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Erst angebumst, dann durchgebumst (fm:Cuckold, 6841 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 22 2020 Gesehen / Gelesen: 22039 / 17818 [81%] Bewertung Geschichte: 9.23 (94 Stimmen)
Wie der Zufall uns die Chance eröffnete eine lange gehegte Fantasie in die Tat umzusetzen.

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gefällt, als auch umgekehrt. Mein Bauchgefühl an diesem Abend sagte mir, dass in dieser aktuellen Fantasie viel Potential für eine Verwirklichung steckte.

"Wie heißt er eigentlich?" fragte ich neugierig. "Jaro" brachte sie knapp zwischen ihrem Stöhnen hervor. "Gut, dann hol deinem Mann jetzt einen runter, während Jaro dich schön hart durchfickt!" Ihre linke Hand griff sofort zu meinem harten Schwanz und wichste ihn schnell und hart, mit der rechten schob sie sich ohne Unterlass "Jaros Schwanz" in die nasse Muschi. Ihr Unterleib kreiste unter ihrem immer intensiveren Stöhnen, als ich mich mit meinen Händen an ihren Brüsten zu schaffen machte. Ich zwirbelte ihre harten Nippel, was sie mit noch lauterem Stöhnen quittierte. "Na gefällt dir das? Zwei Schwänze stehen dir zur freien Verfügung!" versuchte ich sie weiter anzustacheln. "Oh ja, das ist geil!" bekam Lisa kaum noch ein Wort heraus. "Sollen wir dich schön vollspritzen?" fragte ich, auch aus aktuellem Anlass, denn die Situation und das unnachgiebige Wichsen durch sie brachte mich meinem Höhepunkt in großen Schritten näher. "Ja spritzt mich voll!" schrie sie es nun heraus. Ohne weitere Worte zu verlieren kniete ich mich vor ihr Gesicht und sie ergriff sofort wieder meinen Schwanz. Während sie ihn weiter voller Hingabe mit der Hand bearbeitete öffnete sie ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus.

Das kannte ich noch nicht von ihr. Es hatte in der Vergangenheit Gelegenheiten gegeben, da wollte sie, dass ich in ihrem Mund komme, während sie meinen Schwanz blies. Oder auch das ein oder andere Mal, dass ich ihr ohne vorherige Ankündigung ins Gesicht spritzte, was sie eher über sich ergehen zu lassen schien, als es zu genießen. Doch dieses Mal war es anders, sie schien geil darauf zu sein meine Ladung in ihren Mund und ins Gesicht zu bekommen.

Ich konnte es nicht länger zurückhalten und entlud mich laut aufbäumend. Der erste Strahl traf auch genau sein Ziel und landete in ihrem Mund. Unter ihrem beherztem Wichsen schoss ich noch weitere Male ab und verteilte mein Sperma fast in ihrem ganzen Gesicht. Während sie meinen Schwanz noch behutsam in der Hand hielt schloss sie ihre Lippen und schluckte das Sperma, dass ihren Mund traf, herunter. Danach hob sie ihren Kopf leicht, um mit ihren Lippen meine Eichel zu erreichen. Voller Hingabe lutschte sie diese noch sauber, ehe sie sich mit ihrer Zunge die Lippen vom Sperma befreite. Als ich langsam wieder mehr von meiner Umgebung wahrnahm stellte ich fest, dass sie es sich nicht mehr mit dem Dildo selber machte. "Warum hast du aufgehört?" fragte ich sie. "Du bist doch schon gekommen..." sagte sie mit einer leichten, aber wahrnehmbaren Wehmut in der Stimme. "Aber Jaro ist noch nicht gekommen,...und du übrigens auch nicht!" lies ich sie noch nicht aus der Fantasie entkommen. Ich blickte in ihr verschmiertes, verunsichertes Gesicht. Wahrscheinlich dachte sie tatsächlich, dass es an dieser Stelle für mich vorbei gewesen sei. "Und vielleicht will dein Mann dich auch noch ficken..." gab ich ihr zu verstehen, dass es für mich noch lange nicht vorbei war. "Knie dich hin und präsentier ihm deinen geilen Arsch!" forderte ich nun direkt ihre Teilnahme ein. Sie kam meiner Aufforderung tatsächlich zögerlich nach und ging auf die Knie. "So?" fragte sie verunsichert. "Ja, und jetzt lässt du dich schön von hinten durchficken." sagte ich und hockte mich so über ihre Füße, dass meine Eier und mein leicht erschlaffter Schwanz ihre Fußsohlen berührten. Ich nahm den Dildo nun und setzte ihn an ihren glänzenden Schamlippen an. Langsam arbeitete ich mich mit ihm gegen den Widerstand ihrer engen Spalte vor. "Ohhhhh!" entfuhr ihr ein langer Aufschrei, als das Teil komplett in ihr war. Ich begann sie hart mit "Jaros Schwanz" zu ficken. "Du geiles Luder, hast das Sperma deines Mannes noch im Gesicht und lässt dich vom Jüngling weiter durchficken!" versuchte ich ihre Gedanken wieder voll auf die Fantasie einzuschliessen. Ich genoß ihr animalisches Stöhnen bei jedem Stoß zu hören und zu sehen, wie das dicke Teil immer wieder tief in ihr verschwand. Der Dildo war so dick, dass sich die Haut um ihre Rosette bei jedem tiefen Eindringen anspannte. Dem Anblick ihres geilen Hintereingangs konnte und wollte ich nicht länger widerstehen und so beugte ich mich nach vorne, um ihre Rosette mit meine Zunge zu bearbeiten. Lisa war nicht mehr zu bändigen, laut und und hemmungslos stöhnte sie ihre Lust nun heraus. Mein Schwanz erwachte derweil wieder zum Leben und legte an Größe zu. "Er wird dir gleich deine Muschi vollspritzen!" befeuerte ich ihre Fantasie nun weiter "Und danach wird dein Mann dich noch in den Arsch ficken, ja?" "Oh ja fick mich in den Arsch! Ohhh! Jaahaa!" kam Lisa nun wild zuckend zu ihrem Höhepunkt. Ohne ihr Zeit zur Erholung zu geben schmiss ich sie nach vorne, sodass sie nun flach auf ihrem Bauch lag. Der Dildo hing noch halb in ihrer Muschi. Ich kniete mich vor Ihren Arsch und rieb meine Eichel an ihrer Rosette. Ihre Hand faste nach hinten und ergriff meinen Schwanz. Einen Moment lang rieb sie ihn immer wieder an ihrer Rosette entlang, bis ich den Druck erhöhte und sie meinen Schwanz in ihren Arsch navigierte. Ein tiefes Stöhnen entfuhr uns beiden, als mein Schwanz bis zur Hälfte in ihrem engen Arsch steckte. "Dein Arsch gehört mir?" fragte ich sie kurz mit durchdringender Stimme "ja, nur dir!" hauchte sie mir zurück, als ich begann meinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch zu stoßen. "Oh ja, fick meinen Arsch!" war Lisa so enthemmt wie selten, was mich nur noch mehr animierte sie hart zu stoßen. Der Dildo war inzwischen komplett aus ihrer Muschi gerutscht, als sie ihre Hand unter ihr Becken schob und und begann sich ihre Muschi zu reiben. Wenig später kam es Lisa erneut unter wildem Zucken ihres Unterleibs. Ihr Arsch war mittlerweile gut geweitet und ich hatte keinerlei Mühe mehr meinen Schwanz schnell vor und zurück zu schieben. Ich merkte, dass mein Saft erneut hoch kochte. Hastig zog ich meinen Schwanz hoch heraus, bevor er begann zu spritzen. Ich richtete ihn auf das offen klaffende Poloch meiner Frau und saute es noch ordentlich mit meinem Sperma ein. Erschöpft fiel ich neben sie aufs Bett.

"Bitte lass uns versuchen diese Fantasie wahr werden zu lassen" begann ich nach einigen Minuten der Stille das Gespräch. "Du bist doch verrückt, als würde der mich wollen!" entgegnete Lisa wieder mit den üblichen Argumenten. "Und außerdem habe ich Angst, dass du das dann in real gar nicht mehr toll findest, wenn ich es mit einem anderen tue." "Ich habe eine Idee..." läutete ich meine Pläne ein "Du musst doch mit ihm noch den Versichersungkram klären, warum fragst du ihn nicht, ob er dazu mal vormittags rüber kommt? Die Kinder sind dann im Kindergarten und ich auf der Arbeit." "Ja ok und was bringt das?" fragte Lisa mich planlos. "Dann testest du, ob er bereit ist dich zu ficken!" breitete ich begeistert meinen Plan aus. "Du könntest so tun, als wärst du gerade aus dem Bad gekommen, wenn er klingelt. Vielleicht trägst du nur deinen Bademantel oder etwas anderes knappes." "Und dann soll ihn die Milf verführen? Meinst du wirklich da steht er drauf?" schien Lisa meine Idee langsam zu verstehen. "Du weißt wie das geht. Ich habe nur eine Bedingung." "Und die wäre?" "Ficken ist tabu! Wenn er dich fickt will ich dabei sein!" Zu meiner Verwunderung lehnte sie meinen Plan nicht direkt ab, sondern wollte die Nacht darüber schlafen.

Am nächsten morgen fuhr ich zur Arbeit, als lisa noch schlief. Gegen 9 Uhr erreichte mich eine kurze Nachricht von ihr. "Jaro kommt gleich vorbei, um das mit der Versicherung zu klären." Mir wurde heiß und kalt, meine Gedanken malten den restlichen Tag viele verschiedene Abläufe des Treffens aus. Abends zuhause angekommen verlor Lisa nicht viele Worte darüber, beim Abendessen sagte sie nur kurz, dass sie mit Jaro alles geklärt hatte. Später am Abend, ich saß gerade auf der Couch vor dem Fernseher, kam Lisa zu mir. Sie hatte gerade die Kinder ins Bett gebracht. Ohne Umschweife setzte sie sich auf meinen Schoß und küsste mich leidenschaftlich. Als ich mich kurz aus ihrem Kuss lösen konnte fragte ich sie "Kann es sein, dass du was zu erzählen hast? Warst du erfolgreich?" Mit leicht errötetem Gesicht antwortete Lisa einsilbig "Ja!" um dann nachzulegen "ich habe ihm einen geblasen." In meiner Hose wurde es schon wieder sehr eng als ich sie aufforderte mir alles im Detail zu berichten. "Ich schrieb ihn direkt morgens an, ob er später vorbeikommen würde, um alles zu klären. Noch bevor ich seine Antwort bekam ging ich baden und legte mir passende Klamotten raus." "Passende Klamotten?" wollte ich natürlich direkt mehr wissen. "Naja, du kennst mich ja, ich mag meinen Körper nicht. Aber andererseits wollte ich wirklich gucken, ob ich ihn scharf machen kann. Also legte ich meine haltlosen, hautfarbenen Strümpfe und das passende transparente Höschen heraus." Meine Hose drohte bei dieser Beschreibung bereits zu platzen. "Trägst du das noch drunter?" konnte ich mir meine Zwischenfrage nicht verkneifen. Ohne zu antworten stieg sie von mir herab und Zog ihre Jeans aus. Darunter kamen die beschriebenen Nylons sowie das passende Höschen, eines das im Bereich ihrer Muschi komplett transparent ist, zum Vorschein. Der dünne Stoff zwischen ihren Schenkeln zeigte deutlich eine helle Spur ihres getrockneten Muschischleims. "Und was trugst du oben herum?" fragte ich weiter. "Mein hautfarbenes Top mit dem Spitzenrand. Ich wollte ihm meinen Bauch ja nicht zeigen." Das musste sie danach wohl gegen ein T-Shirt samt BH darunter gewechselt haben, denn so stand sie nun vor mir. "Zieh das aus!" deutete ich auf ihr Oberteil. Als sie ohne zögern meiner Aufforderung nachkam forderte ich sie auf mir mehr zu erzählen. Sie setzte sich neben mich erzählte ohne Unterbrechungen, während ich ihre nackten Brüste und ihre in Nylons gehüllten Beine genau musterte.

"Als ich aus der Badewanne kam zog ich die bereitgelegten Sachen an und warf den Bademantel darüber. Dann wartete ich auf das Klingeln. Es dauerte noch eine ganze Weile bis Jaro vor der Tür stand. Er war erst einmal peinlich berührt und meinte er wolle nicht stören, als ich so im Bademantel vor ihm stand. Ich sagte dann, dass ich gerade baden war und, dass wenn es ihn nicht stört, er jetzt trotzdem kurz zur Klärung der Angelegenheit rein kommen kann. Wir saßen dann hier und haben den Bogen von seiner Versicherung ausgefüllt. Er spürte, dass er immer wieder auf meine Beine starrte. Irgendwann nahm ich dann allen Mut zusammen und fragte ihn, ob ihm meine Beine gefallen. Das war ihm total peinlich, aber er gab es zu. Ich habe ihn dann gefragt, ob er mal anfassen will. Die Reaktion hättest du mal sehen sollen, der war total perplex und stotterte irgendwas von dir. Ich nahm dann einfach seine Hand und führte sie auf mein Knie."

Ihre Nippel standen, wohl erregt durch ihre Erzählung, steif ab. Ich konnte meine Hände nun nicht mehr bei mir behalten und begann ihre Beine und ihre Brüste zu streicheln. Lisa bemerkte unterdessen die riesige Beule in meiner Hose und öffnete sie. Sie holte meinen Schwanz heraus und begann ihn langsam und zärtlich zu massieren. "Und dann?" fragte ich, während meine Hand ihren Weg zwischen ihre Beine fand.

"Er hat mein Knie ein bisschen gestreichelt und ich hab ihn dann einfach geküsst. Er war aber sehr zurückhaltend. Ich habe meine Beine dann ein wenig geöffnet und seine Hand unter den Bademantelsaum, immer weiter in Richtung meiner Muschi geschoben. Als seine Hand auf meinem Höschen angekommen war ging ich in die Offensive und fragte ihn, ob er schon mal die Muschi einer verheirateten Frau angefasst hätte. Hatte er nicht. Ich habe ihm dann zugemacht, dass er keine Angst zu haben braucht und, dass er sich langsam mit meiner Muschi vertraut machen könne. Seine Finger fuhren vorsichtig den dünnen Stoff auf und ab, erst beide Schamlippen entlang, dann auch in der Mitte. Diese fremden Finger zu spüren, die mich ganz vorsichtig erkundeten fühlte sich wahnsinnig gut an. Als er meine Perle fand bat ich ihn sie zu streicheln, was er auch sofort tat. Er verlor dann auch ein bisschen die Scheu und öffnete mit der anderen Hand meinen Bademantel, um meine Brüste zu streicheln. Schnell spürte ich nun das Verlangen nach mehr. Aber wir hatten ja einen Deal. Außerdem war ich nun irgendwie scharf darauf seinen Schwanz sehen und ihn verwöhnen. Ich zog meinen Bademantel aus und kniete mich vor ihn. Ich habe seine Hose aufgemacht und seinen Schwanz raus geholt. Er war knüppelhart und ich konnte nicht anders als ihn direkt in den Mund zu nehmen. Sofort fing er an laut zu schnaufen und gab zu schon länger keinen Sex mehr gehabt zu haben. Er sagte noch kurz, dass ich aufpassen solle, weil er sonst gleich kommen würde. Genau das war aber mein Ziel. Ich habe ihn dann einfach so lange ohne Unterbrechung geblasen, bis er mir in den Mund gespritzt hat. Es war ein unglaublich geiles Gefühl diesen jungen, gutaussehenden Kerl so schnell zum Abspritzen gebracht zu haben."

Lisas Unterleib kreiste unter der Arbeit meiner Finger und ihr Höschen war mittlerweile klitschnass. "Hast du ihn dann in unsere Pläne eingeweiht?" "Ja, Nein,... also er will es mit mir tun!" stöhnte Lisa heraus, während meine Finger ihren Weg in ihr Höschen fanden und ihre Muschi fickten. Ihr Körper verkrampfte und mit meinem Schwanz noch in ihrer Hand schrie sie einen heftigen Orgasmus heraus. Auch ich war nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt. Ich nahm meinen Schwanz selbst in die Hand und stellte mich vor sie. Im weiten Bogen spritze ich ihr eine große Ladung auf ihre geilen Titten. Lisa lag erschöpft und befriedigt mit geschlossenen Augen vor mir, als ich ihr meinen weiteren Plan präsentierte. "Lass uns die Kinder kommenden Samstag zu deinen Eltern bringen, dann laden wir Jaro ein." Lisa öffnete die Augen und entgegnete "Aber er weiß doch gar nicht, dass es ein Dreier werden soll, er denkt es geht mir um eine heimliche Affäre mit ihm. Ich hab ihn in dem Glauben gelassen um ihn nicht zu verschrecken!" Ich legte mir sofort einen Plan zurecht, wonach er zunächst allein mit Lisa wäre und ich dann dazukäme. Wenn er erstmal mit ihr zugange wäre, würde er dann wohl nicht die Flucht ergreifen dachte ich mir. Lisa stimmte mir zu, forderte aber noch klare Regeln. Diese Regeln wollte ich natürlich auch, also definierten wir unser Regelwerk gemeinsam wie folgt: Unser Bett war Tabu. Ort des Geschehens sollte unser, zur Liegewiese ausgebautes, Sofa sein Jaro sollte zunächst denken mit Lisa allein zu sein und ich würde so lange im oberen Stockwerk unseres Hauses bleiben und von dort aus beobachten, ohne dass Jaro mich wahrnehmen könnte Bevor er sie ficken würde, würde ich dazu kommen und am Geschehen teilhaben Wir beide könnten es jederzeit abbrechen, wenn wir uns unwohl fühlten Lisa sollte sich vorab neue Dessous kaufen, in denen sie sich wohl fühlt und die nicht dabei ausgezogen werden Lisa sollte die Kontrolle behalten, es sollte nichts passieren, was sie nicht wollte Wenn sie Lust auf Analsex bekommen würde, wäre mir dieses Privileg vorbehalten

Am folgenden Tag klärte Lisa mit ihren Eltern, unter dem Vorwand wir hätten spontan ein Krimidinner gewonnen, dass die Kinder bei ihren Großeltern schlafen konnten. Und sie meldete sich bei Jaro und sagte ihm, ich wäre mit den Kindern übers Wochenende bei Verwandten. Sie lud ihn für Samstag Abend um 20:00 Uhr ein. Als die Kinder morgens im Kindergarten waren fuhr sie zudem noch in die Innenstadt und kaufte sich Dessous, mit denen sie ihre, für mich nicht existenten, Makel kaschieren konnte. Ein schwarzes Negligé mit Spitze, den dazu passenden schwarzen Spitzenstring und schwarze halterlose Strümpfe, ebenso mit Spitzenborte.

Abends, wir lagen schon im Bett, ging sie ins Bad um sich umzuziehen. Sie kam wieder und präsentierte ihre neuen Dessous. "Na?! Was sagst du zu meiner Wahl?" sagte Lisa und warf mir dabei einen verführerischen Blick zu. "Ich würde dich jetzt am liebsten auf der Stelle auf alle nur vorstellbaren Arten durchficken!" übertrieb ich nicht. Sie sah umwerfend aus und kaschierte so auch noch gekonnt die Stellen ihres Körpers, die sie nicht mochte. "Du? Ich denke wir lassen das besser,... ich will bis Samstag keinen Sex mehr haben,... dann ist die Begierde noch größer." versuchte sie mir behutsam beizubringen, dass ich nun, trotz extremer Erregung die nächsten drei Tage keinen Sex mit ihr haben würde. "Oh,... das ist schade,... aber ich verstehe dich." war ich zwar enttäuscht, aber verstand ihre Idee vollkommen. Meine Hände streichelten den dünnen Nylonstoff, der ihre Beine verhüllte. "Aber,... du machst es mir gerade echt schwer!" konnte ich mich in diesem Moment nicht von ihr lösen. "Ok, Angebot,..." sagte Lisa und fuhr langsam fort "Ich fasse mich ein bisschen an und du darfst dir dabei einen runter holen. Aber nur heute! Ab morgen warten wir mit allem bis Samstag!" wobei sie besonders das Wort "allem" betonte. Ohne ein Wort zu sagen fasste ich mir in die Shorts und begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Lisa nickte kurz zustimmend und zog sich ihren String aus. Sie lag nun da, mit Negligé und Strümpfen bekleidet, und zwierbelte ihre Klitoris. Ich hockte mich vor ihre Beine und wichste meinen Schwanz. "Los! Erzähl mir, wie ihr mich Samstag fickt!" forderte Lisa. "Er fickt dich von hinten und du bläst meinen Schwanz,..." begann ich, begleitet von Lisas Kommentar "Uh ja, geil!". Ich beschrieb ihr ein paar Situationen, die in meiner Fantasie passierten, bis sie sich Ihrem Orgasmus näherte. "Wir werden dich komplett vollspritzen, du geile Milf!" läutete ich mit meiner Erzählung unseren Orgasmus ein. Ich schaute nun ununterbrochen auf ihre Spalte, die sie hart mit ihren Fingern verwöhnte. Mein immer schnelleres Wichsen tat dein Übriges und ich spritzte ihr auf die Füße. "Ohhh ja! Geeeeiiiiil! Jaaaaa!" kam Lisa kurz darauf auch wild zuckend zu ihrem Höhepunkt. Nachdem sie sich ein wenig gefangen hatte kommentierte sie die dickflüssigen weißen Spuren auf ihren neuen schwarzen Nylons "Na toll, dann muss ich die wohl noch waschen!". Dabei verteilte Sie durch das Aufeinanderreiben ihrer Füße mein Sperma gleichmäßiger im dünnen Stoff.

Die folgenden Tage verliefen, wie bereits verabredet, ohne jegliche sexuelle Handlung, obwohl sich meine Gedanken nur um den kommenden Samstag drehten. Ich denke auch Lisa wird kaum an etwas anderes gedacht haben.

Als besagter Samstag gekommen passte ich nachmittags den Moment ab, an dem Jaro gegenüber in sein Auto stieg und zum Training fuhr. Ich brachte die Kinder zu meinen Schwiegereltern und kam schnell wieder, bevor Jaro vom Training zurück kam. Mein Auto stellte ich in der Garage ab. Wir wollten ja unbedingt verhindern, dass Jaro, beim Blick aus seinem Fenster, bemerkt, dass ich doch zuhause bin. Als ich ins Bad kam, war Lisa gerade baden und sich rasieren, auch ich ging nun duschen. Lisa erlaubte mir sie nach dem Baden einzucremen, was meinen Schwanz schon wieder berstend hart machte. Sie zog dann die neuen Dessous an und begann sich zu schminken. Ich bereitete unser Schlafsofa wie verabredet vor und lenkte mich dann mit ein paar Videospielen ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit, es war schon halb Acht, kam Lisa endlich aus dem Bad. Über ihre Dessous hatte sie wieder ihren Bademantel gezogen. Ihre Lippen waren, farblich auf ihre Fingernägel abgestimmt, knallrot und ihre Augen dunkel geschminkt. Mit einem unschuldigen, aber dennoch versauten Blick öffnete sie den Bademantel und fragte "meinst du so gefalle ich ihm?" Mit blieben die Worte weg, so hatte sie sich noch nie zum Sex aufgetakelt. Mit offen stehendem Mund nickte ich nur kurz. "Gut! Ich brauche jetzt aber etwas gegen die Aufregung!" sagte sie, zog den Bademantel wieder drüber und verschwand in der Küche. Sie kam mit einer Flasche Asti zurpck, die wir gemeinsam hastig leerten. Pünktlich um 20:00 klingelte es an der Tür und ich bezog meinen "Beobachtungsposten" im oberen Flur, von dem aus ich zunächst aber nichts sah, sondern nur hören konnte was unten vor sich ging. Ich hörte wie die beiden das vorbereitete Wohnzimmer betraten. Lisa hatte noch eine neue Flasche Asti und zwei Gläser bereitgestellt. "Kannst du mir helfen?" hörte ich Lisa ihn fragen, kurz darauf knallte der Korken und ich vernahm das Geräusch des Einschütten. Ein kurzes "Ping" deutete an, dass die beiden anstießen. "So, und nun zeigst du mir aber mal deinen Sixpack, so wie sonst auf deinem Balkon!" hörte ich, dass Lisa, wohl durch den Alkohol schon sehr locker, direkt zur Sache kam. "Oh, der ist so schön hart,..." hörte ich Lisa sagen und wusste genau, dass diese Doppeldeutigkeit in ihrer Wortwahl mal wieder kein Zufall war. Ich musste eine Stelle finden die beiden beobachten zu können. Ganz langsam und leise setzte ich mich auf eine der oberen Stufen unserer Wendeltreppe, die ins Wohnzimmer hinab führt. Ich bückte mich herunter und konnte zwischen zwei Stufen hindurch das Sofa sehen. Jaro lag bereits, von mir abgewandt, mit freiem Oberkörper auf der Liegewiese, Lisa kniete vor ihm und war damit beschäftigt seinen Bauch mit ihren Händen zu Mustern. Dabei versuchte er ihr den Bademantel von den Schultern zu streifen, woraufhin sie sich diesen in Windeseile selbst auszog. "Gefalle ich dir?" fragte sie, nun nur noch in Dessous vor ihm kniend. "Oh ja, und wie!" gab er ihr sofort zurück. Lisa lächelte ihn an und blickte dann einmal kurz in meine Richtung. Ich nickte ihr schnell zustimmend zu, woraufhin sie sich ihm wieder widmete und seine Hose, samt Shorts herunter zog. Jaros Schwanz sprang ihr sofort, in voller Größe, entgegen. Ich bemerkte, dass er ähnlich wie ich ausgestattet war und verspürte eine gewisse Erleichterung darüber.

Natürlich erregt mich auch die Vorstellung, dass Lisa mal von einem Riesenpimmel gefickt werden würde, für den Anfang sollte jedoch ein normal großer Schwanz ausreichen.

Lisa nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas und begann dann seinen Schaft entlang zu lecken. Ihre Zunge begann bei seiner Eichel und folgte seinem Schwanz von dort hinab bis zur Wurzel. Er war sichtlich angespannt und konnte wohl kaum noch erwarten, dass ihre Lippen seinen Schwanz wieder umschließen würden.

"Ich habe mir heute morgen einen runter geholt..." hörte ich ihn verschämt zugeben "damit,... ich nicht wieder so schnell komme, weißt du?" hoffte er auf ihr Verständnis. "Du kannst doch mit deinem Schwanz machen was du willst!" gab sie ihm zu verstehen, dass er ihr keine Rechenschaft ablegen müsste. "Hauptsache du fickst mich heute schön durch!" "Ich habe seit Dienstag an nichts anderes mehr gedacht!" hätte seine Antwort auch von uns stammen können. Sie blickte ihm kurz intensiv in die Augen und spülte dann ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Langsam und voller Hingabe begann sie seinen Schwanz zu lutschen. Ihre Hände fuhren dabei seinen Oberkörper ab und erfreuten sich an seinen wohlproportionierten Muskeln. Seine Hände wurden fordernder und versuchten ihre Brüste zu erreichen. Ich bemerkte wie mein Schwanz bereits berstend hart war und beschloss mich von meiner Jeans zu trennen. Lisas Schmatzen beim Lutschen seines Schwanzes war deutlich zu hören und er stöhne auch bereits leise vor sich hin, als er sagte "Lass mich deine Pussy verwöhnen!". Sie hatte dafür scheinbar ihre eigenen Pläne. So stieg sie kurzerhand mit ihrer Muschi über sein Gesicht, sodass er diese nun direkt vor sich hatte. Mit einer Hand wichste sie seinen Schwanz, den sie nun wiederum direkt vor ihren Augen hatte. Jaro leckte zunächst den dünnen Stoff ihres Höschens entlang, ehe er diesen zur Seite schob, um ihre Muschi direkt mit seiner Zunge zu verwöhnen. "Uhhh ja, das machst du gut! Leck mir meine verheiratete Spalte!" stachelte Lisa ihn an, während ihre Hand seinen Schwanz schnell wichste. Für mich, so dachte ich, wäre wohl nun der perfekte Moment gekommen dazu zu stoßen. Während die beiden so sehr miteinander beschäftigt waren, dass sie meine Schritte auf der Treppe gar nicht wahrnahmen, ging ich mit wippenden Schwanz langsam nach unten. Im Wohnzimmer angekommen gab ich mein Versteck auf.

"Leck ihr schön die Spalte!" sagte ich laut und deutlich in Jaros Richtung, der sich sofort panisch zu mir umdrehte. Durch Lisa, die noch auf ihm saß und ohne Unterlass seinen Schwanz wichste hatte er keine Möglichkeit aufzustehen. "Was zu Teufel,...?" begann er vor sich hin zu stammeln, als Lisa ihn einweihte. "Philipp will mich schon seit langem mal mit einem anderen teilen. Das konnte ich dir aber wohl schlecht direkt sagen, dann wärst du bestimmt nicht wieder gekommen." gab Lisa unumwunden zu, dass wir ihn nur als Mittel zum Zweck brauchten. "Du stehst auf Lisa, das haben wir ja bereits getestet." führte ich weiter aus. "Also mach weiter, wo du aufgehört hast!" Jaro war sichtlich verunsichert, begann aber trotzdem nach kurzer zeit wieder Lisas Muschi zu lecken. Ich ging derweil zu ihrem Kopf und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Unumwunden stülpte sie ihre Lippen nun über meinen Schwanz, ohne das Wichsen von Karos Schwanz zu unterbrechen. Sie hatte nun zum ersten mal zwei Schwänze. "Gefällt es dir zwei Schwänze gleichzeitig zu verwöhnen?" fragte ich sie, wobei diese Frage eher rhetorischer Natur war. Sie stöhnte, durch meinen Schwanz im Mund unterdrückt, ihre Lust immer intensiver heraus. Es dauerte nicht lange da befreite sich Lisa von meinem Schwanz, um ihren ersten Orgasmus des Abends heraus zu schreien. Jaro schien zu wissen, wie er mit seiner Zunge umgehen musste. Um nicht auch direkt zu kommen gönnte ich meinem Schwanz eine kleine Pause und ging zu Lisas Arsch, der noch immer auf Jaros Gesicht saß. Nach ihrem Orgasmus hatte Jaro aufgehört ihre Muschi zu lecken und genoß nun nur ihre Hand an seinem Schwanz. Immer wieder stülpte Lisa nun auch ihre Lippen über seinen Schwanz, nur um kurz darauf wieder intensiv die Hand anzulegen. Ich griff nach ihren Arschbacken und zog sie auseinander. Durch den Stoff ihres Höschens massierte ich ein wenig ihre Rosette, bevor ich diese mit dem Beiseiteschieben des Strings komplett frei legte. Er schien das als Aufforderung zu verstehen und versuchte mit seiner Zunge nun ihren Hintereingang zu erreichen. Ich konnte sehen, wie Jaros Augen auf Lisas Arschloch, dass nur so wenige Zentimeter entfernt war, fixiert waren. Ihr Arsch hatte es ihm angetan. Lisa schien das in diesem Moment aber zu weit zu gehen und so sorgte sie für einen Stellungswechsel. Sie stellte sich neben Karos Kopf, streckte ihre Beine durch und stützte sich gleichzeitig mit ihren Händen ab. "Hilf mir mal mit dem Höschen!" beauftragte Sie mich nun ihr Höschen, hoch oben über Jaro, auszuziehen, während sie seinen Schwanz nun in dieser interessanten Haltung weiter blies. Ich zog ihr den String so weit es ging herunter. Jaro hatte das Teil nun genau vor seinem Gesicht. Sie befreite sich aus dieser unbequemen Haltung, indem sie wieder auf die Knie ging und sich rücklings über seinem Schwanz positionierte. Ihre Hand führte sein hartes Teil direkt in Ihre Muschi und sie begann sogleich ihn schnell zu reiten. Ich positionierte mich vor ihr, sodass ich die Erregung beim Ritt des fremden Schwanzes genau sehen konnte. Nach einer Weile drehte Lisa sich, um Jaro beim Reiten auch sehen zu können. Seine Hände gingen sofort auf die Reise und massierten ihre Brüste. Lisa stöhnte nun immer lauter und schneller ihre Lust heraus. Ich kannte sie, wusste wie sehr sie diese Stellung liebte, und merkte, dass sie bald wieder kommen würde. "Komm blas mir meinen Schwanz!" wollte ich auch wieder auf meine Kosten kommen. Nach kurzer Zeit spürte ich, dass ich bereit war abzuspritzen und so zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie griff nach ihm und wichste ihn schnell und intensiv weiter. Mein Körper bäumte sich auf, als ich ihr eine große Ladung heißen Spermas ins Gesicht schoss. Von Ihrer Nase hinab bis zum Kinn war sie voll von meinem Saft, der durch ihr unablässiges Reiten auch hinunter auf ihr Negligé tropfte. Lisa war ihrem erneuten Höhepunkt spürbar nah, da schubste Jaro sie von sich herunter. "Wie darf ich...also wo darf ich hin spritzen?" fragte er hektisch in unserer beider Richtung. Lisa schaute mich fragend an.

Wir hatten dieses Thema vorab nicht explizit geklärt. Da die Verhütung durch ihre Spirale sichergestellt war, war dies schon mal kein Hindernis. Auch der Gedanke, wie sein Saft aus ihrer Muschi Tropfen würde, machte mich an. Andererseits wollte ich eine zweite Runde und nicht unbedingt in ein komplett abgefülltes Loch stechen.

"Spritz ihr auf den Arsch!" stellte ich nun meine Forderung auf.

Lisa ging auf alle viere und präsentierte ihm ihren Prachtarsch. Er kniete sich umgehend dahinter und versenkte sein Teil zwischen ihren Schamlippen. Ich beobachtete meine Frau, die mit vollgespritztem Gesicht nun hart von hinten gefickt wurde, was ihr auch deutlich zu gefallen schien. Seine Eier klatschten laut hörbar bei jedem Stoß gegen ihre nassen Schamlippen. Es dauerte nicht lange, da zog Jaro seinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte seine Ladung auf ihren Arsch. Beide Backen hatten etwas abbekommen, aber das meiste landete auf ihrem Hintereingang.

Was für ein Anblick. Schon oft hatte ich mir ausgemalt, wie sie wohl aussehen würde, wenn sie von zwei Schwänzen gefickt worden wäre. Nun hatte ich einen ersten Eindruck. Ich gab ihr ein Taschentuch, damit sie sich zumindest notdürftig sein Sperma aus dem Gesicht wischen konnte. Ich wiederum nahm ein Tuch und wischte ihr damit seinen Saft vom Arsch.

"Das war aber doch wohl nicht alles Jungs!" stellte Lisa klar, dass der Abend für sie noch nicht vorbei war. Auch ich hatte großes Interesse an einer zweiten Runde. "Jaro, geh mal nach oben! Erste Tür links ist unser Schlafzimmer, in der oberen Schublade der Kommode sind im Karton Spielzeuge, bring einfach was mit!" sorgte ich dafür, dass wir einen Moment unter uns waren. "Und?! Wie war es für dich bisher?" wollte ich direkt wissen. "Geil,... aber ich würde gern mal durch seinen Schwanz kommen." gab Lisa leicht verschämt ein Zwischenfeedback. "Das wirst du auch noch, dafür sorgen wir schon." gab ich ihr zu verstehen, dass der Abend noch lang werden würde. Jaro kam mit dem Dildo von oben zurück, mit dem wir wenige Tage zuvor noch fantasiert hatten, es sei sein Schwanz.

"Besorg es Lisa mit dem Teil!" gab ich Jaro nun eine präzise Anweisung. "Leg dich auf den Rücken." sagte er ihr und setzte sich sogleich rechts neben sie. Vorsichtig und langsam fuhr er die Spalte meiner Frau mit dem Gummischwanz entlang. "Komm, fick mich!" forderte Lisa ihn auf mehr Einsatz zu zeigen. Voll konzentriert schob er den Dildo nun Zentimeter für Zentimeter in ihre Muschi. Lisa stöhnte dabei erleichtert auf. Erst langsam, dann mit immer mehr Tempo fickte Jaro meine Frau nun mit dem Gummischwanz. Ich begab mich auf die andere Seite und setzte mich neben sie. Meine Hände streichelten zunächst auf dem Negligé ihren gesamten Oberkörper entlang, verharrten dann aber bei ihren Brüsten, die ich ihr schon bald voller Hingabe knetete. Lisas Unterkörper kreiste jedem Stoß des Gummischwanzes entgegen, als ihre beiden Hände unsere Schwänz suchten. Sie ergriff erst auf der linken Seite meinen, dann auf der rechten Seite seinen Schwanz. Beide Schwänze waren schon wieder ein wenig hart, wenngleich noch deutlich Luft nach oben war. Lisas Hände gaben vom ersten Moment an Vollgas und so wichste sie unsere Schwänze innerhalb kürzester Zeit, unter lautem Stöhnen, wieder hart. "Fick mich Jaro!" verlangte sie nun nach seinem Schwanz in ihrer Muschi. Mit einer Drehung zu mir präsentierte sie ihm nun ihren Arsch. Er zögerte nicht lang und legte sich hinter sie. Im Nu war sein Schwanz in ihrer klitschnassen Muschi verschwunden und er fickte sie hart in der Löffelchenstellung. Ich nahm das zur Gelegenheit Lisa meinen Schwanz wieder vor den Mund zu halten, was sie sofort verstand und begann zu blasen. Sie atmete bei jedem Stoß von Jaro schwer durch die Nase aus. Als meine Hand ihren Weg zu ihrer Perle suchte, öffnete sie bereitwillig die Beine so weit, dass ich von vorn gut ihre Perle zwierbeln konnte, während Jaro von hinten noch immer hart zustieß. Wenige Momente nachdem ich begann entzog sie sich meinem Schwanz und schrie laut ihren Orgasmus heraus. Wir beide gönnten ihr einen Moment der Erholung, bevor ich sie aufforderte sich umzudrehen. Nun legte ich mich in der Löffelchenstellung hinter sie und umkreiste mit meinem Schwanz ihre Rosette. Jaro hatte sich auf der anderen Seite nun genau so platziert, wie ich zuvor, sodass sein Schwanz auch schon in ihrem Mund war, als ich hinüber sah. Auch er verwöhnte ihre Muschi, allerdings steckte er ihr direkt zwei Finger in das gierige Loch. Ich setzte alles auf eine Karte und drückte ihr, ohne zuvor zu fragen, meinen Schwanz in den Arsch. "Ooouuuuhhh!" entfuhr ihr, trotz Schwanz im Mund, eine Mischung aus Geilheit und Schmerz. Als ich langsam und behutsam begann ihren Arsch zu ficken stellte sich bei ihr ein wohliges Stöhnen ein. Nach einer Weile wollte Lisa einen Stellungswechsel, wahrscheinlich war das auch bereits genug für ihren engen Arsch. Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen und forderte Jaro auf sie zu ficken. "Und Spritz mich noch mal schön voll!" legte sie noch nach. Jaro nahm den Platz zwischen ihren Beinen ein, steckte seinen Schwanz umgehend in ihre Muschi und rammelte nur so darauf los. Ihre Beine warf er sich links und rechts auf seine Schultern und hielt sie an ihren Fußgelenken fest. Ich hatte mir überlegt gern noch auf ihre Titten zu spritzen und kniete mich neben diese. Lisa begann umgehend meinen Schwanz mit ihrer Hand heftig zu wichsen. Sie wusste, dass ich zum zweiten Abspritzen eine intensive Behandlung brauchte. Nach einigen Stößen in ihre Muschi zog Jaro seinen Schwanz plötzlich heraus und legte ihre Beine wieder ab. Für einen kleinen Moment dachte ich er würde nun schon wieder abspritzen. Stattdessen führte er sein hartes Rohr nun auch zu ihrer, noch leicht vordehnten, Rosette und umkreiste diese mit seiner Schwanzspitze.

"Darf ich auch mal...?" fragte er dabei mit vorsichtiger Zurückhaltung. Lisa schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Das war gegen unsere Regeln. Wobei Jaro diese nicht kannte. Hätte ich nun etwas dagegen sagen sollen, oder hätte Lisa etwas tun sollen? Mich erregte die Situation so sehr, dass ich alle Zweifel über Board warf und sehen wollte, wie er ihren Arsch fickt. Also nickte ich ihm kurz zu.

Als er mit seinem Schwanz gegen ihren Schließmuskel drückte hatte Lisa ihren Mund leicht geöffnet und schaute mich voller Erregung an. "Aaaaaoooohhhh!" und schon war sein Schwanz in ihrem Arsch. Ich nahm nun zwei Finger und fickte damit ihre Muschi, während Jaro immer schneller ihren Arsch rammelte. "Ooooh! Jaaaa! Fickt mich!" schrie Lisa erneut ihrem Höhepunkt entgegen "Jaaaaaaaahahaha" kam es ihr nach kurzer Zeit zum wiederholten Male an diesem Abend. Noch während Lisa von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde rief auch Jaro "Ich komme!". Schnell zog ich meine Finger aus Lisas klaffender Muschi, bevor Jaro sie vollspritzte. Die erste Ladung entlud er noch in ihrem Arsch, um dann seinen Schwanz herauszuziehen und Ladung zwei und drei auf ihren Löchern zu verteilen. Er hatte erstaunlich viel gespritzt, wenn man berücksichtig, dass es schon das zweite mal innerhalb eines Abends war.

Jaro setzte sich ein Stück zurück und betrachtete "sein Werk" in Gesamtheit, während er ihre bestrumpften Füße und Beine streichelte. Lisa lag mit weit gespreizten Beinen und zwei klaffen offenstehenden, vollgespritzten Löchern vor ihm. Mich hatte sie durch ihren Orgasmus ein wenig vernachlässigt, was sich aber änderte als ich begann mit mit meinem Mittelfinger ihr Sperma-verschmiertes Arschloch zu penetrieren. Erneut gab sie mit ihrer Hand alles. Angestachelt, durch den geilen Anblick meiner vollgespritzten Frau und meinem Finger in ihrem Arsch, dauerte es nicht lang, bis auch ich mich erneut entlud. Wie geplant spritzte ich meine Ladung auf ihre, vom Negligé verdeckten, Titten.

Sie war nun von zwei Schwänzen vier mal an nur einem (langen) Abend vollgespritzt worden. Den geilen Anblick ihrer besudelten Löcher und Titten werde ich wohl nie vergessen.

Jaro schien begriffen zu haben, dass nun für ihn Zeit zu gehen war und zog sich an. Irgendwie schien er es eilig zu. "Danke, das war ein geiler Abend." brachte er noch ein paar Worte hervor, bevor er verschwand. Wahrscheinlich hatte er Angst wir wären wütend, weil er Lisa teilweise in ihren Arsch gespritzt hatte.

Wir blieben noch eine Weile so nebeneinander liegen und ließen den Abend ein wenig Revue passieren. Wir beschloßen, dass eine Wiederholung definitiv nicht ausgeschlossen sei, aber vielleicht erst mit größerem zeitlichen Abstand und in einer geänderten Konstellation, mit einem anderen Mitspieler.

Seit diesem Abend sind nun 3 Wochen vergangen und langsam entwickelt sich bei mir das Verlangen nach einem erneuten Abenteuer. Zu sehen, wie meine Frau gefickt und vollgespritzt wird, ist für mich der Gipfel der Lust. Vielleicht finden wir ja bald schon einen geeigneten Kandidaten, vielleicht ja sogar hier...?



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