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Mein Soldat (fm:Dominanter Mann, 2202 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 30 2020 Gesehen / Gelesen: 13171 / 9739 [74%] Bewertung Geschichte: 8.81 (43 Stimmen)
Liv und ihr bester Freund Nic merken endlich, dass sie mehr als nur Freundschaft verbindet und finden sich wenig später im Zwiespalt zwischen Vertrauen und Unterwerfung wieder.

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Körperkontakt beruhigte mich. >>Was hast du denn?<< fragte ich sie. >>Hab ich was falsches gesagt?<< wollte ich wissen. >>Nic, diese Spielchen von dir - ich kann das nicht. Ich weiß nie was du ernst meinst und was nicht. Unsere Freundschaft ist mir wichtig, Du bist mir wichtig, aber ich habe das Gefühl mitunter verschwimmen die Grenzen. Im einen Moment albern wir rum und im nächsten hab ich das Gefühl dass wir uns gleich küssen und das ganze verwirrt mich.<< sprudelte es plötzlich geradezu aus ihr heraus. >>Vielleicht fühlt es sich so an, weil ich dich gerne küssen würde?<< fragte ich. Jetzt einen Rückzieher zu machen würde alles kaputtmachen. Ganz oder gar nicht, etwas dazwischen gab es nun nicht mehr. >>Du willst was?<< fragte sie und riss ungläubig die Augen auf. >> Ich möchte dich küssen, Bubbles.<< sagte ich betont ruhig. Ich hob ihr Kinn mit zwei Fingern an und konnte den inneren Kampf den sie gerade mit sich führte in ihrem Blick sehen. >>Lässt du mich?<< fragte ich und beugte mich zu ihr vor. Bevor ich ihre Lippen berührte hielt ich inne und sah sie an. Sie verstand worauf ich wartete und leckte sich unbewusst über die Lippe. Dann nickte sie, kaum merklich, aber ich hatte es gesehen. Meine Lippen trafen die ihren und mir lief eine Gänsehaut den Rücken entlang. Wir harmonierten auf Anhieb und unser Kuss gewann schnell an Leidenschaft. Als sie ihre Lippen leicht öffnete und sich unsere Zungen das erste Mal berührten, entwich mir ein leises Stöhnen.

Liv

Es passiert wirklich! Nic lag mittlerweile halb auf mir drauf und während unsere Zungen miteinander fochten, nahm ich - durch meinen Lustschleier etwas zeitverzögert - wahr, wie sich ein muskulöses Bein zwischen meine Schenkel drückte. Sofort verkrampfte ich mich. Was zur Hölle taten wir hier? Ich war gerade dabei, in Panik zu verfallen und Nic erneut von mir zu stoßen, da holte mich eine sanfte Bewegung zurück in die Wirklichkeit. Nic strich mir eine Strähne meiner langen braunen Haare hinters Ohr, flüsterte nur ein leises "nicht" und legte seine Lippen erneut auf meine. Mein halbherziger Versuch Widerstand zu leisten, scheiterte in dem Moment, wo Nic seine Hand um meinen Hals legte, seinen Schritt an mir rieb und den Kuss intensivierte. Mein Seufzen genügte ihm als Ansporn. Im Bruchteil einer Sekunde hatte er sich seines Shirts entledigt und grinste mich frech an. >>Du hast eindeutig zu viel an, Bubbles!<< neckte er mich. >>Aber doch nur, weil du jede Gelegenheit nutzt, dich auszuziehen und mir deine Muskeln unter die Nase zu reiben!<< erwiderte ich. >>Du genießt doch die Show, gib's zu<< gab er lachend zurück und ehe ich mich versah, entledigte er mich meines Tops.

Nic

Dieser Körper! Seit Jahren malte ich mir aus, wie es wäre ihn unter mir zu haben und scheinbar wurden meine Wünsche heute erfüllt. Ich wusste dass Liv nicht zu den Vanilla-Mädels gehört, aber wie weit ich gehen konnte konnte ich schlecht sagen. Ich hatte es gespürt, sie war mir entgegengekommen, als ich mich an sie gedrückt und ihren Hals umfasst hatte. Ein Zufall? Das würde ich schon noch herausfinden. Meine linke Hand umfasste ihre Brust, während ich küssend und knabbernd ihren Hals entlang fuhr. Ich arbeitete mich über ihr Schlüsselbein, hinüber zur anderen Seite und dort ihren schlanken Hals wieder hinauf. Ich kam gerade im richtigen Moment an ihrem Mund an, um ihr Stöhnen - ausgelöst durch meine nun etwas forscher werdende Hand an ihrer Brust - zu ersticken. Ich ließ von ihr ab und grinste sie an. >>War das etwa ein Stöhnen, Bubbles?<< zog ich sie auf. >>Nein!<< antwortete sie wie aus der Pistole geschossen. >>Bist du dir sicher? Ich meine eins gehört zu haben, aber ich kann mich natürlich auch irren.<< Sie schwieg. Na gut, das würde ich ändern. Ich schob ihren BH zur Seite und glitt mit meiner Zunge langsam an ihrem Brustansatz entlang. Sie hatte Gänsehaut. Ich ließ zunächst meine Zunge über ihre Brustwarze gleiten. Sie bog sich mir entgegen. Gut! Als ich meine Zähne zur Hilfe nahm, ließ sie los. Sie fasste mir ins Haar und drängte sich an mich. Ihre langen roten Nägel gruben sich in meinen Rücken, und zogen lange Striemen bis runter an meinen Hosenbund. Liv nestelte an meinem Hosenknopf herum. Ihre Hände zitterten, aber beim zweiten Anlauf schaffte sie es, Knopf und Reißverschluss zu öffnen. Sie schob ihre zierliche Hand zwischen uns und ich hob mein Becken leicht an, um ihr zu helfen. >>Gott<< brachte ich nur heraus, als sie mich umfasste und begann ihre Hand an meinem steifen auf und ab zu bewegen. Jetzt war sie diejenige die lachte. Ich ließ sie einen Augenblick gewähren ehe ich mich ihr entzog. >>Zu viel Stoff<< murmelte ich nur, während ich sie erst von ihrem BH und anschließend von ihrer Jeans befreite. Anschließend stieg ich aus meiner und legte mich neben sie.

Liv

Langsam geriet die Sache aus den Fugen. Ich musste mich entscheiden, gleich würde es kein zurück mehr geben. Nic nahm mir die Entscheidung ab, indem er seine Hand in Richtung meines Höschens dirigierte. Meine Nippel verhärteten sich und ich streckte mich ihm entgegen um ihn zu küssen. Seine Hand schob sich zeitgleich unter meinen Slip, wie seine Zunge in meinen Mund. Ich war feucht und Nic quittierte diese Entdeckung mit einem Knurren, ehe er gleich zwei Finger in mich gleiten ließ. Er fand gleich den richtigen Rhythmus und ich musste mich schwer konzentrieren nicht sofort zu kommen. Nic schien das zu merken und entzog sich mir. Er führte die Finger, die kurz zuvor noch in mir gesteckt hatten an meinen Mund. War das sein Ernst? Er hob eine Augenbraue. >>Nimm sie in den Mund, Liv<< wies er mich an. Ich öffnete den Mund und leckte die gesamte Länge seiner Finger entlang ehe ich sie ganz in den Mund nahm und daran saugte. >>Gutes Mädchen!<< gab er mit tiefer Stimme wieder. Er hob mich rittlings auf sich, umfasste meine Hüfte und drängte sich gegen mich. >>Ich will dich, Bubbels<< raunte er in mein Ohr. >>Du nimmst dir doch sonst auch immer alles was du willst<< antwortete sie neckisch. >>Ich weiß, aber ich weiß nicht wie weit ich bei dir gehen darf, ich will dir nicht wehtun.<< gab er zu. >>Das wirst du nicht, ich vertraue dir<< gab ich zurück, kletterte von ihm runter und befreite zuerst ihn und dann mich von unseren letzten Kleidungsstücken.

Nic

>>Knie dich hin!<< wie's ich sie an. Sie verstand sofort und streckte mir ihren Po entgegen. "Gutes Mädchen" dachte ich, das war ganz nach meinem Geschmack. Ich nahm hinter ihr Position ein und fuhr nocheinmal prüfend mit der Hand zwischen ihre Beine. Sie war mehr als bereit. Ich setzte ihn an und glitt langsam in sie, damit sie sich an die Größe gewöhnen konnte. Ich begann mich zunächst vorsichtig, dann immer fordernder zu bewegen und sie kam mir bei jedem Stoß entgegen. >>Gib mir deine Hände!<< wies ich sie an. Sie legte ihre Hände hinter den Rücken. Ihr Oberkörper lag nun auf dem Sofa, ihr Po steil in die Luft gestreckt. Mit der einen Hand fasste ich ihre Handgelenke, mit der anderen griff ich ihr in die Haare. In diesem Winkel konnte ich tiefer in sie eindringen, sie härter penetrieren. Sie spannte sich an. Das kannte ich. Die Mädels verkrampften sich instinktiv, wenn sie Sorge hatten es könnte ihnen zu heftig werden oder gar Schmerzen bereiten. Ich beugte mich vor, lies ihre Haare los, umfasste stattdessen ihren Hals und flüsterte ihr zu >>lass los! Lass es zu!<< Ihr inneres tobte. Ich konnte es spüren, also musste ich meinen wahrscheinlich einzigen Versuch richtig nutzen. Ich beschleunigte mein Tempo, stieß wieder und wieder hart und tief in sie und als ich merkte, wie sie ihren Rücken versuchte noch mehr durchzubiegen um mich noch tiefer zu spüren, drückte ich zu und sie hob ab. Sie schrie ihre Lust heraus und ihre Kontraktionen rissen mich beinahe mit. Ich verlangsamte meine Stöße erst, als ich mir sicher war, dass ihr Orgasmus abgeebbt war und zog mich aus ihr zurück. Sie schaute mich irritiert an, verstand aber ziemlich schnell, drehte sich um und nahm ihn in den Mund. Sie wollte mir Erlösung verschaffen aber dafür brauchte ich mehr. Ich fasste ihr ins Haar und wartete erneut auf ihre Erlaubnis. Auch dieses Mal nickte Liv knapp und ich begann sie mit schnellen Bewegungen in ihren Mund zu stoßen. Wenn ich zu tief stieß, musste sie mit den Tränen kämpfen, beschwerte sich aber nicht. Mit einem tiefen Knurren zog ich ihren Kopf ein letztes Mal eng an mich und kam, tief in ihrem Hals.



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