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Sektfrühstück mit Bernd (fm:Fetisch, 2135 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 24 2020 Gesehen / Gelesen: 14222 / 11128 [78%] Bewertung Geschichte: 8.78 (60 Stimmen)
Mein Mann Holger muss auf Dienstreise. Unser gemeinsamer "Hausfreund" Bernd vertritt ihn. Es gibt selbstverständlich auch wieder natürlichen Schampus ...

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Ich hatte Urlaub und Holger musste einige Tage dienstlich verreisen. Zuerst gefiel mir das gar nicht, aber er meinte "Ich weiß, dass ist blöd, aber lade Dir doch für die paar Tage jemanden ein, mit dem Du was unternehmen kannst. Wie wär's mit Bettina ?" "Ja, keine schlechte Idee," antwortete ich.

Ich rief Bettina an, doch die hatte so kurzfristig keine Zeit. Also nichts mit ausgefallenen Sexspielchen unter Freundinnen. Da kam mir eine Idee. Vielleicht hatte Bernd, mein Bekannter aus dem Club, der inzwischen ein gemeinsamer Freund und willkommener Teilnehmer unserer feuchten Sexspiele geworden war, ja zufälligerweise auch Urlaub, Zeit und Lust.

Zwar sah Holger es nicht gern, wenn ich mich mit Freunden, mit denen wir gemeinsam Sex haben, alleine traf (was auch bisher kaum vorgekommen war), andrerseits, wo war der Unterschied ? Er tolerierte ja, dass mich auch andere Männer fickten und sah gerne dabei zu - wenn ich es mit Frauen trieb sowieso ! Er sollte sich nicht so anstellen und würde noch oft genug zusehen können, wenn ich mich von Bernd durchbumsen ließ.

Bernd war von meinem Anruf überrascht, hatte aber tatsächlich auch Urlaub und erst in einer Woche eine Reise gebucht. Bis dahin hatte er nichts besonderes vor. "Das passt ja gut. Mein Gatte ist auf Dienstreise und hat gesagt, ich soll mir jemanden einladen, mit dem ich etwas unternehmen kann. Bettina kann nicht und da dachte ich an Dich !"

Bernd überlegte einen Moment. "Kann es sein, dass ich ahne, was Du mit mir unternehmen willst ?" orakelte er. "Ich weiß nicht, was Du meinst," antwortete ich gespielt naiv, obwohl er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. "O.K., einverstanden. Wann soll ich kommen ?" "Morgen zum Frühstück ? Bring frische Croissants mit !" "Abgemacht, ich freu mich !"

Die halbe folgende Nacht liege ich wach. Es ist warm, ich habe nichts an, fingere an meiner Muschi herum und stelle mir vor, was ich mit Bernd treiben und er mit mir am nächsten Tag machen wird. Das das Frühstück auf ein "Sektfrühstück" hinauslaufen wird, ist mein eindeutiges Ziel. Nicht umsonst teilen wir diese Leidenschaft und haben uns nicht gesucht, aber gefunden.

Als mich die Sonne um halb fünf weckt, kommt es mir vor als ob ich gerade erst eingeschlafen wäre. Es ist bereits warm genug, um leicht bekleidet einen kleinen Ausflug zu machen.

Ich zwänge mich in meine knappen weißen Shorts, die so eng sitzen, dass man(n) meine Mösenspalte deutlich sehen kann. Ein enges weißes T-Shirt, unter dem sich meine Brüste deutlich abzeichnen vervollkommnet mein erotisches Outfit.

Auch wenn mir zu so früher Stunde wahrscheinlich niemand begegnen wird, den ich beeindrucken kann - ich habe einfach Lust mich so zu zeigen. Ein Blick in den Spiegel zeigt eine gutaussehende Frau in den besten Jahren, die mit ihrem gebräunten Teint, der hervorragend zur weißen Kleidung passt, außerordentlich sexy aussieht.

Ich packe ein Badelaken, eine große Flasche Mineralwasser, ein Buch mit ziemlich ausgefallenen erotischen Kurzgeschichten, einen Dildo und mein Handy in eine Badetasche und setze mich in meinen Wagen. Ziel ist meine bevorzugte Kiesgrube, wo wahrscheinlich zu so früher Stunde noch niemand ist.

Bis auf einen einsamen Schwimmer, der vor Arbeitsbeginn noch eine erfrischende Runde dreht, ist tatsächlich niemand zu sehen. Ich suche mir eine lauschige Stelle, an der es sogar einen kleinen "Sandstrand" gibt, ziehe mich nackt aus und widme mich der erotischen Kurzgeschichte, die ich bereits während meiner schlaflosen Nacht angefangen habe zu lesen.

Es geht darin darum um eine junge Frau, die ihren schon älteren Gatten beim Sex demütigt. Unter anderem muss er auch ihren Urin trinken. Die detaillierte Beschreibung, wie sie sich auf sein Gesicht setzt, er ihren Po lecken muss und wie sie ihn schließlich mit ihrem Urin überschwemmt, erregt mich außerordentlich, zumal Holger und ich gerne Ähnliches praktizieren, allerdings mit dem Unterschied, dass meine

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