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9 Jahre Feindfahrt - 82. Die vier Stunden Hatz (Phase 14 – Mil: VI) (fm:Fetisch, 2533 Wörter) [79/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 21 2020 Gesehen / Gelesen: 4998 / 3118 [62%] Bewertung Teil: 9.75 (8 Stimmen)
Wenn der Bolero als erotische Waffe eingesetzt werden kann, hat Mann einen musikalischen Fetisch geschaffen!

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Kleid von Olivia an und legte es auf den Kapitäns-Slot. Dann flüsterte ich der Schlampe ins Ohr: "Du weist noch, wie du zwischen den beiden Versionen wechselst?"

"Jahhh!", hauchte sie.

"Dann bück dich!"

Sie hatte zu Ende gegessen und das Training sollte in einer Stunde beginnen, somit war genug Zeit. Anna bekam ihre Keilstiefel. Für die Anpassungen bei Isabella brauchte ich nur einige Sekunden, da es praktisch nur ein Cut & Paste von Olivia war.

Dann stöhnten alle Frauen geil auf, ich drang in die Schlampe vor mir ein und fickte die anderen drei mit. Ich musste vor Geilheit knurren, als ich sah, was Zorra mit sich selber angestellt hatte.

Das Dreieck ihrer Scham war das einzige, was unbehaart war. Selbst ihr Gesicht hatte nun Haare, dann diese süßen Öhrchen, ich hatte ganz vergessen, wie sexy ich diesen Typ vom Cosplay immer gefunden hatte. Ein Schwänzchen hatte sie nicht, als sie ihn mit der Hand andeutete, schüttelte ich den Kopf, denn das würde ich ihr schenken, aber nicht heute.

Was mich am meisten irritierte, wie sexy ich ihre Füße fand, sie hatte einen perfekten Fuß eines Fuchses nachgebildet, soweit es mit einem Menschlichen ging. Sogar Krallen hatte sie.

Der Fuchs kicherte, als sie sah und spürte, was für eine Wirkung sie mit ihren Modifikationen auf mich hatte. Olivia schrie glücklich auf, als ich ihr meine, scheinbar ins Unermessliche gestiegene Erregung in die Fotze hämmerte. Alle Frauen am Tisch hingen bald nur noch auf den Stühlen und wimmerten um Gnade, während sie in ihren Orgasmen zuckten, ich liebte dieses Leben.

Zehn Minuten bevor es beginnen sollte, kamen die Frauen zu sich.

Zorra kicherte: "Es war klar, dass es ihn anmachen würde, wenn ich ihm zeigen würde, dass ich sogar das Detail der Zehenläufer, was Füchse sind, übernehmen wollte. Aber damit hatte ich nicht gerechnet, dass er direkt abgeht und eine seiner Orgasmus-Bomben bei uns platziert!"

Ich grinste schief und wir alle wussten genau, wie recht sie hatte.

"So, nachdem das geklärt ist, bin ich froh, dass ich das Bremsen der Rotation auf den Timer gelegt hatte. Letzte Regeln, gejagt wird unser Kerl. Wer es schafft, seinen Schwellkörper in den Mund, Fotze oder Arsch zu bekommen, hat gewonnen. Wobei da Isabella und ich scheinbar im Nachteil sind, er kann es einfach nicht sein lassen, der ist größer als an seinem Geburtstag!"

Auch Isabella nickte hier und ihrem Blick konnte ich entnehmen, dass sie alles machen würde, um mich zu erwischen! Ich lächelte nur stoisch zurück und überlegte, wie ich mich gleich aus dem Staub machen konnte.

"Damit wir alle genügend Anreiz haben, haben wir uns gestern darauf geeinigt, der Mann des Schiffes war leider zu diesem Zeitpunkt verschollen, dass wir Frauen unsere Schatzkisten setzen, also unsere privaten Leckereien. Er kann sowieso damit besser umgehen.

Wenn eine von uns gewinnt, darf sie zwölf Stunden Succubus bei ihm spielen und er muss passiv genießen und darf keine Tricks benutzen, was Gentiana sicherstellen wird!"

Ich schluckte. Diese Biester! Wenn ich verlor, würde ich hinterher wenigstens einen Monat vor Erschöpfung im Koma liegen. Drei, wenn Bella mich erwischte. Wobei Olivia und Zorra auch nicht ungefährlich waren, also wenn erwischen lassen, dann von Anna. Scheiße, weißer Fetisch, ich durfte mich nicht erwischen lassen, ich hatte gesät, aber diese Ernte, die würde ich nicht überleben.

Scheinbar war in meinem Gesicht genau zu sehen, was ich dachte, denn die vier Hyänen kicherten und hofften, dass sie dieses Mal genießen würden. Ich konnte mich nicht beschweren, aber dieses eine Mal könnten sie die Rollen vertauschen, wenn sie es schafften, mich zu erwischen. Egal ob ich es schaffte, nicht gefangen zu werden, es war perfekt für die Moral der vier, wenn ich danach auch Stärkungsmittel und einen Rollstuhl bräuchte.

"Einverstanden!", meinte ich gefasst und mein Hirn fing nun erst richtig an zu rotieren, es gab einen Teil in mir, der ihnen diesen Triumph nicht gönnte.

"Der Kerl startet um fünf vor neun, wir folgen um neun!"

"Soll ich einen orgastischen Startschuss für euch dalassen?", fragte ich betont unschuldig im Ton, was allen Anwesenden sofort klarmachte, wenn sie dazu ja sagten, würde es keine Jagd geben, sondern vier Frauen im Orgasmus Koma.

"Verlockend und deswegen gefährlich, jetzt hau ab!", schickte mich Olivia los.

Inzwischen war die Schwerkraft praktisch null und ich stieß mich von der Theke ab und machte mich auf den Weg, den Harem zu verlassen. Bis in die Messe, die wir die ersten Wochen genutzt hatten, ließ ich meinen Marker aktiviert. Wie erwartet, hatte sich Staub auf dem Boden gesammelt. Er wurde durch den kleinsten Windhauch aufgewirbelt. Ich legte so eine schwache Spur, zu unseren alten Kabinen und verschwand dann in einem Luftkanal unter der Decke. Ich war froh, die letzten Wochen mehr als einmal, mehrfach, durch unsere Pinta gescheucht worden zu sein. Drei Mal hatte ich inzwischen das gesamte Luftschachtsystem auf Störungen untersucht.

Anna schaltete als letzte ihren Tracker aus, aber sie alle gaben mir keinen Hinweis, wohin sie loszogen. Anna schien eher noch ihren letzten Schluck Kaffee zu genießen, um dann den Tracker zu deaktivieren und auf die Jagd nach mir zu gehen.

Ich hatte zuerst daran gedacht, mich im Bombenschacht des Jägers zu verstecken, dann war mir eingefallen, wie verbunden Isabella mit diesem Gerät war, es würde mich also nicht wundern, wenn sie mit den Naniten eine permanente Verbindung zu ihm aufrechterhielt.

Was ich vorhatte war dreist und würde nur eine gewisse Zeit funktionieren, wenn überhaupt.

Es trat das "wenn Überhaupt" ein, als ich aus der Belüftung in den Harem blickte, grinste mich Anna, die scheinbar faul im Bett lag, frech an. Mit dem Zeigefinger winkte sie mich zu sich, dass sie mir dabei extrem ordinär ihr nasses Geschlecht präsentierte, machte klar, dass es sich um eine Venusfliegenfalle handelte.

Sie lachte schallend, als ich einen Fluch ausstieß und zu Plan B in dem Kanal überging. Erst einmal ab durch die Mitte.

Was die Sache noch ein wenig brenzliger machte, war das eindeutige Geräusch von Krallen im Kanal hinter mir. Die Frauen kannten meine Denkweise scheinbar inzwischen zu gut. Wobei vor allem Zorra und unsere Ärztin zu verstehen schienen, wie ich tickte. Die eine arbeitete am engsten mit mir zusammen und die andere teilte meine Profession.

Dass ich innerhalb der ersten zehn Minuten schon bei Plan C war, war kein gutes Zeichen. Bis H hatte ich vorgeplant.

Als ich bei einer Abzweigung in den Gang hinter mir blicken konnte, war zumindest eines beruhigend. Zorra war in der Belüftung, aber nicht in dem Gang hinter mir. Also war es klar, dass ich die Schächte verlassen musste.

Wir hatten gestern festgelegt, dass jeder Trick von mir erlaubt war, solange ich für ihn nicht die Naniten der Anzüge der Frauen einsetzte oder auch meine, um die Schiffssysteme zu bedienen. Ich sollte einen echten externen Eindringling nachahmen. Auf den Trick, den ich nun einsetzen wollte, würde keiner von außen kommen. Es gab zwei Standardbrücken auf dem Schiff, die eine, die wir am Anfang genutzt hatten und deren Ersatz, dorthin war ich auf dem Weg.

Sie war leer und innerhalb von einigen Sekunden hatte ich den Bolero auf alle Schiffslautsprecher gelegt.

Die Reaktion von Olivia hätte mich beinahe zusammenbrechen lassen, sie machte eine schiffsweite Durchsage: "Der Flüchtige setzt Betäubungsgas ein, vorbereitete Kopfhörer, meine Gasmasken, einsetzen!"

Sie kannten mich zu gut, selbst an das Ass hatten sie gedacht und dann die Kopfhörer Gasmasken gleichzusetzen, das war schon komisch.

Es hatte trotzdem einen Vorteil für mich, wenn ich Krach machte, würde ich nicht so schnell entdeckt, zumindest theoretisch.

Eigentlich wollte ich jetzt einen Ausflug in das Vakuum machen, was ich mir dann aber kurzfristig anders überlegte. Ich erinnerte mich, wie gut Olivia und mein Füchslein waren, das Schiff zu überwachen, ihnen würde sicherlich der Druckabfall in einer Schleuse auffallen, selbst wenn ich alle Meldungen unterdrückte, gewisse Daten wurden aber nicht über das Netzwerk geschickt, sondern über eigene Kabel direkt an den Server.

Trotzdem nahm ich mir die Zeit, die beiden Schleusen zu manipulieren wie geplant. Die eine war bewusst ein offensichtliches Ablenkungsmanöver und auf der anderen Seite des Schiffes kämpfte ich 25 Minuten damit die Schleuse zu öffnen, ohne dass es dem Server gemeldet wurde. Ich ging sogar in die Schleuse. Als ich sie öffnete, um auf der Außenhaut in dem dünnen Reif, der sich bildete, da ich nicht wartete, bis ein absolutes Vakuum erreicht war, eine winzige Spur zu hinterlassen, hätte ich beinahe doch draußen bleiben müssen, denn ich hatte unterschätzt, wie schnell sich die Türe wieder schloss, drei Sekunden waren verdammt kurz.

Wieder schlich ich in den Harem zurück, dieses Mal war ich alleine. Schweren Herzens machte ich mich in den einen Raum auf, den wir als Rumpelkammer nutzten und der doch einmal mein Traum gewesen war.

Inzwischen hatte ich etwas mehr als die Hälfte der Zeit hinter mich gebracht und nun setzte ich alles auf diese Karte, auf diese Dreistheit. Ich suchte mir ein paar Kartons zusammen und baute aus ihnen eine Art kleines Fort, sodass ich nicht auf den ersten Blick zu sehen war. Ich prüfte, wie es in Infrarot aussah und hoffte, dass meine Einschätzung richtig war und ich für die Zeit, die ich noch überbrücken musste, so nicht zu entdecken war.

Sie machten es mir einfach, niemand schaute in den Raum und dann kam der Ruf unseres Kapitäns: "So, unsere Schätze sind wir los. Damit wir nicht so große Trauer schieben darüber werden, befehle ich dem besten Koch an Bord, mach das Beste daraus!"

Ich grinste und verließ den Raum, nur Anna sah, woher ich kam, die anderen waren noch woanders: "Du Arsch, zwei Mal so dreist zu sein, du bist einfach nicht von dieser Welt!"

Ich grinste sie an und wiederholte ihre Zeichen von zuvor, im Gegensatz zu mir, folgte sie meiner Aufforderung. Sie stöhnte auf, als ich fast grob in den Schritt griff und sie ohne Vorwarnung, mit vier Fingern fickte. Die anderen spürten zunächst nichts davon, erst als sie den Harem betraten, ließ ich die Gefühle weiterreichen. Das Ganze war nur möglich, da wir dank unserer magnetischen Sohlen, fast so sicher standen, wie bei bestehender Rotation.

Als Erste erschien Olivia, die sah, was ich mit unserer Ärztin anstellte und geil wie sie nun mal war, auf uns zuschoss. Sie kam nicht weit, nach der halben Strecke nahm sie eine Fötus-Stellung ein, überwältigt von ihren Gefühlen. Bella, die als Zweite in den Raum kam, konzentrierte sich darauf, bis zum Bett zu kommen.

Zorra machte eine Show aus ihrem Auftritt und schritt elegant zu uns. Ich verstand nun, dass die Krallen starke Elektromagneten waren und sie diese in der kurzen Zeit beherrschen gelernt hatte, dass es natürlich wirkte. Ganz Fähe in der Hitze kam sie zu mir und rieb ihr Fell an meinem Körper. Als sie ihre Fotze, die in der Schwerkraft getropft hätte, gerade sammelten sich nur die Schleimtropfen auf der blanken Haut, über mein Geschlecht stülpen wollte, schüttelte ich den Kopf: "Arsch, den kann ich nicht mehr lange besuchen und außerdem ist das für euch geiler, meine Hand in eurer Fotze und mein Schwanz im Arsch!"

Sie schluckte, wissend was ich meinte, um dann langsam, fast schmerzhaft langsam, meinen Kolben in ihren Darm zu schieben. Die Naniten, die dort schon den Darm füllten, machten Platz und sorgten nun für eine noch größere Füllung. Ein leichter Luftzug an den Eiern zeigte, dass auch Druckluft abgelassen wurde. Die Schlampe machte mir mit ihren Schreien der Ekstase klar, dass sie danach einige Zeit brauchen würde, um wieder als Kapitän zur Verfügung zu stehen. Bella schlug wie wild mit ihrer Flosse. Die Füchsin heulte, dass Wölfe das Weite gesucht hätten.

Es war nur geil! Ich sollte Kochen und das brauchte Schwerkraft, wenn es gut werden sollte, also startete ich die Rotation, schön langsam, wie ich auch schön langsam mit meinen Hüften begann.

"Fiste die Sau neben mir, die meine Pelz-Tittchen durchkaut, als wären sie aus Trockenfleisch!"

Gott, waren das herrliche Luder. Ich kam der Aufforderung nach, was dafür sorgte, dass ich die nächsten Stunden Zeit hatte, meine neu erworbenen Schätze zu besichtigen und ein passendes Mal zu bereiten.



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