| Die Fete Blanche (fm:Romantisch, 4296 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: roady | ||
| Veröffentlicht: Oct 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 11964 / 8031 [67%] | Bewertung Teil: 9.22 (23 Stimmen) | 
| Nachdem Doris ihr passendes Outfit gefunden hat, fiebert sie dem großen Tag entgegen. | ||
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Nach einer Weile klingelt es plötzlich an der Türe. Freudig denke ich mir, dass mein Freund doch etwas früher kommt, als er mir gestern  angekündigt hat. Also gehe ich, nackt wie ich bin zur Türe um ihm zu  öffnen. Doch also ich die Türe aufmache schrecke ich kurz zurück, denn  es war nicht mein Freund sondern der Paketdienst, der sich an der Türe  vertan hat. Ich weiß auch nicht, wer sich in dem Moment mehr erschreckt  hat, er oder ich, denn auch er war etwas überrascht jemand nackt an der  Türe zu sehen. Schnell verstecke ich mich etwas hinter der Türe und uns  beiden entkommt ein etwas verlegenes Lächeln. Ich entschuldige mich und  habe ihm gesagt, dass ich jemanden anderen erwartet habe, was er mit  den Worten, dass er sich das gedacht hat, beantwortet. Langsam, etwas  stotternd fragt er ober er hier richtig ist. Er zeigt auf den Empfänger  vom Packet und ich muss etwa aus meiner Deckung um es lesen zu können.  In dem Moment konnte er nicht anders, als dass er mich etwas schüchtern  betrachtet - ich kann es ihm auch nicht verübeln. Als ich den Namen  lese, sage ich ihm, dass das die Wohnung einen Stock höher sei.  Daraufhin bedankte und entschuldigte er sich noch einmal. Ich antworte  ihm, dass er ja nichts dafür kann und es schon in Ordnung ist.  Daraufhin verbschieden wir uns und ich schließe wieder die Tür. Noch  etwas den Schreck in den Gliedern habend, gehe ich wieder in meine  Hängematte zurück und geben mich wieder meiner Lektüre hin.  
 
Nach einiger Zeit klingelt es wieder an der Türe. Ich bin etwas erschrocken, da ich etwas eingeschlafen bin und es bereits zwei Uhr  nachmittags. Obwohl ich diesmal überzeugt bin, dass es mein Freund ist,  bin ich etwas vorsichtiger und blicke zuerst durch den Türspion. Es ist  Thomas und ich öffne ihm schnell die Türe. Wir begrüßen uns herzlich  und er freut sich über diese schönen Empfang, mit meiner ganzen  Nacktheit. Er kommt zur Wohnung herein, wir küssen uns erst einmal und  ich sage ihm, wie sehr ihn schon vermisst habe. So sehr, dass ich sogar  dem Paketboten vorschnell die Türe geöffnet habe. Dann stellt er einmal  seine Sachen ins Badezimmer und macht sich etwas frisch. Wie er zurück  kommt, sagt er mir mit einem Lächeln im Gesicht, dass er gesehen hat,  dass ich mir wohl schon ein paar schöne Momente gemacht habe. Ich  antworte ihm lächelnd uns sage ihm, dass ich auch noch was für ihn  übrig habe.  
 
Ich gehe auf ihn zu und schaue ihm tief in die Augen. Greife mit meiner Hand an seinen Gürtel, öffne die Schnalle und seine Hose. Langsam gehe  ich ihn die Hocke, um ihm seine Hose runter zu ziehen. An seiner  Unterhose ist eine große Beule zu sehen und wie ich sie nach unten  ziehe, spring mir sein Glied bereits entgegen. Ich bewege meinen Kopf  auf die pralle Eichel zu und liebkose sie mit meinen Lippen. Dabei  spüre ich bereits die ersten Lusttröpfchen austreten, die ich mit  meinen Lippen aufnehme. Sanft lasse ich meine Zunge um die Eiche  spielen bevor ich den Penis in meinen Mund eindringen lasse. Immer  wieder lasse ich meine Lippen über seinen Eichel gleiten und meine  Zunge an der Spitze herumspielen. Er scheint es zu genießen, denn ich  nehme bereits sein tiefes Atmen und ein leises Stöhnen von ihm wahr.  Nun schiebe ich die Eiche zwischen meinem Gaumen und der Zunge hin und  her, was durch lauteres Stöhnen bei ihm auslöst. Ich merke, wie er sich  einem Orgasmus nähert und ich nehme den Penis wieder etwas zurück,  sodass ich wieder mehr mit meinen Lippen liebkose. Kurz darauf spüre  ich ein Zucken und ein erster Schwall seines Spermas entlädt sich in  meinem Mund und benetz den Gaumen. Kurz darauf folgt ein Zweiter, der  bis in den Rachen reicht. Sanft machen meine Lippen und meine Zunge  weiter, bis sich noch ein dritter Schwall in meinem Mund entlädt. Ich  genieße den betörenden Geschmack seines Liebessaftes, der meinen ganzen  Mundraum benetzt. Ich merke wie die Spannung in seinem Penis zurück  geht und sauge noch die letzten Rest aus seiner Eichel, bis ich wieder  aus meinem Mund entlasse.  
 
Wie ich mit vollem Mund aufstehe, merke ich, wie etwas von seinem Sperma aus meinem Mundwinkel ausgedrungen ist. Vor ihm stehend und ihm tief in  die Augen schauend, wische ich mir mit einem Finger das Sperma vom  Mundwinkel in den Mund und schlucke alles mit einem tiefen Schluck  hinunter. Wir lächeln uns an und er gibt mir einen tiefen Kuss. Er  steigt aus seiner Hose und dann setzen wir uns auf die Couch im  Wohnzimmer. Ganz eng kuschle ich meinen nackten Körper an den seinen,  worauf er mir ins Ohr flüstert, wie sehr er sich nach mir gesehnt hat -  nach meinen heißen Lippen, meiner frechen Zunge, meinem heißem Körper -  einfach nach mir. Dabei streichelt er mir immer wieder über meinen  Körper, meine Schulter, sanft über meine Brüste, meinen Bauchnabel, bis  zu meinen Schenkeln. Dabei schließe ich die Augen und genieße einfach  seine Berührungen.  
 
Von meinen Schenkel bewegt er seine Hände langsam nach innen und dann weiter nach oben, bis er schließlich mein Lustzentrum erreicht. Ich  spüre sanft seine Finger, wie sie an meiner sehr erregten Klitoris  spielen. Dabei haucht er mir ins Ohr, wie er immer wieder überrascht  ist, wenn er mich so berührt, wie feucht eine Frau werden kann. Ich  flüstere ihm ins Ohr, dass das auch an ihm liegt und ich es so genieße,  wenn ich meine Feuchtigkeit spüre. Und wie er sich erst freuen wird,  was in heute noch erwartet. Aber vorher möchte ich ihn noch in mir  spüren, auch wenn ich weiß, dass meine Feuchtigkeit für den ganzen  Abend noch stärker wird. Er antwortet mir, dass er schon neugierig ist  und mir meinen Wunsch sehr gerne erfüllen wird.  
 
Kurz spielt er noch mit seinen Fingern an meinem Lustzentrum bevor er sich etwas aufrichtet - sein bestes Stück hat das bereits gemacht!  Langsam bewegt er sich über mich und führt seinen Penis in Richtung  meines Lustzentrums. Als erstes spüre ich die Berührung am meiner  haarlosen Scham, wie sich seine feuchte Eichel den Weg zwischen meine  Beine sucht, in Richtung meiner heißen Schamlippen. Noch vorher kreist  sie an meiner Klitoris, was ich mit einem zaghaften Stöhnen freudig  genieße. Nicht lange, und schon spüre ich seine Eichel, wie sie  zwischen meinen heißen und sehr feuchten Schamlippen eindringt. Schon  beim ersten Eindringen mache ich mich noch enger als ich schon bin,  sodass er seine Druck erhöhen muss und sich das Eindringen in mich sehr  intensiv anfühlt.  
 
Ganz langsam dringt er mit leicht rotierendem Becken tiefer und tiefer in mich. Immer wieder muss ich aufstöhnen, das sich mit zunehmender  Tiefe immer mehr steigert, bis ich ihn schließlich ganz in mir spüre.  Dabei steigert er das Tempo seiner Bewegungen und ich mach mich so eng  wie ich nur kann. Dabei wird auch sein Stöhnen immer lauter, und seine  Bewegungen immer heftiger, bis ich schon nach kurzer Zeit ein Zittern  in mir spüre und die Kontrolle über mich verliere. Mein Stöhnen wir  immer lauter, schon fast ein schreien nach Erlösung. Während mich ein  gewaltiger Orgasmus über kommt setzt er seine Bewegungen unaufhaltsam  weiter fort bis ich schließlich sein Pulsieren in mir wahrnehme und er  in mir heftig kommt. Seine Bewegungen sind nun kurze Stöße, wo sich  sein Liebessaft in mir ergießt. Drei, vier Stöße, bis er schließlich  von mir ablässt. Sein Penis bleibt noch ein Zeit lang in mir. So lange  bis er schließlich erschlafft. Wie er sich schließlich von mir löst  hört man ein leichtes Schmatzen unserer Liebessäfte. Zart fasse ich  seinen erschöpften Penis an. Ganz nass und weich fühlt er sich an und  ich bekomme Lust in noch sauber zu lecken.  
 
Wie ich mich mit meinem Kopf zu seinem Penis nach unten beugen möchte, fordert er mich auf ihm meinen Po zuzudrehen, damit wir in die 69  Stellung kommen. So beuge ich mich über seinen Penis und lecke mit  Genuss  die Spuren von unserem Liebesspiel ab während er mit seiner  Zunge meine noch sehr empfindliche Klitoris liebkost. Immer wieder  spüre ich auch ein leichtes Eindringen seiner Zunge zwischen meine  Schamlippen. Nachdem wir nach ein paar Minuten unser Spiel beenden,  kuscheln wir uns noch einmal ganz fest aneinander und küssen uns. Er  flüstert mir noch ins Ohr, wie sehr er das die ganze Woche vermisst hat  und es jetzt in vollen Zügen genießen konnte. Ein Zeitlang bleiben wir  noch so eng zusammen bis es schließlich Zeit wird uns für die Fete  Blanche fertig zu machen.  
 
Thomas ist auf mein Outfit schon sehr gespannt, aber ich erlaube es ihm nicht mich beim Anziehen zuzusehen. Bevor ich mich allerdings anziehe,  wasche ich noch die Reste unseres Liebesspieles von mir ab, denn ich  werde wohl diesen Abend noch feucht genug werden. Danach gehe ich das  Umkleidezimmer, wo ich mir schon am Morgen alles zurecht gelegt habe.  Sehr schnell bin ich in der Hose und sie fühlt sich unglaublich gut an,  so auf meiner nackten Haut. Wie ich mir den Blazer anziehe, denke ich  mehr, dass der wirklich sehr viele Einblicke zulässt und bekomme  leichte Zweifel, die ich aber schnell ignoriere. Zum Schluss runden  noch die Sandalette das Bild ab. Bevor ich das Zimmer verlasse, werfe  ich noch einen Blick in den großen Spiegel und bewundere mich - sieht  wirklich sexy und gewagt aus.  
 
Nachdem ich das Ankleidezimmer verlassen habe, gehe ich ins Badezimmer, wo sich Thomas sein Outfit anzieht. Eine weiße Hose mit einem weißen  Hemd - und darunter im Gegensatz zu mir, eine weiße Unterhose. Wie ich  dann so vor ihm stehe und er den ersten Blick auf mich wirft, bleibt  ihm der Blick stehen. Er sieht mich große an und sagt nur wow. Er sieht  mich genau an und geht einmal um mich herum. Dann fragt er, was ich da  drunter anhabe, denn er kann nichts erkennen. Das antworte ich ihm,  dass er alles sieht was ich anhabe und lächle ihn etwas frech an.  Langsam nährt er sich und flüstert mir ins Ohr wie scharf das aussieht.  Kurz bestaunt er mich noch und sagt dann, dass wir jetzt wirklich los  müssen. Er ruft uns ein Taxi, dass uns kurze Zeit Später zum Fest  bringt.  
 
Als wir dort ankommen sind schon viele Leute da. Schon wir ankommen bemerke wie sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ausbreitet. Das  gibt mir dann noch einen besonderen Kick und irgendwie sind dann alle  Zweifel vergessen. Auch weil ich viele andere Frauen sehe, die  ebenfalls etwas gewagter unterwegs sind. Ich merke, wie viele mein  Outfit bestaunen und mir ein nettes Lächeln zuwerfen.  Ein paar andere  Gäste kennen wir schon und mit denen  kommen wir schnell ins Gespräch  über dies und das. Von einigen bekomme ich nette Komplimente. Einige  Frauen fragen mich sogar woher ich das Outfit habe, denn sei finden es  ziemlich sexy. Je später der Abend wird umso mehr werden die  Komplimente und zwischen den Beinen bin ich schon sehr feucht, obwohl  ich bei jedem Toilettenbesuch versuche mich etwas zu "trocknen". Doch  ich bin so erregt, dass ich schnell wieder feucht bin.  
 
So geht der Abend auf der Feier zu Ende und wir fahren wieder mit dem Taxi zu meiner Wohnung. Wie wir rein gehen, sagt Thomas mir, dass es  ihm sehr gefallen hat so mit mir auszugehen, so sexy angezogen wie ich  bin. Ich Antworte ihm, dass es auch mir gefallen hat, trotz, oder  vielleicht gerade deswegen, weil ich den ganzen Abend so erregt und  feucht war. Er sieht mich mild lächelnd an und fragt, wirklich? Ich  hauche ihm nur kurz ins Ohr, dass er doch kontrollieren kann und bewege  mich Richtung Schlafzimmer, wo ich mich gleich auf das Bett lege. Er  folgt mir und wie er sich neben mich legt, beginnt er meinen Körper zu  erforschen. Öffnet mir den Blazer und streicht mir über meine erregten  Brustspitzen. Sein Mund bewegt sich in Richtung meinem Nacken, hintern  den Ohren. Da flüstert er, dass das schon sehr vielversprechend sind  und beginnt mich dort zu küssen. Er weiß, wie wahnsinnig mich das  macht, wenn ich dort geküsst werden.  
 
Seine Hand wandert weiter, bis zum Ansatz meiner Hose, und schiebt sie ein wenig rein, dass er gerade noch den Ansatz meiner Schamlippen  erreichen kann. Ganz leise kommentiert er meine Feuchte in der Hose und  wie schön sich das anfüllt. Nachdem ich glaube, dass er nicht weiß wie  man die Hose öffnet, öffne ich mit einer Hand den Zipper am Rand. Das  quittiert er leicht lächelnd, dass er das jetzt auch weiß, wie man mein  Schmuckstück öffnet. Mit nun mehr Platz für seine Hand, beginnt er  meine stark erregt Klitoris zu massieren. Dabei muss ich immer wieder  aufstöhnen. Eine Zeitlang genieße ich es bis ich ihm sage, dass ich  mich mal ganze frei mache. Da lässt er ab von mir und legt sich auf den  Rücke, so dass er mir zusehen kann, wie ich mir zuerst den Balzer, die  Schuhe und dann meine Hose langsam und laszive ausziehe. Dann gehe ich  auf ihn zu und sage, dass jetzt er dran ist.  
 
Ich öffne sein Hemd und ziehe es ihm langsam aus. Dann gehe ich weiter zu seiner Hose, wo ich erst den Gürtel öffne und dann die Knöpfe.  Darunter verbirgt sich bereits eine große Beule, die vermuten lässt,  dass seine Erregung ähnlich große sein muss wie meine. Ich ziehe ihm  seine Hose aus (die Schuhe hat er bereits in der Garderobe ausgezogen),  mitsamt der Unterhose, wo mir sein stark erregter Penis  entgegenspringt. Im runterziehen küsse ich gleich ganz kurz seine  feuchte Eichel, dass er mit einem kurzen zucken beantwortet. Dann ziehe  ich ihm seine Hose ganz aus und bewege mich wieder zurück. Diesmal  lasse ich meine Lippen über die feuchte Eichel gleiten und im Mund  meine Zunge damit spielen. Eine Zeitlang genieße ich den Geschmack  seiner Erregtheit bis ich von ihm Ablasse und mein Becken hoch bewege  und ich mich auf seinem erregten Glied niederlasse.  
 
Langsam lasse ich mich auf ihm nieder und sein Penis dringt in meine feuchte Vagina tiefer und tiefer ein. Dabei lasse ich mein Becken  leicht kreisen und fast synchron müssen wir beide leicht stöhnen. Ganz  sachte und wie in Zeitlupe reite ich auf ihm und sehe ihm immer wieder  tief in die Augen, wo ich deutlich erkennen kann. wie sehr er das  genießt, so wie ich es genieße, sein Glied tief in mir zu spüren. Wie  ich bei mir merke, dass sich bereits leicht zu zittern beginne, lasse  ich von ihm ab. Ich drehe mich um und knie mich auf das Bett. Ohne  Worte verstehen wir uns und er richtet sich auf, kniet hinter mir,  zwischen meine Unterschenkel, aufs Bett. Dann lässt er seinen Penis  vorbei an meiner Rosette zu den Schamlippe gleiten. Mit kleiner  Unterstützung seiner Hände führt er mir sein Glied von hinten in meine  Vagina ein. Durch den Winkel drückt dieser an meine besonders  empfindliche Vorderseite meiner Vagina, worauf ich etwas lauter stöhnen  muss. Obwohl ich es meist sehr zärtlich mag, weiß er, wenn ich ihm  meinen Po zu strecke, dass er etwas heftiger sein darf.  
 
Mit immer fester werdenden Stößen presst er seinen Penis in meine Vagina worauf ich immer wilder aufstöhnen muss. In dieser Position dauert es  nicht lange bis mich ein Orgasmus überkommt. Mein Stöhnen wird immer  lauter, meine Zuckungen immer heftiger und er lässt nicht ab von mir.  Bis er plötzlich sein Stoßen beendet und es nur mehr leichte Bewegungen  sind. Da spüre ich dann auch ein Zucken seines Penis in mir und wie er  sich mit mehreren Spermaschwällen in mir entlädt. Mit jedem  Spermaschwall drückt er sein Glied fest in mich hinein - dreimal,...  viermal - bis er von mir ablässt und sich nach hinten fallen lässt. Wie  ich mich zu ihm umdrehe, spüre ich, wie sein Sperma aus meiner Vagina  über die Schenkel an mir herausfließt. Ich beuge mich über ihn, über  seinen erschlafften Penis, wo ich ihn fertig aussauge und sauber lecke.  Dann lege ich mich neben ihm, decke uns zu und kuschle mich ganz eng zu  ihm. Kurz darauf schlafen wir befriedigt und zufrieden ein.  
 
Wie ich am nächsten Tag aufwache, ist schon hell draußen und wir liegen noch immer eng beieinander. Auch Thomas ist schon wach und wünscht mir  einen guten Morgen, wie ich meine Augen öffne. Wir sehen uns an und  geben uns einen Kuss. Ich frage ihn, wie lange er heute noch bei mir  bleiben kann. Er sagt, dass er bis Mittag noch Zeit hat, dann aber  wieder zum Bahnhof muss, da er nächste Woche weiter auswärtig tätig  ist. Aber er fügt auch noch hinzu, dass wir noch genug Zeit haben und  uns den Vormittag versüßen können. Ich lächle und er richtet sich auf,  zieht langsam die Decke von unseren Körpern und küsst mich auf meine  Brüste. Wandert mit seinen Küssen weiter nach unten, zum Nabel und  weiter, zu meiner haarlosen Scham. Mit einer Hand fast er mir an meine  Schenkel um meine Beine etwas zu spreizen und setzt seine Liebkosungen  an meiner Klitoris fort. Sanft lässt er seine Zunge an meiner kleinen  Perle spielen, was ich mir ein leichtes Stöhnen entlockt. Er setzt sein  Spiel fort und saugt sanft an meinen Schamlippen, bis ich schließlich  seine Zunge spüre, wie sie sich einen Weg durch die Schamlippen in  meine feuchte Vagina bahnt. Es ist für mich an sehr gutes Gefühl die  Bewegungen seiner Zunge an und in mir zu spüren.  
 
Langsam bewegt er sich mit seiner Zunge wieder hoch und kniet sich zwischen meine Beine. Er küsst mich und unsere Zungen tanzen zusammen,  währen ich spüre, wie sein Penis sich zwischen meinen Beinen einen Weg  in mich sucht. Durch meine Feuchtigkeit und seine Lustperlen gleitet  sein Penis ganz sanft in meine enge Vagina, die ihn regelrecht  verschlingt. Ich kann das Gefühl gar nicht beschreiben, wie schön es  ist das zu spüren. Die Bewegungen in mir, in einem ganz langsamen  Rhythmus, so dass man gerade nicht zum Höhepunkt kommt. Schier endlos  kommt es mir vor und ich wünsche mir auch, dass das nie endet. Immer  wieder küssen wir uns innig und seine Bewegungen stoppen kurz, bis er  wieder fortsetzt. Dann schließlich wird er etwas schneller und stößt  etwas heftiger, sodass ich immer lauter stöhnen muss. Und immer wieder  lässt er sein hartes Glied aus mir heraus gleiten um gleich wieder in  mich einzudringen bis ich kurz vor einem Orgasmus stehe, worauf er von  mir ablässt. Ich bin in höchster Erregung wie er seinen Penis aus  meiner Vagina entfernt. Worauf ich mich ganz gierig auf sein von  unseren Liebessäften ganz nasses Glied stürze und es zärtlich mit  meinen Lippen und meiner Zunge liebkose. Nicht lange und ich spüre wie  er immer lauter stöhnt und sein Penis zu zucken beginnt, worauf sich  ein warmer Schwall in meinem Mund ergießt. Gierig verschlinge ich alles  was sich aus seinem Penis ergießt bis nichts mehr kommt. Während er  eine Erleichterung spürt ist meine Erregung dadurch noch stärker  geworden, was er daran merkt, wie meine Hände meine kleine Perle  massieren und ich mich vor Lust ganz wild im Bett räkle, bis ich mich  selbst zu einem heftigen Orgasmus bringe.  
 
Erschöpft liegen wir nebeneinander. Mit einem leichten lächeln sieht er mich und sagt mir, wie unglaublich ich bin und wie gut sich meine  Lippen und meine Zunge anfühlen und wie es ihm gefällt, wenn ich mich  selbst befriedige. Ich küsse ihn und flüstere ihm ins Ohr, wie  glücklich er mich macht wenn ich ihn mit all meinen Sinnen spüren darf.  Wir kuscheln noch eine Weile miteinander bis er sich schließlich wieder  abreisefertig machen muss. Gemeinsam gehen wir noch unter die Dusche  und waschen uns gegenseitig, wobei wir wieder ganz heiß aufeinander  werden. Sein Glied ist schon wieder zu einer beachtlichen Größe  angewachsen, was mich besonders kribbelig macht und ich ihn auffordert  mich zu nehmen. Er dreht mich zur Duschwand, wo ich mich aufgrund  unseres Größenunterschiedes auf mein Zehenspitzen stellen muss und er  mir seinen Penis zwischen meine Pobacken führt, wo er seinen Weg in  meine Vagina findet. Durch unsere Stellung zueinander reibt sein Penis  sehr stark an meine sehr empfindlichen Stellen in meiner Vagina, was  mich sehr schnell in Ekstase bringt. Schon nach wenigen Bewegungen  verliere ich unter lautem Stöhnen die Kontrolle über mich. Er hält es  länger aus und so kennt er auch kein Erbarmen. Seine Bewegungen fühlen  sich so schön an und machen mich ganz verrückt, bis sie schließlich  langsamer werden. Ich spüre wie seine Bewegung in ein pulsieren  übergehen und sich ein warmer Schwall in meiner Vagina ausbreitet.  Dabei drückt er sein Glied immer wieder ganz fest in mich hinein, so  dass ich sein Glied mich immer wieder vollständig ausfüllt.  
 
Nach diesem Liebesspiel duschen wir uns noch fertig und trocknen uns ab. Er zieht sich seine Sachen an und packt noch alles zusammen, während  ich mir nur einen Bademantel überziehe und uns einen Kaffee zubereite.  Gemeinsam setzen wir uns noch an den Tisch und sehen uns innig an  während wir unseren Kaffee trinken. Schließlich kommt der Moment, wo  Thomas mich wieder verlässt mit der Aussicht, dass wir uns nächste  Woche bereits am Freitag wiedersehen. Er bedankt sich für die schönen  Stunden, das ich mit einem Kuss erwidere und dann verabschieden wir  uns. Ich schaue ihm noch nach, bis er im Fahrstuhl verschwindet, ehe  ich es mir in meiner Wohnung wieder bequem mache und noch von den  letzten schönen Stunden träume. 
 
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