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Kenia, ich komme! ( 2 ) (fm:Schwarz und Weiss, 4247 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2020 Gesehen / Gelesen: 17525 / 14990 [86%] Bewertung Teil: 9.35 (43 Stimmen)
Die Karrierefrau lernt weitere positive Eigenschaften des Zungenkünstlers aus der vergangenen Nacht kennen.

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Kenia, ich komme! ( 2 )

Die Karrierefrau lernt weitere positive Eigenschaften des Zungenkünstlers aus der vergangenen Nacht kennen.

Am nächsten Tag erschien Tanja nicht zum Frühstück im Frühstücksraum des Hotels. Timbu hatte sie erst im Morgengrauen zurück gebracht, und sie brauchte den Schlaf, um zu regenerieren.

Sie hatte sich das Frühstück auf's Zimmer bestellt und war danach in ihrem knappen, schwarzen Bikini zum Pool gegangen, um zu relaxen. Was sie störte, war der Anblick des weißhäutigen, rothaarigen Europäers, der sich mit seinem Schwellbauch wieder auf einer benachbarten Liege herumflezte. Er lächelte ihr zu, schien ihr zuzuwinken! Sie versuchte, ihn ostentativ zu ignorieren. Was wollte dieser Schwammie eigentlich von ihr?

Er stand unvermittelt neben ihrer Liege, sprach sie unverschämter weise an. "Hallo Tanja, ich bin Bernd! Wie geht es Dir nach so einer anstrengenden Nacht?" Es verschlug ihr die Sprache, dieser Zwerg sollte der Zungenkünstler sein, der die Rolle des Dritten so perfekt gespielt hatte? "Im Gegensatz zu Dir habe ich Dich wiedererkennen können, in Deinem tollen Outfit bist Du heute noch heißer anzuschauen!" Natürlich war sie geschmeichelt, auch wenn das Lob von diesem von der Natur etwas Benachteiligten kam. Ihre verärgerten Züge entspannten sich. "Bernd, es freut mich, dass ich Dir so gut gefalle, und ich muss gestehen, gestern hast Du mich richtig scharf gemacht. Da spielte ein wahrer Künstler auf meinem Instrument!"

Bernd musste über ihre Ausdrucksweise für die Dienste, die er ihr geleistet hatte, lächeln. "Ein Künstler ist immer nur so gut, wie es das Instrument zulässt, und Deines ist von bester Machart. Da macht es Spaß, durch Variationen das Höchstmögliche hervorzulocken!"

Er wusste, wie sie unter den schwarzen Stoffstücken aussah, der fein säuberlich rasierte Venushügel mit den vorwitzig aus der braunen Spalte hervorlugenden kleinen Blättern, die handvollgroßen, schneeweißen Brüste mit den keck emporstehenden Brustwarzen! Der Gedanke ließ die Beule in seinen Shorts wachsen. "Wenn Du willst, kann ich Dir in einer halben Stunde auf meinem Zimmer Nr. 344 die Wunden lecken, die der schwarze Panther Dir gestern geschlagen hat!" Sie lächelte ihn wegen des Wortspiels an.

Tanja ließ vor ihrem geistigen Auge den weiteren Verlauf der vergangenen Nacht Revue passieren. Timbu hatte sie einfühlsam und vorsichtig vorgehend anal entjungfert!

Sie hatte in der Löffelchen Stellung hinter ihrem Rücken sein Glied gestreichelt, bis es hart gegen ihren Damm drückte. Ihre Rosette wurde durch die ruhelos kreisenden Finger geschmeidig, sein Finger überwand den Muskel. Bewusst unterdrückte sie ihre reflektorische Abwehrhaltung, ein Augenblick, wo sie früher jeden Mann zurückgepfiffen hatte!

Doch dieses Mal war es anders. Sie dirigierte mit angezogenem rechten Bein seinen harten Penis mit der glitschige Eichel zu ihrer Spalte, wo sie gegen ihren Kitzler stieß. Ohne Widerstand drang er in ihre Vagina ein, als sie sich ihm entgegen drückte! Timbu vögelte sie in langsamen Bewegungen, bis sie vor Erregung wieder laut wurde, dann tauschte er die Einsatzorte seiner Finger und seines Gliedes. Ihre Klitoris wurde zum Spielball der Einen, während sein Schwanz den Schließmuskel überwand.

Ein neues Gefühl des Ausgefülltseins ließ sie verharren, es steigerte sich, da seine aufwärts gebogene Härte tiefer stieß. "Ist es erträglich?" Sie atmete tiefer aus und ein, der Stab in ihr pulsierte in hoher Frequenz.

"Es ist ganz anders, als ich es erwartet habe, weniger schmerzhaft und unangenehm." Timbu steigerte ihr Erregung durch variantenreiche Stöße, bis sie vor Geilheit unverhohlen stöhnte. Seine vaginal eintauchenden Finger schmatzten verräterisch.

"Lass es zu, entspann Dich, es kann für Dich zu einem Highlight werden!" Sie merkte, dass er tiefer eindrang, mehr Platz dort forderte. Geschickt rieb sein Daumen ihren kleinen Penis, während zwei Finger

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