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2. Nachhilfestunde beim Mauerblümchen. (fm:1 auf 1, 2236 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 02 2020 Gesehen / Gelesen: 14186 / 11597 [82%] Bewertung Teil: 9.18 (82 Stimmen)
Nach der ersten "erfolgreichen" Nachhilfestunde bei Theresa, lud sich mich auch als Nachhilfelehrer für ihre 2. Klausur zu sich ein.

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Körpermitte. Mit einem Ruck befreite sie mich von meiner Short und so stand ich nur noch in Boxershorts vor hier. "Ausziehen und hinsetzen", befahl sie mir und so platzierte ich mich, mit steil in der Luft ragenden Latte, auf der Bank welche sie grade vorbereitet hatte. Sie trug immer noch ihre Short und sah darin einfach unfassbar sexy aus. Ich spreizte meine Beine und Theresa kam langsam näher, kniete sich dazwischen, warf ihre langen schwarzen Haare nach hinten, schaute mich mit ihren großen Augen in ihrem schmalen Gesicht sowas von geil an und begann langsam meine Vorhaut zurück zu ziehen. Allein davon wurde ich fast wahnsinnig, sie wichste erst ganz leicht und setzte immer wieder ihre Zunge ein, um meine Eichel kurz zu lecken, dann wichste sich mich wieder, dieses Mal fester und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu umkreisen. Zusätzlich massierte sie immer wieder für einen kurzen Moment meine Eier, ich war echt kurz vorm Platzen, aber Theresa schaffte es immer genau den Moment zu erwischen damit ich nicht kam und ich fragte mich ernsthaft 1. Wo sie so eine klasse Technik gelernt hat und 2. wie so eine klasse Frau in unserer Schule so unter dem Radar bleiben konnte und als Mauerblümchen abgestempelt wurde. Als nächstes leckte Theresa meinen Schwanz von oben bis unten mir ihrer Zunge, um dann im nächsten Schritt ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen und ihnen ganz tief in sich aufnahm. Dies ging eine ganze Weile so, bis sie von mir abließ, und mich ansah "so jetzt will ich dich endlich in mir spüren", und zog dabei ihre Short aus. Etwas überrascht sah ich das sie darunter gar kein Höschen anhatte.

Sie dreht sich mit dem Rücken zu mir, ich verstand was sie vorhatte und platzierte mein Glied so, dass sie sich nur noch draufsetzen brauchte. Langsam senke sie ihr Becken in Richtung meiner Latte die ich ihr entgegenhielt. Ich konnte es kaum erwarten endlich wieder in sie einzudringen. Ihre heiße Spalte kam meinem Schwanz immer näher, ich spürte wie verdammt heiß und feucht sie schon war, weil einige Tropfen ihres Saftes auf meiner Eichelspitze landeten. Sie senkte sich weiter und ich konnte, obwohl sie ihre Beine zusammenhielt um noch enger zu sein als sie ohnehin schon war, ohne Problem in sie eindringen. Als ich komplett in ihr stecke verharrten wir kurz in der Position, ich nutzte die Gelegenheit und griff ihr an die Hüfte um sie zu halten und zu unterstützen, da die Position von ihr doch einiges an Kraftaufwand bedeutete. Und so begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen. Ich küsste sie dabei immer wieder auf den Rücken während ich mit beiden Händen ihren Ritt unterstützte. Theresa wurde dabei immer schneller und der Anblick wie mein Schwanz fast bis zur Spitze rausgezogen wurde, dann wieder komplett in ihrer Muschi verschwand, dabei immer stärker nach ihrem Mösensaft glänzte, war für mich einfach der Wahnsinn. So ging das ein Weile bis ich ihr zu verstehen gab, dass ich sie jetzt gerne auch verwöhnen möchte, dass hatte sie sich redlich verdient.

Sie steig von mir ab, drehte sich um und stellte ein Bein neben mich auf die Bank. So hatte ich ihre Möse direkt von meinem Gesicht. Ich griff ihre beiden Arschbacken und zog sie an mich heran. Sofort begann ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren. Erst langsam und dann etwas schneller. Ihr Stöhnen wurde lauter und intensiver. Ich wechselte immer mal wieder und saugte an ihrem Kitzler, umspielte ihn mit der Zunge und fuhr einfach an ihren Schamlippen entlang durch ihre Fotze. Unterstützt immer mal wieder von einem oder zwei Fingern, während ich gleichzeitig noch ihren Arsch knetete. Zuvor hatte ich noch nie eine Fotze geleckt in der vorher schon mein Schwanz gewesen war. Jetzt tat ich es und sie schmeckte einfach hervorragend. Irgendwann konnte Theresa es nicht mehr halten und schrie ihren ersten Orgasmus hemmungslos heraus. Ich hatte schon Angst der Nachbar könnte uns hören.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, sah sie mich strahlend an und gab mir direkt zu verstehen, dass sie nun wieder meinen Schwanz in sich aufnehmen wollte. Theresa trat auch mich zu, ich saß immer noch auf der Bank, und stellte erst ein, dann ihr anderes Bein, neben hinter die Bank und setzte sich schließlich langsam mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Wie knutschen so eine Weile und ich konnte sie so innig und intensiv an mich herandrücken, was bei ihrer weichen und warmen Haut eine wahre Freude war. Zwischendurch konnte ich endlich wieder an ihren geilen Nippeln lutschen, während sie hinter ihrem Rücken meine Latte kraulte. Dann erhob sie sich, nahm meinen Schwanz und führte ihn sich selbst in ihre Fotze ein, während sie sich wieder senkte. Zunächst blieben wir einfach so sitzen und Theresa bearbeitete meinen Schwanz rein mit ihrer Beckenmuskulatur, was ich so auch noch nie erlebt habe, sich aber wahnsinnig gut anfühlte. Dann wechselten wir zu auf und ab Bewegungen, bei denen ich, ihren Arsch immer fest im Griff, unterstützte und das Tempo mitbestimmen konnte. Sie wechselte auch immer wieder zwischen reiten und einfach auf mir sitzen und ihr Becken kreisen lassen. Während wir grade wieder beim Reiten waren, fasste ich sie an der Hüfte und sie ließ ihren Oberkörper nach hinten fallen, dadurch wurde die Penetration nochmals intensiver.

Nach dieser Einlage richtete sie sich wieder auf und steig von mir ab. Sie bat mich aufzustehen und dann legte sie sich mit dem Rücken auf die Bank. Ich setze mich vor sie, ein Bein hatte sie auf meine Schulter gelegt, das andere hatte sie neben die Bank gestellt. Zum ersten Mal an diesem Tag bekam ich also die Kontrolle. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang ohne Umschweife wieder in sie ein. Nun konnte ich das Tempo bestimmt und stieß zu Beginn etwas langsam, dafür aber fest zu, um sie mit einem Stoß komplett auszufüllen. Ihr gefiel dies, da sie mich ermunterte fester zuzustoßen. Natürlich war mir der Wunsch dieser wunderschönen Frau Befehl und ich intensivierte meine Stöße. Weil es sich so unfassbar geil anfühlte, auch mit der Sonne die auf unsere beiden Körper schien, wurde ich wieder schneller und war langsam bereit zum Abspritzen. Ich beugte mich über sie und Theresa hatte inzwischen ihre Beine hinter meinem Rücken gekreuzt um meine Stöße zu unterstützen. Ich gab ihr einen langen Zungenkuss und begann nun mit schnelleren Stößen auf das Finale hinzuarbeiten, da ich es nicht mehr aushielt und endlich kommen wollte. Ich spürte auch wie sich meine Säfte langsam sammelten und in mir aufstiegen. Auch Theresa schien jetzt wieder auf einen Höhepunkt zuzusteuern wie ich erkennen konnte. Also wollte ich zumindest so lange durchhalten bis sie gekommen war. Ich riss mich also zusammen, doch zum Glück dauerte es nicht lange und Theresa kam erneut, ich spürte wie ihre Scheidenmuskeln zuckten und dann war es auch um mich geschehen. Ich zog ihn raus und sofort kam es mir so heftig, dass ich ihr im ersten Schub einen großen Strahl Sperma über ihren Oberkörper verteilte der ihr fast bis zum Kinn gespritzt war. Die restlichen Schübe verteilte ich auf ihrem Bauch. Theresa war von ihrem Höhepunkt noch so durchgeschüttelt, dass sie dies erst gar nicht bemerkte.

Als wir beide wieder bei Sinnen waren bemerkte sie die Sauerei die ich angerichtet hatte, lächelte mich jedoch nur an und sagte "Oh da war aber jemand gründlich" und begann sich mein Sperma zu verreiben "Habe gehört das wäre gut für die Haut", lachte sie nur. Diese kleine Drecksau, dachte ich mir schmunzelnd dabei. Noch während sie sich das Sperma verrieb, bat sie mich zu ihr zu kommen, sie lang weiter auf dem Rücken. Ich kam zu ihr und sofort griff sie nach meinem Schwanz, zog ihn zu sich und begann mich erneut zu blasen und ihn sauber zu lecken. "Wir wollen doch den köstlichen Saft nicht verschwenden" sagte sie währenddessen. Ich war einfach immer noch perplex was für einen Glückstreffer ich mit ihr gelandet habe. "Ich hole dir schnell was zum Abwischen," bot ich ihr an doch sie meine nur "Kein Problem wir haben eine Dusche hier im Garten, da springe ich schnell drunter." Gesagt getan, nachdem sie meinen Schwanz wirklich blitzblank geleckt hat, sprang sie unter die Dusche, während ich es mir auf der der Decke am Boden wieder gemütlich machte. Sie kam freudestrahlend zurück, kuschelte sich an mich und so lagen wir beide nackt noch eine ganze Weile auf der Decke und ließen die Sonne auf uns scheinen. Irgendwann blickte sich auf, sah mich an und meinte "Also an diese Form der Nachhilfe kann ich mich echt gewöhnen was meinst du? Schade, dass meine nächste Abi-Klausur erst in drei Wochen ist."



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