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Schieflage (fm:Sonstige, 5670 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 04 2020 Gesehen / Gelesen: 17986 / 16251 [90%] Bewertung Geschichte: 9.43 (155 Stimmen)
Im Leben läuft nicht immer alles so, wie man es geplant hat. Ein Pornoproduzent bot mir als verheirateter Frau einen Job an, und mein Mann stimmte zu.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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will, und Du aber gerade keine Lust hast. Ich merke das dann doch auch und bin dir dankbar, daß Du es tust und ich mir nicht selbst einen runterholen muss."

Seine Logik war unschlagbar. Eigentlich hatte er mir gerade bewiesen, daß ich ein Flittchen bin, das immer willig und verfügbar ist.

"Aber", setzte ich an, "aber ich bin doch jetzt verheiratet mit Dir!"

Guido war nicht aus dem Konzept zu bringen: "Mal angenommen, Du würdest mal schwach werden und wirklich fremdgehen, soll ich mich dann gleich scheiden lassen? Oder wenn ich mal schwach werde, würdest Du Dich gleich scheiden lassen?" Natürlich nicht! Ich würde ihm beweisen, daß ich die Bessere im Bett bin.

Ganz nüchtern betrachtet, war Guidos Sichtweise nicht zu schlagen. Wie sollte ich mich denn nun entscheiden?

Dann kam der Abschlussakkord von Guido: "Wenn Du es tust, dann will ich dabei sein! Ich werfe Dich nicht den Wölfen zum Fraß vor. Ich werde auf Dich aufpassen."

Er wollte zusehen, wenn ich mich fremdvögeln lasse? Meine Gedanken wirbelten in meinem Kopf umher.

Ich traf den Produzenten. Nüchtern erklärte er: "Du kannst bei uns gutes Geld verdienen, so wie Du aussiehst. Du entscheidest selbst, was Du magst und zulässt und was nicht. Es ist anders als auf dem Strich. Niemand wird zu irgendetwas gezwungen. Wenn Du etwas ablehnst gibt es kein Geld, so einfach ist das."

Ich berichtete Guido von dem Gespräch. "Ist doch prima", kommentierte er, "Du hast die volle Kontrolle. Und es ist ja ohnehin nur vorübergehend, bis ich wieder was gefunden habe."

Dass erste Wochenende mit dem ersten Drehtermin war gekommen. Ich hatte ein flatterndes Negligé an, nahezu durchsichtig. Zu mir kam laut Drehbuch mein angeblicher Lover. Ein strammer Kerl von Anfang dreißig. Ich gebe zu, er sah gut aus.

Er tat alles was ein Mann so tut mit einer untreuen Ehefrau. Er umgarnte mich und fickte mich hemmungslos. Die Kameraleute waren zufrieden und der Produzent auch. Das erste Geld floss.

Guido hatte zugesehen. Fürsorglich nahm er mich in Empfang, als ich wieder angezogen aus der Garderobe kam. "Wir hauen Deine erste Gage auf den Kopf und gehen jetzt schön essen", sagte er.

Wieder zuhause angekommen küsste er mich liebevoll, umarmte mich und flüsterte: "Und jetzt bin ich dran, ich will Dich!" Wild und ungestüm machte er sich über mich her. Es war schön, jetzt seine körperliche Liebe zu spüren.

Das nächste Wochenende, der nächste Dreh kam. Das Drehbuch sah eine andere Rollenverteilung vor, jüngere Frau, das war ich, und älterer Mann, das war mein Filmpartner.

Er war bestimmt schon fünfzig, hatte sich aber gut in Form gehalten. Er spielte den Ehemann, der sich eine junge Geliebte hält. Ich war die junge Geliebte.

Wir beide waren von Drehbeginn an nackt. Es sollte kein Schmusefilm werden sondern Hardcore. Wir befanden uns im Bett der Geliebten. Wir lagen einander zugewandt. Er küsste mich und streichelte mir über den Rücken.

Die Kamera zoomte heran, ich konnte das auf einem der großen Kontrollmonitore sehen, und erfasste unsere Lippen, wie sie sich zart berührten. Dann war seine Hand zu sehen, wie sie zu meinen Pobacken hinunterglitt und anfing, sie zu kneten.

Er machte das sehr geschickt und gekonnt. Ich kuschelte mich enger an ihn. Sein Glied berührte meine Scham. Er war wirklich gut und er roch gut. Als unsere Zungen ins Spiel kamen, stellte ich fest, daß er auch gut schmeckte.

Ich fühlte mich wohl in seiner Umarmung. Und natürlich wechselten seine Hände dann auch an meinen Busen. Er tat das, was alle Männer so gerne tun, und was wir Freuen so gerne haben. Massieren!

Ich griff zu seinen Händen und animierte ihn, stärker zuzugreifen. Er verstand sofort und schon spürte ich die Kraft seiner Hände. Immer war die Kamera hautnah dabei.

Eine seiner Hände glitt runter zu meiner Fickmuschel. Das ist es, was die Zuschauer sehen wollen. Ich drehte mich auf den Rücken, damit die Kamera es besser einfangen konnte.

Er lag rechts von mir. Seine linke Hand kungelte weiter an meinen Brüsten rum. Seine rechte Hand bahnte sich zwischen meinen Beinen den Weg zum Ziel. Aber hier hieß es nicht, der Weg ist das Ziel. Meine Möse war sein Ziel.

Er bearbeitete mich sach- und fachgerecht, so wie man eine Frau willig oder eher willenlos macht. Er tat das, was das Drehbuch verlangte, und die Kamera hielt alles minutiös fest.

Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, daß es schön war. Mehr noch, es war wirklich erregend.

Es folgte die nächste Einstellung. Schwanz steif blasen. Offenbar hatte ich oder meine Figur schon Wirkung bei ihm gezeigt. Er zeigte sich schon gut vorbereitet.

Ich beugte mich über sein Becken, zog die Vorhaut zurück und züngelte über seine Nille. Den Schaft hielt ich fest in meiner Hand. Ich streifte meine langen Haare zurück über meinen Nacken, damit die Kamera freies Schussfeld hatte.

Als ich die Eichel mit meinen Lippen umschloss, zoomte die Kamera wieder heran. Sie erfasste auch hautnah, wie ich immer mehr von seinem Schaft in meinem Mund versenkte. Ich begann ihn mit meiner Mundhöhle zu ficken. Im Drehbuch stand, "Mit der Mundfotze blasen".

Der Erfolg blieb nicht aus. Er stand senkrecht gerade, oder er stand zumindest senkrecht. Gerade ist ja bei Männern nicht immer so gegeben. Das macht es ja gegebenenfalls so interessant für uns Frauen. Ein gebogener Schweif kann so manchen Reiz auslösen bei uns Frauen, von dem der Mann selbst gar nichts ahnt.

Es lief alles nach Plan, oder richtiger gesagt nach Drehbuch. Ich hatte ihn steif geblasen. Er war einsatzbereit, und ich kniete mich nach vorne auf meine Hände abgestützt mit weit geöffneten Schenkeln hin.

Ich erhaschte einen Blick auf Guido, der ja mit am Set saß. War es Interesse oder war es mehr, was ich in seinem Gesicht zu erkennen glaubte?

Mein Filmpartner kniete sich hinter mich. Dann spürte ich sein Stoßgerät an meiner Eingangspforte. Er hielt mich an den Hüften fest, um in mich eindringen zu können. Aber ich wäre jetzt auch nicht mehr ausgewichen, wenn er mich nicht festgehalten hätte. Ich war willig!

Zentimeter für Zentimeter bohrte er sich in mich rein. Ich fühlte, wie ich immer mehr ausgefüllt wurde. Und ich fühlte und spürte noch mehr. Ich wollte es, ich wollte gefickt werden!

Als er ganz und gar drin war, griff er sich meine Möpse, packte fest zu und rammelte mich in bester Manier. Ich fing an zu stöhnen, er keuchte hinter mir. Er war nur noch geiler Mann, und ich war nur noch seine Fickstute.

Als er abgespritzt hatte, zog er sich sofort zurück, damit die Kamera meine auslaufende Möse in Großaufnahme einfangen konnte.

Als er stöhnend und zuckend in mir gekommen war, konnte auch ich nicht anders und schrie meinen Orgasmus hinaus. Und jetzt pumpte ich sein Sperma aus meinem vollgefickten Loch, um dem Drehbuch gerecht zu werden. Aber auch ohne Drehbuch hätte ich nicht anders gekonnt. Die Kontraktionen in meiner Fickröhre konnte ich nicht kontrollieren.

Es war nicht alles nur gespielt. Es war heißer Sex, den ich mit diesem Mann hatte.

Guido fuhr mich nachhause. Liebevoll küsste er mich und sorgte erstmal für Getränke. "Du warst fantastisch", bestätigte er mir, "es lässt mich hoffen, wenn ich mal in seinem Alter bin, daß Du dann noch genauso mit mir ficken magst." Das hatte er lieb gesagt.

Daß er nicht unberührt geblieben war bei dem ganzen Geschehen, war natürlich auch mir klar. Ich kniete mich vor ihn hin, holte seinen Ehestab aus der Hose und blies ihm einen, bis er mir alles in meine Mundfotze spritzte, wie es im Drehbuch gestanden hätte.

Die Gage hauten wir diesmal nicht auf den Kopf. "Ich finde es schön, wenn Du so geil bist", sagte ich zu Guido. "Was denkst Du denn", erwiderte er, "was bei mir passiert, wenn ich sehe, wie Du durchgevögelt wirst."

Ganz offensichtlich passierte dabei viel bei ihm, wie ich gerade erlebt hatte. "Und macht es Dir nichts aus", fragte ich nach. "Sagen wir mal so, ich werde eifersüchtig, ich bin eifersüchtig, wenn ich sehe, wie Du Dich einem anderen Mann hingibst. Aber es ist so unglaublich erregend für mich, daß es mehr als eine Entschädigung für meine Eifersucht ist."

Ich war ganz überrascht von dieser Aussage. Mein Mann ist ein Spanner! Und wenn ich es war, die bestiegen wurde, steigerte sich offenbar sein Vergnügen ins Unermessliche.

Der nächste Termin stand an. Diesmal war es ein Mann in meinem Alter, der mich bespringen sollte. "Ich will keine Null-Acht-Fünfzehn-Nummer", sagte der Regisseur, "zeig uns mal wie und was Du mit Deinem Mann machst, wenn Du unbedingt einen Fick brauchst und willst, also wenn Du ganz scharf drauf bist." Guido saß wieder neben uns am Set und hörte es.

Es gibt solche Abende oder Wochenenden, wo ich Guido bis aufs Blut reize, wenn ich es scharf und hart will. Er würde es mit Sicherheit erkennen, wenn ich hier eine solche Nummer abziehen würde. Aber wie hatte er es ausgedrückt: "... es ist mehr als eine Entschädigung für meine Eifersucht."

Mein heutiger Filmpartner hieß Udo. Wie hatte meine Freundin in der Firma schmunzelnd gesagt: "Und die männlichen Darsteller sind nicht zu verachten." So ein Exemplar hatte ich heute als Gegenüber. Groß, stattlich, sportlich mit einem freundlichen Gesicht.

Auch er taxierte mich, meine Hüften, meine Haare und natürlich meine Titten und meinen Arsch. Aber er blickte mir auch in die Augen. Sein Blick fesselte mich. Es hatte was an sich, wie er mich ansah.

Guido kam kurz zu mir rüber und flüsterte mir was ins Ohr: "Mach es so, wie Du es mit mir machst, wenn ich müde und abgeschlafft nachhause komme." Dann setzte er sich wieder.

Wir beiden Darsteller waren bereits nackt, es gab also keine Szenen mit gegenseitigem Ausziehen. Es war so, als ob ich mit Guido bereits nackt im Schlafzimmer stehe. Aber es war nicht Guido, es war Udo, den ich vor mir hatte.

Ich trat hinter ihn. Ich schmiegte mich an ihn, langte um ihn herum und streichelte über seine Brust. Meinen Busen hatte ich fest an seinen Rücken gepresst. Er musste es spüren, er sollte es spüren.

Dann presste ich meine Scham fest gegen seinen Hintern. Das würde er mit Sicherheit spüren. Udo stand nicht mehr ruhig und stramm, er schubberte sich an meinem Venushügel. So wollte ich es.

Asiatinnen wissen, daß die männlichen Brustwarzen genauso empfindlich sind wie bei uns Frauen. Bei Männern sind sie halt nur Rudimente der Evolution. Und Asiatinnen machen sich das zunutze, wenn sie einen Mann auf Touren bringen wollen.

Ich streichelte zart über die Brustwarzen von Udo. Er atmete tief ein. Ich kenne das von Guido. Ich leckte kurz meine Finger an und streichelte weiter. Jetzt glitschten meine Finger über seine Brustwarzen, so wie es eine Zunge tut. Udo atmete immer heftiger. So mache ich es auch bei Guido, wenn ich es hart und heftig haben will. Das wollte der Regisseur doch sehen.

Mit einer Hand langte ich, immer noch hinter ihm stehend, nach unten an seinen Schwanz. Sieh da, es hatte sich schon was gerührt. Auf dem Kontrollmonitor der Kamera sah ich, wie meine Hand seinen Schwanz umspannte.

Kein Mann widersteht einer Frauenhand, wenn sie seinen Schwanz anfasst. Auch Udos Vorzeigestück schwoll zu voller Größe an. Ich würde meinen Spaß damit haben. Aber eigentlich war ich ja nur hier, um Geld in die Haushaltskasse zu bringen. Arbeit und Spaß müssen sich aber nicht unbedingt voneinander ausschließen.

Ich sollte ihn wild machen, damit er mich hart nehmen würde. So lautete die Regieanweisung. Ich war auf dem besten Wege.

Ich trat vor Udo hin und küsste ihn verlangend, so wie ich es sonst nur mit Guido mache. Udo verstand das Signal. Er griff mir an meine prallen Arschbacken und zog mich gnadenlos und eng an sich. Sein inzwischen praller Schwanz rieb etwas oberhalb meiner Scham an mir, da er gut zehn Zentimeter größer war als ich.

Lasse einen Mann nie zu früh in die Höhle der Löwin, wenn Du es richtig besorgt haben willst!

Ich ließ ihn zappeln, so wie ich es mit Guido sonst auch tue, wenn ich ihn richtig scharf machen will. Er durfte meine Titten befummeln, er durfte mich küssen, und er durfte seinen Schwanz an mir reiben, mehr aber nicht.

Alles das tat Udo, und all das fing die Kamera haarscharf ein. Mein Programm hatte gerade erst angefangen. Ich hockte mich vor Udo hin, und so wie ich es bei Guido auch tue, leckte ich an seinem Schwanz. Guido musste das alles sehr bekannt vorkommen. Aber das war auch Absicht von mir, er sollte doch auch was davon haben, wenn er schon nur zusehen konnte.

"Ich will Dich", stöhnte Udo, "ich will Dich sofort, ich halte es nicht mehr aus." Na bitte, geht doch, der würde mich durchorgeln, bis mir die Puste ausgeht.

Udo warf mich auf das Bett im Studio, drehte mich auf den Bauch und verpasste mir ein paar Schläge auf meinen Hintern. "Du wunderbar geiles Luder, ich werde Dir das Hirn rausvögeln", kochte er. Er kniete sich breitbeinig über meine Oberschenkel und dann drang er in meine feuchte Ehehöhle ein. Er fickte mich ohne Wenn und Aber.

Lange hatte ich sowas nicht mehr erlebt, wie ein anderer Mann hart und unnachgiebig in mich stieß. Er war außer Rand und Band. So habe ich es gerne, wenn ein Mann jede Beherrschung verliert. Dann werde auch ich gereizt, meine Möse wird zum Kochen gebracht. Ich will nun mal hart gefickt werden, ich mag das!

Sein und mein Orgasmus wurden wieder in Großaufnahmen mit der Kamera festgehalten. Ich hatte wohl einen guten Job abgeliefert.

Guido konnte es nicht abwarten, bis wir in unserem Schlafzimmer waren. Schon auf dem Flur riss er mir die Kleidung vom Leib. "Ich will es genauso, wie Du es mit ihm gemacht hast", forderte er mich auf.

Er wollte die gleiche Nummer nochmal? Wie langweilig. Dann könnte er sich ja auch gleich den Film besorgen und das ganze nochmal anschauen. Und ich wollte schließlich auch ein bisschen Abwechslung.

"Hart aber fair!" Da gibt es doch irgend so eine Sendung im Fernsehen, fiel mir gerade ein. Ich wollte es nochmal hart an diesem Abend. Ja! Ich wollte auch ihm gegenüber fair sein. Nochmals Ja! Aber ich bin doch kein Nummern-Girl in einem Puff, dem nichts Neues einfällt.

Ich verlangte, daß auch Guido sich endlich vollständig auszieht. Dann verbannte ich ihn auf einen Stuhl in unserem Schlafzimmer. "Wehe, Du rührst Dich, bevor ich Dir die Erlaubnis dazu gebe", drohte ich, "dann darfst Du mich eine Woche lang nicht mehr anfassen." Ich glaube, eine schlimmere Drohung gibt es für einen Mann nicht. Aber für mich eben auch nicht.

Ich setzte mich ganz artig mit übergeschlagenen Beinen auf die Bettkante. Er hatte mich voll im Blick. Ich streichelte meine Beine, so wie Männer das gerne tun, so, wie Guido es gerne tut. Seine Blicke hingen an meinen Händen und an meinen Beinen natürlich.

Mit einer Hand fasste ich an meine Brust. Ich mag das, wenn Guido es tut. Aber ich mag es auch, wenn ich es tue. Wir Frauen sind nicht hilflos, wenn kein Mann zur Verfügung steht. Manchmal kann es sogar sehr schön sein, wenn genau das passiert, was man sich selbst gerade vorstellt.

Außerdem weiß ich ja auch, wie sehr einen Mann das aufregt, wenn eine Frau genau das tut, was er jetzt gerne täte. Warum sonst gibt so viele Pornos über die Selbstbefriedigung der Frau? Guido musste sich jetzt keinen Porno reinziehen, er musste nur mir, seiner Frau, zusehen.

Ich nahm die zweite Hand dazu und knetete meine Titten so, wie ich es schön finde. Ich wollte es härter heute Abend, richtig, also langte ich selbst härter zu. Guido wurde unruhig. Gut so, er sollte mich schließlich hart durchvögeln.

Meine Zitzen waren dran. Auch das schätzen wir Frauen besonders, und wenn es keine Männerhände gibt, machen wir es eben selbst. Guido starrte wie gebannt auf meine Hände und auf meine Finger. Ich zog die beiden Lustknospen ein bisschen in die Länge. Er leckte sich über die Lippen.

Ich wusste, was ich tat. Ich wollte einen scharfen, geilen Mann, der mich hart nimmt und es mir nochmal richtig besorgt. Meine am Nachmittag beim Dreh durchgefickte Möse brauchte harten Stoff, wenn es mir nochmal richtig kommen sollte.

Ich öffnete meine Beine und stellte meine Füße gespreizt auf. Guido hatte vollen Einblick auf meine, auf seine Ehefotze. Er hatte zugestimmt, daß seine, meine Ehefotze am Nachmittag fremdbesamt wurde. Was ging jetzt in ihm vor, als er den vollen Einblick hatte?

Ich sah es, was in ihm vorging. Sein Schwanz stieg sprunghaft an. Nun, das ließ sich noch steigern. Ich breitete meine Schamlippen mit meinen Fingern aus, sodass er noch tiefere Einblicke hatte. Er konnte sich kaum noch auf seinem Stuhl halten. So sollte es sein!

Mit dem Zeigefinger lockte ich ihn mit seinem Kopf und vor allem mit seinem Mund zwischen meine Beine. Und da war sie, seine Zunge. Sie leckte meine Spalte hingebungsvoll. So sollte es sein!

Ich wollte erneut aufgegeilt werden, und ich wollte einen scharfen Ehemann, der es gar nicht erwarten kann, mich endlich zu vögeln.

Während er mich leckte und an meinen Liebeslippen sog, verschaffte ich mir mit meinen eigenen Händen erneut Genugtuung an meinen Nippeln. Meine Liebessäfte fingen an, zu sprudeln. Ich hörte es, wie Guido schlürfte.

"Willst Du mich nicht endlich ficken, oder soll ich ins Studio zurückfahren und fragen, ob sie nicht noch einen Stecher für mich haben?" Das war zu viel für Guido. Er richtete sich auf und rammte mir seinen Schwanz in meine Fotze. Hart, fast schon brutal rammelte er mich.

Als er stöhnend und keuchend in mir abspritzte, kam es auch mir noch ein zweites Mal an diesem Tag.

"Bist Du sicher, daß ich weitermachen soll", fragte ich ihn am nächsten Morgen. "Wenn Du es willst", antwortete er, "ich bin einverstanden ... und nicht nur des Geldes wegen!" Guido hatte Gefallen gefunden an meiner neuen "Tätigkeit". Es hatte etwas ausgelöst in ihm, wovon er bisher offenbar auch noch nichts geahnt hatte.

Mir gefiel es ohnehin zunehmend. Seit unserer Heirat hatte ich keinen fremden Schwanz mehr zu Gesicht bekommen. Jetzt taten sich mir plötzlich völlig neue Welten auf. Ich konnte mich vögeln lassen, und mein Mann goutierte das auch noch. Wir beide hatten hinterher immer noch tollen Sex zusammen. Besser geht es nicht.

Ich fragte den Produzenten: "Wenn ich mit zwei Männern ficke, gibt es dann doppelte Gage?" "Sicher, aber nur wenn Du durchhältst bis beide abgespritzt haben." War irgendwie logisch.

Der eine spielte meinen Ehemann, der andere Darsteller spielte meinen jüngeren Lover. Gemäß Drehbuch wollte dieser Ehemann einen Dreier gemeinsam mit dem jüngeren Mann.

Guido saß wie üblich am Set und drückte mir die Daumen, wie er mir bildlich zu verstehen gab. Ich konnte gar nicht recht dran glauben, daß er sich das antun wollte, wenn ich von zwei Männern durchgemangelt werden würde.

Der "Ehemann" war so etwa im Alter von Guido, der "Lover" war etwa zehn Jahre jünger. Beide Darsteller hatten das Casting der Agentur aufgrund ihres Körperbaus durchlaufen und bestanden. Ich war erfreut, um es mal dezent auszudrücken, mit den beiden drehen zu dürfen.

Dann passierte es. Mein "Ehemann" stolperte noch bevor die Dreharbeiten begonnen hatten. Sein Fuß war verknackst und schwoll zusehends an. Unbeholfen humpelte er in die Garderobe. Er fiel aus.

Ich ging zum Regisseur: "Vielleicht kann ja mein echter Ehemann einspringen? Ficken kann er gut, und er sieht auch ganz passabel aus." Guido war sofort einverstanden, um nicht zu sagen, hoch erfreut.

Gemäß Drehbuch musste er mich ausziehen im Beisein meines Lovers. Mich spektakulär auszuziehen, darin war Guido geübt. Der Kameramann und der Regisseur lobten Guido. Dann begann ich meinen Lover auszuziehen. Guido entkleidete sich derweil selbst. Ich hatte aber, wie es das Drehbuch vorschrieb, nur Augen für meinen jüngeren Lover.

Guido drängte sich von hinten an mich, umschlang mich mit seinen Armen und griff sich meine Titten. Der Lover langte sofort an meine Fickmuschel. Das ging mir zu schnell. Ich schubste beide auf das Studiobett.

Sie lagen nebeneinander, und ich hockte mich zwischen die beiden. Dann langte ich nach ihren Schwänzen. Der von Guido zeigte schon eine erste Reaktion, der von dem Lover war noch ziemlich unbeeindruckt. Also lutschte ich erstmal an ihm rum. Guidos Schwanz wurde immer mächtiger, als er das sah.

Meine Bemühungen hatten Erfolg. Auch der Lover zeigte Wirkung. Ich wollte Guido nicht benachteiligen und saugte jetzt auch an seinem Schwanz. Langsam wichste ich beide Schwänze bis zur vollen Größe.

Zwei Prachtstücke standen mir zur Verfügung. Das Drehbuch sah natürlich vor, daß ich mich dem Lover zuwende. Der Ehemann war der Lüstling, der seine Frau beobachten wollte, wie sie sich ficken lässt.

Wie das Leben so spielt. Guido hatte mir nun schon mehrere Male zugesehen, wie ich mich hatte ficken lassen. Jetzt war er der unmittelbar beteiligte Ehemann. Und es war nicht nur eine Rolle, die er spielte, er ist mein Ehemann.

Nun musste er zusehen, wie er damit umgehen kann. Ich bestieg den Lover im Reitsitz. Langsam und bedacht auf die Kameraführung zu achten, schob ich mir seinen Schwanz in meine Fickgrotte rein. Der Lover hechelte leicht bei dem Gefühl in mich einzudringen. Guido lag vollends erigiert neben uns.

Ohne Regieanweisung langte der Lover mir an meine Titten. Guido sah es aus unmittelbarer Nähe. Er konnte auch sehen, was der Lover mit mir anstellte. Er war offenbar doch auch schon sehr erregt, denn zartfühlend war er nicht gerade.

Das war mir nur recht, denn meine Möse juckte schon erheblich. Er befeuerte das jetzt auch noch mit seinen Händen. Ich ritt ihn nach bestem Wissen und Gewissen. Na ja, das Gewissen lassen wir mal aus dem Spiel.

Die Kamera sollte alles haarklein einfangen, oder richtiger gesagt, sie sollte alles in groß einfangen, wie der Schwanz meines Lovers, in meine Fotze ein- und ausfuhr. Die geteilten Fotzenlippen waren ebenso deutlich zu erkennen wie der Schaft seines Schwanzes, der mich nagelte.

Auch Guido konnte das alles aus unmittelbarer Nähe deutlich sehen, denn er lag ja direkt daneben. Er spielte schließlich den "Ehemann", der das erleben wollte. Ich sah, wie sein praller Schwanz zuckte.

Ich drehte mich um hundertachtzig Grad um auf meinem Zuchthengst. In dieser Position, wenn ich den Schwanz quasi rückwärts reite, gibt es für die Kamera noch bessere Blickwinkel. Meine Fotzenlippen werden durch seinen Schwanz optisch breiter geteilt. Sein fickender Stab ist deutlicher erkennbar.

Ich wurde immer rolliger. Ich fasste mir selbst auch noch an meine Liebesperle. Selbst der Kameramann fing an, zu hecheln.

Der Hengst unter mir sollte sich nicht mehr beherrschen können, das war meine Absicht. Ich wollte seinen zuckenden und spritzenden Schwanz in mir spüren. Immer heftiger ritt ich ihn, und immer heftiger rieb ich meine Perle.

Ich hatte ihn soweit, stöhnend, fast jubelnd kam er in mir, und er riss mich mit. Ich konnte mich kaum noch auf ihm halten, als es auch mir kam.

Als ich ganz langsam mein Becken anhob und sein immer noch steifer Schwanz aus mir glitt, hielt der Kameramann wieder voll drauf, um meine triefende Möse festzuhalten. Und es floss viel, so wie er abgespritzt hatte.

Auch Guido beobachtete das natürlich unmittelbar neben uns. Jetzt war sein Part als Ehemann dran, wie es das Drehbuch vorsah. Er, der Ehemann, wollte seine frisch durchgefickte Frau gleich noch einmal besamen.

Ich stieg ab von dem Lover und legte mich zwischen die beiden, dabei drehte ich Guido meinen Hintern zu. Er sollte mich nun von hinten in der Löffelstellung ficken.

Guido brauchte dazu keine Regieanweisung, es ist sowieso eine seiner Lieblingsstellungen. Und das bekam ich zu spüren, als er sich von hinten meine Titten griff und mir seinen Schwanz in meine klitschnasse Möse rammte.

Er rammelte und nagelte mich, was das Zeug hielt. Seine Gier, seine aufgestaute Geilheit kannte keine Grenzen. Unmittelbar hintereinander wurde ich zweimal durchgevögelt. Und diese zweite Nummer war keine Filmnummer, es war mein Mann, der sich in mir abfickte.

Wieder oder immer noch war die Kamera hautnah dabei, wie sein Schwanz meine Möse attackierte. Als er nach lautem Aufstöhnen seinen Schwanz herauszog, floss nun Sperma in doppelter Menge zwischen meinen geöffneten Schamlippen heraus.

"Das gibt dreifache Gage heute", sagte der Produzent hinterher, "für die Hauptdarstellerin doppelt, weil sie es mit zwei Männern getrieben hat und für den Ehemann, weil er eingesprungen ist." An diesem Abend gönnten wir uns nochmal ein Essen in einem schönen Restaurant.

In der Mitte der Woche rief mich der Produzent an: "Bist Du eigentlich ausschließlich auf Männer gepolt?" Er wollte wissen, ob ich bi bin? In jüngeren Jahren hatte ich schon mal was mit einer Frau gehabt.

Ich erzählte Guido davon. "Ist doch prima", meinte er, "das gibt mehr Rollen für Dich. Und ob nun ein Mann Dich zum Höhepunkt bringt oder eine Frau, das macht doch nicht wirklich einen Unterschied." So kann man es natürlich auch sehen. Das war wieder der praktisch orientierte Guido, der aus ihm sprach.

Ich lernte die andere Frau erst kurz vor Drehbeginn in der Garderobe kennen. Sie war Anfang vierzig und ausschließlich lesbisch, wie sie mir gestand.

"Mach Dir keine Sorgen", versuchte sie mich zu beruhigen, "ich mag Dich, und ich hoffe, Du wirst im Verlaufe der Aufnahmen auch ein bisschen lernen, mich zu mögen." Das hatte sie nett gesagt. "Alle nennen mich übrigens Rosi", fügte sie noch hinzu.

Wir beide hatten Korsagen an mit hochgeschnürten Titten und Strumpfgürtel, an denen unsere getupften, schwarzen Stümpfe befestigt waren. Ein bisschen nuttig, aber das Drehbuch sah es so vor.

Rosi übernahm die Führung. Sie war der Profi, und das nicht nur im Filmgeschäft sondern auch wenn es um gleichgeschlechtliche Liebe unter Frauen geht. Sie begann mit zarten sanften Küssen. Ebenso zart streichelte sie meine nackten Arme. Es war mir nicht unangenehm.

Ihre liebevolle Art regte etwas in mir an. Auch ich streichelte ihre nackten Arme. Sie lächelte, bevor sie mir über meine Lippen leckte. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge zwischen meine Lippen. Sie wollte mehr, sie wollte einen richtigen Kuss von mir. Ich verweigerte mich nicht. Und es war schön.

Ich hatte Guido gebeten, heute zuhause zu bleiben. Ich brauchte keinen Aufpasser oder Schutzengel. Es war ja "nur" eine Frau. Und etwas nervös war ich auch.

Nur eine Frau kennt die geheimen Wünsche, die geheimen Stellen einer Frau, wenn es um sexuelle Erregung geht. Welcher Mann leckt schon in den Achselhöhlen einer Frau mit seiner Zunge? Rosi tat es. Sie wusste genau, wie die Wirkung auf mich sein würde.

Welcher Mann bohrt seine Zungenspitze in den Bauchnabel einer Frau? Rosi tat es. Ich wusste gar nicht, dass dort offenbar eine direkte Verbindung zu meiner Lustspalte besteht. Ihre Krallen, die lang und gepflegt lackiert waren, fuhren an den Innenseiten meiner Oberarme auf und nieder. Es kribbelte überall in mir.

Sie legte sich auf den Rücken. "Jetzt Du", forderte sie mich auf. Ich imitierte alle ihre Handlungen und Liebkosungen. Es endete in einer festen, leidenschaftlichen Umarmung, und wir küssten uns tief.

So hatte ich das noch nie erlebt. Auch als ich damals mal mit einer Frau für eine Nacht zusammen war, waren wir beide doch wohl eher unerfahren im Sex mit einer Frau. Rosi lehrte mich gerade, was es noch alles zu entdecken gibt.

Natürlich sind auch für eine Frau die Titten, und ich rede nicht nur von den eigenen Titten, ein zentrales Instrument, wenn es um sexuelle Erregung geht. Es ist ja nicht so, daß wir Frauen nicht auch andere Busen schön finden. Männer haben eben keinen Busen. Schade auch!

Rosi schälte meine Brüste aus den Schalen der Korsage. Sanft streichelte sie über meine Zitzen, die noch völlig in Ruhestellung waren. Das änderte sich schlagartig, als ich sofort ein Ziehen in meinem Unterbauch spürte. Rosi lächelte wissend.

Sie machte weiter mit ihrer Zunge und sog schließlich mit ihren Lippen dran. Gleichzeitig packten ihre Hände immer fester um meine Rundungen zu. Sie machte mich geil. Eine Frau machte mich geil.

Sie öffnete ihre Korsage, und jetzt hatte ich ihre wundervollen Brüste direkt vor Augen. Sie ließ sie über meinem Mund hängen. Eine sehr direkte Aufforderung meine Zunge und meine Lippen an ihnen einzusetzen.

Ich zögerte nicht, ich wollte ihr diese schönen Gefühle zurückgeben, die sie bei mir ausgelöst hatte. Ich nuckelte an ihren Nippeln und ging auch noch einen Schritt weiter, ich setzte meine Zähne ein. Ein tiefes Durchatmen bis Stöhnen von Rosi war die Folge.

Gegenseitig heizten wir uns mit unseren Händen, Lippen und Zungen immer weiter auf. Längst hatte auch ich meine Korsage abgelegt. Da spürte ich eine Hand von Rosi zwischen meinen Beinen.

"Du bist schon ganz feucht! Wie schön", hauchte sie mir ins Ohr. Es war wohl so, ich konnte es nicht mehr kontrollieren. Wollte ich das überhaupt? Nein, ich wollte gerne die Kontrolle verlieren und mich ihr hingeben.

Auch ich langte jetzt zu ihrer Spalte zwischen ihren Beinen. Ich wollte Sex mit dieser Frau, ich wollte einen Orgasmus gemeinsam mit dieser Frau. Meinen Verstand hatte ich ausgeschaltet, oder er hatte sich selbst ausgeschaltet? So ist das nun mal, wenn man nur noch einen Höhepunkt ersehnt.

Wir fingen an, uns mit unseren Fingern zu ficken. Unsere Busen hatten wir fest aneinander gepresst, während unsere Zungen miteinander spielten.

Das Gefühl anderer Titten auf den meinen, die Nippel, die aneinander reiben, war unvergleichlich. Sowas geht nicht mit einem Mann, weil er keinen Busen hat. Nur mit einer Frau kann man die eigenen und die Titten der anderen so unbeherrscht quetschen, daß das Gefühl bis zum Bauchnabel und weiter darunter strömt.

Unsere Finger wühlten immer unbeherrschter in der Muschel der anderen. Dann stoppte Rosi mich.

Sie ließ mich auf dem Rücken liegen. Sie drückte meine Beine auseinander und hockte sich kniend mit einem Bein zwischen meine Schenkel, und das andere Bein kniete außerhalb neben meinem Oberschenkel. Sie senkte ihre Fickmuschel auf meine, dann spreizte sie mit beiden Händen sowohl ihre als auch meine Schamlippen und begann, mich zu ficken.

Unsere Fotzen hatten direkten Kontakt und rieben aufeinander. Ja, anders kann ich es nicht ausdrücken. Ihre Fotze, ihre Fickmuschel, ihre Möse vögelte meine Fotze, meine Fickmuschel, meine Möse.

Zurückhaltung, vornehme Wortwahl ist in so einem Moment nicht angesagt. Wir strebten einen Höhepunkt, einen gemeinsamen Orgasmus an und nichts anderes.

Rosi verstärkte den Druck, unsere Lustknöpfe prallten aufeinander. Beide stöhnten und keuchten wir um die Wette. Nichts konnte uns mehr aufhalten. Und dann versanken wir taumelnd in einem gemeinsamen Höhepunkt.

Die ganze Zeit über hatte uns die Kamera begleitet. Alles war aufgezeichnet worden. Der Kameramann, der Regisseur und der Produzent klatschten begeistert Beifall. Wir hatten offensichtlich einen guten Job gemacht.

Als ich zuhause bei Guido ankam, fragte er natürlich neugierig: "Wie war's?" "Schön", gab ich unumwunden zu. "Nur schön", fasste er nach. "Sehr schön!" "Habe ich jetzt eine Lesbe zur Frau", argwöhnte er.

Das wohl nicht, aber Rosi und ich hatten vereinbart, uns demnächst auch mal privat zu treffen ...



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