Lasterhafte Etüden / Teil 8 (fm:Dominante Frau, 1521 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Annunzi | ||
| Veröffentlicht: Sep 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 6770 / 5965 [88%] | Bewertung Teil: 8.82 (11 Stimmen) | 
| Die Herrin Rosi schließt den Sklaven aus. Die Suche nach dem MEHR beginnt. | ||
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Ich war mir sehr unschlüssig, was ich tun sollte. Sollte ich Kerstin anrufen, um ihr die Wahrheit über Rosi und Porshea und William und Sara  zu sagen, um sie zu warnen, dass sie sich in einer sexuellen Sackgasse  befand, in der sie maximal als Sexsklavin hätte enden können, ein  Spielzeug für sadistische Demütigungen; im Grunde immer vornüber  gebeugt, um von Williams Schwanz vor Rosi und Jimmy gefickt zu werden;  maximal die Beine breit machen zu dürfen für irgendwen; Fotzen lecken  zu müssen, Samen schlucken. Und die dominante Rosi wollte doch selbst  befriedigt werden,  mochte es nicht, wenn Kerstin zu lange im  Mittelpunkt stand.  
 
Auch der körperliche Schmerz stand ihr doch bevor. Auf der anderen Seite, vergnügte sie sich bestimmt noch mit William, und so wartete ich  ab. Auch bei Rosi hatte sie noch den Welpenvorteil, noch; denn der  würde von Woche zu Woche schwinden. Dann geschah es auch noch, dass  mein Informant, Jimmy, Rosis reicher Ehesklave, plötzlich nicht mehr zu  unseren Treffen vor dem Buchladen auftauchte. Was war geschehen? Hatte  Rosi herausgefunden, dass wir uns trafen. Hatte sie es aus ihm  herausgepeitscht? Hatte er auch die Fickerei mit Paula verraten?  
 
Wieder diese Alpträume. Rosi und Porshea: Sie demütigen Jimmy in allen Variationen, auch Kerstin: Ich sah sie mit einem Fotzenring und einer  Fotzenleine von ihnen geführt, sah sie im Keller, im Käfig und auf dem  Gynstuhl - gequält; Porshea, vielleicht selbst von den Operationen als  Ärztin traumatisiert, in Aktion. Schreie von Kerstin. Gewimmer von  Jimmy. Floriana und Paula von Rosi belästigt; Sara unglücklich über  ihre aussichtslose Liebe zu Jean... Manchmal ging in den Träumen die  Phantasie mit mir durch: Ein Abendessen mit dem Bürgermeister, während  Kerstin als Sexsklavin bedienen muss. Dieser Analplug mit dem  Pferdeschwanz; Geficke mit dem Bürgermeister vor Jimmy im Käfig.  Wahrscheinlich würde der Kreis, dem sie vorgeführt werden würde, größer  und größer, und sie kleiner und kleiner.  
 
Aber genaugenommen wusste ich nichts mehr. Manchmal dachte ich, es wäre das beste bei Rosi an der Eingangstüre ihrer Villa zu klingeln, verwarf  dann aber wieder diesen Gedanken: Es würde Kerstin nichts helfen in  ihren sexuellen Ausschweifungen. Ich war faktisch ausgeschlossen aus  ihrem Kreis. Die einzige Ausnahme wäre es gewesen, wenn ich mich  freiwillig auf den Gynstuhl gelegt hätte, um mich unter das Messer von  Pershea zu legen - aber das konnte ich nicht. Es hätte niemandem  genutzt. Dann wieder das Bild, dass Porshea ihr Messer an Kerstin  ausprobieren könnte; dann Wut; dann der Gedanke an den Revolver; dann  wieder Beruhigung und ein nicht enden wollender Teufelskreis.  
 
So vergingen viele Wochen, und ich fing an, diese ganze Geschichte zu vergessen, zu verdrängen, stürzte mich in Arbeit. Das Komponieren ging  immer noch sehr schlecht, aber die musikalischen Feinheiten wurden vom  Nebel der Sexsucht etwas befreit. Auch wichste ich nicht mehr so viel  zu Ehren Kerstins. Sie würde es ja doch nicht mitbekommen, dass ich ihr  zu Ehren wichste.  
 
Aber dann, eines Tages klopfte es überraschenderweise an meiner Wohnungstür.  
 
Ich erschrak und nahm den Revolver: "Wer ist da?", fragte ich recht unfreundlich. "Kerstin!"  
 
Ich konnte es nicht richtig glauben, öffnete vorsichtig die Tür - und tatsächlich, sie war es. Sie sah den Revolver in meiner Hand und  erschrak. "Entschuldige, ich bin zur Zeit etwas durcheinander", sagte  ich schüchtern. "Darf ich reinkommen?", fragte auch sie schüchtern.  "Klar", ich bat sie rein in meine kleine und verkommene Bude.  
 
Sie sah müde aus, vielleicht sogar etwas verweinte Augen; dennoch: Sie sah trotzdem schön aus, sehr verlebt und um Erfahrungen reicher - aber  ihre Ausstrahlung war noch vorhanden. Ich bot ihr einen Stuhl an meinem  Tisch an. Sie setzte sich. Stille.  
 
Kerstin wollte etwas sagen, aber ich hinderte sie daran: "Psssst, du brauchst mir nichts zu sagen. Ich bin selbst auch nicht besser", kam  ich ihr zuvor.  
 
Wieder Stille.  
 
"Bitte erzähle mir etwas über Musik. Irgend etwas über Musik", bat sie 
 
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