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Ein Gefühl (fm:Sonstige, 3312 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 06 2020 Gesehen / Gelesen: 9363 / 6054 [65%] Bewertung Geschichte: 9.25 (52 Stimmen)
Gefühle können diffus sein, und sie können sehr konkret werden. Spätestens im Bett werden sie immer sehr konkret.

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wer mir mal den Hintern versohlt, bevor er mich fickt, liegt da schon ganz richtig. Ich weiß dann, daß er seine Gefühle nicht mehr im Zaum hat. Und mein brennender Hintern verursacht wieder bei mir Gefühle, die bis in meine Frauengrotte ausströmen.

Oder wer meine Nippel so richtig in die Zange nimmt, verursacht zwar auch Schmerz im ersten Moment aber auch unbändiges Verlangen. Ich fühle dann in mir das Leben, meine Sinne und meine Empfindungen ungefiltert. Es sind Gefühle, die uns mitgegeben wurden.

Ich hatte mal was mit einem fünf Jahre jüngeren Mann. Gut aussehend, tough und von sich selbst überzeugt. Solche Männer sind für Frauen wie mich überaus geeignet. Sie wollen beweisen, daß sie jede haben können, und daß sie mit jeder Frau machen können, was sie wollen.

Na dann sollte er doch mal beweisen, was er kann. Er erlag mir, meiner Figur und meiner Anmache.

Ich ließ mich von ihm abschleppen in sein Reich. Männer fühlen sich da dann immer sicherer, als wenn man sie zu sich selbst abschleppt. Seine Freundin war an diesem Wochenende bei ihrer Schwester zu Besuch.

Er hieß Hans, ganz einfach, so wie Fritz oder Karl. Namen sind Schall und Rauch. Hans verschleppte mich gleich in sein Bett, wo er sonst mit seiner Freundin vögelt. Immerhin war es frisch bezogen. Und Hans machte auch keine großen Umstände. Im Nu hatte er mich und sich ausgezogen und seine Show konnte beginnen.

Immerhin versuchte er es erstmal auf die sanfte Tour und streichelte mich überall begleitet von diversen Küssen. Der Anfang war gut, mein Gefühl sagte mir, hier "liege" ich nicht ganz falsch.

Er wurde immer fordernder. Das war schon eher mein Geschmack, ich wollte ja keinen Aufklärungsunterricht. Meine Lustballons hatten immer mehr auszuhalten. Seine großen Hände waren kräftig. Seine Zunge war geschickt. Was er damit zunächst in meinem Mund anstellte, setzte er an meinen Nippeln fort.

Ich fasste nach seiner Latte. Auch bei ihm hatte ich offensichtlich Gefühle erregt. Wohlig ließ er sich meine Hand gefallen. Er quittierte es mit einer seiner Hände an meiner Möse. Ich fühlte ein ebenso wohliges Kribbeln in mir.

Es ging mir zu schnell voran. Ich wollte keinen Quicky, ich wollte ein langes Vorspiel und einen ausgiebigen Fick. Ich drehte mich auf den Bauch. Mal sehen, was ihm dazu einfallen würde.

Er stand kurz auf und kam zurück mit einer Gänsefeder. Was würde das denn werden? Zunächst streichelt mir damit über den Rücken. Ich bekam, glaube ich, eine Gänsehaut. Dann strich er mit dem Ding durch meine Achselhöhlen. Meine Schauer verstärkten sich. Schließlich fühlte ich die Feder an den Innenseiten meiner Oberschenkel auf- und abgleiten.

Als meine Pomuskeln dabei zuckten, klatschte er auf beide Seiten jeweils einmal kräftig drauf. Aaah, so liebe ich das. Er war aufgewacht und hatte mich aufgeweckt aus meinem Dornröschentraum. Es würde zu Sache gehen.

Er drehte mich um, und nun waren meine Nippel das Ziel seiner Feder. Er strich damit über die Aureolen, bis die Nippel voll aufgeblüht waren. Dann waren die Nippel selbst dran. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Einmal ist immer das erste Mal. Aber insgesamt war es doch immer noch sehr sanft bis auf die beiden Schläge auf meinen Hintern.

Ich hatte den Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, als er den Federkiel langsam in einen meiner Nippel bohrte. Uuiii, das war ja eine Nummer! Es schmerzte ein wenig und prickelte zugleich.

Die andere Seite war dran. Und während er dort den Federkiel in gleicher Weise einsetzte, leckte er über den ersten Nippel und pustete dann drauf. Ein irres Gefühl! Beide Nippel wurden gereizt, der eine sanft, der andere hart.

Ich glaube, ich hatte die richtige Wahl getroffen mit diesem Burschen. Er würde keine Hausmannskost bieten. Er wiederholte sein Spiel abwechselnd an beiden Nippeln. Er steigerte meine Lust, er steigerte mein Gefühl, mich fallen zu lassen.

Er küsste mich, und ich fühlte plötzlich die Feder auf meinem Venushügel tanzen. Dann strich die Feder kurz unterhalb meiner Scham links und rechts über die Innenseiten meiner Oberschenkel, die ich unbewusst fest zusammengepresst hielt. Schon öffnete ich die Schenkel leicht.

Die Feder strich über meine Spalte auf und ab. Ich fühlte mein Verlangen immer stärker.

Das Gefühl, das Gefühl ... immer wieder überwältigen uns unsere Gefühle.

Er drehte die Feder um, und jetzt war es der Federkiel, der leicht meine Schamlippen reizte. Aber gefühlt waren es tausend kleine Nadelstiche, die ich dort empfand. Ich zuckte und bebte. "Magst Du auch einen großen Federkiel mitten in Dir drin", fragte Hans, warf sich auf mich und bohrte mich auf. Sein Schwanz war wie eine Erlösung für mich, als er mich hart und unnachgiebig vögelte.

Es gibt aber auch eine Art Love-Story, über die ich berichten kann. Ich hatte einen verheirateten Mann kennengelernt. Sowas passiert mir ständig. Es gibt so viele Ehemänner, die "frei" herumlaufen. Sie alle sind auf Abenteuer aus. Das ist natürlich auch mir klar.

Er war in meinem Alter und schon seit zehn Jahren verheiratet. Seine Frau war hübsch, attraktiv aber sehr zurückhaltend. Also es durfte immer nur "lieber Sex" sein, wie er es mir beschrieb. Ich war die große Abwechslung für ihn, für seine Gefühle. Mit mir konnte er erleben und machen, was er sonst nicht durfte. Sein Name war Timo.

Wir waren schon seit gut vier Monaten liiert, wenn man das so sagen kann. "Kommst Du mit in einen Swingerclub", fragte er mich eines Abends. Na das war ja auch für mich mal was Neues. Ich "swingte" ja ohnehin schon immer.

Es war ein sehr schöner Club mit gepflegtem Ambiente. Wir lernten schnell ein anderes Paar kennen, mit dem wir uns gut verstanden.

Der Sinn einer solchen Institution ist, daß man gemeinsam Spaß hat außerhalb der üblichen Regeln und Konventionen. Das bedeutet Sex nicht nur im stillen Kämmerlein. Natürlich gibt es in solchen Clubs auch Räume, in die man sich zurückziehen kann. Aber man muss es nicht! Vögeln ist nicht nur erlaubt, es ist erwünscht. Niemand beschwert sich darüber, wenn andere es "öffentlich" vor ihren Augen treiben.

Mein derzeitiger Lover und ich kamen uns näher mit dem anderen Paar. Näher kommen heißt, er machte die andere Braut an, und ihr Macker machte mich an. Timo küsste sie nicht nur, er ging ihr auch an die Wäsche. Ihr Mann, ich glaube, er hieß Klaus, stand Timo in nichts nach. Seine Hände fühlte ich überall und nirgends. Aber ich fühlte seine Hände!

Die anderen Gäste sahen interessiert zu, was sich da so zwischen uns vieren entwickelte.

Klaus griff mir ungeniert in den Ausschnitt. Timo ließ sogar seine Hand unter dem Rock der anderen verschwinden. Wir vier knutschten heftig miteinander, während die Männer ihre Hände wirken ließen. Wir Frauen widersetzten uns nicht nur nicht, wir ließen unseren Gefühlen freien Lauf.

Die Männer hatten uns soweit. Wir beiden Frauen standen oben herum mit nacktem Busen da, und alle anderen konnten es auch sehen. Es störte sich nur niemand dran, alle sahen gebannt zu.

Im Raum gab es einen Tisch für sechs Personen. Die Männer leiteten aus genau zu diesem Tisch. Timo und die andere an der einen kurzen Seite des Tisches und ihr Mann und ich an der anderen kurzen Seite des Tisches. Wir standen uns genau gegenüber, nur das die Partner jeweils die anderen waren.

Die beiden Männer beugten uns Frauen vorwärts auf die Tische, auf denen wir uns abstützen konnten. Dann schoben sie unsere Röcke nach oben und zogen uns unserer Slips aus. Alles lief synchron ab. Die Männer waren sich einig.

Was jetzt folgte, hatte ich so auch noch nicht erlebt. Timo vögelte die andere Frau und sah mich dabei unverwandt an. Ich ließ mich von dem anderen vögeln und sah Timo ständig an. Beide Männer hatten unsere Titten fest im Griff.

Ich konnte sehen, wie Timo die Möpse der anderen knetete. Und ich selbst fühlte, wie meine Euter durchgeknetet wurden. Ich sah und fühlte zugleich.

Ich sah auch, wie Timo in die andere Frau stieß, und ich fühlte zugleich, wie auch ich gestoßen wurde. Sehen und fühlen waren eins zur gleichen Zeit.

Der Prellbock in mir wurde immer einnehmender und drang immer tiefer ein. Guido rammelte mir gegenüber immer tiefer in die andere Frau hinein. Wir sahen uns gegenseitig zu, wie wir fickten beziehungsweise gefickt wurden.

Die anderen Gäste klatschten Applaus, als wir vier gekommen waren.

Es war das Ende der Beziehung von Timo und mir. Seine Frau hatte herausbekommen, was lief. Irgendjemand musste ihr erzählt haben von dem Abend im Swingerclub. Ich würde noch lange dran denken.

Eine andere Zeit, ein anderer Mann. Männer gibt es wie Sand am Strand. Und verheiratete Männer gibt es genauso viele. Ich war im Urlaub und an die See gefahren. Ich hatte auch Glück mit dem Wetter. Schon den dritten Tag lag immer ein anderes Paar ganz in der Nähe von mir am Strand.

Sie kam zu mir rüber und fragte: "Bist Du alleine im Urlaub?" Richtig, so war es, ich wollte mir doch den Urlaubsspaß nicht verderben lassen!

"Komm zu uns rüber", forderte sie mich auf, "mein Mann giert schon seit zwei Tagen nach Dir." Ich war etwas überrascht über diese Ansage von einer Ehefrau. "Es ist Urlaub", versuchte sie, meine Überraschung zu überspielen, "und wir mögen es auch gerne mal zu dritt." Meiner Überraschung tat das keinen Abbruch. Auch sowas hatte ich noch nicht erlebt.

Zu dritt ja, aber daß die Ehefrau es initiiert, war mir noch nicht untergekommen. Wir drei waren uns von Beginn an sympathisch. Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen am Strand. Zum Abend luden sie mich in ihr Ferienhaus zum Grillen ein.

Ihr Mann, Heinz, hatte mich den ganzen Tag über gemustert. Wenn ich denn etwas angehabt hätte und nicht nackt gewesen wäre, hätte man sagen können, er hat mich mit den Augen ausgezogen. Wer nackt an den Strand geht, muss damit rechnen. Und wir Frauen rechnen immer damit, deswegen gehen wir ja nackt an den Strand.

Seine Frau Lucie, eigentlich heißt sie wohl Luzia, hatte einen schmackhaften Gurkensalat zum Grillfleisch gemacht. Dazu gab es frisches Baguette mit Kräuterbutter. Es war alles sehr lecker und wir ließen es uns schmecken. So langsam lernten wir uns auch ein bisschen näher kennen.

Beide hatten zu Beginn ihres Urlaubs ihren vierzigsten Geburtstag gefeiert, denn beide hatten am selben Tag Geburtstag. Am selben Tag und nicht nur am gleichen! Hat man selten sowas.

Sie waren fröhlich und gut drauf, ich war fröhlich und gut drauf. Beim Cappuccino, den Lucie im Anschluss servierte, fragte sie mich: "Bist Du lesbisch, oder warum hast Du keinen Mann mit im Urlaub?" "Ich bin Single", antwortete ich wahrheitsgemäß, "und mit einer Frau hatte ich noch nie was." Ein bisschen Lügen ist immer erlaubt.

Lucie grinste. Ob sie mir glaubte, blieb ihr Geheimnis. Frauen lügen nicht, sie sagen nur nicht immer die ganze Wahrheit.

Nach ihrer Ansage am Vormittag war klar, worauf das hier hinauslaufen würde, auf einen Dreier. Sollte mir Recht sein, denn Heinz war ein Schnuckelchen. Und jetzt übernahm ich die Moderation, ging rüber zum Schnuckelchen und küsste ihn. Heinz konnte das, das Küssen.

Als ich mich wieder aufgerichtet hatte, stand Lucie hinter mir. Kaum hatte ich mich umgedreht, küsste sie mich. Wer war denn hier nun lesbisch oder bi, oder was?

Sollte mir egal sein, wenn nur auch ich den Schwanz von Heinz benutzen dürfte. Heinz stand auf, nahm mich bei der Hand und sagte: "Komm ich zeig Dir mal das Haus." Wirklich zeigen wollte er mir aber wohl nur das Schlafzimmer.

Lucie war uns natürlich gefolgt. Sie umarmte mich von hinten und begann, mich zu entkleiden. Sie machte mich nackt vor ihrem Mann ... und für ihren Mann? Er kannte mich ja so schon vom Strand her, aber hier im Schlafzimmer war das natürlich was anderes. Und daß seine eigene Frau mich ihm so präsentierte, hatte auch etwas Eigenes.

Ich war äußerst gespannt auf den weiteren Verlauf des Abends. Was planten die beiden noch?

Sie planten, mich in ihr Spiel einzubeziehen. Zwei Frauen für Heinz. Und eine für Lucie? Heinz ließ sich auf das Bett fallen und zog mich mit sich. Lucie sprang uns beiden hinterher, sie hatte auch nichts mehr an. Wir beide zogen Heinz seine Sachen aus.

Zwei nackte, wilde Weiber und ein Heinz. Leid tat er mir nicht. Ich kenne keinen Mann, der nicht schon mal davon geträumt hat. Heinz träumte nicht, er musste sich bewähren. Er schloss uns beide, die wir links und rechts von ihm lagen, in die Arme. Er küsste mich, er küsste Lucie, und jeweils eine seiner Hände war mit unser beider Titten beschäftigt.

Ich musste jetzt zwar mit Lucie teilen, aber sie war schließlich seine Frau. Also eigentlich teilte sie ihren Mann mit mir. Und wieder küsste sie mich. "Du darfst gerne mit ihm ficken", hauchte sie mir ins Ohr, "dann wird er so scharf, daß ich auch noch was davon habe."

Ich verstand noch nicht ganz. Aber das würde sich ändern, allerdings ahnte ich noch nichts davon, oder ich war einfach zu ahnungslos.

Heinz wandte sich mir zu, und ich war seine Zielperson. Ich wurde zum Sexobjekt für ihn. Es war mein Mund, und es waren meine Titten, die ausschließlich seiner Aufmerksamkeit dienten. Lucie lag hinter mir, und auch sie streichelte mich.

Vier Hände umsorgten mich, ich wurde immer ralliger. Und wenn Heinz mich nicht gerade küsste, dann küsste Lucie mich. Ihre Zunge spielte mit meiner, während die Hände der beiden meine Gefühle zum Jubeln brachten.

Während Heinz mich gerade küsste und meine Titten mit beiden Händen mangelte, fühlte ich plötzlich eine Hand zwischen meinen Schenkeln. Lucie griff mir an meine Muschel. Spontan langte ich hinter mich und fasste ihr zwischen die Beine. Willig drängte sie mir ihre Fickspalte entgegen.

Mit der anderen Hand langte ich an den Fickstab von Heinz. Er war prall gespannt. Ich blieb untätig und hielt ihn nur in meiner Hand. Ich wollte nichts beschleunigen bei ihm. Aber in Lucies Spalte war ich genauso eifrig wie sie in meiner Spalte.

Wir Frauen fingerten uns um die Wette. Frauen können das deutlich länger aushalten als Männer, ohne zu kommen. Wir beide wussten das, und umso mehr fingerten wir uns gegenseitig. Es waren die Gefühle, die sich in uns aufbauten und die wir gegenseitig befeuerten. Wir verschafften der anderen Lust, je mehr Lust sie uns verschaffte.

Heinz wollte endlich zu seinem Recht kommen. Er zog mich auf sich, und ich bestieg ihn im Reitsitz. Lucie hockte sich mit gespreizten Beinen über seinen Mund. Sie wollte auch ihren Spaß haben.

Während ich Heinz ritt wie auf einer Fuchsjagd, leckte er die Möse von Lucie unaufhörlich. Lucie fing an, zu keuchen, ich stöhnte, und Heinz hechelte.

Heinz warf mich ab wie ein bockiger Hengst. Er zwang mich, mich hinzuknien und schob mir seinen steifen Stab von hinten in meine vorgedehnte Fotze. Lucie legte sich mit weit geöffneten Beinen direkt vor meinen Mund. Es war klar, was sie erwartete.

Ich leckte und lutschte an ihrer Fickspalte. Ich sog ihren Duft ein, den Duft einer geilen Frau. Ihr Mann fickte mich, und ich leckte sie. Heinz sah das alles natürlich direkt vor sich. Das konnte nicht spurlos an ihm vorübergehen, seine Gefühle gingen mit ihm durch. Er vögelte mich immer tiefer und härter.

Lucie sah und hörte wie ihr Mann und ich uns in unsere Brunst hineinsteigerten. Das ließ auch sie nicht unberührt. Es sprudelte nur so aus ihrer Fickritze. Ich konnte gar nicht alles so schnell absaugen.

Mit lautem Stöhnen kam Heinz in mir und hörte gar nicht auf, zu spritzen. Seine letzten Stöße lösten auch meinen Orgasmus aus.

In diesem Moment hatte ich so unbeherrscht die Lustperle von Lucie mit meiner Zunge traktiert, daß sie aufschrie. Sie spritzte richtig ab.

Ich ließ mich nach vorne auf Lucie fallen und küsste sie mit meinem von ihren Mösensäften verschmierten Mund. Wir küssten uns tief und lange.

Heinz war von mir abgestiegen und rang neben uns nach Luft. Lucie wendete mich auf den Rücken. Mit ihren Händen spreizte sie meine Beine nach links und nach rechts. Ich lag vor ihr wie ein offenes Buch, als sie sich vor meiner frisch durchgefickten Fotze niederließ.

Gierig leckte und schlürfte sie an meiner Möse. Sie sog das Sperma ihres eigenen Mannes in sich, als ob sie am Verdursten wäre. Dann robbte sie rauf zu mir, und wir beide küssten uns tief und innig mit dem Ejakulat ihres Mannes.

Der Urlaub konnte nur noch mehr Gefühle in uns auslösen. Das hatte ich so im Gefühl. Ein Gefühl eben.



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