden Quell zu drücken begann. Seine Zunge huschte tiefer und wirbelte in der feuchten Höhle ihrer Lust, sodass sie lustvoll wimmerte und ihre Leidenschaft als Reaktion auf seine orale Liebkosung ihm darbot. Das Gefühl ihrer feuchten Wärme, die über seine Lippen und Zunge floss, schickte einen Pfeil der Lust, der das Verlangen erfüllte, direkt zu der pochenden Härte seines Schwanzes. Emilia wand sich und stöhnte vor Vergnügen, aber als Richard die geschwollene Hautfalte ihrer Klitoris zwischen seine Lippen saugte und dieses feine Stück Fleisch mit der Spitze seiner Zunge wahrhaft ins Vibrieren versetzte, erzitterte ihr Körper und sie schrie erstmals auf. Krachende und gar so lustvolle Wellen der Andeutungen ihres ersten Orgasmus überfluteten sie wahrlich und sandten erneut Wogen von Bereitschaft und Lust durch ihren jugendlichen Körper.

Sein Schwanz pochte voller eifriger Bereitschaft, während er lustvoll zusah, wie ihr Körper zuckte und zuckte, da seine Freundin sie auf diesen wunderbaren Wellen ihrer fleischlichen Lüste surfte. Als sich ihre orgasmische Glückseligkeit in eine angenehme Wärme verwandelt hatte und Richard sich sicher war, dass sie sich voll bewusst war, was er vorhatte, glitt er mit seinem Körper über sie hinweg. Ihre Augen öffneten sich weiter und er konnte spüren, wie ihr Herz schlug, als er seinen Körper zwischen ihren weit gespreizten Oberschenkeln behutsam absetzte.

Sein Mund bewegte sich zu der empfindlichen Stelle unter ihrem Ohr, halbwegs über ihrem Hals, wo er das heftige Pochen ihres Pulses an seinen Lippen spüren konnte. Sie neigte unterwürfig ihren Kopf nach hinten und stöhnte, als seine Zähne das warme Fleisch ergriffen und liebkosten, während sein Mund saugte und an der Haut zog, und daran saugte, sodass er ein rötliches Symbol der Leidenschaft schuf, das sie als die seine markieren würde.

Mit seinem Schwanz sicher in der Hand gehalten, drückte er seine Hüften nach vorne und positionierte die Spitze seines vor Lust tropfenden Schwanzes gegen den Eingang zu ihrer zitternden Muschi. Emilia wimmerte, als blitzschnell heiße Empfindungen durch sie hindurchblitzten, um erogene Zonen zu wecken, von deren Existenz sie nicht einmal wusste. Sie fühlte, wie Blut und Adrenalin zu ihrem sexuellen Zentrum strömten, um sie auf das vorzubereiten, was sie wusste, dass passieren würde. Die unbewusste, ursprüngliche Reaktion ihres Körpers verursachte einen heißen und doch so süßlichen Schmerz zwischen ihren Oberschenkeln. Ihre vor Lust aufgepumpte Vaginalspalte schwoll an und teilte sich, erhitzte Feuchtigkeit tropfte aus ihren zitternden Falten und ihre Blume der Lust öffnete sich in gespannter Erwartung, die harte Fleischsäule zu empfangen, für die sie sich heute Nacht erstmalig bestimmt hatte.

Emilias Nägel gruben sich in seine Schultern, wie sie diese verzehrenden Wellen des Begehrens spürte, die ihren Körper überfluteten. All die Leidenschaft, die sie sich im Laufe der Jahre aufgehoben hatte, stieg in ihr auf wie ein Sturm, der sie überwältigte. Das Gefühl seiner Erektion, die hart und heiß gegen sie drückte, löste eine hitzige Reaktion aus, die zu einem Feuerwerk der Leidenschaft wurde, wie sie dies noch nie zuvor erlebt hatte.

Richard blickte auf sie herab und ihre Augen glichen einem großen Rund aus flüssiger Wärme, als sie der dampfenden Hitze seines Blicks begegnete und stillschweigend ihre Zustimmung gab. Emilia keuchte, wie ihre seidig nassen Blütenblätter ihrer Passionsblume gezwungen waren, dem zunehmenden Druck nachzugeben, da seine Härte ihre Falten auszubreiten begann und anfangs nur der weiche schwammige Kopf seines Schwanzes den Eingang zu ihrem jungfräulichen Eingang durchdrang. Es brauchte all seine Selbstbeherrschung, die ihn davon abhalten musste, nicht sofort die volle Länge seines Schwanzes tief in das rötliche Dunkel ihrer Muschi zu schieben, sondern ihr in dieser entscheidenden und intimen Weltminute beizustehen.

Er hielt in ihrer samtigen Nässe inne, nur darauf wartend, dass sich ihre enge Öffnung an das Gefühl anpasste, vom schwammigen Pilzkopf seiner harten Säule gefüllt zu werden. Als Richard fühlte, wie sich ihre Muskeln zögerlich entspannten, drückte er weiter in die Enge ihrer fleischlichen Umarmung, bis er einen weiteren feinen Widerstand in ihrer Enge erspürte. Dass der Kopf seines Schwanzes gegen ihr Jungfernhäutchen drückte, war beiden siedend heiß bewusst: Geilheit und Angst in einem nicht vergleichbaren Ausdruck voller Liebe zeichnete sich in Emilias Augen ab, die sie weit aufriss und ihm damit ihre endgültige Opferbereitschaft signalisierte.

Richard senkte sein Gesicht auf ihr und mit einem leisen Stöhnen begrüßte sie ihn, ihre Zunge rieb an meiner, während sie in seine Lippen eindrang.

Ihr Körper stand in Flammen und drückte mit fieberhaftem Hunger gegen ihn, als sie sich ihm noch mehr öffnete. Sie küsste ihren Liebhaber leidenschaftlich und saugte wie verzweifelt direkt an seiner Zunge, die er in ihren Mund versenkte. Im selben Moment durchfuhr Richard mit einem starken Reflex seiner Hüften durch die dünne Barriere ihrer sexuellen Unschuld und begann, seine Männlichkeit tief in den zitternden Wänden ihrer Weiblichkeit zu vergraben.

Er fühlte förmlich wie in Zeitlupe, dass die Spannung an seiner verformten Eichel fast ins Unermessliche stieg und wie der unwiederbringliche Beweis ihrer Unberührtheit riss, sodass er sodann in heiße enge Gefilde vordrang, die noch nie zuvor von jemanden gesehen, geschweige denn auf welche Art und Weise auch immer berührt worden waren.

Zum ersten Mal, dass er in ihre samtig weichen und nass verkleideten zarten Wände ihre Scheidenwand glitt, von heißen Säften und wohl dem einen oder anderen Beweis ihrer blutig zerrissenen Unschuld rötlich begleitet.

Emilia wimmerte eher überrascht als wahrhaftig verletzt, wie sie für einen flüchtigen Moment einen stechenden Schmerz verspürte, da ihr Mädchenkopf zerstört wurde. Sie warf ihren Kopf zurück und wickelte ihre Arme eng um ihre erstmaligen Liebhaber. Ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken, während sie eine tiefe Fülle erlebte, wie sie solch eine noch nie zuvor erlebt hatte und sich in solch einem Ausmaß auch nicht hatte vorstellen können. Ein vor Lust pochend geiler und dick aufgeblasener Schwanz, der erstmalig in sie eindrang und sich mit sanfter Gewalt Zutritt zu ihrer bislang heilig gehaltenen Weiblichkeit verschaffte.

Richard konnte ihre Scheide so wunderbar auf seiner ganzen Länge spüren, wie diese darum kämpfte, die Anwesenheit seines harten Schwanzes im Inneren des zitternden Brennpunktes ihrer Sexualität zu begreifen und sodann zu akzeptieren. Und selbst wenn er von der Lust getrieben war, gleich auf ein Neues und immer wieder in sie hineinstoßen zu wollen, so hielt er ganz tief versenkt in ihr inne. Er hörte auf, sich zu bewegen sondern gab ihrem Körper jene gar so notwendige Zeit, sich an diesen neuen Eindringling zu gewöhnen und ihre überraschte Enge an seine pochende Dicke anzupassen.

Emilia öffnete ihre Augen und sah ihn an und lächelte, als sie die fürsorgliche Liebe und zärtliche Sorge in seinen Augen erkannte. Ihre Hüften neigten sich nach oben und langsam bewegte sie sie sich und drückte ihre enge Samthülle auf seinen harten Turm einen Bruchteil eines Zentimeters hin und her, ihm sanft signalisierend, dass der anfängliche Schmerz längst einer zaghaften Lust und brennenden Neugierde gewichen war.

Dadurch wortlos ermuntert, zog Richard sich aus ihrer warmen Höhle zurück, bis er seine aus doppelten Gründen rot leuchtende Eichel sehen konnte, dann rutschte er wieder sanft in ihre heiße Enge hinein. Er genoss ihre Wärme und Nässe, als sie ihn mit einer leichten Druckbewegung ihrer Hüften begrüßte. Beide Lippen trafen sich wieder und ihre Zunge tauchte in seinen Mund, ihr Stöhnen nährte seine Leidenschaft, als er anfing, seinen Schwanz langsam in und aus ihrem engen Tunnel des Vergnügens zu ziehen und in ihr zu pendeln.

Als er zum ersten Mal vollständig in sie eindrang, hatte Emilias Körper blinkende Signale von Schmerzen an ihr Gehirn gesendet. Aber als Richards langsam sein von ihrem Blut rötlich verschmiertes Schwert in und aus ihrer samtigen Hülle pumpte, entspannten sich die Wände ihrer Muschel, um die Invasion seines harten Fleisches zu akzeptieren. Der Widerstand, auf den er anfangs zwangsweise gestoßen war, als er seinen Schwanz allmählich immer tiefer und tiefer in ihre unglaublich nasse Muschel trieb, wich schnell zurück. Mit langen, bewussten Stößen baute er einen Rhythmus auf, den sie mit winzigen Biegungen ihrer Hüften zu begrüßen und immer überzeugter zu erwidern begann, ja ihm wie ganz von selbst und voller Selbstverständlichkeit zu antworten begann.

Innerhalb weniger Augenblicke hatten sich ihre warmen, nassen Wände gelockert und ihre Hüften begannen sich schneller zu bewegen, wobei sie im Rhythmus mit seinen Stößen nach oben drückten, als sie anfing, seine Härte in ihre Tiefen aufzunehmen. Die anfangs noch ambivalente bleich-rote Farbe ihrer Wangen hatte sich in ein Gefühl des überwiegenden Vergnügens verwandelt, das jedes Mal heißer und heißer wurde, wenn er seine harte Länge in ihrem intimen Muskelschlauch drückte. Jeder Stoß seiner Hüften schürte die Flammen, die durch ihre Sinne schossen, und feuerte ihre Leidenschaft an.

Die beiden stöhnten vor Freude, wenn er sie erfüllte, vervollständigte, immer wieder von neuem lustvoll in ihrem zuckenden Loch ein und auspendelte. Emilia fühlte, wie ihre Säfte heiß aus ihrem zitternden Brunnen flossen, um seinen Schwanz zu bedecken, die gemeinsamen Bewegungen zu unterstützen und die heiße Vereinigung noch angenehmer zu gestalten, während ihre Körper nun anfingen, zusammen mit zunehmender Leidenschaft zu wogen und zu. Mit jedem eindringenden Eintauchen seines Schwanzes konnte sie nun deutlicher und angstloser fühlen, wie sich seine Härte tief in ihr bewegte und sie mit kraftvollen Stößen dehnte und weitete. Der Druck, den er zusätzlich mit jedem tief eindringen Schlag auf ihre Klitoris ausübte, machte sie wild mit dem brennenden Wunsch nach mehr, gar mehr - was auch immer das noch sein konnte.

Ihre Zungen erkundeten die Münder des jeweils anderen mit der Leidenschaft von jemandem, der kurz vor dem Verdursten stand. Die Flammen der Wildheit, die sie seit dem ersten Mal, als sie mit ihrem Schulfreund nur ein wenig gefummelt hatte, in sich aufgenommen hatte, brachen aus und es explodierte wie eine Flammenwand der Geilheit aus ihr heraus. Emilias Körper pochte vor süßlichem Schmerz, als ihre aufkommende Sexualität durch sie hindurch brannte und voller Vergnügen die letzten Überreste ihrer Unschuld dahinschmelzen ließ. Ihr lustvolles Stöhnen erfüllte die Luft und ihr Körper wand sich vor herrlichem Vergnügen, als sich ihre Körper in fleischlicher Harmonie zusammen bewegten. Als ihr Körper anfing, sich zu bocken und zu wogen, als sie eifrig seinen eintauchenden Schwanz akzeptierte, ja sich ihm hart entgegen stellte, erhöhte er das Tempo seiner Stöße, bis ihre Körper mit hektischer Dringlichkeit zusammen schlugen. Das klatschende Geräusch, das sie beide dabei von sich gaben, war ganz so als würde ein in ihnen beiden steckender Beobachter ein jedes Mal zur rechten Zeit ihnen beiden applaudieren, dass sie endlich diesen letzten Schritt vollzogen.

Emilias Körper hob sich unter meinen, verschlungen vom Hunger ihres wütenden Begehrens, als sie sich nach oben wandte, um meinem tauchenden Schwanz zu begegnen. Ihre Zähne sanken in die Basis seines Halses und sie saugte gefräßig, als sie spürte, wie sich die aufgestaute Hitze in ihr sammelte. Das brennende, weiß glühende Bedürfnis strömte durch sie hindurch, als sich ihre Körper im bald schon bekannten Tanz der Leidenschaft zusammen bewegten. Emilias Körper fühlte sich heiß und fiebrig an, als seine stetigen, tiefen Stöße sie beide an das gemeinsame und für sie neue ultimative Ziel herantrieb. Emilia fühlte sich, als ob ihre gesamte Existenz auf das dekadente ineinander Verschmelzen und das Vereinigen ihrer Körper ausgerichtet wäre, so sehr gierte sie danach, das erstmalig nun zu fühlen, was sich in den Hoden ihres Freundes längst angekocht hatte.

Ihr sanftes Wimmern wurde zu heftigen Schreien, als sie die aufkeimende Kraft ihrer neu erwachten Sexualität begrüßte. Plötzlich erhoben sich ihre Hüften noch härter und sie schlug ihre Muschi zurück auf seinen Schwanz, vibrierte und wippte mit ihren Hüften, die sie von der Decke abhob, um noch mehr und noch heftiger den wild in sie eindringend Stößen seines Schwanzes entgegen halten zu können.

Die flüsternde Stille des Sees wurde durch ihren Schrei des Höhepunkts unterbrochen, als ihr Körper von ihrem ersten koitalen Orgasmus überwältigt und geschüttelt wurde.

Während ihr Körper zitterte und zitterte, als sie die stampfenden Wellen ihres Höhepunkts ritt, stürzte Richard sich in sie hart und schnell, sein Atem wurde zerklüftet und sein Herz schlug manisch mit der Kraft seiner aufsteigenden Leidenschaft und der heiß kochenden Säfte. Emilias Arme umkreisten seine Schultern und sie hob ihre Knie an und schob seinen Körper noch bereitwilliger zwischen ihre Beine, während sich sein Schwanz in und aus der zitternden Öffnung ihres lustvollen Brunnens bewegte. Er fühlte, wie ihre Füße aufstiegen und ihre Beine um seine Taille gewickelt wurden. Ihre Knöchel schlossen sich hinter seinen Hüften zusammen und zogen ihn zu ihr und weiter in sich hinein, wie ihre Körper im perfekten Rhythmus zusammen ineinander klatschten und verschmolzen. Ihre Herzen schlugen zusammen und schlugen eine dekadente Symphonie auf, während sie stöhnend und ächzend vor Lust den Sturm dieser heiß aufsteigenden Leidenschaft ritten.

Die Freude, die Richard empfand, war heftiger, als dass er noch sehr lange hätte aushalten können. Er schlug seinen Schwanz noch ein gutes Dutzend Mal in ihre köstlich enge Muschel, ehe er mit einem blendenden Blitz von flüssiger Lust kam, als ihre Körper in ein katastrophales Crescendo aus lodernder Ekstase verschmolzen. Als Richard die Hitze seiner wilden Ejakulation spürte, da er seine Ficksahne in ihre aufgewühlte Tiefe spritzte, spannten sich Emilias Muskeln zusammen. Ihre Beine klemmten sich eng um ihren Liebhaber herum, um seinen Schwanz ganz tief in sich zu halten, während die Spasmen eines weiteren und nun auch gemeinsamen Orgasmus durch ihren Körper strömten. Ihre schmatzende Muschel klammerte sich um seinen pulsierenden Schaft mit aller zärtlichen Gier, die in ihr aufbrauste, während ihr Körper ihm instinktiv jeden Tropfen seines cremigen Samens zu entlocken begann.

Ihre Körper waren getränkt vor Schweiß und Schaudern, mit dem Vergnügen von mächtigen, allesamt verbrauchenden Höhepunkte, als Richard auf die Decke neben ihr zusammenbrach. Immer noch in ihr steckend und pulsierend, keuchten beide gemeinsam nach Luft, während sie auf das fahle Mondlicht und die sich im Kamin verzehrenden Flammen blickten, eng aneinander gekuschelt und ineinander lustvoll vereint und verkeilt.

So wie Emilia sich eng an ihren Liebhaber heran presste, umkreisten seine Arme ihre Nacktheit und sie hielten sich gegenseitig fest, während Tränen der Freude und Liebe nun still aus ihren Augen hervor brachen und ihre Wangen herab kullerten.

Mit klopfendem Herzen blickten sie auf die Sterne, während ihre Körper im Nachglühen der orgasmischen Zufriedenheit schwebten. Als sich ihre aufgewühlte Atmung beruhigt hatte und die rasende Herzfrequenz sich auf Normalniveau einpendelte, zitterte Emilia plötzlich. Da er dachte, dass ihr angesichts des bald ausgehenden Feuers im Kamin kalt geworden war, zog er die Decke über ihre nackten Körper und drückte sich noch enger an sie, um sie mit seinem nackten Körper und der in ihm tobenden Geilheit zu schützen.

Sie lagen für ein paar Minuten zusammen und schätzten die jeweilige Nähe des anderen verklebt duftenden und nackten Körpers. Ihre Worte waren so weich, dass Richard sie fast nicht verstanden hätte, als sie ein wenig verlegen ihm ins Ohr zu flüstern begann.

»Es tut mir leid, dass ich nicht wusste, was ich tun sollte. Hat es dir ... dennoch ... gefallen?«

Richard neigte ihr Gesicht nach oben und sah sie voller liebevoller Zärtlichkeit an. Beinahe zu Tränen gerührt, konnte er nur begeistert stammeln.

»Liebling, du warst einfach unglaublich. Einmalig, wundervoll! Umwerfend!«

Er konnte das Glück in ihren Augen sehen, als sie nicht so recht glauben wollend ihm zaghaft antwortete: »Wirklich?«

»Du warst unglaublich. Und wie!« Er lächelte und küsste sie inniglich und voller zärtlicher Hingabe. Ihre Lippen öffneten sich, um erneut zu akzeptieren, dass ihre Zungen zusammen tanzten, während seine Hände über ihren heißen, und lustvoll nackten Körper glitten und diesen liebevoll erforschten, als hätte er dies nicht schon die ganze Zeit getan.

Der glückliche junge Mann konnte Emilias Augen im Mondlicht wahrlich funkeln sehen, als sie schüchtern nach unten griff und seinen Schwanz dann doch mit entscheidender Bestimmtheit zu streicheln begann.

»Können wir es ... wieder tun? Jetzt ... gleich!«

Sie lächelte gar nicht mehr so schüchtern und verlegen, sondern stolz und bestärkt, als sie fühlte, wie sich sein Fleisch in ihrer Hand zu verhärten begann. Und wie unter ihren bereits kundigen, nun aber härter werdenden massierenden Bewegungen alsbald sein Zepter sich wieder steil erhob und stolze Einsatzbereitschaft signalisierte.

Und mit geilstem Vergnügen konnte Richard sehen, wie die Lust in ihren Augen wieder aufflammte, als sie sich zurück lehnte und ihre Beine bereitwillig öffnete, um ihn dazwischen erneut aufzunehmen. Da war kein Hauch von Angst und Schüchternheit mehr zu erkennen - das war eher Lust und Gier, gerade noch unterdrückte Wollust und die sanfte Hingabe einer Frau, die ihn erneut spüren wollte. Und wie sie sich ihm so lustvoll natürlich anbot, wie sie sich für ihn die Schenkel breit machte in einer Lüsternheit, dass er es gar nicht für möglich hielt, wie geil seine Freundin nun nach dem ersten Mal schon sein konnte. Als wäre ein Damm gebrochen, so kam es ihm instinktiv vor, wie er sich lustvoll erneut zwischen ihre leicht verschmierten Beine drängte.

Und Emilia glänzte und glitzerte und duftete nach vollendeter Wollust, die gar so sichtbar aus ihr heraus klumpte. Das feine Rot, der wohl letzte erbrachte Beweis, dass sie ihre Unschuld so süßlich ihm geopfert hatte, mischte sich fast nahtlos in das zarte Rot ihrer pochend nassen Begierde, mit dem ihre geschwollenen Lippen ausgestattet waren. Und dazu noch das duftend Weiß seines Samens, der aus ihr heraus zu quellen begann - verschmiert mit ihren Säften und teils auch noch rötlich verziert ... erst recht ihn aufstachelnd und so wunderbar erinnernd, dass es sein ius primae noctis gewesen war.

Es war einfach ... unglaublich ... sie nun zwar noch immer zärtlich aber viel intensiver lieben zu können, zu nehmen, zu fühlen, wie sie mehrfach kam, ehe er sich mit brüllender Lust erneut in ihrem engen Muskelschlauch ergoss und jedes Zucken mit ihr gemeinsam stöhnend und brüllend voller vollendeter Lust auskostete.

========== in eigener Sache eine Frage an die Leserinnen/Leser, da die Rückmeldungen i.a. von ein und derselben Handvoll stammen => dafür auf jeden Fall Danke! Soll ich die Geschichte vom Netz nehmen oder doch noch fortsetzen



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