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Brit und Menadou 4 (fm:Cuckold, 2055 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 05 2020 Gesehen / Gelesen: 14613 / 11532 [79%] Bewertung Teil: 8.67 (90 Stimmen)
Thomas wird Zeuge des ersten Blowjobs, den seine süße Brit dem jungen Flüchtling gibt. Brit schlägt Thomas eine Abmachung vor.

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prachtvollen Schwanz erregt war. Und so wichste ich im Rhythmus der beiden mit.

Schmatzen, Gurgeln, Brits Stöhnen füllten die Luft, während wir beiden Männer still unsere Lust befriedigten. Der Raum verwandelte sich in eine Zone verbotener und schamloser Gier. Menadou dirigierte Brit so, dass sie sich nicht umdrehen konnte und schlug ihr seinen Riemen gelegentlich ins Gesicht. Brit streichelte immer wieder über die Schenkel des Jungen, krallte sich in seinen Po und packte seine Hüften. Ihre Zunge glitt an seinem Schaft herauf und herunter, und dann drückte er ihr Gesicht unter seinen Bolzen. Sie begann hingebungsvoll seine Eier zu lecken und schmatzend zu saugen.

"Komm über mein Gesicht, Menadou, ich brauch das", stieß sie nun hervor. Er legte den Kopf in den Nacken und stöhnte zum ersten Mal. Bald würde er kommen, kein Wunder, bei Brits hingebungsvoller Arbeit.

Dann war es soweit. Ich steuerte es so, dass auch ich an der Kippe war. Ich wollte gleichzeitig abspritzen. Menadou drückte Brit nach unten, hob ihr Kinn an, so dass ich ihr Gesicht von hinten sah und schlenkerte wie bei Lena mit nachlässigen Handbewegungen seinen Siegerschwanz über dem Gesicht der weißen Hure, wie er sie wohl sah. Dann keuchte er und stieß einen knurrenden Laut aus. Es schoss aus ihm heraus, gewaltige Spritzer, längs über Brits hübsches Gesicht, über ihr rotblondes Haar, und am Ende öffnete sie instinktiv den Mund und er setzte einen letzten kräftigen Strahl auf ihre Zunge ab. In diesem Moment kam auch ich, spritzte gewaltig ab, auf den Parkettboden, unterdrückte aber jeden Laut.

Ich sah noch, wie Menadou Brit noch oben zog, sie umklammerte und sie sich auf den Oberkörper drückte. Brit war völlig fertig, im Sturm der Lust durchgeschüttelt . Sie klammerte sich an ihn und bedeckte seinen Brust und sein Gesicht mit Küssen. Sein erschlaffender dunkler Schwanz lag immer noch fett unter ihrem schmalen hellen Arsch. Dann wühlte er in ihren rotblonden Haar und sah mich dabei unverwandt an. Sie war sein Fickstück, sie bediente ihn und er gebrauchte sie.

Ich zog mich leise zurück, ging wie in Trance zur Garage, fuhr davon und ging in einen Nachtclub, wo ich einige Gläser trank. Es hatte mich aufgewühlt. Auf der Toilette holte ich mir einen runter. Später rief ich Brit an, erzählte von einem verlängerten Männerabend und dass ich nach Miternacht heimkommen würde. So hatte sie genug Zeit, die Spuren zu verwischen. Der Klang ihrer Stimme, erst überrascht, dann betont munter, knippste erneut etwas in mir an, ich stellte mir vor, wie sie nackt im Ehebett lagen, der Junge träge und faul halb auf ihr, sein Schwanz auf ihrem Schenkel, seine Eier daneben, nach zwei, drei Ejakulationen gründlich geleert. Ich verließ die Bar, keulte auf dem Parkplatz zwischen zwei Autos nochmal meinen Riemen und schleuderte mein Sperma an eine Wagentür.

Sie schlief schon, als ich heimkam. Ich schlüpfte ins Bett, konnte aber lange kein Auge zutun. Bilder gaukelten vor meinem Auge, Brits beschmiertes Gesicht, ihre wippenden Brüste, ihr Mund, der jetzt zu einem Araber-Fickmaul geworden war, breit, rotgeschminkt und mit Sperma bekleckert, und dann ein dunkler Schwanz, der langsam und genüsslich in ihre enge Fotze einfuhr, das Klatschen der Körper, das Schmatzen der Fotze, Brits quiekende Schreie, und das alles vielleicht hier in diesem Bett, wo wir beide nun lagen. Was würde noch kommen? Eine Grenze sah ich nicht. Alles war möglich. Es fröstelte mich. Endlich versank ich erschöpft in den Schlaf.

Am nächsten Tag wollte Brit mit mir reden. Ich war auf alles gefasst.

"Thomas, du weißt es jetzt. Es ist, wie es ist."

Ich nickte.

"Menadou hat mir erzählt, was da gestern war." Sie war ruhig, hatte sich offenbar alles gut überlegt und schien sich ihrer Sache sicher.

"Wir müssen jetzt zusammen schauen, wie das weitergehen kann. Mit einer Abmachung. Ich weiß, dass du stark bist, das zu hören. Ich weiß, du willst, dass ich glücklich bin. Jetzt kannst du es zeigen." So in dem Stil sprach sie weiter.

"Wir müssen ehrlich sein: Ich brauch den Jungen. Es ist verrückt, aber ich brauch den ... Schwanz in meiner Möse, ich will ihn lecken, er soll mich durchnehmen. Der hat einen Knopf in mir gefunden, hat ihn gedrückt, da fließt jetzt ein Wahnsinnsstrom. Du bist mir viel wert, Thomas, da ändert sich nichts, aber Menadou brauch ich. Ich weiß, ich bin nur scharf auf seinen Körper, die Fickerei mit ihm. Aber ....schau mal, das ist ein Junge aus Afrika, ohne Freundin, ohne Liebe, das ginge ja noch, aber ohne Sex. Wir nehmen diese jungen kraftstrotzenden Männer hier auf und sie quälen sich. Ich sags ganz einfach: Wir müssen ihnen Erleichterung geben, Entspannung, sie haben es ohnehin schwer, wir müssen ihnen auch Sex geben, das sind wir unserer Vergangenheit schuldig."

Ich lächelte sie an.

"Wenn du sehen könntest, wie der aufblüht, wenn er über mir ist, endlich seine überschüssigen Kräfte austoben kann. Das tut ihm so gut, das macht ihn zahm und willig. Und, ja, bei mir bekommt es das, was er ersehnt, eine weiße, schöne, geile Frau, die sich von ihm ficken lässt. Das kann ich für ihn tun. Thomas, er ist so dankbar, das glaubst du nicht. Ich bin die Hure, ordinär, schamlos, und ich bin die Göttin für ihn. Es ist himmlisch." So redete sie noch fünf Minuten weiter. Ich wusste, es war zwecklos sie zu unterbrechen, sie musste diese aufgestauten Gefühle loswerden.

"Und, Thomas, jetzt musst du ehrlich sein. Es hat dich geil gemacht, was du gesehen hast."

"Ehrlich gesagt, ja, Sehr. Ich habs selbst nicht verstanden, aber es war ... ein echter Kick."

"Also, Thomas, das macht alles viel einfacher, nicht? So machen wir es. Menadou hat freien Zugang zu ... unserm Haus. Du kannst schon mal dabei sein, wenn er bei mir ist. Kannst auch mal helfen, wenn er fertig ist, wenn du magst, verstehst du, was ich meine?"

Ich nickte beklommen.

"Jetzt noch eins, nicht erschrecken. Der Junge hat ein Problem, wenn du so offen auftrittst, gar noch mitmachen willst. Das geht über seine Begriffe, das verkraftet er nicht, da hast du sicher Verständnis. Ich will, dass du ein Cage trägst, wenn du dabei sein willst. Der Junge kommt nicht mehr, wenn du ohne Cage auftauchst."

Ich schluckte. Trotz stieg in mir auf.

"Und du oder er, ihr habt den Schlüssel? Nee, Brit, ohne mich."

Sie lächelte. Heute konnte sie nichts aus der Ruhe bringen, alles hatte sie überlegt.

"Den Schlüssel hast du. Das sagen wir Menadou nicht, das muss er nicht wissen. Du hast das Ding dran, mir zuliebe." Sie sah mich gespannt an. Die Vorstellung löste eine Welle der Geilheit in mir aus. Wieder einmal verstand ich mich nicht. Ich spürte meinen Schwanz. Ich nickte. Brit erkannte mit weiblicher Intuition, was bei mir los war.

Es kam das allerschärfste. Sie rückte näher, öffnete meine Hose. Da lag mein Penis, schon recht lang und halb steif. Sie schloss ihre Hand um ihn, sah mir in die Augen und begann mich langsam zu wichsen. Es war der Hammer. Ich glaubte vor Gier zu vergehen. Sie wusste, was mir gut tat. Am Ende massierte sie den hochstehenden Schaft am Eichelbändchen mit ganz leichten Berührungen ihrer Fingernägel. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie hielt inne, sah mich wieder an, und da kam der Strahl, sprang aus dem Schwanz senkrecht nach oben und dann quoll der Samen in weiteren Schüben über ihre Hand. "Dann beschaff dir so ein Ding, eins, was dir gefällt, welche Art, ist uns egal."

"Uns" sagte sie, und das zeigte genauso wie ihr Blick, dass neue Verhältnisse eingetreten waren.

Ich ging in den abendlichen Garten, stand neben dem Kompost, atmete tief ein. Die Erregung wich nicht, ich sah den dunklen Schwanz vor mir, spermaverschmiert, der immer näher kam, und zwischen meinen Beinen brannte mein Schwanz in einem engen Gefängnis, gegen die Eier gedrückt. Ich konnte mich nicht zurückhalten, holt meinen Riemen heraus. Kaum hatte ich zu wichsen begonnen, kam es mir erneut und ich spritzte ab. Es war wie ein Einverständnis.



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