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Träume werden wahr - Teil 3 - Jetzt wirds ernst (fm:Dreier, 4485 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 18 2020 Gesehen / Gelesen: 11727 / 10085 [86%] Bewertung Teil: 9.23 (77 Stimmen)
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© Franz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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vorsichtig dem Meinen. Bist du etwa schon bereit für den anderen, willst du jetzt mehr?

Jetzt wo du dich auf halbe Armeslänge von mir entfernt hast, will ich meine Hände nicht von deinen so fraulichen Schultern nehmen. Ich glaube zu wissen, was du mir durch dein Zurückweichen um nur wenige Zentimeter zu verstehen geben willst. Kannst du es etwa gar nicht mehr abwarten, bis ein Fremder seine Hände auf deinem Körper platziert oder gar etwas Anderes tief in deinen Körper versenkt? Ein absolut aberwitziger Moment. Du bist so wunderschön, wie du jetzt mich anlächelnd mir gegenüber stehst, so unendlich schön, viel zu schön um dich jetzt loszulassen. Ich will das nicht, kann das nicht, möchte das nicht, allein wie du mich jetzt anschaust. Lustvoll, selbstbewusst, ängstlich, vorsichtig - deine so wunderschönen Augen verraten es mir nicht. Dein Gesicht ist so bezaubernd, zugleich so unergründlich und geheimnisvoll in diesem Moment, die winzig kleinen Fältchen unter deinen jetzt so erotisch blickenden Augen machen dich noch unendlich attraktiver, zeigen welch eine aufregende und begehrenswerte Frau in den besten Jahren ihrer vollen Blüte jetzt hier direkt vor mir steht. Sehe ich da Tränen, oder ist es Schweiß, den es dir auf die Stirn und unter die Augen treibt, sehe ich da doch Unsicherheit in deinen Augen, allein die Vorstellung dich mit unserem Vorhaben hier zu überfordern oder gar zu überfahren, zieht mir schier den Boden unter den Füßen weg. Weinst du etwa? Schnell streiche ich eine blonde Locke aus deiner Stirn, will dich zum Trost wieder an mich ziehen, doch leichter Gegendruck von dir lässt mich spüren, dass du das gar nicht willst, jedenfalls nicht jetzt. Ich kann nicht, liebe dich zu sehr um das jetzt zuzulassen. Aber du - du willst jetzt mehr, denke ich während ich dir in deine so wunderschönen Augen blicke. Schon wieder neuerlich dieses unwiderstehliche Lächeln deinerseits, zum Glück wirklich kein Weinen das jetzt deine so atemberaubenden Gesichtszüge erhellt, das mir zumindest ein bisschen verrät was gerade in dir vorgeht. Du willst mir zeigen, dass du diesen unseren letzten heißen Kuss, dass du diese heiße Umarmung genutzt hast, um deinen Körper, den ich so genieße, bereit zu machen, für ihn, den Fremden, der uns die letzten Sekunden ganz nah hinter dir stehend beobachtet hat, mit jedem seiner Blicke mir signalisierend, wie sehr er dich, mein schönes Mädchen begehrt. unübersehbar, er will dich und auch unübersehbar, dass auch du jetzt von ihm verwöhnt werden willst.

Ihr könnt ja gleich übereinander herfallen, schießt es mir mit einem aberwitzigen Gedanken durch den Kopf, während ich deine Arme von meinem Oberkörper löse - ich muss komplett verrückt sein - sonst würde ich dich jetzt nicht vollständig zu ihm herumdrehe. Jetzt sieht er das ersehnte Ziel seiner Begierde endlich von vorne. Nun hinter dir stehend, greife ich nach vorne, streife deine Bluse über deine so wundervollen Schultern, die ich noch schnell mit einem flüchtigen Kuss verwöhne und beginne hinter dir stehend mit beiden Händen deine jetzt zum Vorschein kommenden prächtigen Brüste zu kneten, während das völlig überflüssige Kleidungsstück geräuschlos zu Boden fällt und den Blick auf deinen jetzt komplett nackten Körper freigibt.

Jetzt kann er dich, endlich vom letzten Rest deiner Kleidungsstücke befreit bewundern. "Schau es dir an, mein prachtvolles Lustmädchen vom Scheitel bist zur Sohle. Andererseits Scheitel und Sohle sind vielleicht gar nicht die Objekte seiner Begierde, die gefallen sicher nur mir. Schau dir dieses Leidenschaft ausdrückende Gesicht an, diese sagenhaften Brüste, die förmlich nach kräftigen knetenden Männer Händen lechzen, bewundere ihre Hüften, breit genug um einen Männerschwanz in ihrer Tiefe zu Höhepunkten zu melken, betrachte ihre Schenkel, die sich in Kürze für dich öffnen werden um sich voller Lust um deinen Unterleib zu schlingen und schau dir ihre hübschen Füßchen an, die später wenn du in mein Mädchen eindringst in der Luft über deinem Körper lustvoll zappeln werden. Schau sie dir doch in Ruhe alles genau, möchte ich ihm zurufen, während ich hinter dir stehend immer noch deine wunderschönen Brüste in meinen beiden Händen halte. Weich, aber straff genug, dass sie meinen Fingern, die sie jetzt beginnen zu kneten genug Widerstand geben. Ich beobachte ihn, wie er mit seinen gierigen Augen meinen Händen folgt, die immer intensiver deine Brüste verwöhnen. Noch einmal lege ich meine Hände auf deine Schultern, noch einmal wird für ihn der Blick auf deine beiden Lustobjekte mit legst harten Nippeln frei, während ich deine Schultern mit einem Kuss verwöhne, lasse ich ihn nicht aus den Augen. Ob du ihn schon mit erregtem Blick anschaust oder sind deine Augen geschlossen? Geschlossen, das dachte ich mir während ich dich kurz von der Seite betrachte und dann mit meinen Händen deine Schultern etwas nach hinten ziehe. So ist es noch besser, so streckst deine herrlichen Brüste gekrönt von längst harten Nippeln dem anderen noch aufreizender entgegen. Keinen Blick kann er von deinen erregenden Knospen lassen, wieder verfolgen seine Augen meine Hände, die längst wieder ihren knetenden Platz auf deinen heißen so wunderschönen Titten gefunden haben. Noch intensiver knete ich, während er dich mit seinen Augen fast auffrisst, du müsstest deine Augen öffnen, um seinen heißen Blick zu erleben, aber das tust du sicher immer noch nicht. Sicher ist es für dich noch schwierig, auch wenn du noch von mir gehalten wirst, den fremden Kerl als den zu akzeptieren, dem du dich gleich hingeben wirst, dem ich dich jetzt schon eine Weile nackt und bloß präsentieren. Noch musst du das auch nicht, irgendwann wirst du dich auf ihn einlassen müssen, irgendwann wirst du ihn anschauen müssen, ihn als deinen Liebhaber, ihn als den dich verwöhnenden Mann annehmen müssen.

Während meine Hände weiterhin mit deinen so herrlichen Brüsten beschäftigt sind, schaut dir der Fremde, da er um einiges größer ist von oben nur einen halben Schritt vor dir stehend immer noch mit einem lüsternen, fast durchdringende Blick ins Gesicht.

Dein Kopf ist leicht gesenkt, es sieht fast aus, wo du ja jetzt komplett nackt vor ihm stehst, als würdest du dich ein bisschen schämen. Dich immer noch von hinten umfassend, spüre ich wie du deine Beine, das Gewicht von links nach rechts verlagernd, fast unmerklich halb schulterbreit auseinander stellst. Dann weiß ich, warum du deine Position geändert hast, eine Hand des Fremden scheint irgendwie, hinter dir stehend kann ich das ja nicht erkennen, deinem Paradies etwas näher gekommen zu sein, was auch dein etwas schnellerer Atem verrät. Ist er mit seinen Fingern schon an deiner Muschi, das überprüfend überlasse ich eine deiner süßen Brüste ihrem Schicksal und lasse eine meiner Hände zwischen deinen Pobaken hinunter prüfend zu deinem Schritt wandern. Schon spüre ich gerade noch zwei fremde Fingerspitzen, die gerade zwischen deinen Schamlippen Feuchtigkeit tanken, schon sind sie verschwunden, sie mit meinen Fingern entlang deiner Muschi verfolgend, ertappe ich die zwei Finger, wie sie jetzt gerade deinen Kitzler reiben, was dir leises Stöhnen aus deinem Mund entlockt. Welch gigantischer Moment mein Mädchen geteilt zwischen zwei es verwöhnenden Männern. Meine knetende Hand an deiner linken Brust, seine rechte zwischen deinen Beinen.

Wenn ich mich jetzt zurückziehe, habe ich dich mein lustvolles Mädchen an diesen fremden Kerl übergeben. Jetzt bist du nur in seinen Händen, jetzt ist nur noch er, der dich verwöhnt und schon höre ich dich noch heftiger atmen. Du atmest dank intensiver Bewegungen seiner Finger in deinem Unterleib, was ich am Muskelspiel seines nackten Unterarms sehe, zunehmend heftiger, kein Zweifel seine Fingerspiele machen dich richtig geil. Das klingt so wunderschön, ich liebe diese leisen fast klagenden Seufzer deiner Lust, unendlich zärtlich, sanft und wahnsinnig bezaubernd, verzaubernd und Lust bei mir entfachend. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mittlerweile seinen lüsternen Blicke erwiderst, sicher nicht, du hältst ja immer noch deinen Kopf gesenkt, er soll doch nur zum Lustgewinn dienen. Schon führt er mir deine Erregung vor Augen, als er jetzt seine Finger aus deinem Schritt zieht, sie nach oben bewegt, pitschnass sind sie schon bis zum 2. Fingergelenk, und dir seinen Zeige- und Mittelfinger in den vor Erregung leicht geöffneten Mund steckt um sie sich von dir ablecken zu lassen. Ich weiß du magst das, es hat dich auch sonst immer nur noch wilder gemacht. Seinen Finger sanft mit deinem Mund umschließend stellst du dir wohl vor, dass du schon seinen fremden Schwanz in deinem Mund mit Lippen und Zunge liebkost. Aber dazu bleibt keine Zeit, schon fasst er dich, jetzt alleiniger Herr über mein Mädchen, an den Schulter, dreht dich zur Seite und drückt dich bestimmt auf das Lustlager, das sich direkt neben uns befindet. Ein leichtes Drücken auf deinen Oberkörper signalisiert dir, dass du dich zurücklegen sollst, was du wohl auch gerne tust, schon spreizt du dazu noch gar nicht aufgefordert zu allem bereit deine so wunderschönen Schenkel, du willst ihn, das ist eindeutig, du willst mehr, jetzt und hier. Ich und er genießen den Blick zwischen deine gespreizte Schenkel, ihm noch nicht weit genug, denn schon drückt er deinen Knie vor dem Lustbett in die Knie gehend noch weiter auseinander. Sieht das geil aus, wie du jetzt offen vor uns liegst, du machst deine Beine breit um dich ficken zu lassen, von mir - von ihm. Mein Unterleib brennt vor Lust und mein Kopf platzt schier vor Eifersucht. Schon zeigt er jetzt mir, nicht wie noch vor wenigen Augenblicken ich ihm, die schönste und lustvollste Frau, die diesen Club je betreten hat.

Du liegst mit geschlossenen Augen vor uns, mit deinen Händen knetest du selbst deine herrlichen Brüste, wahrscheinlich um dich noch mehr zu erregen, was aber gar nicht nötig ist, wie an Menge der deiner Möse entspringenden Lusttropfen zwischen deinen Beinen unschwer zu erkennen. Deine so wunderschönen hellhäutigen Schenkel hast du bis zu Bersten gespreizt, deine Schamlippen klaffen so total weit auseinander, schleimiger Lustsaft umgibt den Eingang zu deiner schamlos geöffneten Möse, Aufnahmebereitschaft signalisieren. Ein Anblick zum gleich einen Höhepunkt kriegen, wie schön wäre es jetzt den Platz zwischen deinen Schenkeln einzunehmen um meinen Speer in dir zu versenken. Aber so ist es nicht ausgemacht und auch der Fremde ist noch nicht bereit, seinen Großen in der Kleinen meines Mädchens zu platzieren, er hat ja noch nicht mal seine Shorts heruntergezogen. Braucht er auch noch nicht, denn jetzt bückt er sich um mit seinem Mund gierig in dein heißes Geschlecht einzutauchen. Einen leisen Schrei ausstoßend blickst du mich an: "Komm zu mir, halte mich!" flüsterst du und streckst wunderschön, wie es nur du machen kannst, deinen Arme nach mir aus. Schon bin ich bei mir, beuge mich neben dem Lager kniend über dich und drücke all meine Liebe in einem nicht endenden Zungenkuss aus. Es ist der Wahnsinn dich jetzt so innig im Arm zu halten, während er dich unten mit Mund und seiner Zunge in deiner Scheide schmatzend immer weiter erregt. "Mein Liebling, er macht das so gut, bitte halt mich fest, ich will doch dir nahe sein, dir und und nur dir" höre ich dich stammeln, was ich nur zu gern tue, während du dich deiner und seiner Lust hingibst. Aus den Augenwinkeln kann ich dich immer noch küssend erkennen, wie sein Kopf immer noch zwischen deinen Schenkeln fast verschwunden ist, leises Schmatzen lässt mich realisieren, wie nass du bist und wie intensiv er mit seiner Zunge deine äußeren und inneren Schamlippen, deinen Kitzler und den Eingang zu deiner nassen Geschlecht verwöhnt. Es ist so geil deinen Mund zu küssen und dabei zu beobachten, wie hin und wieder wie um Luft zu holen sein Gesicht zwischen deinen Schenkeln auftaucht, dein Lustsaft glänzt von seinem Kinn bis zu seiner Nasenspitze und signalisiert wie erregt du bist. Dann sehe ich wie er sich wieder aufrichtet, auch für mich ein Zeichen mich wieder aufzusetzen. Als ich jetzt beobachte, wie er seine Shorts ein wenig nach unten streift, und erkenne wie sein zu voller Länger ausgefahrener Schwanz das Licht der Welt erblickt, weiß ich dass es jetzt so weit ist. Ein ordentliches Stück Männerschwanz steht da jetzt schon im spitzen Winkel nach oben vor seinem Körper ab. Nicht zu lang aber knorrig und dunkelrot durchblutet, mit einer fast dunkelblauen von der Errektion dick geschwollenen geschwungenen Ader auf der Oberseite. Genauso wie mein Mädchen es mag, schießt es mir durch den Kopf. Schon legt er sich immer noch zwischen deinen so erregenden Beinen kniend, deine so hellhäutigen Schenkel über die seinen. Seinen Schwanz den er noch gar nicht in ein Kondom gehüllt hat, ruht jetzt einsatzbereit zuckend genau vor deinem Eingang. Jetzt gehörst du ihm - jetzt nimmt er von dir Besitz. "Kondome liegen dort", höre ich mich ihn fast unsicher auffordern, viel zu sehr bin ich vor dem Anblick überwältigt, worauf er auf ein an der Wand angebrachtes Schild deutet. "Grünes Bändchen - Träger ist gesundheitsgeprüft" steht dort, stimmt er trägt so ein Bändchen, er hat einen Gesundheitsnachweis, flüstere ich dir, die du das ganze irgendwie wohl auch mitgekriegt hast, zu. "Ist das okay für dich?" frage ich und ernte ein Kopfnicken von dir. Dich jetzt nur noch an der Hand haltend muss ich jetzt zusehen, wie der Fremde seine Hüfte etwas nach vorne bringt, mit seinen Händen dich an den Oberschenkeln nochmals anhebend deinen Körper auf sich zuzieht und seinen Schwanz wie als wenn es das selbstverständlichste überhaupt wäre eicheltief in deine Möse steckt. Laut stöhnst du auf. Deine Hand total in meine krampfend beginnst du jetzt seinen kurzen Stöße, jeweils nur die ersten Zentimeter seines Schwanzes in dir versenkend, mit schmatzender Muschi in dir aufzunehmen. ich halte die Luft an, kein Geräusch sonst, sein intensives Atmen, dein noch leises Seufzen und unterdrücktes Stöhnen und das laute Schmatzen deiner gierigen Möse. Auch mein Schwanz hat sich jetzt in meiner Shorts zu voller Größe erhoben, vor Lust und/oder vor Eifersucht, ein Fremder besteigt, es für seine Befriedigung benutzend, mein so wunderschönes Mädchen und ich sitze tatenlos und das nicht verhindernd daneben. Noch fickt er nicht richtig, er kickt dich nur noch weiter mit seinen kurzen Stößen, wo du ihn doch viel längst tiefer haben möchtest, nur immer weiter nach oben. Es muss dich verrückt machen, den fremden Schwanz nicht in voller Länge in deiner Lusthöhle genießen zu können, und darauf warten zu müssen, bis er dich endlich richtig tief für seine Lust benutzt. Du hältst immer noch Blickkontakt mit mir, aber dein mich zunehmend verzaubernder Lustblick, der ohne dass du es willst immer wieder in Richtung deines Lovers schwenkt, lässt erkennen, wie heiß du bist, wie gern du gefickt wirst, wie du, auch wenn er immer noch nicht ganz in dir ist, immer weiter Richtung Höhepunkt katapultiert werden möchtest. Aber er tut dir nicht den Gefallen dir die volle Länge seines Freudenspenders zu gönnen, du musst doch fast wahnsinnig werden, nicht wissend, wann er dich endlich richtig nimmt, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Jetzt wechselt er ein wenig die Position, auf seine Hände und seine Knie gestützt nimmt er jetzt die vermutlich finale Stellung zwischen deinen offenen Beinen ein. Jetzt schaut ihr mich beide an, du weil du den Kontakt zu mir nicht aufgeben willst, er weil er wohl darauf wartet, von mir die Erlaubnis für seinen ersten Fick mit dir meinem so wunderschönen Liebling zu erhalten. Als er merkt, dass ich zögernd von dir zu ihm blicke, übernimmt er schnell die Initiative, schon treibt er seinen dicken Schwanz in voller Länge in deinen erregenden Körper und schon beginnt er nur kurz in der Tiefe deiner Höhle verharrend rhythmisch seine schmalen Männerhüften zwischen deine gespreizten Beine zu drücken. Laut höre ich euch beide atmen, laut höre ich die typischen Geräusche eines fickenden Paares, dröhnend laut vernehme ich das Hecheln und Stöhnen von euch beiden, fast möchte ich mir Ohren zuhalten und meine Augen verschließen, aber keinen Blick von euch lassend, sehe ich, wie du den Blickkontakt mit mir aufrecht erhalten möchtest. Schweiß bildet sich auf deiner Stirn, deine Hand verkrampft sich in meiner. Der Typ fickt jetzt intensiv und hart, aber noch langsam, so wie du es gerne magst, er gibt sich Mühe, aber irgendwie passen eure Bewegungen nicht zusammen, irgendwie kommt seinem Schwanz dein so erregender aufnahmebereiter Unterleib nicht so entgegen, dass es zu richtigem Verschmelzen von euch beiden kommen kann. "Jetzt fick sie richtig durch!", höre ich mich betteln, "besorge ihr endlich richtig, merkst du denn nicht dass meine Kleine das jetzt braucht?" Während ich gleichzeitig über meine gestammelten Worte erschrecke, sehe ich dir in die Augen, weiß deinen Blick richtig zu deuten, "ich kann mich wenn ich mich auf dich konzentriere und nur dich anschaue nicht richtig auf ihn einlassen" sagen mir deine Augen. Dir deine verschwitzte Haarsträhne, die ich so liebe, aus der Stirn streichend höre ich mich "lass dich fallen, gib dich ihm hin, er will dich mein Mädchen!" flüstern.

Als ich jetzt auch noch deine Hand und damit auch dich freigebe, wechselt dein Blick zu ihm. Schon sehe wie du ihn unendlich erotisch anblickst, ja das ist der Blick, den ich so an dir liebe, nie schaust du erregender als mit diesem Lustblick in deinen Gesicht. Lust, pure Lust blitzt ihm jetzt entgegen, Lust nicht mehr auf einen erregenden Moment mir mir fixiert, der durch einen 2. Mann aufgepeppt wird. Ich sehe wie du jetzt ihn als einen Mann, nicht nur nur als einen anonymen Schwanz in deinem Körper, annimmst. Mich weit in den Hintergrund schiebend, verlangst du, verlangt dein Körper jetzt nach Befriedigung, du willst jetzt Frau sein, seine Frau, die sich ihm vorbehaltlos hingibt. Unendlich geil, wie sich die Persönlichkeit meines Mädchens in Sekundenschnelle auf eine offene Möse reduziert, die von einem harten Schwanz durchgevögelt werden will. Mich kaum noch wahrnehmend, unvorstellbar wie sich plötzlich alles geändert hat, während er genauso weiter stößt wie zuvor, öffnen sich jetzt deine Knie noch breiter auseinander, scheinst du ihm den Weg zwischen deinen Schenkeln in deinen Körper noch weiter zu ebnen, dein Becken nimmt jetzt den Rhythmus seiner Stoßbewegungen genau mit den ihm im Gleichtakt entgegenkommenden Bewegungen auf, die ihn und dich unweigerlich zur Verschmelzung einer aufnahmebereiten Frau mit einem sie benutzenden Mann führen. Dein offener Unterleib gefüllt von seinem in ihn stoßenden Schwanz haben jetzt den gemeinsamen Rhythmus gefunden, der durch euer gleichzeitig fast animalisch wirkendes Stöhnen und Atmen unterstrichen wird. Ihn jetzt direkt anblickend sprichst du mit ihm, leise gehauchte Worte, die ich nicht verstehen kann, die ich nicht verstehen soll, die nur an den Mann zwischen deinen Schenkeln gerichtet sind, Worte, die ihn erregen sollen, Worte, die seinem Schwanz den Weg in die Tiefe deiner empfängnisbereiten Möse weisen sollen. Das sieht so unendlich geil aus, wie ihr jetzt miteinander fickt, ihr paart euch, ihr verschmelzt und werdet zu einem Körper. Unendlich schön sieht du aus, sodass momentan jede Eifersucht verfliegt. Deine Finger haben sich mittlerweile in seinen Hinterbacken verkrampft, du ziehst ihn in dich, während du seine Hüften mit deinen Schenkeln umschließt. Jetzt doch wieder Eifersucht - pure Lust? Irgendwie alles beide unendlich intensiv bei mir, fasziniert von dem was ich sehe, beobachte ich euch wortlos neben euch auf dem Bett sitzend einen irgendwie zeitlosen Moment lang. Irgendwie erscheint es mir, als ob du, als ob dieses Mädchen, das hier vor mir stöhnend und Wörter wie "Fick mich - ja tiefer - mach's mir - steck mir deinen Schwanz tief in meine Fotze" stammelt nur geschaffen zu sein um einen Mann dazu zu bringen seinen Samen in ihre Möse zu spritzen.

Ihr scheint jetzt beide voll aufeinander fokussiert, nehmt mich beide, auch du, gar nicht mehr wirklich wahr. Während er über dir und in dir ist, mit seiner männlichen Kraft deinen weiblichen Körper dominiert und benutzt, lässt du dich benutzen, lässt du dich von ihm ficken, gibst du dich hin für deine und auch seine Lust, willst du mit ihm verschmelzen. Diese seine Lust scheint bei ihm jetzt zunehmend die Oberhand zu gewinnen, laut stöhnend stößt er jetzt immer schneller und zunehmend heftiger seinen Schwanz in deine Liebesgrotte, kaum zu glauben, dass dein zarter Körper dieser männlichen Urgewalt überhaupt standhalten kann. Meinen Sitzplatz etwas verändernd sehe ich direkt vor meinen Augen, wie sein Schwanz immer wieder in deiner Lustgrotte verschwindet, wie sich deine Schamlippen um seinen dunkelbraunen Schaft schlingen und wie sein von deinem weißlichen Mösensaft überzogenes Lustgerät zur Hälfte zurückgezogen wird um sofort wieder tief in deiner Fotze versenkt zu werden. Fotze als Synonym für Scheide, wie ein Schwert, das in eine Scheide gesteckt und wieder herausgezogen wird. So sieht es aus, perfekt, dein Mösenloch scheint für seinen Großen wie maßgeschneidert. Mein Mädchen, du fickst wunderbar, du schienst dafür geboren gefickt zu werden. Immer lauter, fast hysterisch wirken jetzt die Laute aus deinem Mund.

Aber auch bei ihm scheint der Point of no Return nun überschritten, laut ächzend stößt er ein letztes Mal tief mit aller Kraft in die Tiefe deines Körpers.

Den kompletten Inhalt seiner Hoden in deinen Körper spritzend lässt er sich jetzt mit einem lauten Stöhnen dir sehr nahe kommend auf seine Unterarme fallen. Sekunden vergehen in denen er regungslos auf und in deinem Körper verharrt, während wir uns wohl alle gemeinsam vorstellen, wie sich jetzt sein fremder Samen tief in deinem Lustloch verteilt um sich dann in Richtung deiner wartenden Eizelle auf den Weg zu machen. Immer noch liegt er fast regungslos auf dir, nur das Zusammenkramfen seiner Pobacken lässt er ahnen, dass er immer noch deine Möse Schwall für Schwall mit seinem Samen füllt, er pumpt noch einige Sekunden lang den dickflüssigen Lustsaft aus seinen Hoden in deine jeden Tropfen gierig aufsaugende Möse. Dann kehrt Entspannung ein, während euer beider Atem langsam zur Ruhe kommt. Wenig später zieht er sein schon erschlaffendes Glied aus deinem schmatzenden jetzt gut gefüllten und sich nur notdürftig wieder verschließenden Mösenloch. "Mein Liebling du bist wunderschön, wenn du dich ficken lässt", flüstere ich, als ich mich jetzt, da er Fremde sich endlich beginnt zurückzuziehen, wieder neben dich lege und dich mit 1000 Küssen bedeckend wieder in meine Arme nehme. Als du mich jetzt mit total verschwitztem Gesicht anblickst höre ich dich "war es schlimm für dich" fragen. "Nein, mein Mädchen, du warst wunderschön anzusehen und es war unendlich toll dir zuzusehen, wie du mir gerade diesen größten Beweis deiner Liebe präsentiert hast. Ich liebe dich, mein Mädchen!" flüstere ich während ich an meinen Fingern, die neugierig den Eingang zu deiner Möse verwöhnen, die glitschigen Früchte fremder Lust realisiere. "Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich!" höre ich mich flüstern während ich dein Gesicht mit 1000 zärtlichen Küssen bedecke.



Teil 3 von 3 Teilen.
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