| Das passende Outfit (fm:Selbstbefriedigung, 1474 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: roady | ||
| Veröffentlicht: Oct 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 13715 / 10836 [79%] | Bewertung Teil: 8.86 (35 Stimmen) | 
| Doris ist erfreut über eine Einladung zu einer Fete Blanche, einem Fest wo alle weiß tragen. Als sie das passende Outfit gefunden hat, erlebt sie auch rundherum erotische Momente, in drei Teilen | ||
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Zuhause entledige ich mich schnell meiner Sachen und ziehe mir die Hose an. Auf der nackten Haut fühlt sie sich noch besser an. Der weiche  Stoff umschmiegt meine Haarlose Scham. Danach ziehe ich mir auch noch  den Blazer und bemerke schnell, dass mit den beiden Knöpfen gerade das  notwendigste meine kleiner Brüste verdeckt wird. Als letztes ziehe ich  mir noch die weißen Sandaletten an, die mit ihren knapp 11cm hohen  Absätzen das Bild vervollständigen. So fertig angezogen betrachte ich  mich im Spiegel und stelle fest, dass dieses Outfit das gewagteste sein  wird, dass ich für eine Fete Blanche jemals anhatte. Meine Brüste sind  gut zu erkennen, aber die Brustspitzen bleiben stets verdeckt. Wie ich  mich noch genauer im Spiegel betrachte, stelle ich fest, dass der  raffinierte Verschluss wirklich sehr unauffällig ist und darunter wäre  jedes Schamhaar sofort zu erkennen gewesen, wie an Höschen in falscher  Farbe.  
 
Beim Herumposieren vor dem Spiegel fällt mir bereits das nächste Problem auf: Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen lässt sich nicht  kontrollieren... Der Stoff ist jedoch sehr dankbar, da man das von  außen nicht sofort sieht, aber wenn das einen ganzen Abend halten soll,  muss ich mir wohl etwas einfallen lassen. Aber daran sollte es nicht  scheitern.  
 
Eine Zeitlang posiere ich noch vor dem Spiegel und denke an die überraschte Verkäuferin. Ob sie mir das wohl geglaubt hat, dass ich  dieses Outfit wirklich so tragen will?... Bei dem Gedanken wir mir ganz  warm am Körper. Es ist mittlerweile ein wahrer Härtetest für die  Feuchteresistenz der Hose. Ich merke wie feucht, nein wie nass es  zwischen meinen Beinen bereits ist. Von außen sieht man bei schnellem  Blick noch nichts, nur wenn ich in die gespreizten Beine sehe, bemerke  ich kleine feuchte Stelle, die noch kaum auffällt. Doch bin ich davon  ganz heiß, dass ich langsam die Hose öffne und an meiner feuchten  Klitoris spiele. Dann streife ich mir noch im Stehen die Hose bis zu  den Sandaletten runter und sehe wie sich von meinen Schamlippen kurze  Feuchtigkeitsfäden zur Hose ziehen, die dann aber schnell abreisen. In  der Hose selbst ist bereits ein großer glänzender Fleck an der Stelle  zu erkennen, die sich an meine Schamlippen angelegt hat. Der Anblick  mach mich so heiß, dass sich meine Finger über die Klitoris hin zu  meinen Schamlippen bewegen und leicht in mich eindringen.  
 
Ich kann meine Beine kaum spreizen, da die Hose noch so eng an den Oberschenkeln hängt und durch die dadurch entstehende Enge zwischen  meinen Schenkel wird meine intimste Stelle noch stärker stimuliert, was  mich zu immer wieder aufstöhnen lässt. Immer hälftiger bearbeiten die  Finger meine tropfnasse Vagina. Ich kann mich gut im Spiegel  beobachten, wie ich mich stehend verwöhne und sich mein Körper den  Bewegungen der Finger hingibt. Meine Erregung steigert sich bis zu  einem heftigen Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern lässt und  mich mehrmals laut aufstöhnen. Meine Hände lässt das aber noch  unberührt und fordern die Finger weiter auf mich noch weiter zu  bearbeiten. Jede leichte Berührung an meiner sehr empfindlichen  Klitoris lässt mich nur noch lauter Aufstöhnen, bis die Finger  schließlich ihre Bewegungen bremsen und mich langsam zu Ruhe kommen  lassen. Als letztes verlässt der Mittelfinger meiner Vagina und dabei  streift er in seiner ganzen Nässe über meine Klitoris weiter hoch bis  ich in lasziv mit meiner Lippe und der Zunge ablecke und den Geschmack  meiner Erregtheit voll genieße.  
 
Langsam setze ich mich auf den Hocker vor dem Spiegel und erhole mich von meinem Liebesspiel. Ich öffne dabei den Blazer und kann meine  erregten Brustspitzen, die noch sehr empfindlich auf Berührungen  reagieren, im Spiegel betrachten. Dann öffne ich die Riemchen der  Sandaletten und ziehe diese aus, damit ich die mit meinem Liebessaft  benetzte Hose von meinen Beinen streifen kann. Dann lege ich die Hose  und den Blazer auf die Couch, die hinter mir steht und wie ich sie so  betrachte, denke ich über die Reaktionen nach, die diese Teile bei mir  ausgelöst habe. Mit Freude, aber auch etwas Unbehagen blicke ich auf  die Fete Blanche. Und meine Kleidungsauswahl wird bis zum Fest mein  Geheimnis bleiben, mit dem ich meinen Begleitung überraschen werden. 
 
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