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Überraschungsbesuch (fm:Dominanter Mann, 1741 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 06 2020 Gesehen / Gelesen: 12811 / 10386 [81%] Bewertung Geschichte: 8.48 (52 Stimmen)
Yve ist beruflich bedingt unterwegs als ihr Stiefbruder Rick sie überraschend besucht. Die Spannung zwischen den Geschwistern steigt zunehmend und es kommt zum Kampf zwischen Lust und Vernunft

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es um"s zahlen ging. Natürlich lag mein Problem nicht darin, dass er mich einlud, sondern vielmehr in seinem Tonfall. Ich warf mir meine Tasche über und stiefelte an ihm vorbei in Richtung Ausgang. Draußen angekommen packte er mich am Handgelenk. >>Was war das denn bitte für ein Abgang?<< fragte er beinahe belustigt. Seine dunklen Augen sahen mich fragend an. >>Du benimmst dich wie ein Arsch!<< schnauzte ich ihn an und merkte gleich, wie sich sein Griff noch etwas intensivierte. >>Ich bin ein großes Mädchen und ich kann durchaus allein laufen.<< meckerte ich vor mich hin. Es war mittlerweile dunkel geworden und die Straßen waren menschenleer. Mit einem Ruck zog er mich in die nächste Seitengasse und drehte mich um. Er stand nun mit seinen fast 1,90 m vor mir und starrte mich an. Die Backsteinmauer hinter mir machte sich deutlich auf meinen Schulterblättern bemerkbar. Ricks Blick war lodernd, als er mein Handgelenk freigab nur um sich im nächsten Moment mit beiden Händen direkt neben meinem Kopf abzustützen. Er beugte sich die wenigen Zentimeter bis zu meinem Ohr vor und flüsterte fast bedrohlich leise >>Sei vorsichtig, Schwesterherz!<< Seine Lippen berührten mein Ohrläppchen kaum merklich und doch wandelte sich meine angestaute Wut langsam in etwas anderes. Etwas dunkleres - Lust? Ich blinzelte, einmal, zweimal. Ich musste mich in den Griff bekommen. Das was ich da fühlte war absolut und unter keinen Umständen angebracht. Rick war etwas zurückgewichen und betrachtete mich mit leicht schräg gelegten Kopf. Ein sexy Lächeln umspielte seine Mundwinkel als wisse er genau was gerade in mir vorging. Er näherte sich meinem Ohr erneut und flüsterte, sanfter diesmal >>Kämpf nicht dagegen an, ich versuche das schon so lange.<< Er löste seine linke Hand neben mir, nur um sie dann auf meine Hüfte zu legen. Quälend langsam strich er mit ihr meine Rippen entlang, über meine Schulter, bis hin zu meinem Nacken. Er fixierte mich und ich konnte seinen Atem auf mir prickeln spüren. Seine Lippen waren nur wenige Zentimeter von meinen entfernt, als ich mir bewusst wurde, was wir im Begriff waren zu tun. Ich wollte meinen Kopf schütteln, weil mir die Stimme versagte, doch seine Hand duldete keinen Widerstand. Mein Innerstes stand in Flammen und kämpfte gegen die sich aufbauenden Empfindungen an doch als ich ein fast flehendes "bitte" von ihm wahrnahm, konnte ich nicht anders und nickte einmal kaum merklich. Seine Lippen trafen auf meine. Erst kaum merklich, dann etwas fordernder. Hatte ich jemals zuvor so weiche Lippen geküsst? Unser Kuss intensivierte sich von selbst und als wir uns voneinander lösten, rangen wir beide nach Atem. >>Wow!<< brachte ich knapp hervor. Was war das denn? Eben erst hatte ich ihn noch zurechtweisen wollen und nun stand ich mit meinem Bruder in einer Gasse und knutschte rum? Ok, Stiefbruder, aber trotzdem. Ricks dunkle Augen schienen fast schwarz zu sein und ich hörte die Lust als er sagte >>komm, lass uns nach Hause gehen.<<

Im Zimmer angekommen verschwand ich direkt im Bad um mich bettfertig zu machen. Ich wollte erstmal eine Nacht über das Geschehene schlafen. Die Tür öffnete sich und Rick trat hinter mich. Seine Augenfarbe hatte sich nicht normalisiert. Wieso turnte es mich an zu wissen, welche Wirkung ich auf ihn hatte? >>Darf ich dir hierbei helfen?<< unterbrach er meine Gedanken, raffte mein Kleid am Saum und zog es mir mit einer fließenden Bewegung über den Kopf. Anschließen ging er in die Knie und hakte fragend seine Finger im Bund meiner Strumpfhose ein. Ich nickte und kurz darauf stand ich in Unterwäsche vor ihm. Sein Blick glitt langsam an mir entlang und verweilte auf meinen Lippen, als er sich wieder aufgerichtet hatte. >>Wie gerne würde ich den Rest von dir auch noch sehen<< flüsterte er mit einem schiefen Grinsen im Gesicht. >>Was hält dich ab?<< Die Frage hatte meinen Mund verlassen ohne das ich mir ihrer Konsequenzen bewusst war. Rick trat auf mich zu, griff hinter mich und öffnete meinen BH. Er nahm mich bei der Hand und führte mich zum Bett. Sanft bedeutete er mir mich hinzulegen. Ehe er sich neben mich legte, entledigte er sich seines Shirts. Dieser Mann. Mir lief ein Schauer über den Körper und meine Brustwarzen verhärteten sich. Bedächtig schob er sich zwischen meine Beine und im Handumdrehen spürte ich seine Lippen auf meinen. Seine Rechte Hand umfasste mein Gesicht, streichelte am Hals entlang und fand schließlich meine Brust. Sanft fasste er zu und ich drückte mich ihm entgegen. Er lächelte. Seine Finger zogen kleine Kreise entlang meiner Rippen und meiner Leiste. Er rollte sich von mir runter und seine Hand fand den Weg in meinen Slip. Ich war erregt und als seine Zunge die meine fand stieß er einen Finger in mich. Ich stöhnte auf und er nahm einen zweiten hinzu. Kaum noch einen klaren Gedanken fassend, griff ich nach seiner Jeans und öffnete diese. Meine Hand glitt in seinen Schritt und bei Gott, er war groß und er war bereit. >>Ich will dich<< flüsterte ich. Das brauchte ich ihm nicht zweimal sagen. In einer einzigen fließenden Bewegung zog er sich aus und lag nackt neben mir. >>Darauf habe ich schon so lange gewartet<< raunte er mir zu, als er sich zwischen meine Oberschenkel kniete und meinen Slip zur Seite schob. >>Bist du dir sicher? Wenn wir jetzt nicht aufhören gibt es kein zurück mehr.<< sprach er, aber ich zog ihn nur näher an mich ran. Er positionierte sich über mir, sah mir in die Augen und stieß zu.



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