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Brit und Menadou (fm:Cuckold, 1897 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2020 Gesehen / Gelesen: 18164 / 15239 [84%] Bewertung Teil: 8.65 (54 Stimmen)
Brit, 30, und Thomas, 45, werden aus der Bahn geworfen, als der junge Flüchtling Menadou aus Gambia als Gartenhelfer Zugang zu ihrem Haus gewinnt. Brit beginnt ihre lüsterne Seite auszuleben, Thomas lässt sich nach und nach darauf ein.

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eine beginnende Erektion ganz leicht gehoben. Unwillkürlich schoss es mir durch den Kopf, ich konnte es nicht unterdrücken: Doppelt so groß wie meiner. Der Schwanz war fleischig, massig, und gleichzeitig wirkte er sehnig und stark, wie eine Keule, leicht geschwungen und zur Tat bereit. Die Eichel war wohlgeformt, etwas heller als der Schaft, und schimmerte leicht. Die rechte Hand des Jungen lag am Schaft dieser Fleischpeitsche, bereit zum Wichsen oder zum Herzeigen. Ich konnte den Blick nicht abwenden. Die Eier waren groß und standen rechts und links ganz straff. Schwanz, Sack und Unterleib waren sorgfältig blitzblank rasiert, kein Härchen störte das beeindruckende Bild.

Dann fiel mir ein: Das war doch der Junge neben Brit auf dem Foto. Wie kam dieses unverschämte, provokative Bild in ihre Handtasche? Ich musste mich erst mal hinsetzen. Hatte sie das Foto irgendwo gefunden? Hatte es irgendjemand im Heim ihr hingelegt, um ein Spielchen mit ihr zu treiben? Da waren ein Haufen von Pubertierenden und jungen, ungefestigten Männern zusammen, da wollte ich mir keine Illusionen machen.

Ich hörte Brit aus der Küche kommen, und in einem Reflex faltete ich das Foto schnell zusammen und steckte es in die Tasche zurück. Später war mir klar, dass das ein Fehler war und dass damit die Spirale sich langsam zu drehen begann. Am Abend vor dem Fernseher stieg immer ieder das Bild des jungen Kerls vor mir auf, ich konnte es nicht abschütteln und gleichzeitig schämte ich mich dafür.

Am nächsten Tag kam Brit müde nach Hause.

"Ich muss mit dir etwas besprechen, ne ganz unglaubliche Sache. Ist mir so peinlich. Ich könnte mich jetzt ohrfeigen."

Dann eröffnete sie mir, dass sie in ihrer Handtasche ein Nacktfoto eines Jungen, dieses Menadou, gefunden hatte. Sie habe Menadou zur Rede gestellt. Er habe anfangs geleugnet, gestikuliert und heilige Schwüre geleistet, das sei nicht er. Als alles nichts half, habe er sie ungter Tränen angefleht, ihm zu erlauben, den Beweis anzutreten, dass er das auf dem Foto nicht sei.

"Thomas, stell dir vor, er bat mich auf Knien, mir seinen Körper zeigen zu dürfen, nur einen Augenblick, dann würde ich mit einem Blick sehen, dass er das nicht sei."

Mir verschlug es die Sprache.

"Du ... solltest ihn ... nackt anschauen?"

Brit nickte, sprang dann auf und stand am Fenster.

"Und du ... hast es gemacht?"

Sie setzte sich wieder an den Tisch und bedeckte ihr Gesicht mit den Händen, nickte. Ich stand auf. Nicht zu fassen!

Sie schluckte, räusperte sich und begann zu erzählen. Wie er ihr leid getan hatte, der arme Junge, schutzlos, aus Afrika hierher verschlagen, beschuldigt und womöglich ein Opfer eines dummen Streichs von anderen.

Ich nahm ihren Kopf in die Hände und streichelte sie. "Brit, ich versteh dich so gut. Manchnal muss man über seinen Schatten springen."

Sie dankte mir, schluchzte aber dann auf.

"Ist noch nicht zu Ende. Er zog also langsam die Trainingshose herunter, schaute mich dabei ganz merkwürdig an. Da weinte er gar nicht mehr, es gefiel ihm, was er da tat und was ich tat. Da hing sein Ding vor mir, kein Kinderpenis, ich war ehrlich schockiert. Dann ... ich weiß nicht, ob ich es dir dagen soll, dann nahm er seinen ... Schwanz und massierte ihn langsam und fragte, ob ich den Unterscheid nicht sähe. Ich stotterte, nein, ich sähe ihn nicht. Er massierte weiter und sagte, schau doch mal die Eichel an. Ich wusste nicht mehr weiter, ich stand auf und sagte ihm, dass ich es sähe, dass er es nicht sei, er solle die Hose wieder anziehen. Das machte er dann auch, bedankte sich tausendmal, dass ich ihm glaube und verschwand. Thomas, es war der reine Wahn. Dass ich mich von einem Jungen so aus dem Gleis werfen ließ! Das soll mir aber eine Lehre sein!" Ich tröstete sie und nahm sie in den Arm.

"Du hast eben so viel Verständnis für die Jungs. Die sind eben nun mal oft traumatisiert, die wissen ja oft gar nicht, was sie tun. Dumm gelaufen, hak es ab!" Abends im Bett verfolgte mich das Bild, wie der geile, pulsierende Fleischhammer vor dem Gesicht meiner süßen Brit hing und wie Menadou aufreizend langsam an ihm arbeitete. Ob er die Sinnlichkeit in ihren Augen gesehen hatte? Und sinnlich, das war sie immer gewesen, Lust war wichtig für sie, und sie kam schnell in Fahrt. Ob sie sich vorgestellt hatte, den Riemen zwischen ihre schmalen Hände zu nehmen und dann ihre weichen Lippen über diese samtene Eichel und den starken, sich aufrichtenden Schaft zu stülpen? Ich versuchte immer wieder, diese perversen Ideen abzuschütteln, aber vergebens. Das schlimmste aber war: Ich merkte, wie ich einen Steifen bekam bei diesen Vorstellungen. Es war die Hölle.

Ich versuchte bei Brit zu kuscheln. Meine Erregung suchte ein Ziel. Aber sie flüsterte mir zu, dass sie heute zu müde und etwas durcheinander sei und küsste mich ganz lieb auf die Wange. Dann lagen wir im Dunkeln.

Wieder stiegen obszöne Gedanken in mir hoch. Dachte sie an Menadou, an seinen schmalen Körper, der auf ihr lag und den sie mit weit gespreizten Beinen umklammert hielt, um seinem mörderischen, nun voll ausgefahrenen Schwanz entgegenzustoßen? Ich fand keine Ruhe, schlich irgendwann ins Bad und nahm mir meinen Schwanz vor. Nach wenigen Bewegungen spritzte ich ins Waschbecken ab. Ich musste mir eingestehen, dass nichts mehr so sein würde wie bisher.

Am nächsten Tag kam Brit wiederum ganz genervt und abgespannt nach Hause. Sie erzählte davon, dass sie einem der Jungen hatte helfen wollen, eine Leuchtröhre im Gang auszuwechseln. Sie habe die Haushaltsleiter gehalten, aber er sei herunterfallen, habe sie umgerissen, sie seien beide am Boden gelegen.

"Es war so dumm. Hätte ich doch den Hausmeister geholt. Jetzt hat der Junge Schmerzen am Bein, nichts wirklich Schlimmes, ich habe auch nichts, zum Glück, nur vielleicht blaue Flecken an der Hüfte und am Schenkel. So ein Mist!" Sie schob den Rock hoch und zeigte mir die blaurote Stellen an ihrem schmalen Schenkel.

"Da, streich mal drüber, ist ganz heiß." Ich strich darüber und langsam schob sie den Saum des Rockes wieder nach unten.

"Ich bin schuld, dass dem Jungen das passiert ist. Ich hätte ihn auch besser auffangen können."

"Auffangen, wenn einer von der Leiter fällt? Das geht nicht." "Meinst du? Ich fühl mich aber doch verantwortlich für den Jungen. Jetzt hat er zusätzlich Ärger, zu seinem schweren Schicksal. Ich hab mir gedacht, ob wir ihm nicht kleine Hausarbeiten machen lassen könnten. Du hast doch neulich auch gemeint, wir bräuchten im Garten mal jemand, der da hilft, das ganze Holz spalten und alles."

"Ja, schon, da hast du recht, aber der ist doch verletzt?" "Nicht sooo schlimm, nächste Woche müsste es gehen. Bist du also einverstanden, Schatz? 10 Euro die Stunde, zweimal die Woche?" "Du hast wirklich ein großes Herz, Brit. Immer willst du helfen und dich einsetzen. Gute Idee. Wie heißt der Junge übrigens?"

"Das ist der Menadou, den kennst du ja schon."

Ich schluckte.

"Menadou? Der mit dem Foto?"

"Ja, der. Die Fotosache ist ihm inzwischen megapeinlich, das merk ich genau, er folgt mir wie ein geprügeltes Hündchen und will zeigen, dass er ein guter Junge ist. Die Chance müssen wir ihm doch geben. Es gibt genug Hasser, die immer gleich hetzen gegen diese armen Jungen. Wir sind doch anders."

Sie setzte sich neben mich und kraulte mich im Nacken.

Ich hätte nein sagen müssen. Das Bild von diesem Kerl stieg in mir auf, wie er, den Kopf im Nacken, genüßlich seinen steifen, endlos langen Schwanz massiert, keucht, und dann abspritzt, über den ganzen Tisch hinweg. Ich hätte nein sagen müssen, aber ich tat es nicht. Und so drehte sich das Rad eine Umdrehung weiter.

Menadou kam hier ganz manierlich an, ließ seine flinken Augen durchs ganz Haus gehen, ließ sich alles zeigen und mit Handschlag wurde die Sache abgemacht.



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