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Beihilfe (fm:1 auf 1, 1363 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 27 2020 Gesehen / Gelesen: 10658 / 7529 [71%] Bewertung Geschichte: 8.80 (40 Stimmen)
Es war nicht wie jede andere Nacht in unserer Ehe. Meine Frau versteht es immer wieder, mich zu reizen und zu überraschen.

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Beihilfe

Es ist nur eine sehr kurze Episode, über die ich berichte. Aber ich habe sie so noch nie erlebt.

Meine Frau und ich waren auf einer sehr schönen Party gewesen. Wir waren immer noch guter Stimmung, als wir zuhause ankamen. Beide hatten wir ein bisschen links und rechts geflirtet, und nun waren wir heiß. Es dauerte auch nicht lange, bis wir im Bett landeten. Aber nicht weil wir müde waren, sondern weil wir beide scharf waren.

Vorsorglich hatte ich noch eine angebrochene Flasche Wein ins Schlafzimmer mitgenommen. Sehr unvornehm tranken wir beide direkt aus der Flasche zwischen unseren Küssen.

Die Flasche war irgendwann leer, und meine Frau nahm sie mir aus der Hand. Was jetzt kam, ist wirklich sehenswert.

Schon die ganze Zeit über war ich mit ihren Titten beschäftigt gewesen, und auch meine Finger hatte ich in ihre Möse gesteckt. Sie hatte gebockt, um meine Finger tiefer spüren zu können. Ich hatte ihren G-Punkt gefunden, und sie wurde immer unbeherrschter.

Ihre Nippel mussten meine Zähne aushalten. Das verstärkte noch ihre Unruhe, wenn man das so nennen kann, wenn eine Frau sich nicht mehr beherrschen kann.

"Mehr", stöhnte sie, "mehr, ich will es härter!" In solchen Momenten war sie nicht mehr sie selbst. Sie ist dann nur noch eine sexhungrige, geile Frau. Und genauso liebe ich das.

Mir geht es dann natürlich nicht anders als ihr. Ich will sie ficken. Folglich mache ich weiter, bis sie mich geradezu anfleht, ihr endlich meinen Schwanz in ihre nasse Fotze zu schieben.

"Tausendmal berührt, tausendmal ist nix passiert ...", wie Herbert Grönemeyer gesungen hat. Das konnte man bei uns beiden nicht sagen. Jedesmal passierte was, jedesmal passierte es, daß ich voll in sie abspritzte.

Sie jubelte dann, wenn man Hecheln, Keuchen und Stöhnen als Jubeln bezeichnen kann. Immer gönnten wir uns hinterher eine Pause. Aber wenn es so ein anregender Abend war, ging es dann weiter. Ihre Fickröhre war dann so sensibel, daß nur wenige Berührungen genügten, um sie sofort wieder empfangsbereit zu machen.

Und sie verstand es, mich wieder auf den "Höchststand" zu bringen. In so einer Nacht ficken wir uns die Seele aus dem Leib. Manchmal erzählen wir uns dann auch gegenseitig noch etwas, um uns gegenseitig anzuheizen.

Ich erzähle ihr, wie ich einer anderen Frau unter den Rock gegriffen habe, und sie erzählt mir, wie ein anderer Mann an ihren Titten rumgegrabbelt hat. Dann fragt sie: "War sie schon feucht?" "Nein", antworte ich, "erst als ich ihr meinen Finger reingeschoben habe, wurde sie feucht."

Ich frage sie: "Wurdest Du feucht, als er Dir an die Titten gegangen ist?" "Ein bisschen schon", reizte sie mich.

Wir beide lieben solche Abende beziehungsweise solche Nächte. Jeder von uns beiden reizt den anderen zu Höchstleistungen indem wir die sexuelle Anziehungskraft eines oder einer Fremden beschreiben. Wenn man jahrelang zusammen gefickt hat, ist das äußerst anregend, daß doch mal ein anderer oder eine andere gewonnen haben könnte.

Zweimal hat es tatsächlich so eine Situation bei uns gegeben. Heike war einfach verschwunden und hatte mir eine WhatsApp geschickt: "Warte nicht auf mich." Natürlich wartete ich auf sie. Ich war alleine nachhause gefahren. Ich versuchte, mir vor dem Fernseher die Wartezeit zu verkürzen.

Als sie nachhause kam, war sie ganz aufgelöst. Ihre Haare waren wirr durcheinander, und ihr Lippenstift war verschmiert. Es gab keinen Zweifel, sie hatte sich ficken lassen. Ich packte sie, schleifte sie

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