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Wasserspiele (fm:Selbstbefriedigung, 1521 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 08 2020 Gesehen / Gelesen: 16049 / 9337 [58%] Bewertung Geschichte: 8.78 (27 Stimmen)
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© Chris Hannover Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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plötzlich die Düsen zu sprudeln aufhörten. "Dann muß ich wohl" sagte er und stieg aus dem Becken, um wieder einzuschalten. Sicher hatte er gewichst, während er mir gegenüber saß, denn sein Schwanz schien noch genau so fest und hart wie vorher. Er fand den Knopf sofort und die Massagestrahlen bahnten sich wieder ihren verführerischen Weg. Aber es kamen keine Luftblasen. "Sie haben den zweiten Knopf nicht gedrückt. Es sprudelt nicht!" sagte ich. "Aber meine Süße, das brauchen wir doch nicht. Ich bin sicher, es wird dir so auch gefallen." "Ich kann mich nicht erinnern, dass wir per du wären" entrüstete ich mich. "Oja schon" er nickte und grinste breit. "Über 2000 Meter sind alle per du und was du zuerst geboten hast, da warst du mindestens auf 3000." Er hatte mich also beobachtet. Hatte meine Ekstase gesehen. Ich glühte vor Verlegenheit. "Ist doch gar nicht schlimm Mädchen" tröstete er mich "ich hab dich gesehen, wie es dir gekommen ist und das war phänomenal und jetzt machen wirs gemeinsam. Ich wollte schon immer gemeinsam mit einer Frau wichsen. Wie ich gesehen hab, wichst du gern und ich mach es auch gern. Also erfüll mir meinen Traum." Eigentlich sollte ich jetzt gehen, aber eine eigenartige Schwere in meinen Beinen hinderte mich daran, aufzustehen. Das Blut schien sich rund um meine Spalte gesammelt zu haben, denn die wirkte dick, hart und aufgebläht und juckte mächtig. Ich konnte nicht anders, es zog mich wieder zu dem Wasserstrahl. Sollte der Neuankömmling doch denken was er wollte. Es war klar, da sich das Wasser zwar schnell bewegte aber keine Luftblasen drin waren, konnte man die Stellung und Bewegungen des Gegenüber ziemlich genau sehen. Er war aufgestanden, das Wasser reichte ihm gerade knapp über das Schambein, weil er die Beine stark gespreizt hielt und ich sah, dass der Strahl seinen Schwanz, den er mit der rechten Hand hinunterdrückte, auf der Unterseite traf. Es juckte mich, ihm bei dieser Aktion bis zum Ende zuzuschauen und drehte mich nicht, wie zuerst beabsichtigt, wieder auf den Bauch, sondern versuchte mich so aufzustellen, dass ich auch den Strahl von hinten auf meine Fotzenlippen bekommen konnte. Und mit ein bisschen hin und her gelang mir das auch. "Jetzt lassen wir uns schön Zeit und genießen die Wassermassage" sagte er und ließ dabei seinen Steifen hochschnellen, sodass er ein bisschen aus dem Wasser ragte. Dann drückte er ihn wieder hinunter gegen den Strahl. Ich merkte, dass jedes Schamgefühl von mir gewichen war und wippte auf und ab, um so den Strahl in wechselnder Stärke auf meine Lippen zu bekommen. Leider war der Auftreffwinkel des Strahls von hinten nicht optimal, es gelang mir nicht, mit dem Kitzler den Strahl zu erreichen und langte daher mit einer Hand hin, um meine Perle zu zwirbeln. "Ja genau, fick dich selber, wenn es das Wasser nicht genug kann. Bist du schon bald soweit ? Ich möchte, dass wir gemeinsam kommen." Erregt und laut kamen seine Worte und trieben mich so an, dass ich ihm zustimmte. "Ja, lassen wirs kommen. Spritz zu mir her, wenn du kannst." Und schon krampfte sich alles in meinem Bauch und in meiner Möse, ich rieb meine Clitoris so heftig ich konnte und schrie meine Lust diesmal ungehemmt heraus. Er hatte sinnen Schwanz hochgerissen und schoss das Sperma vor sich hin und ein Klumpen traf mich tatsächlich am Bauch. Auch er gröhlte und stöhnte und dann fielen wir uns in die Arme. "Das war der Höhepunkt meines Urlaubs. Jammerschade dass ich morgen früh schon fahren muß." Er seufzte es richtig und ich musste ihm recht geben. "Ich muß jetzt leider gehen", sagte er. "Meine Frau liegt oben und wartet auf mich, ich bin schon eine halbe Stunde überfällig. Leider hält sie nichts von solchen Wasserspielen. Versucht hätte ich es schon oft. Gib mir deine Adresse vielleicht komme ich einmal in deine Gegend, dann könnten wir unser Erlebnis wiederholen". Ich war zwar überzeugt, dass daraus nichts werden würde, aber ich versprach, beim Portier meine Adresse zu hinterlegen. Da er etwas unschlüssig noch das stand, drückte ich ihm einen zarten Kuss auf seine geschlossenen Lippen, und dabei wurde mir bewusst, dass ein heftigerer Kuss eigentlich noch etwas viel intimeres ist, als unsere hemmungslose Spielerei im Whirlpool.



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