| Überaschende Begegnung (fm:Lesbisch, 1866 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: roady | ||
| Veröffentlicht: Oct 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 9440 / 7173 [76%] | Bewertung Teil: 9.30 (37 Stimmen) | 
| Nach der Fete Blanche schließt sich der Kreis, der mit dem sexy Outfit begonnen hat | ||
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So gehe ich langsam zu Sabine, die es sich auf der Wohnzimmercoach bequem gemacht hat. Sie sieht mich mit großen Augen an und wirkt  sprachlos. Als ich schon ganz nahe bin, sagt sie staunend, wie sexy das  aussieht; wie unglaublich schön mein Körper durch das Outfit zur  Geltung kommt. Ich spaziere ein wenig vor ihr hin und her und zeige  mich von allen Seiten. Sie steht auf und sagt etwas schüchtern, etwas  entschuldigend klingend, dass sie das total heiß macht und fragt, wie  mir es dabei geht, denn sie würde da sehr feucht werden. Ich sage  nichts zu ihr, sondern gehe ganz nah an sie heran und flüstere ihr ins  Ohr, dass sie ja mal nachsehen kann oder vielmehr nachfühlen kann.  Darauf legt sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und lässt sie  zwischen meine Beine gleiten. Das spürt sie außen auf dem Stoff, was  man zum Glück kaum sieht, dass es da sehr feucht ist. Sie haucht mir  ins Ohr, wie gut sich das anfühlt und setzt ihre Forschungsreise über  meinen Körper fort. Ich bleibe ganz ruhig stehen und genieße ihre  Berührungen. Mit beiden Händen erforscht sie meinen ganzen Körper,  berührt auch ganz sanft meine Brustspitzen unter meinem Blazer bis sie  schließlich die Hose am seitlichen Verschluss öffnet.  
 
Nun lässt sie ihre Hand langsam in meine Hose gleiten, zielsicher über meine Scham, bis sie mein kleine Perle ertastet. Ganz begeistert und  überrascht sagt sie mir sachte, dass sie selbst noch nie so feucht war,  wie sie es bei mir spürt. Ich sage ihr, dass ich immer sehr leicht  feucht werde, und auch sehr intensiv. Es ist ein schönes Gefühl, aber  man muss auch damit umgehen können, denn es kommt auch im Alltag vor,  während sie mich immer noch in meiner Hose erforscht. Dann schwärmt  sie, wie glatt und weich ich mich anfühle. Dann beginnt sie mein Hose  abzustreifen und kommt mir mit ihrem Kopf ganz nahe. So nahe, dass sie  ihre Zunge über mein Perle gleiten lässt und dann langsam zu saugen  beginnt. Mein zartes Stöhnen wird immer lauter je intensiver sie mich  liebkost. Ich genieße ihre Berührungen, die Bewegungen ihrer Zunge, die  immer wieder zwischen meinen Schamlippen und meiner Perle bewegt und  auch immer wieder zart in meine Vagina eindringt. Als ich mich kaum  mehr halten kann, lässt sie von mir ab.  
 
Sie bewegt sich weiter nach unten, zieht mir meine Schuhe aus und hilft mir dabei, dass ich aus er Hose steige. Dann richtet sie sich auf und  streift mir den Blazer ab. Sie bewundert mich von oben bis unten und  schwärmt über meinen Körper und meine starken Intimreaktionen. Dann  gestehe ich ihr, dass sie ich schon lange nicht mehr mit einer Frau so  intim war - seit meiner Studienzeit nicht mehr und ich es sehr genieße.  Dann gehe ich auf sie zu und öffne ihr Kleid. Nachdem ich den Zipper am  Rücken geöffnet habe fällt ihr grünes Kleid zu Boden. Jetzt steht sie  in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche, bestehend aus einem Panty und BH  vor mir. Schwarze Halterlose zieren ihre Beine, die in schwarzen Pumps  stecken. Zart streiche ich über ihren Körper, öffne ihren BH und Ihre  schönen Brüste kommen zum Vorschein. Ihre Brustspitzen verraten mir,  dass sie ebenfalls sehr erregt sein muss. Sanft küsse ich sie, während  sie dabei ganz tief atmet und es sehr genießt.  
 
Ich gehe weiter nach unten und ziehe sacht ihr Panty nach unten. Da merke ich einen feuchten Fleck darin, der von ihrer Erregtheit her  zeugt. Ein schmaler schwarzen Streifen, der den Ansatz ihrer  Schamlippen ein paar Zentimeter nach oben verlängert, ziert ihren  Venushügel. Daneben und zwischen Ihren Beinen fühlt sie sich sehr glatt  und weich an, also ob da noch nie ein Haar gewachsen wäre. Sehr  einladend sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, was ich auch mache. Ihr  Liebessaft schmeckt sehr gut, so dass ich gar nicht genug davon  bekommen kann. Ganz wild lasse ich mein Zunge an ihrer Klitoris und den  Schamlippen spielen. Immer mehr ihres süßen Nektars kommt aus ihrer  Vagina, denn ich ganz wild verschlinge, während sie immer lauter  stöhnt. Doch bevor auch sie zu ihrem Höhepunkt kommt, lasse ich von ihr  ab.  
 
Als ich mir von ihr etwas entferne, denken wir ganz instinktiv das Gleiche. Sie platziert sich auf der Coach und spreizt ihre Beine, so  dass ich mich mit meinen gespreizten Beine zwischen sie setzen kann.  Unsere Schamlippen küssen sich mit einem leichten Schmatzen, dass von  unsere Geilheit kommt. Immer heftiger reiben wir aneinander und unser  beiden Perlen glühen schon, bis wir schließlich fast Zeitgleich zu  zittern beginnen und uns noch fester aneinander pressen, bis wir unter  lautem Stöhne zum Höhepunkt kommen. So ineinander verschränkt  verbleiben wir noch kurz und genießen unsere Berührungen. Dann trennen  wir uns und ich setze mich neben sie.  
 
Wir sehen uns ganz verzaubert an, ohne etwas zu sagen. Dann legt sie mir ihre Hand auf meinen Schenkel und sagt mir, dass ihr das sehr gefallen  hat. Vor allem, dass ich so feucht bin und dass ich mich so gut  anfühle. Sie fragt mich, wie ich meinen Intimbereich pflege, da sich  der so schön glatt und weich anfühlt. Ich sage ihr, dass ich mich alle  vier Wochen mit Sugaring enthaaren lasse. Da meint sie, dass mir das  ganz Haarlos sehr gut stehe. Sie selbst ist gelasert, worauf auch ich  ihr Komplemente über ihren schönen Intimbereich mache. Dann kuscheln  wir noch etwas zusammen und küssen uns. Bis sie schließlich sagt, dass  sie schön langsam wieder nach Hause muss, da Ihre Tochter schon auf sie  warte. Aber sie würde sich wieder gerne mit mir Treffen und so tauschen  wir unsere Telefonnummern aus.  
 
Ich bewundere sie noch, wie sie sich anzieht und dann begleite ich sie zur Tür. Dort verabschieden wir uns noch mit einem intensiven Kuss und  freuen uns schon auf ein Wiedersehen. Dann gehe ich wieder zurück und  lege mich auf die Coach. Denke über die schöne Begegnung nach und wie  schön es ist eine Frau zu spüren. Eine heiße und schöne Episode mehr,  die mir dieses auf den ersten Blick schlichte Outfit beschert hat. Das  wird einen ganz besonderen Platz in meinem Schrank einnehmen, und immer  wenn ich es bewundere, werden mich die Moment, die ich damit erlebt  habe, in Erregung bringen. 
 
| Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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