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Brit und Menadou 2 (fm:Cuckold, 2149 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2020 Gesehen / Gelesen: 15161 / 12380 [82%] Bewertung Teil: 9.19 (48 Stimmen)
Thomas spürt, dass seine attraktive Ehefrau Brit, Helferin im Flüchtlingsheim, magisch angezogen ist von dem jungen Menadou aus Gambia. Thomas geilt das Kommende extrem auf.

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besteigen konnte? Diese hagere Ältere in den Hippiekleidern, da konnte er sicher auch landen. Oder bei der Dicken, ohne Freund, die den Jungs oft schöne Augen machte, wie Brit mal beiläufig erzählt hatte. Oder gar ...? Ich unterdrückte den weiteren Gedanken. Mein Schwanz war steinhart, ich fühlte mich hilflos.

Und jetzt war Menadou sogar angestellt bei uns. Ihn hinauszuwerfen, das ging nicht mehr. Ich musste mir eingestehen: Ich wollte es auch gar nicht. Der Weg ins Dunkel war zu erregend, zu lockend. Menadou wurde nun ein Teil unseres Lebens, das spürte ich. Der Tag würde kommen, an dem er Brit bespringen würde, und sie würde ihm ihre triefende Fotze hinhalten.

Dennoch fragte ich meine Frau am Abend, ob man die Sache mit Menadou nicht abblasen könne, ich hätte ein ungutes Gefühl.

"Der ist doch im Garten ganz unerfahren. Ihn so oft hier zu haben, ich weiß nicht."

"Aber Schatz, jetzt dürfen wir doch keinen Rückzieher machen. Jetzt wird Hilfe endlich mal ganz praktisch, ganz persönlich, da kneifen wir doch nicht, oder? Du hast doch immer ein großes Herz, das weiß ich doch, das macht dich doch anderen überlegen." Sie nahm mich herzlich in den Arm. Wir hatten Sex, und es war richtig gut heute Abend.

Am nächsten Morgen fragte ich Brit nach der kleinen Brünetten mit Brille und erfuhr, dass das Lea sei, eine Neue. "Stellt sich schon gut an, greift zu, wo es nötig ist. Auch mit den Jungs stimmt die Chemie. Das ist ja so wichtig, sie sollen sich ja nicht verwaltet fühlen, sondern als Menschen angenommen. Weiso fragst du nach ihr?" Sie lächelte mich über die Kaffeetasse an. "Ist ne Süße, nicht? Gefällt sie dir?"

"Brit, eifersüchtig?" Ich strengte mich an zurückzugrinsen. "Hab sie mit Mamdou gesehen, im Heim, neulich, scheinen sich zu kennen."

"Ja klar, die kennen sich. Menadou hat nen guten Draht zu fast allen Helferinnen, ist eben ein Schutzsuchender, wie man ihn sich schnitzen würde."

Menadou kam dann also zweimal die Woche zu uns in die Siedlung am Stadtrand, zwischen Gewerbegebiet und einem Waldstück. Ich musste ihm alles umständlich erklären, er hatte noch nie Holz gehackt, einen Spaten in der Hand gehabt und kannte keine Stauden. Es war mühsam. Aber immerhin bedankte er sich artig für den Job, beteuerte, er wolle lernen und nannte mich betont höflich "Sir". Manchmal packte es ihn, er spaltete Holz mit Schwung und fast übertriebender Kraft und zeigte dabei seine Muskeln, wahrscheinlich auf Diakoniekosten im Fitnesstudio trainiert. Einmal, nach einigen Gläsern Roten, beobachtete ich ihn und hatte meine Gedanken nicht so ganz unter Kontrolle. Jedenfalls kam er mir da wie ein junger Tiger, heißhungrig, leichtsinnig, ziellos. Doch das waren ungute, unzulässige Gedanken, die ich schnell verdrängte.

Ich spürte, dass das Bild des Jungen in Brit arbeitete. Jeden Tag erwartete ich den nächsten Zug in diesem Spiel, entweder von Brit oder von Menadou und lebte in der steigenden Spannung zwischen Schmerz und Geilheit. Doch es geschah nichts. Oder waren die beiden so geschickt, die Spuren ihres Tuns perfekt zu verwischen? Einmal standen zwei Gläser in der Spüle, als ich heimkam, aber das besagte nicht viel. Dann sah ich sie, wie sie angeregt beim Gewächshaus plauderten, wie ihr etwas herunterfiel, er es aufhob und sie ihm dankend flüchtig ihre Hand auf seinen Oberarm legte. Es war zum Verzweifeln. Es war, als ob die beiden mich mit Absicht auf die Folter spannten. Ich beschloss, die Initiative zu ergreifen.

Brit hatte gebeten, dass Menadou einen riesigen Topf mit einer tropischen Topfpflanze von der Terrasse wieder in ihr Arbeitszimmer schleppen sollte. Dann fuhr sie zum Dienst. Als der Junge am Arbeiten war, nahm ich einen roten Tangaslip von Brit von der Wäschespinne im Garten und ging in mein Zimmer. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. Ich wichste los. Die Vorstellung von Menadous Glied in Brits Möse ließ mich in wenigen Minuten explodieren. Ich lud den ganzen Saft, eine ordentliche Portion, auf den Slip ab und verrieb ihn nicht, so dass die dickflüssigen Spritzer deutlich zu sehen waren. Ich wartete, bis Menadou mit seinem Pflanzentransport fertig war und mit seinem unvermeidlichen Smartphone auf der Terrasse abhing, schlich leise in die Küche, wo Menadou wie immer seine Tasche ablegt hatte, fischte sein Deo heraus und sprühte den Slip damit ein. Dann ging ich in Brits Zimmer und deponierte den eingespermten Stofffetzen auf einem großen Blatt der Pflanze.

Allein die Vorstellung, was für ein Kopfkino bei Brit abgehen würde, machte mich heiß. Dass sie empört aus ihrem Zimmer rauschen würde und den Jungen zur Rede stellen würde, hielt ich zu diesem Zeitpunkt bereits für ausgeschlossen. Ich behielt recht.

Brit kam abends nach Hause, ging in ihr Zimmer und dann hörte ich gar nichts mehr. Ich stellte mir inzwischen vor, wie sie den Slip entdeckte, wie sie von der Frechheit des Jungen überrumpelt, angeturnt und erregt wurde, wie sie an dem Slip roch, ihn unter ihrem Rock auf ihre Fotze drückte und masturbierte. Jedenfalls fand ich am nächsten Morgen den Slip im Wäschekorb. Das Sperma war verrieben, ich roch Brits Parfüm und Menadous Deo. Diese Mischung wirkte wie eine Rauschdroge auf mich. Ich konnte nicht widerstehen, nahm den Slip um meinen sofort hochgehenden Riemen und lockte mir erneut einen von der Palme.

Dann kam Stufe zwei. An einem heißen Tag wollte sich Brit im Bikini im Garten sonnen, auf einer Badematte. Menadou sollte das Durcheinander hinen am Kompost ordnen. Als Brit herauskam, hatte ich schon die Creme bereit und sie ließ sich gerne von mir eincremen. Sie lag auf dem Bauch. "Ach, Schatz, mein Smartphone vibriert, könnte ein wichtiger Anruf sein, wird ne zeitlang dauern. Bin im Arbeitszimmer oben." Ich rief schnell den Jungen herbei, er solle Madame eincremen. Ich sah im Augenwinkel, wie Brit etwas sagen wollte, aber Menadou war schon zur Stelle und zwinkerte mir zu: "Kann ich gern machen, Sir." Brit schwieg. Beim Weggehen stellte ich mir den Kampf in ihr zwischen Geilheit und Scham vor. Bald würde ich vielleicht klarer sehen ...

Ich ging ins Haus und war im Nu im Bastelkeller. Zwischen zwei Büschen hindurch hatte ich durch das Kellerfensterchen den vollen Blick auf die beiden, nur wenige Meter entfernt. Von den oberen Geschossen war Brits Sonnenplätzchen nicht einzusehen. Brit musste sich also unbeobachtet fühlen. Ich kippte leise das Fenster und lauschte.

Menadou strich in Zeitlupe über ihren Rücken. Er konnte wohl sein Glück nicht fassen. Da lag eine weiße Göttin vor ihm, deren Anblick ihm den Atem nehmen musste, ein Weib mit Traumkörper und rotblondem Schopf, ein Typ, den sie aus ihren Pornos kannten und der sie wohl schon auf der Fahrt nach Europa verrückt gemacht hatte. Und er konnte sie berühren, streicheln, kneten, vielleicht fingern. Europa war bizarr, unwirklich, ein Sexparadies!

Brit schwieg, sie überließ die Inititaive dem Jungen. Und er nutzte die Gelegenheit. Seine Hände fuhren nach und nach unter das Bikiniriemchen. Mir war klar, dass er testete, wie weit er gehen konnte. Und er konnte weit gehen, das sah ich und das spürte auch der Junge. Er ging zu den Seiten über und strich ihr von oben kommend immer weiter an den Schenkeln hinunter. Und dann war es endgültig so weit. Ich ließ meine Shorts fallen und schlenkerte meinen Halbsteifen ins Freie. Eine erste Welle der Lust ging durch meinen Unterleib. Menadou massierte nun das Innere der Schenkel, seine Hände wagten sich weit nach oben in Richtung des Schritts. Wie feucht musste Brit inzwischen sein. Immer wieder umkreisten die Finger ihre Möse. Da hockte er sich plötzlich mit einem schnellen Schwung über sie.

"Damit ich besser eincremen kann."

Sein Schwanz hatte das Kommando übernommen, er riskierte es, ließ jede Vorsicht fallen. Sie schien zusammenzuzucken. Er hatte nun ihre Fotze direkt vor sich, vor seinem sicherlich bebenden, schnell anschwellenden Schwanz, nur durch einen zentimeterbreiten Stoffstreifen mehr markiert als geschützt.

Aus seinen Bewegungen schloss ich, dass er die Schamlippen nun beim Streichen zusammenpresste. Instinktiv drückte sie ihren Arsch nach oben, dem jungen Bullen entgegen, der mit ausgefahrenem Schwanz über ihr war. Mit Eincremen hatte das schon lange nichts mehr zu tun, aber Brit drückte ihr Gesicht in die untergeschlagenen Arme und tat, als ob nichts sei. Ich keulte inszwischen meinen Schwanz, der so hart war wie selten. Ich hatte die beiden nun da, wo ich sie haben wollte. Ein Gefühl des Triumphs stieg in mir auf. Ich wollte, dass sie seine Luststute werden würde und dass er sie abreiten würde, roh, leidenschaftlich, ausdauernd, aber sie sollten unter meiner Herrschaft stehen und mein Schwanz sollte über beiden schwingen. Ich wollte der Herr ihrer und meiner Geilheit sein! Das redete ich mir ein. Heute kann ich über diese verqueren Vorstellungen nur den Kopf schütteln.

Da quiekte sie auf. Wahrscheinlich hatte er seine Gier nicht mehr beherrschen können und hatte ihr die Finger in die triefende Möse gesteckt. Sie griff nach hinten, versuchte ihren emporgereckten Arsch zu schützen und drehte sich schwerfällig zur Seite. Die Sicherungen waren nur halb durchgebrannt. Bald würde ich sie so weit haben, dass das Feuer lichterloh emporschlug. Ich spritzte ab und schleuderte meinen Samen auf den Kellerboden.



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