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Dies ist die Geschichte meiner Versklavung (Teil 2) Der Vertrag (fm:BDSM, 1140 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 13 2020 Gesehen / Gelesen: 11118 / 7338 [66%] Bewertung Teil: 8.77 (26 Stimmen)
Hier erzähle ich von meinem Skalavenvertrag

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© Silbermond Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wo um alles in der Welt ist diese Karte, ich wühle in meinem Abfall und suche die Visitenkarte die ich gestern gleich weggeworfen hatte. Ja, da war ich mir absolut sicher dass ich so etwas niemals tun würde. Wobei der Gedanke schon reizt und ich mir in Ermanglung besseren wieder Wäscheklammern anlegte. Die Nacht schlief ich sehr unruhig und wälzte mich hin und her. Am Morgen habe ich mir dann gleich wieder einen BDSM Porno reingezogen und dabei masturbiert. Meine Phantasie dabei war wie ich erniedrigt und gebraucht werde. Ich war dann wuschig und schlich um den Abfallbehälter. Nein, nein und nochmals ... doch, ich muss es ausprobieren. Der Typ war ja nicht unsympathisch und ja was und.

Punk 12:00h wählte ich die Nummer. Die vertraute Stimme von ihm meldet sich und er freue sich von mir zu hören. Ich war mehr erregt. Um 16:00h kommt sein Fahrer und wird mich abholen. Er hat auch den Sklavenvertrag dabei den ich zu unterschreiben habe. Ab den Zeitpunk der Unterschrift bin ich für 28 Tage sein Eigentum. Ich habe den Anweisungen des Fahrers zu folgen. Auf die Frage was ich den Packen sollte meinte er nur dass für alles gesorgt ist.

Ich drückte den Türöffner und zwei Minuten später stand der Fahrer in meiner Tür. Wir gingen zu meinem Küchentisch und nahm aus seiner Aktentasche den Vertrag. Ich solle ihn genau durchlesen, ausfüllen und unterschreiben. Mit schwitzigen Händen griff ich danach und begann zu lesen.

Sklavenvertrag

Zwischen Rudolf v. G., nachfolgend Master genannt und

Name: __________________

Anschrift: _________________________________

nachfolgend Sklavin genannt, wird folgender Vertrag geschlossen. Für den Zeitraum von 28 Tagen tritt die Sklavin alle Persönlichkeitsrechte an den Master ab. Die Sklavin hat in diesem Zeitraum uneingeschränkt dem Master zur Verfügung zu stehen. Dem Master steht es frei die Sklavin Dritten zu überlassen. Auch diesen hat die Sklavin uneingeschränkt folge zu leisten. Die Sklavin steht für alle sexuellen Handlungen uneingeschränkt zur Verfügung. Dem Master steht es frei Körpermodifizierungen die zurückgenommen werden können (zB Piercings) vorzunehmen. Dem Master steht es frei die Sklavin nach seinem Ermessen zu bestrafen, insbesondere können körperliche Züchtigungen erfolgen. Die Züchtigungen sind so vorzunehmen, dass keine bleibenden Schäden an der Sache entstehen. Eventuelle Narben durch Auspeitschen sind davon nicht betroffen und können auftreten. Sollten Verletzungen zu behandeln sein, wird dies durch das eigene Personal erfolgen.

Die Sklavin gibt ihre(n) Haustürschlüssel, Ausweis, Pass, Führerschein, Bankkarte (nichtzutreffendes ist zu streichen) für den vereinbarten Zeitraum ab. Der Master ist für die notwendige Versorgung vor allem auch die Ernährung der Sklavin verantwortlich. Die Fahrt und Rückfahrt zu dem Ort der Versklavung wird durch den Master organisiert.

Die Sklavin erhält nach Beendigung der Vertragszeit eine angemessene Entschädigung die direkt auf ihr Konto eingezahlt wird.

Eine Ausstiegsklausel ist nicht vereinbart.

Berlin den ___________________

Unterschrift: _________________

Er legt mir einen Schreiber hin und meint ich solle nun unterschreiben. Mein Verstand sagte klar nein, meine Geilheit ja und die siegte. Ich trug alles notwendige ein und setzte meine Unterschrift unter den Vertrag. Er nahm diesen an sich und gab mir eine Kopie.

Damit unterstehe ich nun bedingungslos seinem Master, sagte er sogleich. Ob ich einen Trenchcoat hätte? Ich sollte ihn holen. Jetzt ausziehen! Ich zögerte und bekam einen Backpfeife. Schnell steifte ich meinen Rock ab, zog mein Shirt aus und stand in meinem Slip vor ihm. Die nächste Backpfeife gab es dafür dass ich nicht sofort meinen Slip auszog, was ich nun nachholte. Ich fand es erniedrigend und gleichzeitig Geil nackt vor einem Fremden zu stehen. Und nun die Schlüssel, Ausweise. Ich gab

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