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Die Nachbarin Teil 7 (fm:Fetisch, 10828 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2020 Gesehen / Gelesen: 9604 / 8374 [87%] Bewertung Teil: 9.58 (26 Stimmen)
Ein junger Mann entdeckt, dass er eine weibliche Seite hat. Er folgt dem Weg und entdeckt eine neue Welt.

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© Kerstin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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locker und fröhlich. Ich ging kurz hinaus und als ich von der Toilette zurückkam, lächelten mich beide an. "Wir haben gerade festgestellt, dass wir den netten Nachbarn von Monika schon lange nicht mehr gesehen haben" sagte Lisa und Monika pflichtete ihr bei.

"Ja, wie das wohl kommt?" sagte ich. "Aber ich glaube, daran seid ihr Beiden nicht ganz unschuldig." "Das stimmt nun auch wieder." Wir prosteten einander zu. "Auf Christine, unsere Freundin" sagte Monika. Unsere Gläser stießen aneinander und wir tranken. "Aber ich glaube, du hast es nicht bereut?"

Mir fiel ein, wie alles begonnen hatte. Wie ich meine Nachbarin, Monika kennen gelernt hatte. Wie wir uns mit kleinen nachbarschaftlichen Dienstleistungen unterstützt hatten. Bis ich schließlich während ihrer Abwesenheit auf ihre Wohnung aufgepasst und mich um ihre Blumen gekümmert hatte. Wie ich voller Neugier ihre schönen Dessous angeschaut und nicht hatte widerstehen können, sie selbst anzuprobieren. Eigentlich nur, weil es mich gereizt hatte, wie sich die feinen Strümpfe, die Monika meist trug, auf der Haut anfühlten. Hätte mir damals jemand erzählt, ich würde ein knappes Jahr später selbstbewusst als Frau gestylt unterwegs sein und mich dabei wohl fühlen, ich hätte ihn wohl für verrückt erklärt.

"Nein, bereut sicher nicht. Im Gegenteil." "Na siehst du" lachten Beide. "Ich bin euch auch unheimlich dankbar. Hätte ich mir nie träumen lassen."

"Ja, du hast schon eine erstaunliche Entwicklung gemacht" sagte Monika. "Du bist viel reifer geworden. Und mein Eindruck ist, mit Christine hast du dich auch zu einer anderen Persönlichkeit entwickelt" ergänzte Lisa. "Da habt ihr Recht. Manchmal weis ich nicht genau, was ich bin, Mann oder Frau." Ich hatte es scherzhaft gesagt, aber Monika sah mich an, streichelte meine Hand. Lisa lächelte mich kokett an: "Da hatte ich nie den geringsten Zweifel." "Dann ist es ja gut." Und nach etwas Zögern fügte ich hinzu: "Aber manchmal macht es mir fast etwas Angst."

Beide blickten mich abwartend an. Da hatte ich etwas losgetreten, wurde mir klar. "Nein, es ist alles OK." Ich überlegte, wie ich es formulieren sollte. "Mit Christine ist so etwas wie eine eigenständige Persönlichkeit entstanden. Und ich weis eins: Sie ist Teil von mir und gehört zu mir."

Monika nickte: "Es stimmt. Es ist viel mehr, als das du nur hin und wieder ein paar Frauensachen anziehst. Das ist auch mein Eindruck. Es ist nicht nur das Äußere. Wenn du als Frau gekleidet bist, dann bist du Christine."

Einen Moment lang dachte ich darüber nach. Dann stand Lisa auf. "Ich hole uns noch etwas Wein."

Während sie in der Küche verschwand, sagte Monika: "Vielleicht war es immer schon vorhanden und jetzt hat es sich entwickelt. Ich hoffe, ich habe nichts falsch gemacht."

Ich verscheuchte meine Nachdenklichkeit, denn genau besehen, genoss ich jeden Moment als Frau. Es trug dazu bei, mich zu entspannen und hatte in vielerlei Hinsicht meine Perspektive verändert.

"Nein Monika, hast du nicht. Du hast mir geholfen. Ohne dich wäre ich nicht da, wo ich bin." Und damit ist das Thema auch behandelt. Lisa kam zurück und schenkte uns nach. Wir hoben die Gläser. "Auf Christine" sagte Monika. "Und auf die beiden wunderbaren Damen, die das möglich gemacht haben" fügte ich hinzu.

Während wir tranken, fiel mir Sabine ein und wie ich mich am morgigen Abend verhalten sollte. "Eines muss ich noch ansprechen. Morgen treffe ich mich mit Sabine." Ich erzählte von unseren bisherigen Treffen und das es wohl Zeit wäre, ihr die Wahrheit über Christine zu sagen. "Bloß wie? Ich möchte ihr einfach nicht wehtun, versteht ihr."

Lisa schaute mich an und sagte dann: "Mach dir nicht zu viele Gedanken. Handle nach deinem Gefühl, verlass dich auf deine Intuition, dann machst du nichts falsch." "Sehe ich genauso. Du bist so einfühlsam, das kriegst du hin" ergänzte Monika. "Sabine findet dich sehr nett. Sie ist sich nur ihren Gefühlen gegenüber Christine nicht im Klaren."

Lisa als ehemalige Arbeitskollegin war eine enge Vertraute von Sabine. "Ihr habt mir geholfen. Ich fühle mich jetzt besser." Warm war es mir geworden und so stand ich auf und zog meine Kostümjacke aus.

"Schwere Themen haben wir hier" scherzte ich während ich meine Jacke über den Stuhl hängte. "Hat die Frau nicht eine Supertaille?" fragte Monika "Möchte ich auch gern wissen, wie sie das macht. Da kann man ja neidisch werden." Lisa grinste mich an.

"Meine Damen, bemühe mich nach Kräften." Jetzt war mir auch locker und fröhlich zumute. "Na dann zeig es uns." "Ja bitte.", Ich stand auf und drehte mich vor ihnen einmal um die eigene Achse. "Sieht wirklich toll aus." Beide gaben nicht eher Ruhe, bis ich meine Bluse auszog und sie mein Korsett bewundern konnten. "Habe mir mal etwas Neues geleistet."

Lisa kam zu mir und ließ ihre Hände über meine Taille gleiten.

"Sieht phantastisch aus. Und sitzt ganz hervorragend." Lisa war sichtlich begeistert. Sie legte ihre Hände auf meinen BH. "Und deine Brüste wirken unwahrscheinlich echt. Selbst jetzt spürt man nicht, dass sie nicht echt sind."

Ganz spontan umarmte ich sie und küsste sie.

"Was macht ihr denn da" sagte Monika in gespielter Empörung und kam zu uns. "Lass uns auch den Rest mal sehen." Mit diesen Worten trat sie hinter mich und öffnete den Reißverschluss meines Rocks und ließ ihn zu Boden gleiten. Während Beide mich anschauten, wie ich so vor ihnen stand in Korsett, BH und Strümpfen, musste ich innerlich grinsen ob der Situation.

"So geht das aber nicht" scherzte ich.

"Na gut, das stimmt auch wieder. Wollen wir ihn mal nicht so allein da stehen lassen" Lisa lächelte mich an und sie begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Monika zog ihren ebenfalls ihren Rock aus. Nach einem kurzen Moment standen wir drei nur noch in unseren Dessous und Strümpfen da.

Lisa trug eine schwarze Miederhose mit angesetzten Beinen und innen liegenden Strumpfhaltern, dazu einen schwarzen Long Line-BH, der ihre prachtvollen Brüste so wunderschön zur Geltung brachte. Monika stand in einem champagnerfarbenen BH und Hemdchen vor uns, dazu einen Hüfthalter in gleicher Farbe, dessen Patte vorne mit einem Spitzenmuster verziert war. Wir schauten uns an und mussten lachen. Dann nahmen wir unsere Gläser, tranken einen Schluck und ich küsste beide. Dabei spürte ich so langsam die Erregung in mir aufsteigen, was auch den Beiden nicht verborgen blieb.

Ich legte meine Hände auf Monikas Schultern und streifte sanft die Träger ihres Hemdchens über ihre Arme nach unten. Dann nahm ich ihre Brüste, die so schön in den BH verpackt waren, in meine Hände. Ich griff nach hinten und öffnete ihren BH. Meine Fingerspitzen fanden ihren Weg zu ihren süßen Nippeln und ich fing an, sie sanft zu massieren. Von hinten fühlte ich Lisas Hände auf meinen Strümpfen aufwärts gleiten, bis sie auf meinen Pobacken zu liegen kamen. Gleichzeitig spürte ich ihre kräftigen Brüste auf meinem Rücken. Wir streichelten uns einige Zeit gegenseitig.

Dann standen beide vor mir. Während ich Monikas Brüste streichelte und ihre süßen Nippel mit der Zunge und den Zähnen bearbeitete fühlte ich Lisas Hände auf meinem Höschen mit der inzwischen nicht zu übersehenden Beule.

"Hmm, was haben wir denn da? Wie passt das zu diesem süßen Mädchen?"

Sie zog mein Höschen herunter und meine stramme Rute sprang heraus. Sie streichelte mich und massierte meine Bälle. Dann kniete sie sich hin und ihre Zunge kreiste um meine Schwanzspitze. Sie öffnete weit den Mund und nahm meinen Schwanz tief in sich auf. Mit langsamen Stößen bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Meine Erregung steigerte sich, mir wurde zittrig und ich konnte kaum noch stehen. Monika und ich küssten uns. Unsere Zungen umschlangen einander, ich fühlte die seidige Haut ihres Rückens unter meinen Händen. Währenddessen bearbeitete Lisa meinen Schwanz fester und härter. Dann war es soweit. Ich kam zum Höhepunkt und mein heißer Saft spritzte mit mehreren Stößen aus mir heraus. Lisa nahm es gierig in sich auf und saugte auch den letzten Tropfen auf.

Monika bemerkte es. "Hey, das ist nicht alles für dich."

Lisa stand auf. Beide umarmten sich und Lisa küsste Monika zärtlich. Sie sahen beide unheimlich toll aus. Wie sie da standen, die Kontur des Lippenstiftes auf ihren Mündern leicht verschmiert. Auf Lisas Gesicht waren weiße Spuren meines Saftes zu sehen.

"Kommt wir machen es uns etwas bequemer."

Mit diesen Worten nahm Lisa mich und Monika bei der Hand und wir folgten ihr ins Schlafzimmer. Als wir vor dem Bett standen, öffnete ich die Häkchen ihres Long Line BHs bis sie mit ihren blanken Brüsten vor mir stand. Tief versenkte ich meinen Kopf zwischen ihre beiden Prachtstücke und zog ihren Duft mit der Nase ein. Mit beiden Händen knetete ich ihre Möpse durch, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Dann drehte ich sie herum und schob die Beine ihrer Miederhose hoch. Mit geübten Fingern öffnete ich ihre Strumpfhalter, um sie aus ihrem Mieder zu befreien. Dann waren die Beiden an der Reihe. Während Monika meine Strumpfhalter öffnete, zog Lisa die Schleife meines Korsetts auf und lockerte die Schnürung bis sie mir das Korsett ausziehen konnte. Vorsichtig zog ich meine Strümpfe aus und stand nur in Höschen und BH vor den Beiden.

Meine Erregung war deutlich zu erkennen, mein Schwanz war mittlerweile stramm aufgerichtet. Dann drückten mich beide aufs Bett bis ich auf dem Rücken zu liegen kam. Lisa hatte sich ihres Höschens entledigt und setzte sich auf mein Gesicht. Ich spürte ihre warme Möse auf meinem Gesicht und meine Zunge sucht den Weg in ihre feuchte Grotte. Ich drang in ihre Spalte ein und leckte sie, zuerst langsam, dann kräftiger und schneller. Gleichzeitig spürte ich, wie Monikas schlanke Hände meinen Schwanz in ihre Hände nahmen. Dann ließ sie von mir ab und einen Moment später fühlte ich glattes feines Nylon. Sie hatte sich Strümpfe über die Hände gezogen und wichste mich sanft mit der einen Hand während ihre zweite Hand meine Eier massierte.

Inzwischen war Lisa richtig feucht geworden. Sie bewegte sich auf und ab auf meinem Gesicht, dass komplett mit ihrem Saft benetzt war. Meine Hände hatte ich auf ihrem prächtigen Po und drückte sie an mich. Dann spürte ich wie Monika, die meine Vorhaut zurückgeschoben hatte, mit ihrer Zunge meine Eichel umkreiste. Sie wusste, dass mich das fast verrückt machte. Dann nahm sie meinen Schwanz soweit es ging in ihren Mund und bearbeitete ihn. So langsam kam er wieder zu Kräften und fing an, sich wieder aufzurichten.

Auch Lisa keuchte inzwischen unter den kräftigen Bewegungen meiner Zunge. Stoß um Stoß trieb sie dem Höhepunkt entgegen. Ihr Stöhnen wurde heftiger, ihr Atem ging schneller und dann war sie soweit. Ihr Körper zuckte unter meiner Zunge und dann fühlte ich, wie es ihr kam. Ein Schrei der Lust entrang sich ihrer Kehle. Ich machte mit meiner Zunge weiter, bis ihr Orgasmus nach und nach abebbte.

Lisa stand auf. Monika setzte sich rittlings auf mich. Mit einer schnellen Bewegung schob sie ihr Höschen zur Seite und ich sah ihre hübsche rasierte Muschi. Mit ihrer Hand führte sie meinen wieder wachsenden Schwanz in ihre Lustgrotte und fing an, mich langsam zu reiten. Mit jedem Mal, dass mir ihre Hüften entgegenkamen, drang ich tiefer in sie ein. Lisa setzte sich hinter sie und umfasste von hinten Monikas Brüste. Zu sehen, wie sie mit ihren rot lackierten Nägeln Monikas Nippel zwischen den Fingerspitzen zwirbelte, machte mich nur noch geiler. Meine Hände auf Monikas Hüften streichelte ich über ihren spitzenverzierten Hüfthalter. Schneller und schneller wurden ihre Bewegungen. Feucht und heiß fühlte ich ihre Muschi während wir beide dem Höhepunkt entgegenstrebten. Wieder und wieder stieß Monika zu und dann fühlte ich, wie sie soweit war. Ihr Körper bebte und ich genoss es, dass zu fühlen. Dann, nach einigen Augenblicken kam es auch mir. Mein Schwanz schien zum Bersten gespannt, dann entlud ich mich in ihre feuchte Grotte. Langsam bewegte sich Monika auf mir hin und her.

Völlig ausgepumpt lag ich da und holte Luft. Dann glitt sie von mir herunter, kniete auf dem Bett. Lisa setzte sich ihr gegenüber und beide fingen an, sich gegenseitig ihre Brüste zu streicheln. Sie küssten sich. Jede ließ eine Hand über den Körper der anderen nach unten gleiten und streichelte die Muschi der anderen. Ich konnte nur daliegen und zuschauen. Ein herrliches Bild. Monikas schlanke Hände auf dem feuchten, glänzenden Pelz von Lisa. Lisas Finger drangen in Monikas glatte Muschi. Völlig auf sich konzentriert fingerten sie sich bis sie nach einiger Zeit kurz nacheinander beide zum Orgasmus kamen. Monikas Nippel waren steil aufgerichtet und die großen Brüste von Lisa bebten, als es soweit war. Wir legten uns nebeneinander, ich zwischen beiden und wir lagen da und genossen den Kontakt der warmen weichen Haut.

Nach einiger Zeit gingen wir nacheinander ins Bad. Dann schlüpften wir unter die große warme Decke. Ich lag auf der Seite, Monika hinter mir, eng an mich gekuschelt. Mein Kopf ruhte zwischen Lisas Brüsten und so schliefen wir gemeinsam ein.

24

Am nächsten Morgen schliefen wir uns erst mal richtig aus. Lisa war als erste wach und schon in der Küche zugange, während ich Duschen ging. Dabei fielen mir beim Blick in den Spiegel meine Brüste auf. Während ich mich abseifte, dachte ich daran, wie sie inzwischen ein Teil von mir geworden waren, das einfach dazu gehörte. Mit den Händen strich ich darüber. Ich spürte das Gewicht, schaute sie an und - besonders mit Blick auf den bevorstehenden Abend mit Sabine - kam mir der Veränderungsprozess in den Sinn, den ich durchlaufen hatte.

Was war ich? Ich fühlte mich voll und ganz als Mann, wie ich gerade letzte Nacht erlebt hatte. Andererseits kam mir Lisas und Monikas Bemerkung in den Sinn, dass ich mehr oder etwas anderes war, als nur ein Mann, der sich hin und wieder als Frau anzog. Obwohl zunächst scherzhaft gemeint - der Name Christine - hatte als Persönlichkeit doch ein Eigenleben entwickelt. Beide Rollen drängten danach, sich auszuleben. Im Moment hatte ich keine Probleme damit, aber manchmal machte mir der Gedanke fast etwas Angst.

Nach dem Duschen zog ich zuerst Höschen und BH an, bekam von Lisa einen Morgenmantel und wir frühstückten in Ruhe. Danach bekam ich Hilfe beim Anziehen. Monika und Lisa halfen mir dabei, mein Korsett anzulegen und ließen es sich nicht nehmen, mich nach allen Regeln der Kunst einzuschnüren. Meine Taille wurde so langsam enger und meine Figur wieder weiblicher. Monika betrachtete ihr Werk.

"Ich glaube, ich werde mir auch mal ein Korsett zulegen. Es sieht einfach fabelhaft aus." "Wenn du magst, kann ich dich ja begleiten, wenn du es kaufen gehst." Sie lachte. "Darauf komme ich gern zurück."

Ich verzichtete auf ein Make-up, tuschte mir nur die Wimpern und trug etwas Lippenstift auf. Dann machten Monika und ich uns auf den Weg nach Hause.

Meine Wohnung wartete darauf, mal wieder aufgeräumt zu werden. So warf ich mich in ein paar Jeans und hatte einige Zeit zu tun. Ich ruhte mich etwas aus, las gemütlich Zeitung und ehe ich mich versah, war es später Nachmittag geworden und es wurde Zeit, mich für den Abend vorzubereiten. Als erstes rasierte ich mich gründlich, dann kamen meine Beine an die Reihe. Mit dem Enthaarungsmittel, wurden sie schön glatt. Ich cremte sie mit einer pflegenden Lotion ein. Meine Nägel waren in Ordnung, der Lack einwandfrei, da brauchte ich nichts zu tun. Dann suchte ich meine Garderobe für den Abend aus. Ich entschied mich für eine schwarze Seidenbluse zum schwarzen Rock. Das Anziehen und Schnüren meines Korsetts nahm wie immer etwas Zeit in Anspruch. Dazu wählte ich ein passendes Set aus schwarzem BH und Höschen. Nachdem ich meine Strümpfe an den Haltern befestigt hatte, blieb nur noch mein Make-up übrig.

Zunächst etwas Feuchtigkeitscreme, dann die Grundierung. Mit hellem Concealer deckte ich die Nasolabialfalten ab. Sorgfältig und dezent schminkte ich meine Augen und trug zum Schluss etwas Rouge auf meine Wangen auf, wie die Kosmetikerin es mir gezeigt hatte, um meine Gesichtszüge entsprechend weich und weiblich wirken zu lassen. Ein letzter Blick in den Spiegel, noch den Lippenstift und alles war soweit. Ich schlüpfte in Rock, Bluse und schlichte schwarze Pumps, zog einen leichten Mantel über und machte mich auf den Weg.

Als ich das Haus verlassen hatte und zu meinem Wagen unterwegs war, fühlte ich mich richtig wohl. Einen Moment lang dachte ich darüber nach, was passieren würde, wenn ich mal in eine Kontrolle geraten würde, als Frau gekleidet. Ich hoffte, dass mir das nicht passieren würde, andererseits tat ich nichts Verbotenes. In einem kleinen Geschäft besorgte ich noch einen Blumenstrauß für Sabine und fand in der Nähe ihrer Wohnung auch einen Parkplatz. Selbstbewusst ging ich den Bürgersteig entlang, einige Leute kamen mir entgegen.

Wie sich auch das verändert hatte. Noch vor einiger Zeit war ich immer aufgeregt gewesen, wenn ich als Frau auf der Straße unterwegs gewesen war, immer im Hinterkopf die Furcht, als Mann entdeckt zu werden. Inzwischen hatte sich das gelegt. Selbstbewusst schritt ich den Gehsteig entlang. Auch ein weiblicher Gang mit kurzen Schritten, dabei die Füße auf einer Linie aufzusetzen, war mir mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen.

Sabine öffnete die Tür. Sie sah wie immer hübsch und zart aus. An diesem Abend trug sie einen braunen Rock mit passendem Seidenpulli, dazu helle Strümpfe. Mir fiel ein, dass ich sie bisher immer nur in Hosen gesehen hatte. Sie begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange, wobei sie darauf achtete, mein Make-up nicht zu beschädigen.

"Hallo Christine, schön, dich zu sehen."

Wie meist war sie kaum geschminkt, nur etwas die Lippen und die Augen betont. So kam ihre natürliche Schönheit am besten zur Geltung. Wir gingen ins Wohnzimmer, leise Musik erklang im Hintergrund.

"Das Essen ist gleich fertig. Du könntest schon mal den Wein aufmachen."

Während wir aßen, unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Ausgelassen scherzten wir und ich merkte wieder einmal, wie viel Freude ich dabei empfand, mit ihr zusammen zu sein. Auch sie war unbeschwert und fröhlich. Der Wein tat ein Übriges.

Nach dem Essen und einem Espresso machte sie den Vorschlag, einen Spaziergang zu machen. So verließen wir das Haus und gingen unweit davon durch einen kleinen Park. Wir schauten zu, wie die Sonne unterging und die Zahl der Spaziergänger abnahm. Ich fühlte mich gut, wusste aber, der schwierige Teil würde noch kommen. Insgeheim hatte ich mich entschlossen, ihr Heute reinen Wein einzuschenken. Auf dem Weg zurück berührten sich unsere Hände. Zuerst ließ sie wieder los, dann nahm sie meine Hand und hielt sie fest.

Ich spürte, wie sie überlegte und wartete ab. "Weißt du, ich habe mich glaub ich ziemlich kindisch benommen." "Nein Sabine, kein Problem."

Wir kamen wieder vor ihrem Haus an und bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich sie: "Es wäre schön, wenn du noch mitkommen würdest."

Dieser Einladung folgte ich nur zu gern. Als wir in ihrer Wohnung angekommen waren, wirkte sie wieder so sanft und verletzlich. Ich überlegte, was ich sagen sollte, da lehnte sie sich an mich. Eine Weile standen wir so da, unsere Wangen aneinander gelegt. Ich umfasste ihre Schultern und strich ihr sanft übers Haar. Dann spürte ich, wie sie sich an mich drängte, unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns. Ganz zaghaft zuerst, dann fühlte ich ihre Zunge und es wurde ein anhaltender Kuss. Mit der Nase sog ich den Geruch ihres Parfüms auf und konnte den Moment nur genießen.

Lächelnd schaute sie mich an. "Ich glaube ich habe mich ein bisschen in dich verliebt. Schon am ersten Abend als ich dich bei Lisa kennen gelernt habe, habe ich mich zu dir hingezogen gefühlt." "Das ging mir genauso" war meine Antwort. Wobei ich mir überlegte, wie viel davon einfach meine Beschützerinstinkte waren.

"Aber weißt du, ich war einfach noch nicht so weit."

Ich legte ihr den Finger auf die Lippen. So standen wir da, umarmten uns und streichelten uns ganz sanft. Meine Hände glitten über ihren Rücken, genau wie ihre über meinen. Dann stockte sie, als sie mein Korsett spürte.

"Was ist denn das?" Ich fühlte, wie mir heiß wurde. Jetzt war der Moment gekommen, wo es kritisch wurde und vor dem ich mich insgeheim gefürchtet hatte. "Das ist mein Korsett." "Du trägst ein Korsett?" fragte sie erstaunt. "Wie, so ein richtiges zum Schnüren." "Ja." Mehr konnte ich im Augenblick nicht sagen. Jetzt übermannte sie ihre Neugier. "Das würde ich gern mal sehen."

"Ich wollte dir noch etwas sagen ..." begann ich. Weiter kam ich nicht, denn ich spürte ihre Finger auf dem Verschluss meines Rocks. Sie öffnete den Reißverschluss und streifte meinen Rock nach unten. Sie legte ihre Hände auf meine Brüste und begann meine Bluse zu öffnen. Einen Moment später stand ich vor ihr, in Strümpfen und Korsett.

"Eine tolle Taille. Und richtige Strümpfe. Neulich im Auto gespürt habe ich schon deine Strumpfhalter gefühlt."

Mit einer raschen Bewegung öffnete sie ihren eigenen Rock, ließ ihn zu Boden fallen und zog ihren Pulli aus. Darunter trug sie ein feines Seidenhemdchen und einen mit Spitze besetzten BH und halterlose Strümpfe. Sie streifte mir die Bluse von den Schultern, dann umarmte sie mich, küsste meinen Hals. Ich überlegte, was ich tun sollte. Ich spürte, wie sie zögerte.

"Ich weis nicht ...." begann sie. Ich nahm ihre Hände in meine und jetzt war der Moment gekommen. "Weist du Sabine, ich mag dich. Aber ich muss dir etwas sagen." Sie schaute mich an. Wir setzten uns aufs Sofa. "Oh, ich habe es wieder verbockt." Ich bemerkte, ihr standen fast die Tränen in den Augen. "Nein, Sabine, so hör doch mal."

Wir saßen auf dem Sofa, ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. "Ich weis nicht, wie ich anfangen soll. Es ist nicht alles so, wie du denkst" stammelte ich herum. Jetzt schaute sie mich an.

"Du bist eine ganz süße Frau. Ich mochte dich vom ersten Moment an. Und dieses Gefühl ist immer stärker geworden. Aber ich bin nicht das, was du glaubst. Und wenn du enttäuscht sein solltest, kann ich es gut verstehen. Ich wusste bisher einfach nicht, wie ich es dir sagen sollte."

Nun war ich so weit, jetzt musste ich es auch hinter mich bringen. "Ich habe dich nie hintergehen oder etwas vormachen wollen. Wir haben uns bei Lisa kennen gelernt. Ich habe mich sehr gefreut, dich wieder sehen zu können, denn ich finde dich unwahrscheinlich nett."

Jetzt hatte ich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Wie sie so dasaß, tat sie mir nur leid. Und was ich ihr jetzt sagen musste.

"Es gibt nur ein Problem. Ich bin keine Frau." Nun war es heraus. Ungläubig schaute sie mich an. "Wie, keine Frau? Du hast eine tolle Figur. Bist einfühlsam. Jetzt verstehe ich gar nichts mehr." "Sabine, wie soll ich es sagen. Ich bin ein Crossdresser oder wie immer man es nennen mag, jedenfalls bin ich ein Mann, der sich als Frau stylt."

Mit großen Augen blickte sie mich an. "Das heißt du ...." Weiter kam sie nicht. "Wenn du jetzt enttäuscht und sauer auf mich bist, kann ich das nur zu gut verstehen." Ich wollte aufstehen. "Es ist wohl besser, wenn ich jetzt gehe." "Moment, ich weis nicht, ob ich dich richtig verstehe. Du, mit deiner tollen Figur, Deiner Art Dich zu bewegen bist der Inbegriff einer femininen Frau. Und Du bist ein Mann?"

Ich wartete immer noch auf den großen Knall, aber jetzt siegte bei ihr die Neugier. "Es tut mir leid, wenn ich dich enttäuscht habe. Das war nie meine Absicht. Aber, wie hätte ich ..." Jetzt war sie es, die mich bremste.

"Du meinst, du bist zurecht gemacht als Frau oder wie du dazu sagst? Das ist ja verrückt. Und deine Figur, dein Busen und dein Make-up?" "Ja, es ist so."

Damit stand ich auf. Mit der Hand tastete ich nach der Schleife meines Korsetts, öffnete sie und weitete das Korsett. Ich öffnete meine Strumpfhalter, zog meine Pumps aus und legte das Korsett ab. Dann zog ich auch den BH aus. So stand ich vor ihr, nur mit meinem Höschen bekleidet. Sie schaute auf meine Brüste, sah mich von oben bis unten an.

"Die sehen so echt aus. Hätte ich mir niemals träumen lassen."

Ich überlegte, wie ich mich anziehen sollte und wollte mich still und leise davonmachen. Da kam sie auf mich zu, nahm mich in die Arme und lehnte sich an mich. Sie begann zu weinen und auch mir standen die Tränen in den Augen. Einen Moment lang wartete sie, dann küsste sie mich. Wir standen minutenlang da, hielten uns in den Armen und streichelten uns. Ihre Hände streichelten über meinen Körper.

Ich wollte etwas sagen, aber sie sagte nur: "Sag jetzt nichts. Es ist gut."

Sie bedeckte meinen Körper mit ihren Küssen. Dann fühlte ich die Erregung in mir aufsteigen. Sie bemerkte es. Mit ihrer Hand strich sie über mein enger werdendes Höschen. Sie zog es nach unten während ich ihr Hemdchen über den Kopf zog, den BH öffnete und ihre festen, kleinen Brüste mit der Hand streichelte, bevor ich begann, sie zu küssen. Ich leckte ihre kleinen, Nippel, die anfingen sich aufzurichten und hart wurden. Wir ließen uns auf den Teppich nieder und ich bedeckte ihren Körper mit meinen Küssen.

Ich zog ihr das Höschen aus, öffnete ihre Beine und suchte mit meinem Gesicht ihre Scham. Ihr Fötzchen war bedeckt mit weichen hellbraunen Haaren. Als meine Zunge in sie eindrang, spürte ich, wie sie sich einen Moment lang versteifte. Dann entspannte sie sich und meine Zunge glitt über ihre Schamlippen, dann drang ich in sie ein. Ich leckte sie sanft und ließ meine Zunge langsam hin- und hergleiten. Dann berührte meine Zungenspitze ihre Klit. Ich spürte, wie auch ihre Erregung zunahm und begann, sie fester zu lecken. Ich hatte jetzt meine Hände unter ihrem Po und drückte sie an mich. Mit langen Zügen leckte ich sie. Herrlich zu spüren, wie sie feucht wurde. Ihr Duft stieg mir in die Nase und erregte mich nur noch mehr. Ich fühlte ihre Hände auf meinem Kopf. Fest drückte sie mich auf ihre Muschi. Nach und nach begann sie stoßweise zu atmen. Auf meinem Gesicht hatte sich inzwischen mein Make-up komplett mit ihrem Saft vermischt. Leise stöhnte sie auf. Ich änderte das Tempo. Meine Zunge fand ihren Kitzler und begann ihn mit leichtem Druck zu umkreisen. Wieder und wieder stieß meine Zunge zu und trieb sie so dem Höhepunkt entgegen. Dann fühlte ich, gleich war es soweit. Einen Moment wartete ich ab, dann leckte ich sie mit einigen kräftigen Stößen. Jetzt, ihr Orgasmus kam und durchzuckte ihren ganzen Körper. Sie schrie auf und drückte meinen Kopf ganz fest. Nach einer kleinen Pause leckte ich sie ganz sanft weiter, während ihr Höhepunkt langsam abebbte. Diese Momente konnte ich einfach nur genießen, obwohl auch mein Schwanz mittlerweile prall angeschwollen war.

Meine Zunge löste sich von ihrer Muschi und ich küsste sie. Während sich unsere Zungen fanden, drang mein Schwanz wie von selbst in sie ein. Mit langen und ruhigen Stößen begann ich sie zu ficken. Ich legte mich auf die Seite, so dass ein Bein über ihrem zu liegen kam. Nach ein paar langsamen Stößen beschleunigte ich etwas und spürte, wie auch sie mir bei jedem Stoß entgegenkam. Beide fühlten wir die Hitze in uns aufsteigen. Sie stöhnte jetzt bei jedem Atemzug. Noch ein paar feste Stöße und ich merkte, dass es mir gleich kommen würde. Ich konnte es nicht mehr länger hinauszögern. Noch mal und noch einmal, mein Schwanz war zum Platzen gespannt und dann ich entlud mich mit einigen kräftigen Spritzern in sie. Als sie dies spürte, kam auch sie noch einmal. Eng umklammert genossen wir, wie unsere Lust uns durchflutete bis es nach und nach abklang. Ich nahm sie in die Arme und ihr Kopf kam auf meinen Brüsten zu liegen. Eine Zeitlang lagen wir so da.

"Das habe ich lange vermisst" sagte sie dann. "Es war wunderschön, du bist so einfühlsam." Nachdem noch einige Zeit vergangen war, standen wir beide auf. "Bleib bei mir, heute."

Nachdem ich im Bad gewesen war, nahm sie meine Hand, küsste mich und ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Schnell lagen wir, eng umschlungen unter der Decke. Ich streichelte ihren Rücken und fühlte die Wärme ihres straffen, jungenhaften Körpers. Während ihr Atem ruhiger wurde und auch mich die Müdigkeit übermannte, dachte ich darüber nach, was wohl morgen kommen würde. Nach all den Gedanken und Zweifeln fühlte ich mich einfach entspannt und wohl. Doch so ganz einfach würde es wohl nicht werden. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.

25

In den folgenden zwei Tagen war ich beruflich ziemlich eingespannt und so kam ich nicht dazu, viel über die Nacht mit Sabine nachzudenken. Es war wunderschön gewesen. Und auch am Morgen danach, war alles in Ordnung. Davor hatte ich mich gefürchtet. Enttäuscht von Männern, hatte Sabine eine Frau kennengelernt, die sie mochte und zu der sie sich hingezogen fühlte. Als sie sich über ihre Empfindung klar geworden war und sie ihre Zurückhaltung ihr gegenüber aufgegeben hatte, stellte sich heraus, diese Frau war gar keine.

Wie würde sie im Licht des Tages darauf reagieren, dass ich sie in diesem Sinn hinters Licht geführt hatte? Doch für sie war es kein Problem, nun über mich Bescheid zu wissen. Während ich nach der Arbeit auf dem Weg zum Supermarkt war, gingen mir diese Gedanken durch den Kopf, so dass ich auf Nichts anderes achtete.

"Na, noch voll beschäftigt, was?" ertönte eine vertraute Stimme. Monika stand vor mir, mit zwei vollen Taschen in der Hand. "Monika, schön, dich zu sehen. Ich war wohl etwas in Gedanken." "Was geht den so in deinem Kopf herum? Wenn du Lust hast, mache ich uns etwas zu essen und du erzählst es mir."

Nur zu gern nahm ich diese Einladung an, statt den Abend allein zu verbringen. Wir gingen in ihre Wohnung, sie küsste mich und wir fingen an, ihre Einkäufe auszupacken.

"Du kannst dich nützlich machen."

Mit diesen Worten drückte sie mir eine Schürze in die Hand und wir begannen gemeinsam, das Essen vorzubereiten. Sie zog ihre Kostümjacke aus und band sich auch eine Schürze um. Sie sah perfekt aus wie immer. Ein schlichter, eleganter dunkler Rock, dazu eine weiße Bluse, unter der sich der BH und ein mit Spitze verziertes Hemdchen abzeichneten. Ihre wohlgeformten Beine feinbestrumpft und dazu schwarze Pumps. Ein dezentes Make-up machte die Wirkung komplett. Sie drängte mich nicht, aber ich wollte ihr von dem Abend mit Sabine erzählen. Aufmerksam hörte sie zu und sagte nach einer Weile:

"Na siehst du. Ich wusste, du würdest den richtigen Weg finden."

Dabei hatte es sich einfach so ergeben, dass für lange Erklärungen gar keine Zeit gewesen war, was ich ihr auch sagte. "Mein Lieber, du bist einfach feinfühlig und hast das Gespür für die Situation. Das schätze ich auch so an dir."

Wir waren fast fertig mit den Vorbereitungen und stellten das Ganze in den Backofen.

"Übrigens Lisa kommt auch noch rüber. Es stört dich hoffentlich nicht."

Nein, das war nicht der Fall. Schließlich hatten beide, Monika, meine Nachbarin und Lisa, ihre Freundin, mich auf meinem Weg begleitet, bzw. waren der Auslöser dafür gewesen.

Nach einer Weile klingelte es und Monika kam mit Lisa in die Küche. Ich freute mich, Lisa zu sehen. Sie nahm mich in den Arm, küsste mich und drückte mich fest an sich. Ich fühlte ihren kräftigen, prallen Busen, den zu streicheln und zu liebkosen uns beiden so viel Spaß bereitete. Während des Essens sprachen wir über die aktuellen Ereignisse. Lisa und Sabine waren Arbeitskollegen und so wusste Lisa längst Bescheid.

"Sabine ist einfach überglücklich, mein Lieber."

Und dann erzählte Lisa uns, wie ihr Sabine den Abend mit mir beschrieben hatte. Wir tranken eine gute Flasche Wein und ich fühlte mich in der Gegenwart der Beiden so richtig wohl. Wir hatten eine Vertrautheit und Offenheit, die ich mit anderen Freunden oder Bekannten nicht hatte.

"Sabine war wirklich überrascht. Sie wäre nie auf die Idee gekommen, dass du nicht die selbstbewusste, feminine Frau sein könntest, in die sie sich verliebt hatte."

Sie lächelte mich an. "Und es war für sie zunächst gar nicht einfach, sich ihre Gefühle für eine Frau einzugestehen."

Beide schauten mich an, wie ich da saß, in meinem Anzug, nur die Krawatte hatte ich abgenommen.

"Wenn man dich jetzt so sieht, ist es zunächst auch kaum vorstellbar, oder" meinte Monika und lächelte. "Ein gut aussehender junger Mann und dabei kann er so eine einfühlsame Frau sein." "Das verdanke ich euch beiden. Ohne euch wäre das wohl kaum so geworden."

Dabei dachte ich zurück, wie mich damals die Faszination, Monikas Dessous und Strümpfe zu probieren übermannt hatte und mich die Beiden inflagranti erwischt hatten.

"Stimmt. Aber es waren sicher auch die Voraussetzungen gegeben. Wenn du nicht schon eine ausgeprägte weibliche Seite gehabt hättest, wäre es nicht passiert." "Und du hättest dich auch nicht so entwickelt" ergänzte Lisa.

Während ich noch eine Flasche Wein holte, unterhielten sich die beiden weiter darüber. Ich schenkte uns ein, dann küsste ich beide nacheinander.

"Ich bin euch unheimlich dankbar dafür." Was wirklich aus tiefem Herzen stimmte. Auch wenn es nicht einfach war. "So ganz bin ich damit auch noch nicht fertig. Manchmal zweifle ich an mir selbst. Was bin ich nun eigentlich?"

Ich musste unwillkürlich darüber nachdenken. Im Kreise meiner Kollegen war ich voll und ganz Mann, fühlte mich wohl dabei. Ich trieb gemeinsam Sport mit ihnen, wir tranken Bier zusammen und waren auch miteinander unterwegs in Clubs. Aber da war noch mehr. Es war auch der Wunsch da, Frau zu sein. Und eins war mir deutlich geworden.

Obwohl es damit angefangen hatte, war es mehr, als nur weibliche Kleidung anzuziehen. Anfangs reizte es mich einfach, die feinen Strümpfe, die an Monikas Beinen so perfekt wirkten, selbst zu probieren, das feine Material zu spüren. Und natürlich der "Hauch des Verbotenen". Aber dann spürte ich, dass da noch etwas war. Mehr und mehr war mir klar geworden, dass durch die Akzeptanz von Monika und Lisa sich Christine, wie sie mein alter Ego nannten, als eine eigenständige Persönlichkeit entwickelt hatte, die in meinem Leben ihren festen Platz beanspruchte.

Ich dachte daran, wie jedes Mal, wenn ich mich schminkte, in mein Korsett schnürte und vor dem Spiegel beobachtete, wie meine Figur weibliche Form annahm, meine Gesichtszüge weicher und weiblicher wurden. Dann wurde aus mir Christine, eine junge Frau. Wie groß meine Bedenken waren, das erste Mal so vor die Tür zu gehen und wie selbstverständlich es geworden war. So hatte ich mich in diese Rolle hineingefunden.

"Was grübelst du so herum? Du bist so still" fragte Monika. "Schwere Gedanken" kam von Lisa, begleitet von einem leicht ironischen Lächeln.

Lisa stand auf und kam zu mir, strich mir über die Haare. Wie ich so da saß, sie vor mir stand, hatte ich ihren prächtigen Busen direkt vor mir. Ohne ein Wort, nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn an sich. Ich fühlte ihre Brüste an meinem Gesicht, roch ihr leicht süßliches Parfüm, während sie weiter mit meinen Haaren spielte. Das Alles, dazu die Wärme ihres Körpers verfehlte seine Wirkung nicht. Meine Hände umfassten ihre Taille, ich fühlte unter ihrem Pulli das Material ihres Mieders. Diesen Moment der Ruhe und Entspannung, den ich empfand, konnte ich nur genießen. Ich stand auf, meine Hände glitten etwas höher und ich hatte ihre Brüste in meinen Händen. Mein Eindruck war, wie sich Lisa mir entgegendrängte. Langsam strich ich mit beiden Händen über ihre Brüste, wie ich es schon oft getan hatte. Groß, prall und warm fühlten sie sich an unter dem festen Material ihres Büstenhalters.

"Hey, vergesst mich nicht ganz" sagte Monika und gesellte sich zu uns. "Lisa, du kannst hier nicht einfach diesen jungen Mann vor meinen Augen verführen."

Mit diesen Worten nahm sie mir mein Sakko ab und hing es über die Stuhllehne. Dann standen sie beide da, Lisa und Monika. Ich fühlte die Erregung in mir aufsteigen. Monika streichelte über meinen Rücken, dann begann Lisa, mein Hemd aufzuknöpfen. Die Hände der Beiden, wie sie über meine Haut fuhren, waren einfach schön und erregend zugleich. Ich strich mit den Händen über Monikas Schultern, ihre kleinen, festen Brüste. Unter meinen Handflächen spürte ich, wie sich ihre Nippel in ihrem BH aufrichteten. Mit ruhigen Bewegungen öffnete ich ihre Bluse, während ich sie ihr von den Schultern streifte, sah ich den BH und das dazu gehörige Hemdchen, beides mit Spitze verziert. Auch das Hemdchen musste weichen, dann fasste ich um ihren Rücken und öffnete ihren BH. Wunderschön lagen ihre leicht gebräunten Brüste vor mir. Ich beugte mich leicht herunter und meine Zunge fuhr über ihre steifen, dunkleren Nippel. Ich liebkoste abwechselnd beide, umschloss sie mit meinem Mund und ließ meine Zunge um sie kreisen. Ich fühlte die Erregung auch bei Monika.

Dann machte sie sich frei, öffnete ihren Rock und ließ ihn zu Boden fallen. So stand sie da vor mir und Lisa, fast mädchenhaft in ihrem weißen Hüfthalter und den hautfarbenen Strümpfen. Lisa öffnete meinen Gürtel und meine Hose. Ich zog Hose und Schuhe aus. Auch Lisa zog mit einer raschen Bewegung ihren Pulli über den Kopf. Dann entledigte sie sich auch ihres Rocks. Sie trug darunter ein schwarzes Korselett und dazu schwarze, feine Strümpfe. Auch ich hatte jetzt nur noch meinen Hüfthalter und Strümpfe an, die ich wie fast immer unter meinem Anzug trug.

Als nächstes fand ich mich auf der Couch wieder. Sie drückten mich beide auf den Rücken. Im Nu hatten sich beide ihres Höschens entledigt. Monika nahm auf mir Platz und rutschte nach oben, bis ich ihre Muschi direkt vor mir hatte. Mit meiner Zunge leckte ich die Stelle, wo ihre Strümpfe aufhörten und arbeitete mich zu ihrer Muschi vor, die bis auf ein kleines Dreieck glatt rasiert war. Gleichzeitig fühlte ich Lisas Hände, die meinen String zur Seite schoben und sie nahm mein Glied in die Hände, das sich langsam aufzurichten begann. Während ich mit der Zunge in Monikas Muschi eindrang, nahm ich ihren betörenden Duft wahr, was mich nur noch mehr erregte. Dabei fühlte ich, wie Lisas Hände meine Vorhaut zurückstreiften und ihre feuchte Zunge meine Eichel umkreiste. Dann nahm sie meinen steifen Schwanz in den Mund und bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Während meine Zunge Monikas Kitzler bearbeitete lagen meine Hände auf ihrem Po und ich drückte ihre Scham fest an mein Gesicht, was nicht ohne Wirkung blieb. Sie wurde feucht und ich spürte ihren Saft auch meinem Gesicht. Im gleichen steten Rhythmus leckte ich Monika, fühlte ihre Erregung und Lisa bearbeitete meinen Schwanz fester und kräftiger, den sie tief in ihren Mund aufnahm.

Die Zeit schien stehen zu bleiben, alles um mich herum versank während ich mit kräftigen Stößen meiner Zunge Monika dem Höhepunkt näher brachte. Lisa blies meinen Schwanz und mit einer Hand massierte sie meine Hoden. Auch bei mir war es fast soweit. Monika fing an zu keuchen, ihr Atem beschleunigte sich, was mich nur mehr antrieb. Dann nach ein paar Stößen meiner Zunge war es soweit. Monikas Körper schien sich aufzubäumen, dann wurde sie von ihrem Orgasmus geschüttelt. Da konnte auch ich es nicht mehr halten. Mein Schwanz schien zu explodieren und ich entleerte mich mit mehreren kräftigen Spritzern in Lisas Mund. Ich leckte Monika langsam weiter und wir beruhigten uns. Nebeneinander saßen wir auf dem Sofa. Monika auf der einen Seite, Lisa auf der anderen. Wunderschön sahen beide aus, Monikas Wangen noch leicht gerötet, Lisas Make-up etwas verschmiert während ihr mein weißer Saft über die Mundwinkel auf Kinn lief. Lisa gab mir einen Kuss und während ihre Zunge in meinen Mund eindrang, spürte ich den salzigen Geschmack meines Samens.

Nach einer Weile standen wir auf und gingen Arm in Arm hinüber in Monikas Schlafzimmer. Dort setzte ich mich aufs Bett, Lisa stand vor mir. Ich streifte die Träger ihres Korseletts über ihre Schultern und betrachtete ihre prächtigen Brüste. Mit beiden Händen massierte ich sie, walkte sie durch und nahm dann ihre Nippel, die sich von ihren dunklen großen Vorhöfen abhoben zwischen die Finger und zwirbelte sie leicht. Ein leichter Schauer durchlief Lisa drallen Körper. Sie drückte mich aufs Bett und dann war sie über mir. Mein Schwanz fing an, sich wieder aufzurichten. Lisas sanfte Hand wichste ihn mit langsamen Zügen. Als er steif genug war, half sie ihm den Weg durch ihren dunklen, feuchten Pelz in ihre Muschi zu finden. Mit langen fester werdenden Stößen fing sie an, mich zu ficken. Über mir bebten ihre Brüste auf und ab, was ich einfach nur genießen konnte. Monika kam von der Seite hinzu und küsste mich. Sie lächelte schelmisch.

"Vielleicht kann ich ein bisschen helfen."

Ich konnte sie nicht sehen. Sie kam nach einem Augenblick zurück. Dann spürte ich etwas Kühles und feuchtes an meiner Rosette. Dann drang Monika mit ihrem Finger in meinen Po, was mich nur noch geiler machte. Während Lisa mich kräftiger bearbeitete, spürte ich etwas Hartes an meinem Po, versuchte mich zu entspannen und dann fühlte ich, wie etwas tief in meinen Po gedrückt wurde. Einen Moment später wusste ich, was Monika getan hatte. Mich durchlief ein gleichmäßiges Pulsieren. Monika hatte einen Vibrator in meinen Po geschoben. Damit verstärkte sich meine Erregung und auch Lisa schien etwas davon zu spüren. Sie bewegte sich auf und ab, während ich meinen Schwanz ihrem wartenden Unterleib entgegendrängte. Mein Atem ging schneller. Auch Lisa war die Erregung anzumerken. Oberhalb ihres Busens rötete sich die Haut und wir beide trieben mit festen Stößen und wechselndem Rhythmus dem Orgasmus entgegen, während der Vib in meinem Po mit voller Stärke pulsierte. Noch einen Stoß und noch einmal. Ich fühlte die Hitze in mir aufsteigen und dann spritzte es aus mir heraus. Einen Augenblick später keuchte auch Lisa, stieß noch einmal mit ihrem Unterleib zu und schrie dann auf, während ihr Körper unter ihrem Orgasmus erzitterte. Sie kam auf mir zu liegen und wir genossen es, wie die Wellen der Erregung durch unsere Körper fluteten und langsam abebbten. Als mein Schwanz sich zurückgezogen hatte, legten wir uns alle drei nebeneinander.

Wir streichelten uns, bis wir zur Ruhe kamen. Nach einer Weile überkam uns die Müdigkeit. Monika lag mit ihrem Kopf an meiner Brust während Lisa hinter mir lag und ich ihre Brüste und die Wärme ihres Körpers an meinem Rücken spürte. So schliefen wir nach einer Weile gemeinsam ein.

26

Es war Freitag und der Tag im Büro war anstrengend gewesen. Die ganze Zeit über jagte eine Besprechung die andere. Nun hatte ich noch einen Termin bei meinem Chef. Eigentlich gab es keinen Anlass, aber wir hatten einander fast die ganze Woche nicht gesehen und ich wusste, er wollte gern informiert sein. Etwa eine halbe Stunde tauschten wir Informationen aus und als wir fast fertig waren, meinte er:

"Übrigens, wie Sie das Thema mit unserer Tochtergesellschaft und deren Berichterstattung gelöst haben, sehr gut. Haben Sie prima hingekriegt. Über Sie habe ich nur Positives gehört." "Oh, danke. Ich war mir da nicht so sicher, wie sie es aufnehmen würden. Ob sie es nicht als Einmischung empfinden würden."

"Nein, ich denke mal, da haben Sie den Ton gut getroffen. Einen schönen Abend."

So ging ich hinaus, räumte meinen Schreibtisch auf und fühlte mich einfach gut. So oft wird man ja von seinem Chef nicht gelobt.

Ich hatte diesmal auf mein Auto verzichtet und so ging ich durch die Fußgängerzone, um den Bus zu nehmen. Als ich durch eine Seitenstraße ging, fiel mir ein Geschäft ins Auge. Es war eines dieser Miederfachgeschäfte, die es kaum noch gab. In diesem hier schien die Zeit stehengeblieben zu sein. Mieder-Gieseke stand in großer geschwungener Neonschrift über dem Schaufenster, wie man sie noch aus den 60ziger Jahren kannte. Auf der Tür stand in goldenen Buchstaben: Seit 50 Jahren das Haus der Dame.

Ich nahm mir einen Moment Zeit und betrachtete das Schaufenster näher. Es wirkte überladen. Es waren mehrere Korseletts, jeweils auf dem Torso einer Schaufensterpuppe montiert, ausgestellt; es waren noch kräftiger formende Teile. Mit größeren Körbchen, nicht die Größe 36, die sonst meist ausgestellt waren. Dazu gab es außerdem einige spitzenverzierte BHs und Strümpfe zu sehen. Der Rest des Schaufensters war mit großformatigen Anzeigen einiger Miederhersteller dekoriert.

Es war eines dieser Geschäfte, die vermutlich ihre Stammkundschaft hatten, denn es schien so gar nicht in unsere heutige Zeit zu passen. Das Geschäft hatte vor 50 Jahren wahrscheinlich ähnlich ausgesehen. Irgendwie gefiel es mir und einem Impuls folgende betrat ich das Geschäft. Innen gab es einen Tresen mit Glasplatten, darunter lagen einige Hüfthalter und BHs. Die Wände waren mit Regalen bis unter die Decke vollgestellt, in denen sich Kartons mit Miedern und Strümpfen stapelten. Ich war allein im Geschäft und hörte von hinten eine Stimme:

"Einen kleinen Augenblick bitte, ich bin gleich bei Ihnen." Ein paar Sekunden später kam eine korpulente Dame, etwa Ende fünfzig nach vorne und begrüßte mich freundlich.

"Guten Tag, was kann ich für Sie tun?"

Einen Moment überlegte ich. "Sie haben im Schaufenster Korseletts ausgestellt." Während ich überlegte, was ich weiter sagen sollte, hörte ich: "Ich zeige Ihnen gern mal etwas. Suchen Sie etwas Spezielles?"

Mit diesen Worten wandte sie sich dem Regal hinter dem Tresen zu und holte einige Kartons hervor. Dabei hatte ich die Gelegenheit, die Verkäuferin, die offenbar die Inhaberin war, etwas näher zu betrachten. Sie hatte eine kräftige Figur, die mich an Lisa erinnerte, hatte eine engere Taille und mein Eindruck war, sie trug ein festes Mieder wenn nicht sogar ein Korsett. Ihr voller Busen kam gut zur Geltung dazu trug sie einen schwarzen Rock und einen dunklen Pulli. Als sie sich wieder zu mir umdrehte und begann, einige Kartons auszupacken, sah ich Ihre gepflegten Hände mit sorgfältig lackierten Nägeln. Sie legte mir sechs verschiedene Korseletts vor, in schwarz, in Weiß und zwei, die mit Spitze verziert waren.

"An was hatten Sie gedacht. Ist etwas dabei, was Ihnen gefällt?"

Ich deutete auf eines, das mir auf Anhieb gefiel. Es war hellbraun mit dunkleren Spitzenverzierungen. Ansonsten war es ein klassisches offenes Korselett mit 3 Strumpfhaltern auf jeder Seite.

"Ein schönes Modell, etwas modern gestylt, aber trotzdem funktionell und gut formend. Welche Größe hat denn die Dame?"

Einige Augenblicke überlegte ich, ob ich meine bevorzugte Größe nennen sollte, doch dann dachte ich, was soll es. Warum nicht offen sein. Einen Moment lang noch überlegte ich, dann nahm ich meinen Mut zusammen und sagte:

"Es ist nicht für eine Dame. Es ist für mich gedacht."

Dabei befürchtete ich, jetzt wäre das Gespräch beendet sein, doch ohne eine erkennbare Reaktion sagte die Verkäuferin:

" Kommen Sie bitte mit." Sie führte mich in den hinteren Teil des Ladens, wo ich einen Durchgang zu mehreren Umkleidekabinen erkannte. "Darf ich Ihnen Ihr Sakko abnehmen; ich möchte Ihre Maße nehmen." hörte ich, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, dass ein Mann ein Korselett anprobiert.

Mit einem Maßband bestimmte sie meine Taille und die Rumpflänge. Dabei fiel ihr offenbar der Hüfthalter auf, den ich unter meinem Anzug trug. "Ah, ich sehe, Sie tragen schon ein Mieder. Ich wollte Sie gerade fragen, ob Sie Erfahrung mit Miedern haben." "Ich trage schon seit längerem Mieder oder Hüfthalter."

Dabei wunderte ich mich über mich selbst. Ich war völlig ruhig und es war eine so natürliche und angenehme Atmosphäre, das ich mich rundum wohl fühlte.

"Schön, dass sie an den klassischen Miedern Freude haben. Leider sind nicht mehr viele junge Damen dafür zu begeistern. Aber kommen Sie bitte" mit diesen Worten zeigte sie auf eine Kabine und zog den Vorhang beiseite.

Ich betrat die Kabine, zog meine Schuhe aus und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Kurz darauf war sie wieder da, mit mehreren Korseletts, darunter auch das, was mir so gefallen hatte, auf dem Arm. Vielleicht probieren Sie einfach mal eines an, dann sehen wir, wie es sitzt." Mit diesen Worten ließ sie mich allein. Ich zog meine Hose aus, löste meine Strümpfe und zog den Hüfthalter aus. Dann probierte ich das erste Korselett an.

Sie kam dazu und stellte mit kundiger Hand die Länge der Träger auf dem Rücken ein, schaute mich an.

"Probieren Sie einmal das andere. Dieses erscheint mir etwas zu kurz." Sie reichte mir eines der Korseletts. "Bei Herren ist meist der Rumpf etwas länger als bei Damen. Aber die Schnitte der Hersteller variieren und da finden wir sicher das Passende."

Ich zog das Korselett an und die Einstellung der Träger wiederholte sich. "Dies passt besser, denke ich. Wie fühlen Sie sich darin?"

Es stimmte. Dieses Korselett passte in der Tat deutlich besser. Es war auch vom Schnitt her enger und das fand ich angenehm. "Vielleicht befestigen Sie einmal Ihre Strümpfe und setzen sich damit auch einmal hin."

Ich tat wie geheißen und es stimmte. Wie eine zweite Haut schmiegte sich das Korselett um meinen Körper.

"Mein Eindruck ist, es passt, als wäre es für Sie gemacht."

Da konnte ich ihr nur zustimmen. Ich fühlte mich einfach wohl darin, obwohl es sich um ein schlichtes weißes Korselett mit einer spitzenverzierten Verstärkung im Bauchbereich handelte.

Mit einem Blick auf die leeren Körbchen sagte die Verkäuferin: "Ich habe Ihnen Körbchengröße B gegeben. Ich habe dieses Modell auch in A, aber da könnte es vermutlich etwas zu eng sein. Die Körbchen können wir Ihnen abnähen, oder tragen sie sie gefüllt?"

Die Art und Weise, wie Sie fragte war so natürlich, dass ich ohne Hemmungen antwortete: "So ist es ok, ich fülle die Körbchen." Dabei betrachtete ich mich im Spiegel und überlegte, wie es mit meinen Silikonbrüsten aussehen würde. Kurz entschlossen sagte ich: "Ich denke, ich nehme es. Es sitzt wirklich wie angegossen."

Erst in diesem Moment kam mir der Gedanke, was passieren würde, wenn jetzt eine andere Kundin in den Laden kommen würde. Ich stand dort, zwar im hinteren Teil des Geschäfts, aber trug nur Höschen, Korselett und Strümpfe. Sie schien meine Gedanken zu erraten.

"Möchten Sie es gleich anbehalten?" Nach einem Moment der Überlegung sagte ich ja. "Dann packe ich Ihnen Ihre Sachen ein."

Mit diesen Worten nahm sie die übrigen Korseletts und meinen Hüfthalter und ging nach vorne in den Laden.

Ich zog Hemd, Anzug und Schuhe wieder an und ging dann nach vorn zum Tresen. In der Zwischenzeit hatte Sie meinen Hüfthalter in eine Tüte gepackt.

"Da haben Sie sich ein schönes Stück ausgesucht. Die Qualität ist sehr gut. Daran werden Sie lange Freude haben."

Ich fragte dann noch nach einem Paar Strümpfe und sie zeigte mir verschiedene Marken. In diesem Moment öffnete sich die Tür und eine Kundin betrat den Laden. Auch sie wurde freundlich mit "ich bin gleich bei Ihnen begrüßt". Dann wandte sich die Verkäuferin wieder mir zu. Sie deutete auf ein Paar. "Die hier kann ich Ihnen wirklich empfehlen. 20 Den, ein schönes Maschenbild und nicht so empfindlich."

Ich folgte Ihrer Empfehlung und während ich bezahlte bemerkte ich den irritierten Blick der neuen Kundin. Die Strümpfe kamen in meine Tüte, ich bedankte mich und verließ das Geschäft. Beschwingt ging ich nach Hause. Selten hatte mir ein Einkauf derart Spaß gemacht. Wie hatte sich alles verändert. Noch vor wenigen Monaten hätte ich mich vermutlich kaum in den Laden getraut und wenn dann hätte ich mit roten Ohren dagestanden.

Zuhause angekommen, zog ich meinen Anzug aus, legte meine Silikonbrüste in die Körbchen des Korseletts und betrachtete mich im Spiegel. Sie füllten die Körbchen wunderbar aus und ich fühlte mich richtig wohl. Ich spürte den Wunsch, mich zu schminken und richtig anzuziehen, als das Telefon klingelte. Es war Sabine und ich freute mich, von ihr zu hören. Wir verabredeten uns nach kurzem Gespräch zum Essen in einem nahe gelegenen Restaurant.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass nicht so viel Zeit übrig war. Also zog ich schnell wieder meinen Hüfthalter an, befestigte meine Strümpfe und zog Anzug und Hemd wie normal darüber und machte mich auf den Weg.

Als ich am verabredeten Platz ankam, war von Sabine noch nichts zu sehen. So suchte ich einen Tisch aus; es war noch nicht allzu viel los, bestellte einen Cappuccino, steckte mir einen Zigarillo an und betrachtete die übrigen Gäste. Zwei Tische weiter saßen zwei jüngere Frauen, die in ihrem Girlie-Look recht hübsch anzuschauen waren. Nach einem Moment fiel mir auf, wie beide leise tuschelten und das die eine von den beiden unauffällig zu mir herüberschaute. In diesem Augenblick kam Sabine zur Tür herein. Während ich aufstand, um ihr aus dem Mantel zu helfen und sie zu begrüßen, hörte ich noch wie eines der Girlies zur anderen sagte:

"Stimmt, der trägt Nylons." Dann kicherten beide.

Jetzt wurde mir bewusst, sie hatten offenbar auf meine feinbestrumpften Knöchel geschaut. Ich trug zwar passend zu meinem Anzug schwarze Strümpfe und Herrenschuhe, hatte aber auf Socken verzichtet. Ich musste innerlich schmunzeln, als ich darüber nachdachte, welche Bedenken ich früher gehabt hatte, jemand könnte bemerken, dass ich Feinstrümpfe oder Strumpfhosen trug.

Dann begrüßte ich Sabine, wir küssten uns gegenseitig auf die Wangen.

"Heute brauche ich auf dein Make-up nicht aufzupassen" sagte sie und lächelte mich an. Wir setzten uns und ließen uns die Karte bringen. Nachdem wir etwas ausgesucht und der Ober mit unseren Aperitifs zurückgekommen war, stießen wir an. Mir fiel auf, wie Sabine mich betrachtete.

"Was ist, alles in Ordnung?" "Ja, na sicher" antwortete sie schnell, doch ihr Gesicht sagte etwas anderes. Was war nur geschehen? Ich nahm ihre Hand in meine Hände und schaute sie an.

"Es ist wirklich alles ok. Es ist nur ..." sie schaute etwas verlegen und setzte dann fort: "So als Mann bist du mir einfach etwas fremd. Ich habe noch etwas Schwierigkeiten, dich so mit Christine zusammenzubringen."

Das konnte ich gut nachvollziehen. Wir hatten uns kennen gelernt, ich als Christine und sie in einem verschüchterten und frustrierten Zustand. Und sofort hatten wir uns spontan gemocht. Dann hatte sie sich in mich verliebt. Sie als Frau in eine Frau, wie sie zumindest dachte, was für Sabine eine ganz neue und verwirrende Erfahrung war, mit der sie sich erst anfreunden musste, zumal dies den Vorstellungen ihrer klassischen Erziehung deutlich zuwiderlief. Als sie sich ihre Zuneigung zu einer Frau eingestanden hatte kam dann die Erkenntnis, dass es sich bei Christine, der "starken" Frau, um einen Mann handelte. Ich war so froh gewesen, dass die Offenbarung nicht zum Ende unserer Beziehung, wenn man das so sagen konnte, geführt hatte. Das ging mir durch den Kopf.

"Nachdenklich?" "Sabine, ich verstehe, dass du etwas verwirrt bist. Was kann ich tun?"

Wir bekamen unser Essen serviert und begannen uns unseren Tellern zu widmen.

"Du brauchst wegen Christine keine Bedenken zu haben. Sie ist fester Bestandteil meiner Persönlichkeit." "Schon ok. Nur, wie ist das eigentlich? Wie entscheidest du dich, wann du als Mann oder Frau auftrittst bzw. in die weibliche Rolle schlüpfst?"

Einen Moment überlegte ich, als ich das hörte. Mit ihrer Frage hatte sie es genau auf den Punkt gebracht, was mir schon seit einer Weile durch den Kopf ging. War es anfangs nur das Thema verkleiden gewesen, schöne Mieder, Wäsche und Strümpfe zu tragen, einfach weil das feine Material mich reizte. Dann, mit Unterstützung von Monika, kam die Oberbekleidung, Rock und Bluse und das Schminken dazu.

Genau erinnerte ich mich daran, wie verblüfft ich mich im Spiegel betrachtet hatte, als mich Monika das erste Mal komplett als Frau zurecht gemacht hatte. Und ich dachte daran, wie sich das Verlangen immer mehr steigerte, wie ich es öfter erleben wollte. Wie ich mich als Frau gekleidet wohl und entspannt fühlte. Mit Monikas Idee, mich Christine zu nennen, war dann etwas in Gang gekommen, was wohl auch Monika nie beabsichtigt hatte. Christine hatte zu leben begonnen, an Substanz und Persönlichkeit gewonnen und in kurzer Zeit hatte ich die Unsicherheit, als Frau in die Öffentlichkeit zu gehen, überwunden.

"Eine gute Frage. Ich weis es nicht. Nur dass ich mich mehr und mehr hineinbegeben habe, in die weibliche Rolle. Dass ich es brauche, um mich wirklich wohl zu fühlen." "Das ist das Wichtigste. Ich mag dich, aber ich mag besonders Christine. In sie habe ich mich verliebt. Mit ihr möchte ich zusammen sein."

Als wir fertig waren und gemeinsam das Restaurant verließen, hatte ich sie davon überzeugen können, dass sie auf Christine nicht zu verzichten brauchte, sie würde für sie da sein. Hand in Hand gingen wir die Straße entlang, etwas in Gedanken versunken, bis wir bei ihr zuhause ankamen.

"Bitte komm noch mit zu mir." In ihrer Wohnung angekommen, küsste sie mich innig und leidenschaftlich. "Du musst nichts mit Gewalt versuchen." Ich streichelte über ihr Haar, die Schultern. "Nein, das ist es nicht. Ich habe einfach Lust."

Mit diesen Worten nahm sie mein Jackett und hängte es zur Seite. Ich nahm ihr den Mantel ab und so standen wir einen Moment eng umschlungen und küssten uns. Dann halfen wir uns gegenseitig beim Ausziehen, während wir ins Schlafzimmer hinüberwechselten. Auf dem Boden hinter uns die Kleidungsstücke, derer wir uns entledigten. So standen wir vor ihrem Bett. Ich trug noch Hüfthalter und Strümpfe, sie ein spitzenverziertes schwarzes Set aus BH und Höschen und darüber eine Strumpfhose. Meine Hände glitten über ihren Po, dann zwischen ihre Beine, Ich fühlte die Wärme dort. Dann zog ich ihr ihren BH aus, nahm ihre festen kleinen Brüste in die Hände und liebkoste sie. Ließ meine Zunge um ihre Nippel kreisen, zog sanft mit den Zähnen daran, während meine Hände ihren Körper streichelten.

Dann unterbrachen wir kurz, als sie ihre Strumpfhose auszuziehen begann. Sie schaute auf meine Strümpfe.

"Ich habe noch nie solche Strümpfe getragen." "Wirklich? Nur immer Strumpfhosen?" "Wirklich. Im Sommer habe ich mal Halterlose probiert. Aber damit bin ich nicht so zufrieden gewesen. Und so ein Mieder auch noch nie."

Sie schaute mich an. Ihre Hand strich über die verzierte Spitzenpatte meines Hüfthalters. Schnell löste ich meine Strümpfe von den Strumpfhaltern, zog das Mieder aus und gab es ihr.

"Mal probieren?"

Sie schaute mich an, dann nahm sie meinen Hüfthalter, betrachtete in einen Moment und schlüpfte dann hinein. Er war eine Spur zu weit für sie; ich halft ihr, ihn in die richtige Position zu ziehen.

"Uff, das ist ja wie ein Panzer. Wie hältst du das aus?" "Das ist Gewöhnung, das geht ziemlich schnell. Nach einer Weile möchte man gar nicht mehr ohne sein." "Ja, von Lisa habe ich schon gehört, dass du ein ausgesprochener Fan klassischer Mieder bist."

Ich half ihr beim Anziehen der Strümpfe und nach einigen Augenblicken stand sie vor mir. Trotz ihres schlanken, fast knabenhaften Körpers sah sie gut aus mit dem Hüfthalter und die Strümpfe betonten ihre langen Beine. Sie drehte sich vor mir und fragte:

"Na, wie gefällt es?" "Sieht sehr hübsch aus. Und wie fühlst du dich?" "Schon merkwürdig. Eingeengt und ich spüre, wie es drückt. Und gleichzeitig irgendwie selbstbewusst, als wenn es einen stützt. Und die Strümpfe. Bei jedem Schritt merkt man den Zug an den Strumpfhalter. Ein witziges Gefühl."

Damit schubste sie mich aufs Bett. Ich umarmte sie, wir küssten uns und dann lag sie auf dem Rücken. Ich ließ meine Zunge auf ihrem Körper entlang wandern, bis ich an dem Teil ankam, der von meinem Hüfthalter verdeckt wurde. Mein Gesicht kam zwischen ihren Beinen zu liegen. Während ich mit der Zunge in ihre süße mit hellem Haar bedeckte Muschi eindrang und sie leckte, spürte ich das glatte Material der Strümpfe an meinem Gesicht. Sie wurde feuchter und ich fühlte die Wärme. So tief und fest es ging ließ ich meine Zunge vor und zurück wandern, bis ich bemerkte, wie ihr Atem schneller wurde. Sie drückte meinen Kopf fest auf ihre Muschi während sie keuchte:

"Hör jetzt nicht auf. Fester."

So stieß ich mit der Zunge wieder zu und nach einigen weiteren Stößen war es soweit. Sie schrie auf und ihr Körper zuckte als ihr Orgasmus sie erfasste. Einige Augenblicke wartete ich, dann begann ich wieder, sie in langsamen, langen Stößen zu lecken. Sie schaute einen Moment überrascht, dann spürte sie die Erregung wieder in sich aufsteigen und ich setzte meine Arbeit fort. Diesmal dauerte es nicht lange und sie kam zum zweiten Mal. Ein herrliches Gefühl, mit der Zungenspitze ihrem Kitzler den letzten Stoß zu versetzen und dann zu fühlen, wie sie kommt.

Sie spürte noch etwas ihrem abklingenden Höhepunkt hinterher, dann richtete sie sich auf, drückte mich auf den Rücken. Inzwischen war auch ich hoch erregt; mein Schwanz steil aufgerichtet und zum Platzen gespannt. Mit beiden Händen massierte sie kurz meinen Luststab, küsste seine Spitze und setzte sich dann rittlings auf mich. Schnell zeigte sie mit geschickten Fingern meinem Luststab den Weg und er drang tief in ihre feuchte heiße Liebesgrotte. Es war einfach toll anzusehen, wie sie auf mir saß und mich mit festen Bewegungen ihres Schoßes fickte. Ihre kleinen Brüste bebten, während ihre Muschi fast noch von meinem Hüfthalter verdeckt wurde. Sie ritt mich mit festen schneller werdenden Bewegungen und dann war es irgendwann soweit. Mit festen Spritzern entlud sich mein heißer Liebessaft in sie. Ich keuchte vor Lust. Wir lagen aufeinander und streichelten uns, während unsere Erregung langsam abklang.

"Das war toll. Ich habe den Eindruck, die Enge deines Mieders verstärkt die Empfindung noch." "Das kann gut sein. Für mich ist es auch erregend, eines zu tragen und auch, es zu sehen." "Am nächsten Wochenende musst du mir zeigen, wo ich so etwas bekomme. Ich möchte es mal ausprobieren. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so ein Mieder anziehen würde. Das habe ich immer für altmodisch gehalten."

Ich überlegte, ob die Verkäuferin in "meinem Laden" sich wohl freuen würde, eine junge Kundin zu haben, die sie vielleicht zum Tragen eines Mieders animieren konnte.

"Machen wir, da werden wir sicher viel Spaß haben."



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