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Lasterhafte Etüden / Teil 6 (fm:Dominante Frau, 1257 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 17 2020 Gesehen / Gelesen: 6275 / 4736 [75%] Bewertung Teil: 8.50 (4 Stimmen)
Jean, William und Rosi verführen die unnahbare und feinsinnige Kerstin. Der Sklave ist tief erschüttert - Kerstin seine Muse...

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"Auch Rosi lief ihr - oh, welch Zufall dann über den Weg - und sie unterhielten sich freundlich. Kerstin staunte nicht schlecht, als ihr Rosi sagte, dass der Reiterhof ihr Eigentum sei. Seitdem ist die Feindschaft auch dahin zwischen den beiden."

Ich hätte weinen können. Nie im Traum hätte ich daran gedacht, dass diese versaute Bande so weit hätte gehen können. Was hatten sie mit Kerstin vor?

"Rosi erzählt mir alle diese Dinge. Rosi blüht auf. Es ist, als ob sie noch einmal jung wäre, um ihren Weg in die sexuelle Uferlosigkeit nochmal nachzuspielen. Vielleicht identifiziert sie sich mit Kerstin, will sehen, wie schnell und wie tief sie sexuell eintauchen wird in das andere sexuelle Leben, fern des Alltags."

Ich blickte in die Leere.

"Wie dem auch sei, Kerstin schien aufzublühen. Dann erzählte mir Rosi, dass William in einer Pferdebox bei einem Rundgang anmachte. Er präsentierte seinen Prachtschwanz, kennst ihn ja, holte ihn einfach hervor. Du hast ja gesehen, was für ein geiles Teil er hat" Jimmy erzählte Ungeheuerlichkeiten.

"Und Kerstin? Hat sie ihn angezeigt? Hat sie um Hilfe gerufen?" "Nein, sie hatte einen ganz neuen, einen erregten Blick in ihrem Gesicht und umfasste fasziniert mit ihrer zärtlichen, reinen Hand den großen Schwanz von William. Sie massierte ihn sogar. Zuerst schüchtern und vorsichtig, dann leidenschaftlich. Dann übermannte William sie. Er fickte sie aber nicht, sondern zog Kerstin fast nackt aus und bewegte dann seinen Pimmel zwischen ihren kleinen, eleganten Brüsten hin und her und fasste sie dominant an, hielt sie fest. Er gab ihr einen Busenfick, spritze sie voll mit seinem Samen. Das hatte noch niemand zuvor getan."

Ich blickte in die Leere und hatte wohl feuchte Augen: "Dieses Schwein!" "Sie liebte es. Freiwillig ging sie dann auf die Knie und saugte an Williams Steifen, ganz devot auf einmal und sie schluckte auch, sie schluckte seinen Samen. Sie hat angebissen. Das Spiel beginnt, und Kerstin weiß nicht, wie das alles zusammenhängt."

"Sie ist verlobt", widersprach ich. "Sie wird nicht heiraten, glaube mir", erklärte Jimmy, "Bei einem anderen Besuch auf dem Reiterhof steckte ihr Rosi vor William einfach einen Vibrator in die Möse. Wieder in einer leeren Pferdebox. Sie ließ es zu und stöhnte wild. Rosi küsste sie vor William. Sie schämte sich fürchterlich, aber das machte sie nur geiler."

"Jimmy, hör auf. HÖR AUF!", schrie ich. Jimmy schwieg ein Weilchen

"Tut mir leid, ich weiß, sie war dein perfektes, unnahbares Frauenbild." "Scheiße!" Ich fluchte, aber ich hätte weinen können. "Was führen sie nur im Schilde! Jimmy?" Jimmy versuchte mich zu beruhigen. "Wir treffen uns immer im Buchladen. Ich halte dich auf dem laufenden."

"Hat William Kerstin schon gefickt?", wollte ich noch wissen. "Noch nicht, aber Rosi verschaffte ihr mit dem Vibrator einen Orgasmus, den sie so noch nicht kannte."

Ich bedankte mich für die Information und ging verwirrt nach Hause. Müde und wütend und verängstigt und auch ein wenig geil, weil Kerstin sexuell aufblühte, und ich es nicht für möglich halten konnte. Kerstin war doch eine meiner unnahbaren Musen. Eine Heirat hätte ich vermutet, aber das jetzt! Mein Schwanz wollte, dass ich ihn jetzt wichste. Es war das erste Mal, dass ich seiner Orgasmus-Sucht nicht nachkam.

Ein wenig starrte ich auf den Revolver, verwarf dann aber den Gedanken. In meiner Verzweiflung holte ich einige Partituren aus meiner kleinen - aber feinen Bücherwand.

Es war das erste Mal nach langer Zeit, dass ich wieder Musik nötig hatte. Ich hatte sie ganz verdrängt in meinem Sexwahn. Nun lief alles sehr schlecht, und mein Schwanz war schuld.

Ob ich Kerstin anrufen sollte? Ich konnte es nicht.



Teil 6 von 8 Teilen.
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